DE2339204A1 - Steuervorrichtung fuer motorhydraulische greifer - Google Patents

Steuervorrichtung fuer motorhydraulische greifer

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DE2339204A1
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Peiner Maschinen und Schraubenwerke AG
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    • B66C3/14Grabs opened or closed by driving motors thereon
    • B66C3/16Grabs opened or closed by driving motors thereon by fluid motors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

EIKENBERG & BRÜMMERSTEDT PATENTANWÄLTE IN HANNOVER
Peiner Maschinen- und 394/93
Schraubenwerke AG
Steuervorrichtung für motorhydraulische Greifer
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für motorhydraulische Greifer, bei denen die Greiferschalen durch einen oder mehrere parallel betriebene und durch Richtungsumkehr des Förderstromes einer Druckmittelpumpe beidseitig beaufschlagbare Arbeitszylinder geöffnet und geschlossen werden, wobei in der Hauptdruckmittelleitung zwischen der Druckmittelpumpe und der Eolbenbodenseite der Arbeitszylinder und in der anderen Hauptdruckmittelleitung
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zwischen der Druckmittelpumpe und der Kolbenstangenseite der Arbeitszylinder je ein Rückschlagventil mit Durchlaßrichtung zu den Arbeitszylindern hin vorgesehen ist, wobei beide Hauptdruckmittelleitungen durch je ein vorgesteuertes Druckbegrenzungsventil abgesichert sind und die Druckmittelpumpe saugseitig mit der jeweils das Druckmittel zurückführenden Hauptdruckmittelleitung und/oder dem Tank verbunden ist.
Die Hauptschwierigkeit bei der Verwendung umsteuerbarer Druckmittelpumpen für motorhydraulische Greifer liegt in der Tatsache begründet, daß die wirksamen Kolbenflächen auf den beiden Seiten eines Arbeitszylinders wegen der an der einen Seite angeordneten Kolbenstange voneinander verschieden sind, so daß ein entsprechender Unterschied zwischen der zu den Arbeitszylindern zu fördernden und den zurückfließenden Mengen an Druckmittel besteht. Daher ist es nicht möglich, eine umsteuerbare Druckmittelpumpe einfach mit ihren beiden Anschlüssen mit der Kolbenstangenseite und der Kolbenbodenseite eines normalen Arbeitszylinders zu verbinden. Wird nämlich der Kolbenbodenseite der Arbeitszylinder Druckmittel zugeführt, dann reicht die von der Kolbenstangenseite zurückfließende Hydraulikmenge zur Speisung der Druckmittelpumpe nicht aus. Wird hingegen der Kolbenstangenseite
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von der Druckmittelpumpe Druckmittel zugeführt, so ist die an der Kolbenbodenseite ausgeschobene Menge an Druckmittel zu groß, um gänzlich zur Pumpe zurückgeleitet werden zu können.
