DE3030005A1 - Betonpumpe mit zwei pumpenzylindern - Google Patents

Betonpumpe mit zwei pumpenzylindern

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DE3030005A1 DE19803030005 DE3030005A DE3030005A1 DE 3030005 A1 DE3030005 A1 DE 3030005A1 DE 19803030005 DE19803030005 DE 19803030005 DE 3030005 A DE3030005 A DE 3030005A DE 3030005 A1 DE3030005 A1 DE 3030005A1
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Rolf Ing.(grad.) 4600 Dortmund Griesbach
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Putzmeister Concrete Pumps GmbH
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Maschinenfabrik Walter Scheele & Co Kg 4750 Unna Massen GmbH
MASCHINENFABRIK WALTER SCHEELE GmbH and Co KG
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    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B15/00Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • F04B15/02Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts the fluids being viscous or non-homogeneous

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

1 O
Maschinenfabrik WALTER SCHEELE GMBH & CO, KG
4750 Unna - Massen
Betonpumpe mit zwei Pumpenzylindern
130067/0422
10 4 4 8
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Betonpumpe mit zwei gegenläufig saugenden bzw. drückenden Pumpenzylindern, deren Förderkolben mittet wahlweise kolben- oder stangenseitig mit Druckmittel beaufschlagter Antriebskolben bewegt wird.
Derartige Betonpumpen sind bekannt und es soll an sich an dieser Stelle nur in Erinnerung gebracht werden, daß die beiden Betriebsarten "kolben- bzw. stangenseitige Beaufschlagung" der Antriebskolben jeweils für sich spezifische Vor- und Nachteile haben. Dies bedeutet demzufolge, daß für bestimmte Anwendungsfälle die eine oder andere Betriebsart zu wählen ist bzw. wählbar sein soll.
Es sind bereits Betonpumpen bekannt, bei denen je nach Erfordernis der Baustellenverhältnisse von der einen auf die andere Betriebsart und umgekehrt umgestellt werden kann. Dazu müssen jedoch Verschraubungen und Schlauchanschlüsse gelöst werden, was im allgemeinen mit einem Auslaufen und letztlieh Verlust des Druckmittels, insbesondere Hydrauliköls, verbunden ist. Dies ist nicht nur kritisch im Hinblick auf die Verschmutzung und den Ölverlust im allgemeinen, sondern verbietet eine Anwendung derartiger Betonpumpen von vornherein in bestimmten Anwendungsfällen, insbesondere in sogenannten Wasserschutzzonen,
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Betonpumpe der eingangs genannten Art anzugeben, bei der diese Nachteile nicht vorhanden sind.
130067/0422
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur unmittelbaren Umschaltung von kolbenseitiger auf stangenseitige Beaufschlagung der Antriebskolben und umgekehrt eine Umschalteinrichtung vorgesehen ist, die derart ausgebildet ist, daß sie in einer ersten Arbeitsstellung den Druckmittelkreislauf für kolbenseitige Beaufschlagung und in einer zweiten Arbeitsstellung den Druckmittelkreislauf für stangenseitige Beaufschalgung der Antriebs zylinder schließt, wobei gleichzeitig jeweils eine Ausgleichsleitung für das passive Druckmittel geschlossen ist.
Besondere Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert. Zwei Ausführungsbeispiele der Betonpumpe, insbesondere der erfindungsgemäßen Umschalteinrichtung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Betonpumpe im Betriebszustand "kolbenseitige Beaufschlagung"
Fig. 2 zeigt die Betonpumpe nach Fig. 1 im zweiten Betriebszustand "stangenseitige Beaufschlagung"
Fig. 3 zeigt einkweites Ausführungsbeispiel der Umschalteinrichtung an sich.
In der Zeichnung sind die Antriebzylinder der Betonpumpe mit den Bezugszeichen 1, 2 belegt. In dem Antriebszylinder sind längs verschiebbar Kolben 3, 4 angeordnet, die über Kolbenstangen 5, 6 mit den Pumpenkolben 7, 8 in Verbindung stehen. Die nicht dargestellte Kolbenpumpe weist in bekannter Weise einen ebenfalls nicht dargestellten Verteilerschieber auf, der zum abwechselnden Öffnen und Schließen der Ansaug- und Ausdrücköffnungen der Kolbenpumpe dient und von einem Verschiebezylinder über dessen Kolben und Kolbenstange hin- und hergeschoben wird.
13ÖÖ67/Ö422 /5
-Sf-
Zur Druckmittelversorgung der Antriebs zylinder I1 2 sowie des genannten Verschiebezylinders dient eine Druckmittelpumpe 10, die das Druckmittel aus einem Tank 11 ansaugt und in eine Druckleitung 12 drückt. Dem Tank 11 fließt das Druckmittel über eine Rückflußleitung 13 zu. In die Rückflußleitung 1 3 ist ein Filter 14 eingeschaltet, das im Druckmittel enthaltene Verunreinigungen zurückbehält.
An die Druckmittelleitung 12 und die Rückflußleitung 13 ist ein sogenannten 4/2 - Umsteuerventil 15 angeschlossen, das die Umsteuerung des Druckmittelflusses bzw. Druckmittelrückflusses vom einen auf den anderen Antriebs zylinder 1 bzw. 2 steuert. Die Umsteuerung des Umsteuerventils 15 erfolgt durch anrieh bekannte Steuerleitungen und entsprechende Steuerbohrungen in den Kolbenstangen.
Die erfindungsgemäße Umsteuereinrichtung 16 wird zunächst anhand von Fig. 1 im Detail beschrieben.
Fig. 1 zeigt defini-tionsgemäß den Betriebszustand "kolbenseitige Beaufschlagung". Diesem Betriebszustand entspricht die erste Arbeitsstellung I der Umsteuereinrichtung 16, die gewissermaßen als 6/2 Wegeventil betrachtet werden kann. Das Kriterium dieser ersten Arbeitsstellung I liegt darin, daß in Abhängigkeit von der Arbeitsstellung des Umsteuerventils 15 der eine (obere) oder andere (untere) Antriebskolben 3, 4 unmittelbar mit Druckmittel beaufschlagt werden kann.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Druckleitung 12 wahlweise mit kolbenseitigen Anschlüssen 17, 18 der Antriebs zylinder 1, 2 verbunden wird. Im gezeichneten Beispiel führt die Druckleitung 12
