DE69406252T2 - Hydraulischer Kreislauf - Google Patents

Hydraulischer Kreislauf

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DE69406252T2
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valves
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pressure
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Laurentius Andreas Gerardus Nl-7483 Ac Haaksbergen Mentink
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hydraulikkreislauf zum Steuern einer Mehrzahl von Hydraulikmotoren, wobei der Kreislauf ein Reservoir für Hydraulikfluid, eine reversible Pumpe, die damit verbunden ist und durch einen Elektromotor angetrieben wird, sowie eine Ventileinrichtung zum Steuern der Hydraulikfluidströmung zu den verschiedenen Motoren aufweist.
  • Ein derartiger Hydraulikkreislauf ist in der EP-A-0 425 156 offenbart.
  • Zum Steuern einer Mehrzahl von Hydraulikmotoren, insbesondere von hydraulischen Kolben/Zylindervorrichtungen, wurde gewöhnlich jede Kolben/Zylindervorrichtung mit einer Ventileinrichtung versehen, die gemäß einem gewünschten Programm betätigt bzw. gesteuert werden konnte. Bei einer doppeltwirkenden Kolben/Zylindervorrichtung weist eine derartige Ventileinrichtung zwei Elektroventile auf, die 3/2-Kugelsitzventile sein können. Derartige Ventile sind vorallem für hohe Drücke und für einen lecksicheren Betrieb entwickelt worden und sind relativ teuer. In den meisten Fällen, wo viele Kolben- /Zylindervorrichtungen von einer gemeinsamen Hydraulikfluidquelle gesteuert werden müssen, wird dies nicht als Nachteil betrachtet, da in solchen Fällen relativ schwere Kolben-/Zylindervorrichtungen vorhanden sind, die so teuer sind wie diese, wogegen die Pumpendrücke im allgemeinen nicht sehr hoch sind.
  • In anderen Fällen, wie zum Beispiel bei dem in der oben erwähnten EP-A-0 425 156 offenbarten Hydraulikkreislauf, wo relativ leichte Kolben-/Zylindervorrichtungen in einer gewünschten Reihenfolge gesteuert werden müssen, ist jedoch der mit den Elektroventilen verbundene Nachteil sehr schwerwiegend. Für den begrenzten Raum, der gewöhnlich zur Verfügung steht, um die Kolben-/Zylindervorrichtungen und die jeweilige Steuereinheit aufzunehmen, werden extra hohe Pumpendrücke benötigt.
  • Als anderes Beispiel für einen solchen Fall wird auf die NL-A-9200628 (entspricht der EP-A-0 565 190) bezug genommen. In diesem Fall werden drei (Paare von) Kolben- /Zylindervorrichtungen verwendet, die in einer bestimmten Reihenfolge betätigt werden müssen. In einem solchen Fall spricht man von einem Hydraulikkreislauf mit einer Mehrzahl von (drei) Zylinderfunktionen. In dem letzteren Kreislauf wird die Betätigung gewöhnlich durch eine Pumpe, die eine Drehrichtung hat, in Zusammenarbeit mit einem Steuerventilblock bewirkt, der für jede (doppeltwirkende) Zylinderfunktion zwei Elektroventile aufweist.
  • In diesen Fällen sind die Ventile im Verhältnis zu den relativ kompakten Kolben-/Zylindervorrichtungen sehr teuer und sie machen eine Hydraulikvorrichtung zum Öffnen und Schließen einer faltbaren Abdeckung bei einem Cabriolet sehr teuer und sie sind sogar im Verhältnis zur Anzahl der Zylinderfunktionen für das Betätigen teuerer.
  • Im allgemeinen sind für jede erforderliche Zylinderfunktion getrennte Elektroventile erforderlich. In dem Beispiel der EP-A-0 425 156, wo drei (Paare von) doppeltwirkende(n) Zylinder(n) und folglich sechs Steuerausgänge verwendet werden, werden vier Elektroventile benötigt, während in dem Beispiel der EP-A-0 565 190 drei doppeltwirkende Zylinder und folglich sechs erforderliche Steuerausgänge und sechs Elektroventile verwendet werden.