Bei den bekannten motorhydraulischen Greifern hat man daher zum Absteuern der überschüssigen, aus den Kolbenbodenseiten zurückfließenden Druckmittelmenge , einen zylindrischen Steuerschieber vorgesehen, der durch den Förderdruck in der Hauptdruckmittelleitung zwischen der Druckmittelpumpe und der Kolbenstangenseite so aufgesteuert wird, daß die überschüssige Druckmittelmenge über ihn zum !Dank abfließen kann. Bei der bekannten Steuervorrichtung wird der von der Kolbenbodenseite zurückfließende Druckmittelstrom zwischen dem vorgesteuerten Rückschlagventil und der Druckmittelpumpe in zwei Ströme aufgeteilt, von denen der eine direkt der Pumpe zugeführt wird, während der andere direkt zum Steuerschieber geleitet wird*
Zur Beaufschlagung der Kolbenbodenseite mit
Druck sind zwei Ausführungen für die Steuervorrichtung bekannt, In der einfacheren Ausführung wird das aus der Kolbenstangenseite der Arbeitszylinder ausgeschobene Druckmittel über ein durch den Förderdruck aufgesteuertes Rückschlagventil direkt der Pumpe zugeführt, die sich die zusätzlich benötigte Menge an Druckmittel über ein in der Hauptdruckmitteileitung zwischen Pumpe und Kolbenstangenseite liegendes Dreiwegerückschlagventil aus dem Sank .nachsaugt·
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Da hierbei das Ausschieben der Arbeitskolben aus den Arbeitszylindern langsamer erfolgt als das Einziehen der Kolben, ist eine sogenannte Eilgangausführung entwickelt worden, bei der der Rückfluß des Druckmittels von der Kolbenstangenseite zur Pumpe durch ein einfaches Rückschlagventil unterbunden ist und das zurückfließende Druckmittel direkt der Kolbenbodenseite der Arbeitszylinder zugeführt wird. Die Druckmittelpumpe saugt dann die zusätzlich benötigte Druckmittelmenge selbsttätig über das bereits erwähnte Dreiwegerückschlagventil aus dem Tank nach."Bei den bekannten Steuerungsvorrichtungen wird ein Steuerschieber verwendet, der gegenüber dem allein zum Absteuern des Druckraittelüberschusses aus der Kolbenbodenseite verwendeten Steuerschieber um eine Schaltstellung erweitert worden ist. Dieser Steuerschieber wird durch den Förderdruck in der Hauptdruckmittelleitung zwischen Pumpe und Kolbenbodenseite in solcher Weise angesteuert, das er eine Verbindungsleitung zwischen den beiden Hauptdruckmittelleitungen freigibt. Bei einem Flächenverhältnis von 2 · zu i der Stirnseiten der Kolben und bei konstanter Pumpenleistung erhält man durch diese Maßnahme gleiche Kolbengeschwindigkeiten beim Einziehen und Ausfahren der Kolben.
Die bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie einen Steuerschieber erfordern, der ein sehr aufwendiges und teueres Bauteil ist«
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Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steuervorrichtung für motorhydraulische Greifer der eingangs genannten Art zu schaffen, die den "bei den "bekannten Vorrichtungen durch Verwendung des Steuerschiebers verfolgten Zweck mit wesentlich einfacheren und kostengünstigeren Mitteln erreicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß von der Hauptdruckmittelleitung zwischen der Pumpe und der Kolbenbodenseite der Arbeitszylinder vom Abschnitt der Hauptdruckmittelleitung zwischen dem einfachen Kückschlagventil und der Kolbenbodenseite eine Verbindungsleitung zur gemeinsamen Rückleitung der beiden Druckbegrenzungsventile führt, wobei in der Verbindungsleitung ein vorgesteuertes Rückschlagventil mit Durchlaßrichtung zu der Eolbenbodenseite hin angeordnet ist, welches durch einen Betätigungskolben geöffnet wird, der über eine mit der anderen Hauptdruckmittelleitung zwischen der Pumpe und der Kolbenstangenseite der Arbeitszylinder verbundene Steuerleitung mit Druckmittel beaufschlagbar ist, und daß die Rückleitung der Druckbegrenzungsventile mit dem zwischen Pumpe und Rückschlagventil gelegenen Abschnitt der zu der Kolbenbodenseite der Arbeitszylinder führenden Hauptdruckmittelleitung über ein einfaches Rückschlagventil verbunden ist, welches in Richtung zur Rückleitung sperrt.
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Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Maßnahme ist wie folgti
Wenn die Kolbenstangenseite der Arbeitszylinder mit Druckmittel beaufschlagt wird, werden die Kolbenstangen eingezogen und mithin das Druckmittel aus der Kolbenbodenseite der Arbeitszylinder ausgeschoben. Zunächst ist jedoch der Rückfluß für das Druckmittel blockiert, da sowohl das einfache Rückschlagventil in der Hauptdruckmittelleitung als auch das vorgesteuerte Rückschlagventil in der Verbindungsleitung zur gemeinsamen Rückleitung der beiden Druckbegrenzungsventile geschlossen ist. Dadurch steigt der Druck in der zur Kolbenstangenseite führenden Druckmittelleitung bis zu einem Wert an, der ausreicht, um das vorgesteuerte Rückschlagventil über die dazu vorgesehene Steuerleitung aufzusteuern. Wenn dieser Druck überschritten ist, wird das vorgesteuerte Rückschlagventil geöffnet, und die gesamte, aus den Arbeitszylindern abfließende Druckmittelmenge wird der Rückleitung der beiden Druckbegrenzungsventile zugeführt.
