DE2339204B2 - Steuervorrichtung für motorhydraulische Greifer - Google Patents
Steuervorrichtung für motorhydraulische GreiferInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für motorhydraulische Greifer, bei denen die Greiferschalen
durch einen oder mehrere parallel betriebene und durch Richtungsumkehr des Förderstromes einer
Druckmittelpumpe beidseitig beaufschlagbare Arbeitszylinder geöffnet und geschlossen werden, wobei in der
einen Hauptdruckmittelleitung zwischen der Druckmittelpumpe und der Kolbenbodenseite der Arbeitszylinder
und in der anderen Hauptdruckmittelleitung zwischen der Druckmittelpumpe und der Kolbenslangenseite
der Arbeitszylinder je ein Rückschlagventil mit Durchlaßrichtung zu den Arbeitszylindern hin vorgese-
JO hen ist, wobei beide Hauptdruckmittelleitungen durch je
ein vorgesieuertes Druckbegrenzungsventil abgesichert sind und die Druckmittelpumpe saugseitig mit der
jeweils das Druckmittel zurückführenden Hauptdruckmittelleitung und/oder dem Tank verbunden ist.
Die Hauptschwierigkeit bei der Verwendung umsteuerbarer Druckmittelpumpen für motorhydraulische
Greifer liegt in der Tatsache begründet, daß die wirksamer. Kolbenflächen auf den beiden Seiten eines
Arbeitszylinders wegen der an der einen Seite angeordneten Kolbenstange voneinander verschieden
sind, so daß ein entsprechender Unterschied zwischen der zu den Arbeitszylindern zu fördernden und der
zurückfließenden Menge an Druckmittel besteht. Daher ist es nicht möglich, eine umsteuerbare Druckmittelpumpe
einfach mit ihren beiden Anschlüssen mit der Kolbenstangenseite und der Kolbenbcdenseite eines
normalen Arbeitszylinders zu verbinden. Wird nämlich der Kolbenbodenseite der Arbeitszylinder Druckmittel
zugeführt, dann reicht die von der Kolbenstangenseite zurückfließende Hydraulikmenge zur Speisung der
Druckmittelpumpe nicht aus. Wird hingegen der Kolbenstangenseite von der Druckmittelpumpe Druckmittel
zugeführt, so ist die an der Kolbenbodenseite ausgeschobene Menge an Druckmittel zu groß, um
gänzlich zur Pumpe zurückgeleilet werden zu können.
Bei den bekannten motorhydraulischen Greifern hat man daher zum Absteuern der überschüssigen, aus den
Kolbenbodenseiten zurückfließenden Druckmittelmenge einen zylindrischen Steuerschieber vorgesehen, der
durch den Förderdruck in der Hauptdruckmittelleitung zwischen der Druckmittelpumpe und der Kolbenstangenseite
so aufgesteuert wird, daß die überschüssige Druckmittelmenge über ihn zum Tank abfließen kann.
Bei der bekannten Steuervorrichtung wird der von der Kolbenbodenseite zurückfließende Druckmittelstrom
zwischen dem vorgesteuerten Rückschlagventil und der Druckmittelpumpe in zwei Ströme aufgeteilt, von denen
der eine direkt der Pumpe zugeführt wird, während der
andere direkt zum Steuerschieber geleitet wird.
Zur Beaufschlagung der Kolbenbodenseite mit Druck sind zwei Ausführungen für die Steuervorrichtung
bekannt. In der einfacheren Ausführung <vird das aus der
Kolbenstangenseite der Arbeitszylinder ausgeschobene Druckmittel über ein durch den Förderdruck aufgesteuertes
Rückschlagventil direkt der Pumpe zugeführt, die sich die zusätzlich benötigte Menge an Druckmittel
über ein in der Hauptdruckmittelleitung zwischen Pumpe und Kolbenstangenseite liegendes Dreiwegerückschlagventil
aus dem Tank nachsaugt.