/6
130067/0422
-fT-
zu einem Eingang 19 eines direkten Durchgangs durch die Umsteuereinrichtung 16 und vom korrespondierenden Ausgang 20 zum erwähnten Anschluß 17 des oberen Antriebszylinders 1. Der kolbenseitige Anschluß 18 des unteren Antriebszylinders 2 steht über einen (Eingangs-) Anschluß 21 und einen (Ausgangs-) Anschluß 22 der Umschalteinrichtung 16 mit der Rückflußleitung 13 in Verbindung. Ein dritter, durch Anschlüsse 23 und 24 definierter Durchgang durch die Umsteuereinrichtung 16 verbindet dabei die stangenseitigen Anschlüsse 25, 26 der Antriebs zylinder 1, 2 damit das stangenseitig vorhandene , passive Druckmittel ohne weiteres zwischen den Antriebszylindern 1, 2 hin- und herfließen kann (Schaukelöl).
Das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel ist so ausgelegt, daß der obere Antriebszylinder 1 mit der Druckleitung 12 verbunden ist und damit mit Druckmittel beaufschlagt wird. Durch Umschalten des Umsteuerventils 15 wird - nachdem derPumpenkolben 7 ausgefahren ist - anschließend der kolbenseitige Anschluß 18 des unteren Antriebszylinders 2 mit der Druckleitung 12 verbunden. Gleichzeitig steht der obere Antriebszylinder 1 mit der Rückflußleitung 13 in Verbindung, wobei die Ausgleichsleitung zwischen den stangenseitigen Anschlüssen 25, 26 der Antriebszylinder 1, für das Schaukelöl aufrechterhalten bleibt.
In Fig. 2 ist die vorbeschriebene Betonpumpe im Betriebszustand "stangenseitige Beaufschlagung" dargestellt. Dieser Betriebszustand wird einzig und allein durch die Umsteuereinrichtung 16 in ihrer zweiten Arbeitsstellung II fixiert, wobei an dieser Stelle darauf hingewiesen werden soll, daß diese zweite Arbeitsstellung nur durch ein einfaches Umlagen eines Umschalthebels erreichbar sein soll.
130067/0422 I**
Der in Fig. 2 dargestellten zweiten Arbeitsstellung II entsprechen folgende Verbindungen zwischen den stangenseitigen und kolben-seitigen Anschlüssen 17, 18, 25, 26 der Antriebszylinder 1, 2. Einerseits müssen die kolbenseitigen Anschlüsse 17, 18 der Antriebszylinder 1, 2 direkte Verbindung haben, um dem sogenannten Schaukelöl den Ausgleichsweg frei zu halten. Diese Verbindung wird in der Umsteuereinrichtung 16 durch einen Umkehrgang realisiert, der dadurch definiert ist, daß eine durchgehende Verbindung zwischen zwei auf der gleichen Seite der Umsteuereinrichtung 16 gelegenen Anschlüssen 27, 28 vorhanden ist. Zwischen diesen beiden Anschlüssen 27, 28 kann nun das kolbenseitige Schaukelöl hin- und herfließen.
Die Verbindung für die stangenseitige Druckmittelbeaufschlagung ist dadurch charakterisiert, daß erstens ein zweiter - dem bereits erwähnten Umkehrgang gegenüberliegender - Umkehrgang mit Anschlüssen 29, 30 vorgesehen ist, deren einer in Abhängigkeit von der aktuellen Schalt stellung des Umsteuerventils 15 mit der Druckleitung bzw. mit der Rückflußleitung 13 verbindbar und deren zweiter mit dem kolbenseitigen Anschluß 18 des unteren Antriebszylinders 2 verbunden ist und daß zweitens ein direkter Durchgang mit den Anschlüssen 31, 32 vorgesehen ist, deren einer mit dem stangenseitigen Anschluß 25 des ersten Antriebszylinders 1 verbunden und in Abhängigkeit von der ^teilung des Umsteuerventils 15 mit der Druck-12 bzw. Rückflußleitung 13 verbindbar ist.
Die Darstellung in Fig. 2 zeigt die Schaltstellung des Umsteuerventils 15, bei der die Druckleitung 12 mit dem stangenseitigen Anschluß 26 des unteren Antriebszylinders Verbindung hat. Wird das Umsteuerventil 15 umgeschaltet, so liegt die Druckleitung 12 am stangenseitigen Anschluß 25 des oberen Antriebszylinders. 1.
130007/0422 /8
Die erfindungsgemäße Betonpumpe bzw. Umsteuereinrichtung 16 zeichnet sich - aufgabengemäß - dadurch aus, daß durch einen einfachen Umschaltvorgang, der beliebig initiiert und vollführt werden kann, je nach Erfordernis der eine oder andere Betriebszustand eingestellt werden kann. Das in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel dieser Umsteuereinrichtung basiert darauf, daß über einen einfachen Verschiebemechanismüs vom einen zum anderen Betriebszustand und zurück umgestellt werden kann.
Im Hinblick auf die spezifischen Verbindungen (Durchgangswege) in der Umsteuereinrichtung sind selbstverständlich auch andere Varianten denkbar. Eine zweite Möglichkeit ist anhand von Fig. 3 gezeigt.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel besteht die Umsteuereinrichtung 16 aus jeweils zwei identischen 4/2 - Wegeventilen 50, 51, die selbstverständlich jeweils gleichzeitig also miteinander umgeschaltet werden müssen. Charakterisiert sind diese Ventile 50, 51 d-adurch, daß jeweils in der einen Schalt st ellung zwei direkte Durchgänge 52, 53 und in der zweiten Schalt stellung ein Umkehrgang 54 und gegenüberliegend zwei Blindanschlüsse 55, 56 vorgesehen sind.
Die spezielle Verbindung ist durch Kennzeichnung der Anschlüsse in Konkordanz zu den Anschlüssen in den Fig. 1 und Fig. 2 klar ersichtlich. Wesentlich ist dabei, daß je nach Betriebszustand die Druck- 12 und Rückflußleitung 13 aktiv mit den kolbenseitigen Anschlüssen (Fig. 3 a) oder mit den stangenseitigen Anschlüssen (Fig. 3 b) Wirkverbindung haben. Durch gemeinsames Umschalten beider 4/2 - Wegeventile 50, 51 ist dann jeweils der eine oder andere Betriebszustand verifiziert.
130067/0422
-AT-
Der wesentliche Gedanke der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine Umsteuermimik an die Hand gegeben werden kann, bei der ohne jedes Umklemmen oder Abschrauben eine Möglichkeit gegeben ist, mit der die Betonpumpe völlig problemlos den Baustellenerfordernissen entsprechend von kolbenseitiger auf stangenseitige Druckmittelbeaufschlagung und umgekehrt umgestellt werden kann.
130067/0422
ΛΑ
Leerseite