Da zwischen dieser Rückleitung und der zur Saugseite der Druckmittelpumpe zurückführenden Hauptdruckmittelleitung über ein einfaches Rückschlagventil eine Verbindung besteht, teilt sich die zurückfließende Druckmittelmenge auf. Ein der Förderleistung der Pumpe entsprechender Anteil wird von dieser angesaugt, der überschießende An-
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teil fließt nahezu drucklos zum lank ab.
Die erfindungsgemäße Maßnahme, durch die der bisher erforderliche Steuerschieber ersetzt wird, besteht demnach darin, für die von der Kolbenbodenseite zurückfließenden Druckmittelmenge eine gesonderte Leitung vorzusehen, in der ein vorgesteuertes Druckbegrenzungsventil vorgesehen ist und von der aus eine Verbindungsleitung, in der ein einfaches Rückschlagventil mit Durchlaßrichtung zur Saugseite der Pumpe liegt, zur Hauptdruckmittelleitung zugeführt. In der zur Kolbenbodenseite führenden Hauptdruckmittelleitung ist statt eines vorgesteuerten Rückschlagventils nur noch ein einfaches Rückschlagventil erforderlich.
Der bei den bekannten Steuervorrichtungen verwendete Steuerschieber ist somit durch zwei zusätzliche einfache Rückschlagventile ersetzt worden. Diese Bauteile sind im Vergleich zu einem Steuerschieber sehr einfach und dadurch weitaus kostengünstiger als ein Steuerschieber.
In der vorstehend beschriebenen Form der
Steuervorrichtung wird bei einer Beaufschlagung der Kolbenbodenseite mit Druckmittel die aus der Kolbenstangenseite ausgeschobene Druckmittelmenge gänzlich der Saugseite der Druckmittelpumpe zugeführt. Eine Eilgangsteuerung ist für diesen Pail vorzugsweise dadurch verwirklicht, daß von dem zwischen dem einfachen Rückschlagventil und der Kolbenstangenseite der .Arbeitszylinder liegenden Abschnitt in der Haupt-
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druckmittelleitung zwischen Pumpe und der Kolbenstangenseite der Arbeitszylinder eine Verbindungsleitung zum Leitungsabschnitt der anderen Hauptdruckmittelleitung zwischen dem einfachen .Rückschlagventil und der Pumpe führt, wobei in der Verbindungsleitung ein vorgesteuertes Rückschlagventil mit Sperrichtung zur Kolbenbodenseite hin angeordnet ist, welches über eine Steuerleitung, die mit der Hauptdruckmittelleitung zwischen der« Pumpe und der Kolbenbodenseite der Arbeitszylinder in direkter Verbindung steht, aufsteuerbar ist.
Auf diese Weise wird ohne die Verwendung eines Steuerschiebers wie bei den bekannten Steuervorrichtungen erreicht, daß die aus der Kolbenstangenseite ausgeschobene Druckmittelmenge unter Umgehung der Druckmittelpumpe der Kolbenbodenseite der Arbeitszylinder zugeführt wird, wobei die Druckmittelpumpe die zusätzlich benötigte Druckmittelmenge selbsttätig aus dem Tank nachsaugt.