Da hierbei das Ausschieben der Arbeitskolben aus den Arbeitszylindern langsamer erfolgt als das Einziehen
der Kolben, ist eine sogenannte Eilgangausführung entwickelt worden, bei der der Rückfluß des Druckmittels
von der Kolbenstangenseite zur Pumpe durch ein einfaches Rückschlagventil unterbunden ist und das
zurückfließende Druckmittel direkt der Kolbenbodenseite der Arbeitszylinder zugeführt wird. Die Druckmittelpumpe
saugt dann die zusätzlich benötigte Druckmittelmenge selbsttätig über das bereits erwähnte Dreiwegerückschlagventi!
aus dem Tank nach. Bei den bekannten Steuerungsvorrichtungen wird ein Steuerschieber
verwendet der gegenüber dem allein zum Absteuern des Druckmittelüberschusses aus der Kolbenbodenseite
verwendeten Steuerschieber um eine Schaltstellung erweitert worden ist. Dieser Steuerschieber
wird durch den Förderdruck in der Hauptdruckmittelleitung zwischen Pumpe und Kolbenbodenseite
in solcher Weise angesteuert, das er eine Verbindungsleitung zwischen den beiden Hauptdruckmittelleitungen
freigibt. Bei einem Flächenverhältnis von 2 zu 1 der Stirnseiten der Kolben und bei konstanter
Pumpenleistung erhält man durch diese Maßnahme gleiche Kolbengeschwindigkeiten beim Einziehen und
Ausfahren der Kolben.
Die bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie einen Steuerschieber erfordern, der ein sehr
aufwendiges und teueres Bauteil ist.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Steuervorrichtung für motorhydraulische Greifer der
eingangs genannten Art zu schaffen, die den bei den bekannten Vorrichtungen durch Verwendung des
Steuerschiebers verfolgten Zweck mit wesentlich einfacheren und kostengünstigeren Mitteln erreicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß von der einen Hauptdruckmittelleitung zwischen der Pumpe
und der Kolüenbodenseite der Arbeitszylinder vom Abschnitt der Hauptdruckmittelleitung zwischen dem
einfachen Rückschlagventil und der Kolbenbodenseite eine Verbindungsleitung zur gemeinsamen Rückleitung
der beiden Druckbegrenzungsventile führt, wobei in der Verbindungsleitung ein vorgesteuertes Rückschlagventil
mit Durchlaßrichtung zu der Kolbenbodenseite hin angeordnet ist, welches durch einen Betätigungskolben
geöffnet wird, der über eine mit der anderen Hauptdruckmittelleitung zwischen der Pumpe und der
Kolbenstangenseite der Arbeitszylinder verbundene Steuerleitung mit Druckmittel beaufschlagbar ist, und
daß die Rückleitung der Druckbegrenzungsventile mit dem zwischen Pumpe und Rückschlagventil gelegenen
Abschnitt der zu der Kolbenbodenseite der Arbeitszylinder führenden Hauptdruckmittelleitung über ein
einfaches Rückschlagventil verbunden ist, welches in Richtung zur Rückleitung sperrt.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Maßnahme ist wie folgt:
Wenn die Kolbenstangenseite der Arbeitszylinder mit Druckmittel beaufschlagt wird, werden die Kolbenstangen
eingezogen und mithin das Druckmittel aus der Kolbenbodenseite der Arbeitszylinder ausgeschoben.
Zunächst ist jedoch der Rückfluß für das Druckmit'el bbckiert, da sowohl das einfache Rückschlagventil in
der Hauptdruckmittelleitung als auch das vorgesieuerte
Rückschlagventil in der Verbindungsleitung zur gemeinsamen Rückleitung der beiden Druckbegrenzungsventile
geschlossen ist Dadurch steigt der Druck in der zur
ίο Kolbenstangenseite führenden Druckmittelleitung bis
zu einem Wert an, der ausreicht, um das vorgesteuerte
Rückschlagventil über die dazu vorgesehene Steuerleitung aufzusteuern. Wenn dieser Druck überschritten ist,
wird das vorgesteuerte Rückschlagventil geöffnet und die gesamte, aus den Arbeitszylindern abfließende
Druckmittelmenge wird der Rückleitung der beiden Druckbegrenzungsventile zugeführt
Da zwischen dieser Rückleitung und der zur Saugseite der Druckmittelpumpe zurückführenden
Hauptdruckmittelleitung über ein einfaches Rückschlagventil eine Verbindung besteht, teilt sich die
zurückfließende Druckmittelmenge auf. Ein der Förderleistung der Pumpe entsprechender Anteil wird von
dieser angesaugt, der überschießende Anteil fließt nahezu drucklos zum Tank ab.