  • Die Erfindung ist darauf ausgerichtet, einen Hydraulikkreislauf vorzusehen, in welchem eine relativ große Anzahl von Zylinderfunktionen mit zugehörigen Ausgängen mit einer relativ kleinen Anzahl von Elektroventilen erreicht werden kann.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein Hydraulikkreislauf zum Steuern vieler Hydraulikmotoren mit einem Reservoir bzw. einen Behälter für Hydraulikfluid, einer damit verbundenen und durch einen Elektromotor angetriebenen, reversiblen Pumpe, sowie einer Ventileinrichtung zum Steuern der Hydraulikfluidströmung zu den verschiedenen Motoren vorgesehen, wobei er dadurch gekennzeichnet ist, daß jede der Saug-/Druckseiten der reversiblen Pumpe mit einem jeweiligen Ausgang eines Einlaß- bzw. Saug-Wechselventiles verbunden ist, das durch seinen Eingang mit dem Reservoir verbunden ist, jede der Saug-/Druckseiten der reversiblen Pumpe weiter mit einem anderen der zwei Eingänge eines ODER-Ventiles bzw. mit einem der Eingänge von zumindest zwei UND-Ventilen verbunden ist, der Ausgang des ODER- Ventiles mit dem Fluideinlaß von zumindest einem Elektroventil verbunden ist, dessen Ausgang oder Ausgänge mit den anderen Eingängen der zumindest zwei UND-Ventile hydraulisch verbunden ist oder sind, wobei jeder Auslaß der zumindest zwei UND-Ventile und jede Saug-/Druckseite der reversiblen Pumpe sowohl einzelne als auch kombinierte Steuerausgängen in Richtung der jeweiligen Hydraulikmotoren bilden.
  • Ein ODER-Ventil ist als ein Ventil mit zwei Eingängen und einem Ausgang zu betrachten, worin der Ausgang mit Druck beaufschlagt ist, wenn zumindest einer der Eingänge mit Druck beaufschlagt ist. Wenn keiner der Eingänge mit Druck beaufschlagt ist, kann Hydraulikfluid, wenn nötig, durch den Ausgang über die druckfreien Eingänge in die Stromaufwärtsrichtung zurückströmen (d.h. in Richtung der Pumpe bzw. des Fluidreservoirs).
  • Ein solches Ventil hat einen sehr einfachen Aufbau und ist relativ billig. Es besteht hauptsächlich aus einem Ku- gelbauteil, das zwischen zwei Sitzen angebracht ist, um sich innerhalb eines Leitungsabschnittes zu bewegen, wobei der Leitungsabschnitt an einer Stelle zwischen den zwei Sitzen eine Auslaßöffnung hat.
  • Ein UND-Ventil ist als ein Ventil mit zwei Eingängen und einem Ausgang zu betrachten, wobei der Ausgang nur mit Druck beaufschlagt ist, wenn beide Eingänge mit Druck beauf schlagt sind. Ein solches Ventil hat auch einen einfachen Aufbau und ist billig. Es kann als ein Leitungsabschnitt mit einer Zwischenauslaßöffnung betrachtet werden, wobei der Leitungsabschnitt an beiden Seiten der Auslaßöffnung einen Sitz für ein Ventilbauteil hat, das sich an die Auslaßöffnung anschließt, worin ein Abstandshalter zwischen den zwei Ventilbauteilen die zwei Ventilbauteile davor schützt, daß sie sich auf ihren Sitzen gleichzeitig bewegen.