Die Wirkungsweise des dabei verwendeten vorgesteuerten .Rückschlagventils ist wie folgt:
Wenn die Kolbenbodenseite der Arbeitszylinder mit Druckmittel beaufschlagt wird, werden die Kolbenstangen ausgefahren und mithin das Druckmittel aus der Kolbenstangenseite ausgeschoben. Zunächst ist jedoch der Rückfluß für das Druckmittel blockiert, da sowohl das einfache Rückschlagventil
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in der Hauptdruckmittelleitung, als auch das vorgesteuerte . \ Rückschlagventil in der Verbindungsleitung zwischen den ; beiden Hauptdruckmittelleitungen geschlossen ist. Dadurch
steigt der Druck in der zu der Kolbenbodenseite führeden
Druckmittelleitung bis zu einem Wert an, der ausreicht,
um das vorgesteuerte Rückschlagventil in der Verbindungsleitung aufzusteuern. Wenn dieser Druck überschritten ist, ' wird das vorgesteuerte Rückschlagventil geöffnet und die
gesamte, aus den Arbeitszylindern abfließende Druckmittel- ' menge wird der Kolbenbodenseite zugeführt.
Auch bei der Eilgangausführung der erfindungsgemäßen Greifersteuerung ist somit durch die Verwendung eines
einfachen und preiswerten Bauteiles ein Steuerschieber entbehrlich geworden.
Sowohl bei der Normalausführung als auch bei ι der Eilgangausführung der Steuervorrichtung ist zweckmäßiger- ■ weise in der Rückleitung der Druckbegrenzungsventile strömungs-1 mäßig hinter dem Abzweig der Leitung zur Druckmittelpumpe I ein Filter eingesetzt. Dieses Filter übt auf den von der Kolben— bodenseite der Arbeitszylinder zurückfließenden Druckmittel- I strom eine Drosselwirkung aus, so daß das Druckmittel be- j vorzugt über das einfache Rückschlagventil zur Saugseite | der Pumpe fließt. j
Vorzugsweise sind bei der erfindungsgemäßen Steu-; ervorrichtung die Betätigungskolben der vorgesteuerten Rückschlagventile derart beidseitig mit Druckmittel beaufschlagbar, daß die; eine Kolbenseite über eine Steuerleitung mit der Hauptdruckmittel-
i leitung zwischen der Pumpe und der Kolbenbodenseite der Arbeite- ι zylinder in Verbindung steht, während die gegenüberliegende Stirnrseite der Betätigungskolben über Steuerleitungen !
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mit der Hauptdruckmittelleitung zwischen der Pumpe und der Kolbenstangenseite der Arbeitszylinder in Verbindung steht. Hierdurch wird verhindert, daß durch eventuell auftretende Druckstöße in den Hauptdruckraitteileitungen gerade jenes gesteuerte Rückschlagventil aufgestoßen wird, welches im geschlossenen Zustand den notwendigen Druck im Arbeitszylinder aufrechterhalten soll. Solche Druckstöße treten z.B. auf, wenn nach Erreichen des Maximaldruckes und mit dem dann folgenden Abstellen des elektrischen Antriebsmotors ein Rückdrehen der Druckmittelpumpe eintritt, welches infolge gespeicherter Energie durch elastische Verformungen des gesamten Greifers und Dehnung der Druckmittelschläuche und -leitungen erfolgt. Dieses kurzzeitige Rückdrehen der Pumpe hat wiederum einen Druckstoß in der vorherigen Niederdruckseite der Hydraulikanlage zur Folge, so daß gerade jenes Rückschlagventil aufgestoßen wird, welches den Druck im Arbeitszylinder aufrechterhalten soll. Es tritt über einen kürzeren Zeitraum bis zum Abbau der gespeicherten Energie ein Öffnen und Schließen des Rückschlagventils ein, das ruckartige Schließ-- und Öffnungsbewegungen des Greifers zur Folge hat. Dadurch, daß die Betätigungskolben der gesteuerten Rückschlagventile in der beschriebenen Art beidseitig beaufschlagbar sind, wobei die zweite Stirnseite des Betätigungskolbens nicht wie bisher mit dem Tank, sondern mit der anderen Hauptdruckmittelleitung in Verbindung steht, Tritt nun, wie oben beschrieben, ein Rückdrehen der Druckmittelpumpe ein, so wirkt zwar der auftretende Druckstoß auf die Stirnseite des Betätigungskolbens in Richtung "öffnen", ihm gegenüber steht aber auf der anderen Stirnseite in Richtung "schließen" der Druck, der das Rückdrehen der Pumpe veranlaßt hat. Ein Aufsteuern des Rückschlagventils und ein damit verbundenes ungewolltes Öffnen und Schließen des Greifers wird
*) wird dieser Nachteil beseitigt.