Die erfindungsgemäße Maßnahme, durch die der bisher erforderliche Steuerschieber ersetzt wird, besteht
demnach darin, für die von der Kolbenbodenseite zurückfließenden Druckmittelmenge eine gesonderte
ω Leitung vorzusehen, in der ein vorgesteuertes Druckbegrenzungsventil
vorgesehen ist und von der aus eine Verbindungsleitung, in der ein einfaches Rückschlagventil
mit Durchlaßrichtung zur Saugseite der Pumpe liegt, zur Hauptdruckmittelleitung führt. In der zur
J5 Kolbenbodenseite führenden Hauptdruckmittelleitung
ist statt eines vorgesteuerten Rückschlagventils nur noch ein einfaches Rückschlagventil erforderlich.
Der bei den bekannten Steuervorrichtungen verwendete Steuerschieber ist somit durch zwei zusätzliche
einfache Rückschlagventile ersetzt worden. Diese Bauteile sind im Vergleich zu einem Steuerschieber sehr
einfach und dadurch weitaus kostengünstiger als ein Steuerschieber.
In der vorstehend beschriebenen Form der S'euervorrichtung
wird bei einer Beaufschlagung der Kolbenbodenseite mit Druckmittel die aus der Kolbenstangenseite
ausgeschobene Druckmittelmenge gänzlich der Saugseite der Druckmittelpumpe zugeführt. Eine
Eilgangsteuerung ist für diesen Fall vorzugsweise dadurch verwirklicht, daß von dem zwischen dem
einfachen Rückschlagventil und der Kolbenstangenseite der Arbeitszylinder liegenden Abschnitt in der anderen
Hauptdruckmittelleitung zwischen Pumpe und der Kolbenstangenseite der Arbeitszylinder eine Verbindungsleitung
zum Leitungsabschnitt der einen Hauptdruckmittelleitung zwischen dem einfachen Rückschlagventil
und der Pumpe führt, wobei in der Verbindungsleitung ein vorgesteuertes Rückschlagventil mit
Sperrichtung zur Kolbenbodenseite hin angeordnet ist, welches über eine Steuerleitung, die mit der einen
Hauptdruckmittelleitung zwischen der Pumpe und der Kolbenbodenseite der Arbeitszylinder in direkter
Verbindung steht, aufsteuerbar ist.
Auf diese Weise wird ohne die Verwendung eines Steuerschiebers wie bei den bekannten Steuervorrichtungen
erreicht, daß die aus der Kolbenstangenseite ausgeschobene Druckmittelmenge unter Umgehung der
Druckmittelpumpe der Kolbenbodenseite der Arbeits-
zylinder zugeführt wird, wobei die Druckmittelpumpe die zusätzlich benötigte Druckmittelmenge selbsttätig
aus dem Tank nachsaugt.
Die Wirkungsweise des dabei verwendeten vorgesteuerten Rückschlagventils ist wie folgt:
Wenn die Kolbenbodenseite der Arbeitszylinder mit Druckmittel beaufschlagt wird, werden die Kolbenstangen
ausgefahren und mithin das Druckmittel aus der Kolbenstangenseite ausgeschoben. Zunächst ist jedoch
der Rückfluß für das Druckmittel blockiert, da sowohl das einfache Rückschlagventil in der Hauptdruckmittelleitung,
als auch das vorgesteuerte Rückschlagventil in der Verbindungsleitung zwischen den beiden Hauptdruckmittelleitungen
geschlossen ist. Dadurch steigt der Druck in der zu der Kolbenbodenseite führenden
Druckmittelleitung bis zu einem Werk an, der ausreicht, um das vorgesteuerte Rückschlagventil in der Verbindungsleitung
aufzusteuern. Wenn dieser Druck überschritten ist, wird das vorgesteuerte Rückschlagventil
geöffnet und die gesamte, aus den Arbeitszylindern abfließende Druckmittelmenge wird der Kolbenbodenseite
zugeführt.