  • Wenn zum Beispiel zwei Zylinderfunktionen gesteuert werden müssen, zum Beispiel eine zum Öffnen und Schließen des faltbaren Oberteiles bzw. Daches und eine zweite zum Verriegeln und Entriegeln des Daches, erlaubt es die Verwendung des erfindungsgemäßen Prinzips, daß nur ein einziges (3/2-) Elektroventil verwendet wird, um - in Zusammenarbeit mit der reversiblen Pumpe und zwei UND-Ventilen -die vier in diesem Fall erforderlichen Steuerausgänge zu erhalten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Hydraulikkreislauf mit zumindest zwei doppeltwirkenden Kolben-/Zylindervorrichtungen, insbesondere zum Öffnen und Schließen eines faltbaren Daches eines Cabriolets, einem Reservoir für Hydraulikflüssigkeit, einer damit verbundenen und durch einen Elektromotor angetriebenen, reversiblen Hydraulikpumpe und einer Ventileinrichtung zum Steuern der Hydraulikflüssigkeitsströmung in Richtung der Kolben/Zylindervorrichtungen vorgesehen, wobei er dadurch gekennzeichnet ist, daß jede der Saug-/Druckseiten der reversiblen Pumpe mit einem jeweiligen Ausgang eines Einlaß- bzw. Saug-Wechselventiles verbunden ist, das durch seinen Eingang mit dem Reservoir verbunden ist, jede der Saug-/Druckseiten der reversiblen Pumpe weiter mit einem anderen der zwei Eingänge eines ODER-Ventiles bzw. mit einem der Eingänge von zumindest zwei UND-Ventilen verbunden ist, der Ausgang des ODER-Ventiles mit dem Fluideinlaß von zumindest einem 3/2-Elektroventil verbunden ist, das die beiden Kolben-/Zylindervorrichtungen gemeinsam haben und dessen Ausgang oder Ausgänge mit den anderen Eingängen der zumindest zwei UND-Ventile verbunden ist oder sind, wobei jeder Auslaß der zumindest zwei UND-Ventile mit der Zugseite bzw. Druckseite der Kolben- /Zylindervorrichtungen verbunden ist, während eine Seite der zweiten Kolben-/Zylindervorrichtung direkt mit einer der Saug-/Druckseiten der Pumpe verbunden ist und die andere Seite der Kolben-/Zylindervorrichtung mit dem Ausgang eines zweiten ODER-Ventiles verbunden ist, dessen Eingänge mit der anderen Druck-/Saugseite der Pumpe und mit dem Auslaß des UND-Ventiles verbunden sind, das mit der einen Saug-/Druckseite der Pumpe verbunden ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden durch einige allgemeine Beispiele und durch ein spezielles Beispiel in bezug auf die begleitenden Zeichnungen weiter erklärt.
  • Figur 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Hydraulikkreislauf in der einfachsten Form mit einem Elektroventil für vier Steuerausgänge;
  • Figur 2 zeigt einen Kreislauf mit zwei Elektroventilen und acht Steuerausgängen;
  • Figur 3 zeigt einen Kreislauf mit drei Elektroventilen und sechzehn Steuerausgängen;
  • Figur 4 zeigt ein Hydraulikdiagramm gemäß der Erfindung, das entwickelt worden ist, um zwei verschiedene (Gruppen von) hydraulische(n) Kolben-/Zylindervorrichtungen durch eine Einrichtung, welche das Dach eines Cabriolets schließen und verriegeln kann, zu steuern; und
  • Figur 5 zeigt grafisch dargestellt drei Kolben/Zylindervorrichtungen, durch die auf der Basis des Kreislaufes gemäß Figur 3 drei verschiedene Zylinderfunktionen mit einer Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines faltbaren Dachs eines Cabriolets realisiert werden können.