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somit sicher verhindert. Eine derartige hydraulische Verriegelung von vorgesteuerten Rückschlagventilen ist bei motorhydraulischen Greifern bisher nicht bekannt.
Nachfolgend wirädie Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Dabei zeigt:
in schematischer Darstellung eine Greifersteuerung in "Normalausführung", und
Pig. 2 in schematischer Darstellung eine Greifersteuerung in "Eilgangausführung".
Die in Pig. I dargestellte Steuervorrichtung weist eine umsteuerbare Druckmittelpumpe 1 auf, die zur Beschickung von zwei parallel betriebenen Arbeitszylindern 15 und 16 dient. Soll die Kolbenstangenseite 11 und 12 der Arbeitszylinder mit Druckflüssigkeit beaufschlagt werden, dann fördert die Druckmittelpumpe 1 die Druckflüssigkeit über das Dreiwegerückschlagventil 2, welches den Zugang zum Tank 26 sperrt, in den Abschnitt 4 der Hauptdruckmittelleitung, über das .vorgesteuerte Rückschlagventil 52, das Drosselrückschlagventil 8, den Abschnitt 9 der Hauptdruckmittelleitung in die Leitung 10, die die Kolbenstangenseiten der beiden Arbeitszylinder miteinander verbindet.
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Dabei ist die Hauptdruckmittelleiturig über eine Leitung 5 durch ein Druckbegrenzungsventil abgesichert. Der Aufbau des Druckbegrenzungsventils 6 ist im einzelnen nicht dargestellt. Von ihm führt eine Rückleitung 33 über ein Filter 34 zurück zum Tank 26.
Die Kolbenstangen werden unter der Wirkung der Druckflüssigkeit eingezogen und schieben dabei aus der Kolbenbodenseite 13 und 14 der Arbeitszylinder die dort befindliche Druckflüssigkeit hinaus, von wo sie über eine gemeinsame Verbindungsleitung 42 in den Abschnitt 17 der anderen Hauptdruckmittelleitung gelangt. Diese Hauptdruckmittelleitung ist durch ein einfaches Rückschlagventil 45, welches in Richtung zu jder Kolbenbodenseite dux'chgängig ist, abgeschlossen. Zwischen ;der Kolbenbodenseite und diesem Rückschlagventil 45 zweigt von der Hauptdruckmittelleitung eine Verbindungsleitung 46 ab, ;die über ein vorgesteuertes Rückschlagventil 47 und eine Verbindungsleitung 50 zur Rückleitung 33 führt. Das vorgesteuerte Rückschlagventil 47 ist wie das Rückschlagventil 45 in ι Richtung zur Kolbenbodenseite durchgängig. Dadurch baut sich !beim Rückfluß des Druckmittels aus der Kolbenbodenseite der 'Arbeitszylinder in den Abschnitten 4 und 9 der Hauptdruckmittel- !leitung ein Druck bis zu einem Wert auf, der notwendig ist, !um über die Steuerleitung 49 den Betätigungskolben des vorgesteuerten Rückschlagventils 47 zu verschieben und dadurch das Rückschlagventil zu öffnen. Die in dem Abschnitt 17 der Hauptdruckmittelleitung anstehende Druckflüssigkeit kann dann über das aufgesteuerte Rückschlagventil 47 und über die Leitungen 50 und 33 abfließen.