Auch bei der Eilgangausführung der erfindungsgemäßen Greifersteuerung ist somit durch die Verwendung
eines einfachen und preiswerten Bauteiles ein Steuerschieber entbehrlich geworden.
Sowohl bei der Normalausführung als auch bei der Eilgangausführung der Steuervorrichtung ist zweckmäßigerweise
in der Rückleitung der Druckbegrenzungsventile strömungsmäßig hinter der Abzweigung der
Leitung zur Druckmittelpumpe ein Filter eingesetzt. Dieses Filter übt auf den von der Kolbenbodenseite der
Arbeitszylinder zurückfließenden Druckmittelslrom eine Drosselwirkung aus, so daß das Druckmittel
bevorzugt über das einfache Rückschlagventil zur Saugseite der Pumpe fließt.
Vorzugsweise sind bei der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung die Betätigungskolben der vorgesteuerten
Rückschlagventile derart beidseitig mit Druckmittel beaufschlagbar, daß die eine Kolbenseite
über eine Steuerleitung mit der einen Hauptdruckmittelleitung zwischen der Pumpe und der Kolbenbodenseite
der Arbeitszylinder in Verbindung steht, während die gegenüberliegende Stirnseite der Betätigungskolben
über Steuerleitungen mit der anderen Hauptdruckmittelleitung zwischen der Pumpe und der Kolbenstangenseite
der Arbeitszylinder in Verbindung steht. Hierdurch wird verhindert, daß durch eventuell auftretende
Druckstöße in den Hauptdruckmittelleitungen gerade jenes gesteuerte Rückschlagventil aufgestoßen wird,
welches im geschlossenen Zustand den notwendigen Druck im Arbeitszylinder aufrechterhalten soll. Solche
Druckstöße treten z. B. auf, wenn nach Erreichen des Maximaldruckes und mit dem dann folgenden Abstellen
des elektrischen Antriebsmotors ein Rückdrehen der Druckmittelpumpe eintritt, welches infolge gespeicherter Energie durch elastische Verformungen des
gesamten Greifers und Dehnung der Druckmittelschläuche und -leitungen erfolgt Dieses kurzzeitige
Rückdrehen der Pumpe hat wiederum einen Druckstoß in der vorherigen Niederdruckseite der Hydraulikanlage zur Folge, so daß gerade jenes Rückschlagventil
aufgestoßen wird, welches den Druck im Arbeitszylinder aufrechterhalten soll. Es tritt über einen kürzeren
Zeitraum bis zum Abbau der gespeicherten Energie ein öffnen und Schließen des Rückschlagventils ein, das
ruckartige Schließ- und Öffnungsbewegungen des Greifers zur Folge hat Dadurch, daß die Betätigungskolben der gesteuerten Rückschlagventile in dei
beschriebenen Art beidseitig beaufschlagbar sind, wöbe die zweite Stirnseite des Betätigungskolbens nicht wit
bisher mit dem Tank, sondern mit der anderer ϊ Hauptdruckmittelleitung in Verbindung steht, wire
dieser Nachteil beseitigt. Tritt nun, wie oben beschrie ben, ein Rückdrehen der Druckmittelpumpe ein, se
wirkt zwar der auftretende Druckstoß auf die Stirnseite des Betätigungskolbens in Richtung »öffnen«, ihrr
κι gegenüber steht aber auf der anderen Stirnseite ir Richtung »schließen« der Druck, der das Rückdreher
der Pumpe veranlaßt hat. Ein Aufsteuern des Rück schlagventils und ein damit verbundenes ungewollte;
öffnen und Schließen des Greifers wird somit sichel verhindert. Eine derartige hydraulische Verriegelung
von vorgesteuerten Rückschlagventilen ist bei motorhydraulischen Greifern bisher nicht bekannt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand zweiei Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung eine Greifer steuerung in »Normalausführung«, und
F i g. 2 in schematischer Darstellung eine Greifer steuerung in »Eilgangausführung«.