Claims (3)

10 4 4 8
PATENTANSPRÜCHE
γ \.) Betonpumpe mit zwei gegenläufig saugenden bzw. drückenden Pumpenzylindern, deren Förderkolben mittels wahlweise kolben- oder stangenseitig mit Druckmittel beaufschlagter Antriebskolben bewegt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur unmittelbaren Umschaltung von kolbenseitiger auf stangenseitige Beaufschlagung der Antriebskolben (3, 4) eine Umschalteinrichtung (16) vorgesehen ist, die derart ausgebildet ist, daß sie in einer ersten Arbeitsstellung (I) den Druckmittelkreislauf für kolbenseitige Beaufschlagung und in einer zweiten Arbeitsstellung (II) den Druckmittelkreislauf für stangenseitige Beaufschlagung der Antriebs zylinder (1, 2) schließt, wobei gleichzeitig jeweils eine Ausgleichsleitung für das passive Druckmittel geschlossen ist.
2. Betonpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umschalteinrichtung (16) als 6/2- Wegeventil mit folgenden Druckmittelwegen verifiziert ist:.
der ersten Arbeitsstellung (I) entsprechen ein direkter und zwei sich kreuzende Durchgänge,
der zweiten Arbeitsstellung (II) entsprechen ein direkter und zwei zur jeweiligen Eingangsseite umlenkende Durchgänge.
130067/0^22
3. Betonpumpe nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den ArbeitsStellungen (I bzw. II) entsprechenden Durchgänge in der Umschalteinrichtung (16) derart angeordnet und
mit den Druckmittelleitungen verbunden sind, daß ein Verschieben der Umschalteinrichtung (16) von der einen in die andere
Arbeitsstellung und umgekehrt die Antriebskolben (3, 4) kolben oder stangenseitig mit dem Druckmittelkreislauf verbindet.
13ÖÖS7/0422
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