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i Yon der Rückleitung 33, die auch als Rückleitung
des zweiten Druckbegrenzungsventils 36 dient, führt eine Ver-Mndungsleitung 35 zum Abschnitt 32 der Hauptdrucknittelleitung zwischen der Pumpe 1 und den Kolbenbodenseiten. In dieser Verbindungsleitung ist ein einfaches rückschlagventil 51 angeordnet, welches in Richtung zur Rückleitung 33 sperrt. Die von den Kolbenbodenseiten über die Rückleitung 33 zurückfließende Druckmittelmenge kann somit über das einfache Rückschlagventil 51 und über das Dreiwegerückschlagventil 3 zur Druckmittelpumpe 1 weiterfließen. 'Das Druckmittel nimmt diesen ;Weg bevorzugt, da das Filter 34 in der Rückleitung 33 eine IDrosselwirkung ausübt. Auf diese Weise wird das von der Kolbenjbodenseite der Arbeitszylinder zurückfließende Druckmittel ■zwar bevorzugt der Saugseite der Pumpe 1 zugeführt, der überschießende Anteil an Druckmittel, den die Pumpe nicht aufnehmen :kann, kann jedoch nahezu drucklos über das Filter 34 an den !Tank 26 abgegeben werden.
Bei Drehrichtungumkehr der Druckmittelpumpe 1
fließt das Druckmittel über das in Richtung zum Tank geschlossene
JDreiwegerückschlagventil, über die Leitung 32, das einfache ;
Rückschlagventil 45» die Leitung 17 und die Verbindungsleitung j
42 in die Kolbenbodenseite 13 und 14 der Arbeitszylinder 15 ί
und 16. Der Abfluß des Druckmittels aus der Kolbenstangen- \
seite 11 und 12 und der Arbeitszylinder wird zu- J
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nächst verhindert, weil das vorgesteuerte Rückschlagventil 52 den Weg zur Pumpe absperrt. Polglich steigt in den Hauptdruckmitteileitungen 32 und 17 der Druck an bis zu einem Wert, der ausreicht, um über die Steuerleitung 44 den Betätigungskolben des vorgesteuerten Rückschlagventils 52 zu verschieben und damit zu öffnen. Dadurch wird der Weg für das zurückfließende Druckmittel frei, und es fließt über die Hauptdruckmittelleitung 4 und das Dreiwegerückschlagventil 2 zur Saugseite der Pumpe.
Da jedoch die Pumpe mehr Druckflüssigkeit in die Kolbenbodenseite 13 und H der Arbeitszylinder fördert, als aus der Kolbenstangenseite. 11 und 12 zurückfließt, saugt die Druckmittelpumpe 1 die zusätzlich benötigte Menge Druckflüssigkeit selbsttätig über das Dreiwegerückschlagventil 2 aus dem Tank 26 an.
Wenn beim Ausschieben der Kolbenstangen diese in ihre Endstellung gelangen und in der Hauptdruckmittelleitung 17 und 32 der Maximaldruck errreicht wird, dann tritt mit dem nachfolgenden Abstellen des elektrischen Antriebsmotors ein Rückdrehen der Druckmittelpumpe ein, welches infolge ge- . speicherter Energie durch elastische Verformungen des gesamten Greifers und Dehnung der Hydraulikschläuche und Leitungen erfolgt. Dieses kurzzeitige Rückdrehen der Pumpe hat andererseits einen Druckstoß in der vorherigen Niederdruckseite,' also in den Leitungen 4 und 9 zur Folge, da die Dreiwegerückschlagventile 2 und 3 durch sofortiges Schließen einen schnellen Abbau dieses
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Druckstoßes verhindern. Dieser Druckstoß sucht gerade jenes gesteuerte Rückschlagventil 47 aufzustoßen, welches im geschlossenen Zustand den notwendigen Druck in den Arbeitszylindern aufrechterhalten soll. Dies könnte über einen kürzeren Zeitraum bis zum Abbau der gespeicherten Energie zu einem Öffnen und Schließen des Rückschlagventils führen, das ruckartige Schließ- und Öffnungsbewegungen des Greifers zur Folge hat. Dies wird jedoch dadurch verhindert, daß das gesteuerte Rückschlagventil 47 hydraulisch verriegelt ist, d.h., daß beide Stirnseiten des Bätätigungskolbens mit Druckmittel beaufsehlagbar sind, nämlich auf seiner einen Stirnseite, wie bereite beschrieben, über die Steuerleitung 49» die von der. Hauptdruckmittelleitung 4 herkommt und das Rückschlagventil47 aufsteuert, wenn über die Leitung 17 Druckmittel zurückfließt, sowie zusätzlich auf der anderen Stirnseite über eine Leitung 48, die mit der Hauptdruckmittelleitung 32 in Verbindung steht. Tritt nun^wie oben beschrieben, ein Rückdrehen der Druckmittelpumpe ein, so wirkt zwar der Druckstoß auf die Stirnseite des Betätigungskolbens in Richtung "öffnen", ihm gegenüber steht aber auf der anderen Stirnseite in Richtung "schließen" der Druck in der Leitung 4Ö, der das Rückdrehen der Pumpe veranlaßt hat. Ein Aufsteuern des Rückschlagventils 47 und ein damit verbundenes ungewolltes öffnen und Schließen des Greifers wird dadurch sicher verhindert.