Die in Fig. 1 dargestellte Steuervorrichtung weisi eine umsteuerbare Druckmittelpumpe 1 auf, die zui
Beschickung von zwei parallel betriebenen Arbeitszy lindern 15 und 16 dient. Soll die Kolbenstangenseite 11
und 12 der Arbeitszylinder mit Druckflüssigkeii beaufschlagt werden, dann fördert die Druckmittelpumpe
1 die Druckflüssigkeit über das Dreiwegerückschlag ventil 2, welches den Zugang zum Tank 26 sperrt, in der
Abschnitt 4 der Hauptdruckmittelleitung, über da; vorgesteuerte Rückschlagventil 52, das Drosselrückschlagventil
8, den Abschnitt 9 der Hauptdruckmittellei
J5 tung in die Leitung 10, die die Koibenstangenseiten dei
beiden Arbeitszylinder miteinander verbindet.
Dabei ist die Hauptdruckmittelleitung über eine Leitung 5 durch ein Druckbegrenzungsventil abgesi
chert. Der Aufbau des Druckbegrenzungsventils 6 ist irr einzelnen nicht dargestellt. Von ihm führt eine
Rückleitung 33 über ein Filter 34 zurück zum Tank 26.
Die Kolbenstangen werden unter der Wirkung dei Druckflüssigkeit eingezogen und schieben dabei aus dei
Kolbenbodenseite 13 und 14 der Arbeitszylinder die dort befindliche Druckflüssigkeit hinaus, von wo sie
über eine gemeinsame Verbindungsleitung 42 in der Abschnitt 17 der anderen Hauptdruckmittelleitunf
gelangt. Diese Hauptdruckmittelleitung ist durch eir einfaches Rückschlagventil 45, welches in Richtung zl
der Kolbenbodenseite durchgängig ist, abgeschlossen Zwischen der Kolbenbodenseite und diesem Rückschlagventil
45 zweigt von der Hauptdruckmittelleitung eine Verbindungsleitung 46 ab, die über ein vorgesteuertes
Rückschlagventil 47 und eine Verbindungsleitung 5C zur Rückleitung 33 führt Das vorgesteuerte Rückschlagventil 47 ist wie das Rückschlagventil 45 ir
Richtung zur Kolbenbodenseite durchgängig. Dadurch baut sich beim Rückfluß des Druckmittels aus dei
Kolbenbodenseite der Arbeitszylinder in den Abschnit ten 4 und 9 der Hauptdruckmittelleitung ein Druck bi<
zu einem Wert auf, der notwendig ist, um über die Steuerleitung 49 den Betätigungskolben des vorge
steuerten Rückschlagventils 47 zu verschieben unc dadurch das Rückschlagventil zu öffnen. Die in den
Abschnitt 17 der Hauptdruckmittelleitung anstehende Druckflüssigkeit kann dann fiber das aufgesteuerte
Rückschlagventil 47 und über die Leitungen 50 und 33 abfließen.
Von der Rückleitung 33, die auch als Rückleilung des
zweiten Druckbegrenzungsventils 36 dient, führt eine Verbindungsleitung 35 zum Abschnitt 32 der Hauptdruckmittelleitung
zwischen der Pumpe 1 und den Kolbenbodenseiten. In dieser Verbindungsleitung ist ein >
einfaches Rückschlagventil 51 angeordnet, welches in Richtung zur Rückleitung 33 sperrt. Die von den
Kolbenbodenseiten über die Rückleitung 33 zurückfließende Druckmittelmenge kann somit über das einfache
Rückschlagventil 51 und über das Dreiwegerückschlagventil 3 zur Druckmittelpumpe 1 weiterfließen. Das
Druckmittel nimmt diesen Weg bevorzugt, da das Filter 34 in der Rückleitung 33 eine Drosselwirkung ausübt.