  • In dem Kreislauf aus Figur 1 bezeichnet 20 eine durch einen (nicht gezeigten) reversiblen Elektromotor angetriebene Pumpe, die über ein (nicht gezeigtes) Einlaß- bzw. Saug-Wechselventil aus einem Reservoir Hydraulikfluid saugen kann. Die zwei Drehrichtungen sind mit "L" und "R" angezeigt und bilden zwei "direkte" Steuerausgänge U1 bzw. U2. Parallel zur Pumpe 20 ist ein ODER-Ventil 21 angeschlossen, dessen Ausgang 21c mit dem Druckanschluß eines Ventiles verbunden ist, das grafisch mit F dargestellt ist. In Wirklichkeit ist dies ein 3/2-Elektroventil. Das Steuerventil F ist mit den ersten Eingängen von zwei UND-Ventilen 22 bzw. 23 verbunden, wobei jeder der zweiten Eingänge mit einer Druck-/Saugseite der Pumpe 20 verbunden ist.
  • Die Ausgänge der zwei UND-Ventile 22 und 23 haben die "abgezweigtent Steuerausgänge U3 bzw. U4 zur Folge.
  • Abhängig von der Drehrichtung der Pumpe 20 und der Position des Steuerventiles F gibt es vier Arbeitspositionen:
  • 1. Druck am Ausgang Ul, wenn
  • a) sich die Pumpe gegen den Uhrzeigersinn dreht und
  • b) das Ventil F geschlossen ist;
  • 2. Druck am Ausgang U2, wenn
  • a) sich die Pumpe im Uhrzeigersinn dreht und
  • b) das Ventil F geschlossen ist;
  • 3. Druck an den Ausgängen U1 und U3, wenn
  • a) sich die Pumpe gegen den Uhrzeigersinn dreht und
  • b) das Ventil F geöffnet ist;
  • 4. Druck an den Ausggngen U2 und U4, wenn
  • a) sich die Pumpe im Uhrzeigersinn dreht und
  • b) das Ventil F geöffnet ist.
  • Figur 2 zeigt einen Kreislauf, der dem aus Figur 1 zwar ähnlich ist, aber zwei (3/2-) Elektroventile F1 und F2 aufweist, wobei jedes der Ventile F1 und F2 mit einem Eingang von zwei UND-Ventilen 32a, 32b bzw. 33a, 33b verbunden ist, deren Ausgänge die "abgezweigten" Ausgänge U3-U6 zur Folge haben. Die Ausgänge der UND-Ventile 32a und 33a sind mit einem fünften UND-Ventil 34 verbunden, dessen Ausgang einen siebten Steuerausgang U7 zur Folge hat, während die Ausgänge der Ventile 32b und 33b auch mit den Eingängen eines sechsten UND-Ventiles 35 verbunden sind, dessen Ausgang einen achten Steuerausgang U8 zur Folge hat.
  • In diesem Fall sind die acht Arbeitspositionen:
  • 1. Druck am Ausgang U1, wenn
  • a) sich die Pumpe gegen den Uhrzeigersinn dreht und
  • b) beide Ventile F1 und F2 geschlossen sind;
  • 2. Druck am Ausgang U2, wenn
  • a) sich die Pumpe im Uhrzeigersinn dreht und
  • b) beide Ventile F1 und F2 geschlossen sind;
  • 3. Druck an den Ausgängen U1 und U2, wenn
  • a) sich die Pumpe gegen den Uhrzeigersinn dreht,
  • b) das Ventil F1 geöffnet und
  • c) das Ventil F2 geschlossen sind;
  • 4. Druck an den Ausgängen U2 und U4, wenn
  • a) sich die Pumpe im Uhrzeigersinn dreht,
  • b) das Ventil F2 geöffnet und
  • c) das Ventil F1 geschlossen sind;
  • 5. Druck an den Ausgängen U1 und U2, wenn
  • a) sich die Pumpe gegen den Uhrzeigersinn dreht,
  • b) das Ventil F2 geöffnet und
  • c) das Ventil F1 geschlossen sind;
  • 6. Druck an den Ausgängen U2 und U6, wenn
  • a) sich die Pumpe im Uhrzeigersinn dreht,
  • b) das Ventil F2 geöffnet und
  • c) das Ventil F1 geschlossen sind;
  • 7. Druck an den Ausgängen U1, U3, US und U7, wenn
  • a) sich die Pumpe gegen den Uhrzeigersinn dreht und
  • b) beide Ventile F1 und F2 geöffnet sind und
  • 8. Druck an den Ausgängen U2, U4, U6 und U8, wenn
  • a) sich die Pumpe im Uhrzeigersinn dreht und
  • b) beide Ventile Fl und F2 geöffnet sind.