In gleicher Weise ist auch das zweite vorgesteuerte Rückschlagventil 52 über die Leitung 43 hydraulisch verriegelt.
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Die in Figur 2 dargestellte Steuervorrichtung hat in wesentlichen Teilen den gleichen Aufbau wie die in Figur 1 dargestellte Steuervorrichtung, so daß insoweit auf die Beschreibung von Figur 1 verwiesen werden kann. Die in Figur 2 dargestellte Steuervorrichtung unterscheidet sich von der in Figur 1 dargestellten darin, daß die von der Kolbenstangenseite der Hydraulikzylinder ausgeschobene Druckmittelmenge nicht in vollem 'Umfang der Saugseite der Druckmittelpumpe 1 zugeführt wird, sondern unter Umgehung der Druckmittelpumpe direkt der Kolbehbodenseite der Arbeitszylinder zugeführt wird. Zu diesem Zweck befindet sich in der Hauptdruckmittelleitung 4 und 9 anstelle eines vorgesteuerten Rückschlpgventils nunmehr ein einfaches Rückschlagventil 7, welches in Richtung zum Dreiwegerückschlagventil 2 sperrt. Von dem Abschnitt 9 der Hauptdruckmittelleitung zweigt eine Verbindungsleitung 20 und 29 zum Abschnitt 32 der anderen Hauptdruckmittelleitung ab, wobei in der Verbindungsleitung ein vorgesteuertes Rückschlagventil 27 mit Sperrichtung zur Kolbenbodenseite hin angeordnet ist. Dieses vorgesteuerte Rückschlagventil wird bei Beaufschlagung der Kolbenbodenseite, durch den sich in der Hauptdruckmittelleitung 32 aufbauenden Druck über die Steuerleitung 29a aufgesteuert, so daß die aus der Kolbenstangenseite der Arbeitszylinder ausgeschobene Hydraulikmenge über das Rückschlagventil 27 zur Hauptdruckmittelleitung 32 und damit unter Umgehung der Pumpe zur Kolbenbpdenseite gelangt. Die Pumpe 1 saugt sich die zusätzlich benötigte Druckmittelmenge selbsttätig über das Dreiwegerückschlagventil 2 aus dem !Dank 26 nach.
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Auch das vorgesteuerte Rückschlagventil 27 ist in der beschriebenen Weise über die Leitung 30 hydraulisch verriegelt.