Auf diese Weise wird das von der Kolbenbodenseite der Arbeitszylinder zurückfließende Druckmittel zwar bevorzugt
der Saugseite der Pumpe 1 zugeführt, der überschießende Anteil an Druckmittel, den die Pumpe
nicht aufnehmen kann, kann jedoch nahezu drucklos über das Filter 34 an den Tank 26 abgegeben werden.
Bei Drehrichtungumkehr der Druckmittelpumpe 1 fließt das Druckmittel über das in Richtung zum Tank
geschlossene Dreiwegerückschlagventil, über die Leitung 32, das einfache Rückschlagventil 45, die Leitung 17
und die Verbindungsleitung 42 in die Kolbenbodenseite 13 und 14 der Arbeitszylinder 15 und 16. Der Abfluß des
Druckmittels aus der Kolbenstangenseite 11 und 12 und
der Arbeitszylinder wird zunächst verhindert, weil das vorgesteuerte Rückschlagventil 52 den Weg zur Pumpe
absperrt. Folglich steigt in den Hauptdruckmittelleitungen 32 und 17 der Druck an bis zu einem Wert, der Jn
ausreicht, um über die Steuerleitung 44 den Betätigungskolben des vorgesteuerten Rückschlagventils 52 zu
verschieben und damit zu öffnen. Dadurch wird der Weg für das zurückfließende Druckmittel frei, und es fließt
über die Hauptdruckmittelleitung 4 und das Dreiwegerückschlagventil 2 zur Saugseite der Pumpe.
Da jedoch die Pumpe mehr Druckflüssigkeit in die Kolbenbodenseite 13 und 14 der Arbeitszylinder
fördert, als aus der Kolbenstangenseite 11 und 12 zurückfließt, saugt die Druckmittelpumpe 1 die zusatzlieh
benötigte Menge Druckflüssigkeit selbsttätig über das Dreiwegerückschlagventil 2 aus dem Tank 26 an.
Wenn beim Ausschieben der Kolbenstangen diese in ihre Endstellung gelangen und in der Hauptdruckmittelleitung
17 und 32 der Maximaldruck erreicht wird, dann tritt mit dem nachfolgenden Abstellen des elektrischen
Antriebsmotors ein Rückdrehen der Druckmittelpumpe ein, welches infolge gespeicherter Energie durch
elastische Verformungen des gesamten Greifers und Dehnung der Hydraulikschläuche und Leitungen erfolgt
Dieses kurzzeitige Rückdrehen der Pumpe hat andererseits einen Druckstoß in der vorherigen
Niederdruckseite, also in den Leitungen 4 und 9 zur Folge, da die Dreiwegerückschlagventile 2 und 3 durch
sofortiges Schließen einen schnellen Abbau dieses Druckstoßes verhindern. Dieser Druckstoß sucht
gerade jenes gesteuerte Rückschlagventil 47 aufzustoßen, welches im geschlossenen Zustand den notwendigen Druck in den Arbeitszylindern aufrechterhalten solL
Dies könnte über einen kürzeren Zeitraum bis zum ω Abbau der gespeicherten Energie zu einem Offnen und
Schließen des Rückschlagventils führen, das ruckartige Schließ- und Öffnungsbewegungen des Greifers zur
Folge hat Dies wird jedoch dadurch verhindert daß das gesteuerte Rückschlagventil 47 hydraulisch verriegelt
ist, d. h., daß beide Stirnseiten des Betätigungskolbens mit Druckmittel beaufschlagbar sind, nämlich auf seiner
einen Stirnseite, wie bereits beschrieben, über die Steuerleitung 49, die von der Hauptdruckmittelleitung 4
herkommt und das Rückschlagventil 47 aufsteuert, wenn über die Leitung 17 Druckmittel zurückfließt, sowie
zusätzlich auf der anderen Stirnseite über eine Leitung 48, die mit der Hauptdruckmittelleitung 32 in Verbindung
steht. Tritt nun, wie oben besehrieben, ein Rückdrehen der Druckmittelpumpe ein, so wirkt zwar
der Druckstoß auf die Stirnseite des Betätigung^ kolbens in Richtung »öffnen«, ihm gegenüber steht aber auf der
anderen Stirnseite in Richtung »schließen« der Druck in der Leitung 48, der das Rückdrehen der Pumpe
veranlaßt hat. Ein Aufsteuern des Rückschlagventils 47 und ein damit verbundenes ungewolltes Öffnen und
Schließen des Greifers wird dadurch sicher verhindert.