Die Erfindung ist vorstehend anhand eines motorhydraulischen Greifers eingehend beschrieben worden. Sie ist jedoch auch bei anderen hydraulisch betriebenen Geräten anwendbar, die eine ähnliche Problematik aufweisen, bei denen also doppelt beaufschlagbare Arbeitszylinder vorhanden sind, deren Kolben in häufigem Wechsel ausgefahren und eingezogen werden. Als Beispiel seien in diesem Zusammenhang Löffelbagger genannt·
- Patentansprüche -
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Claims (4)

  1. Patentansprü eh. e ;
    \ 1../Steuervorrichtung für motorhydraulische Greifer, hei denen die Greiferschalen durch einen oder mehrere parallel betriebene und durch Richtungsumkehr des Förderstromes einer Druckmittelpumpe beidseitig beaufschlagbare Arbeitszylinder geöffnet und geschlossen werden, wobei in der Hauptdruckmittelleitung zwischen der Druckmittelpumpe und der Kolbenbodenseite der Arbeitszylinder und in der anderen Hauptdruckmittelleitung zwischen der Druckmittelpumpe und der Kolbenstangenseite der Arbeitszylinder je ein Rückschlagventil mit Durchlaßrichtung zu den Arbeitszylindern hin vorgesehen ist, wobei beide Hauptdruckmittelleitungen durch je ein vorgesteuertes , Druckbegrenzungsventil abgesichert sind und die Druckmittel- ι pumpe saugseitig mit der jeweils das Druckmittel zurück- · führenden Hauptdruckmittelleitung und/oder dem Tank ver- J bunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß von der Haupt- \ druckmittelleitung (17,32) zwischen der Pumpe (1) und der ; Kolbenbodenseite (13,14) der Arbeitszylinder vom Abschnitt i (17) der Hauptdruckmittelleitung zwischen dem einfachen j Rückschlagventil (45) und der Kolbenbodenseite (13,14) . | eine Verbindungsleitung (46,50) zur gemeinsamen Rückleitung (33) der beiden Druckbegrenzungsventile (6>36) führt, wobei in der Verbindungsleitung (46,50) ein vorgesteuertes Rückschlagventil (47) mit Durchlaßrichtung zu der Kolbenbodenseite (13,14) hin angeordnet ist, welches durch einen Betätigungskolben geöffnet wird, der über eine mit der anderen
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    Hauptdruckmittelleitung (4,9) zwischen der Pumpe (1) und der Kolbenstangenseite (11,12) der Arbeitszylinder verbundene Steuerleitung (49) mit Druckmittel beatifschlagbar ist, und daß die Rückleitung (33) der Druckbegrenzungsventile mit dem zwischen Pumpe (1) und Rückschlagventil (45) gelegenen Abschnitt (32) der zu der Eolbenbodenseite (13,14) der Arbeitszylinder führenden Hauptdruckmittelleitung (17,32) über ein einfaches Rückschlagventil (51) verbunden ist, welches in Riohtung zur Rückleitung (33) sperrt. "
  2. 2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem zwischen dem einfachen Rückschlagventil (7) und : der Kolbenstangenseite (11,12) der Arbeitszylinder (15,16) liegenden Abschnitt (9) in der Hauptdruckmittelleitung (4,9) zwischen Pumpe (1) und der Kolbenstangenseite (11,12) der Arbeitszylinder eine Verbindüngsleitung (28,29) zum Leitungsabschnitt (32) der anderen Hauptdruckmittelleitung (32,17) zwischen dem einfachen Rückschlagventil (45) und der Pumpe (1) führt, wobei in der Verbindungsleitung (28,29) ein vorgesteuertes Rückschlagventil (27) mit Sperrichtung zur Kolbenbodenseite (13,14) hin angeordnet ist, welches über eine Steuerleitung (29a), die mit der Hauptdruckmittelleitung (17,32) zwischen der Pumpe (1) und der Kolbenbodenseite (13,14) der Arbeitszylinder in direkter Verbindung steht, aufsteuerbar ist.
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  3. 3· Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnety daß in die Rückleitung (33) der Druckbegrenzungsventile (6,36) strömungsmäßig hinter dem Abzweig der Leitung (35) zur Druckmittelpumpe (1) ein Filter (33) eingesetzt ist.
  4. 4. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungskolben der vorgesteuerten Rückschlagventile (27,47,52) derart beidseitig mit Druckmittel beaufschlagbar -sind, daß die eine Kolbenseite über eine Steuerleitung (29a, 48,44) mit der Haupt-, durckmittelleitung (17"*32) zwischen der Pumpe (1) und der Kolbenbodenseite (13,14) der Arbeitszylinder in Verbindung steht, während die gegenüberliegende Stirnseite der Betätigungskolben über Steuerleitungen (30,43,49) mit der Hauptdruckmittelleitung (4,9) zwischen der Pumpe (1) und der Kolbenstangenseite (11,12) der Arbeitszylinder in Verbindung steht.
    tw/bk/bö
    509807/0198
    Leerseite
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