In gleicher Weise ist auch das zweite vorgesteuerte Rückschlagventil 52 über die Leitung 43 hydraulisch
verriegelt.
Die in Fig. 2 dargestellte Steuervorrichtung hat in wesentlichen Teilen den gleichen Aufbau wie die in
Fig. 1 dargestellte Steuervorrichtung, so daß insoweit
auf die Beschreibung von Fig. 1 verwiesen werden kann. Die in Fig. 2 dargestellte Steuervorrichtung
unterscheidet sich von der in Fig. 1 dargestellten darin, daß die von der Kolbenstangenseite der Hydraulikzylinder
ausgeschobene Druckmittelmenge nicht in vollem Umfang der Saugseite der Druckmittelpumpe 1
zugeführt wird, sondern unter Umgehung der Druckmittelpumpe direkt der Kolbenbodenseite der Arbeitszylinder
zugeführt wird. Zu diesem Zweck befindet sich in der Hauptdruckmittelleitung 4 und 9 anstelle eines
vorgesteuerten Rückschlagventils nunmehr ein einfaches Rückschlagventil 7, welches in Richtung zum
Dreiwegerückschlagventil 2 sperrt. Von dem Abschnitt 9 der Hauptdruckmittelleitung zweigt eine Verbindungsleitung
28 und 29 zum Abschnitt 32 der anderen Hauptdruckmittelleitung ab, wobei in der Verbindungsleitung ein vorgesteuertes Rückschlagventil 27 mit
Sperrichtung zur Kolbenbodenseite hin angeordnet ist. Dieses vorgesteuerte Rückschlagventil wird bei Beaufschlagung
der Kolbenbodenseite durch den sich in der Hauptdruckmittelleitung 32 aufbauenden Druck über
die Steuerleitung 29a aufgesteuert, so daß die aus der Kolbenstangenseite der Arbeitszylinder ausgeschobene
Hydraulikmenge über das Rückschlagventil 27 zur Hauptdruckmittelleitung 32 und damit unter Umgehung
der Pumpe zur Kolbenbodenseite gelangt. Die Pumpe 1 saugt sich die zusätzlich benötigte Druckmittelmenge
selbsttätig über das Dreiwegerückschlagventil 2 aus dem Tank 26 nach.
Auch das vorgesteuerte Rückschlagventil 27 ist in der beschriebenen Weise über die Leitung 30 hydraulisch
verriegelt
Die Erfindung ist vorstehend anhand eines motorhydraulischen Greifers eingehend beschrieben worden. Sie
ist jedoch auch bei anderen hydraulisch betriebenen Geräten anwendbar, die eine ähnliche Problematik
aufweisen, bei denen also doppelt beaufschlagbare Arbeitszylinder vorhanden sind, deren Kolben in
häufigem Wechsel ausgefahren und eingezogen werden. Als Beispiel seien in diesem Zusammenhang Löffelbagger genannt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Steuervorrichtung für motorhydraulische Greifer, bei denen die Greiferschalen durch einen oder
mehrere parallel betriebene und durch Richtungsumkehr des Förderstromes einer Druckmittelpumpe
beidseitig beaufschlagbare Arbeitszylinder geöffnet und geschlossen werden, wobei in der einen
Hauptdruckmittelleitung zwischen der Druckmittelpumpe und der Kolbenbodenseite der Arbeitszylinder
und in der anderen Hauptdruckmittelleitung zwischen der Druckmittelpumpe und der Kolbenstangenseite
der Arbeitszylinder je ein Rückschlagventil mit Durchlaßrichtung zu den Arbeitszylindern
hin vorgesehen ist, wobei beide Hauptdruckmittelleitungen durch je ein vorgesteuertes Druckbegrenzungsventil
abgesichert sind und die Druckmittelpumpe saugseitig mit der jeweils das Druckmittel
zurückführenden Hauptdruckmittelleitung und/oder dem Tank verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß von der einen Hauptdruckmittelleitung (17, 32) zwischen der Pumpe (1) und der
Kolbenbodenseite (13, 14) der Arbeitszylinder vom Abschnitt (17) der Hauptdruckmittelleitung zwischen
dem einfachen Rückschlagventil (45) und der Kolbenbodenseite (13, 14) eine Verbindungsleitung
(46, 50) zur gemeinsamen Rückleitung (33) der beiden Druckbegrenzungsventile (6,36) führt, wobei
in der Verbindungsleitung (46,50) ein vorgesteuertes Rückschlagventil (47) mit Durchlaßrichtung zu der
Kolbenbodenseite (13, 14) hin angeordnet ist, welches durch einen Betätigungskolben geöffnet
wird, der über eine mit der anderen Hauptdruckmittelleitung (4, 9) zwischen der Pumpe (1) und der
Kolbenstangenseite (11, 12) der Arbeitszylinder verbundene Steuerleitung (49) mit Druckmittel
beaufschlagbar ist, und daß die Rückleitung (33) der Druckbegrenzungsventile mit dem zwischen Pumpe
(1) und Rückschlagventil (45) gelegenen Abschnitt
(32) der zu der Kolbenbodenseite (13, 14) der Arbeitszylinder führenden Hauptdruckmittelleitung
(17, 32) über ein einfaches Rückschlagventil (51) verbunden ist, welches in Richtung zur Rückleitung
(33) sperrt.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem zwischen dem
einfachen Rückschlagventil (7) und der Kolbenstangenseite (11, 12) der Arbeitszylinder (15, 16)
liegenden Abschnitt (9) in der anderen Hauptdruckmittelleitung (4, 9) zwischen Pumpe (1) und der
Kolbenstangenseite (11,12) der Arbeitszylinder eine Verbindungsleitung (28, 29) zum Leitungsabschnitt
(32) der einen Hauptdruckmittelleitung (32, 17) zwischen dem einfachen Rückschlagventil (45) und
der Pumpe (1) führt, wobei in der Verbindungsleitung (28, 29) ein vorgesteuertes Rückschlagventil
(27) mit Sperrichtung zur Kolbenbodenseite (13,14) hin angeordnet ist, welches über eine Steuerleitung
(29a), die mit der einen Hauptdruckmittelleitung (17, 32) zwischen der Pumpe (1) und der Kolbenbodenseite
(13, 14) der Arbeitszylinder in direkter Verbindung steht, aufsteuerbar ist.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Rückleitung (33)
der Druckbegrenzungsventile (6, 36) strömungsmäßig hinter der Abzweigung der Leitung (35) zur
Druckmittelpumpe (1) ein Filter (33) eingesetzt ist.
4. Steuervorrichtune nach einem der vorheree-
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungskolben der vorgesteuerten Rückschlagventile
(27,47, 52) derart beidseitig mit Druckmittel beaufschlagbar sind, daß die eine Kolbenseite über
eine Steuerleitung (29a, 48, 44) mit der einen Hauptdruckmittelleitung (17, 32) zwischen der
Pumpe (1) und der Kolhenbodenseite (13, 14) der Arbeitszylinder in Verbindung steht, während die
gegenüberliegende Stirnseite der Betätigungskolben über Steuerleitungen (30, 43, 49) mit der anderen
Hauptdruckmittelleitung (4, 9) zwischen der Pumpe (1) und der Kolbenstangenseite (11, 12) der
Arbeitszylinder in Verbindung steht
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