  • Figur 3 zeigt ein Beispiel eines Hydraulikkreislaufes, in dem die Anzahl der möglichen Steuerausgänge, verglichen mit denen im Kreislauf der Figur 2, verdoppelt worden ist.
  • Nach der obigen Beschreibung der Kreisläufe aus Figur 1 und 2 ist es nicht nötig, die sechzehn Arbeitspositionen im Kreislauf aus Figur 3 zu erklären.
  • In bezug auf Figur 4 wird nun eine spezielle Verwendung des erfindungsgemäßen Kreislaufes zum Öffnen, Schließen, Verriegeln und Entriegeln des faltbaren Daches eines Cabriolets beschrieben.
  • In der Darstellung aus Figur 4 bezeichnen A und A1 die zwei Kolben-/Zylindervorrichtungen, die zusammen das (nicht gezeigte) faltbare Dach schließen und öffnen können - jede ist auf einer Fahrzeugseite vorgesehen.
  • B bezeichnet eine Kolben-/Zylindervorrichtung, die eine (nicht gezeigte) Verriegelung steuert, die an der vorderen, festen Dachkante angebracht ist und das Dach in der geschlossenen Position verriegeln kann.
  • In der Darstellung bezeichnet 1 eine durch einen reversiblen Motor M angetriebene Hydraulikpumpe, deren Saug-/ und Druckseiten mit den Leitungen 2 und 3 verbunden sind, welche abwechselnd - abhängig von der Drehrichtung des Motors M - als Saug- bzw. Druckleitungen funktionieren und beide mit einem Reservoir bzw. Behälter 4 für Hydraulikfluid verbunden sind. Parallel zur Pumpe 1 sind ein Saug- Wechselventil 5, ein normalerweise geschlossenes, manuell bedienbares Hilfsventil 6 für Notfälle und ein ODER-Ventil 7 mit den wechselnden Eingängen 7a, 7b und einem Druckausgang 7c verbunden. Die Leitungen 2 und 3 laufen am Punkt 8 zusammen. Zwischen dem Punkt 8 und dem Druckausgang 7c des ODER-Ventiles 7 sind in einer Verbindungsleitung 9 ein Überlastungsventil 10 und ein 3/2-Elektroventil 11 mit Ballsitz vorgesehen.
  • In jeder der Leitungen 2 und 3 - an beiden Seiten des Punktes 8 - ist ein UND-Ventil 12 bzw. 13 vorgesehen, die die Eingänge 12a, 12b bzw. 13a, 13b und einen Ausgang 12c bzw. 13c haben.
  • Der Ausgang 12c des UND-Ventiles 12 ist mit der Zugseite der zwei Zylinder A, A1 verbunden, während der Ausgang 13c des UND-Ventiles 13 mit der Druckseite der Zylinder A, A1 verbunden ist.
  • Die Zugseite des Zylinders B ist direkt mit der Leitung 3 verbunden, während die Druckseite dieses Zylinders mit dem Ausgang 14c des Ventiles 14 verbunden ist, dessen einer Eingang 14b mit der Leitung 2 und der zweite Eingang 14b mit der Zugseite der Zylinder A, A1 verbunden sind.
  • Die Funktion des Kreislaufs wird nun beschrieben, indem mit der Situation gestartet wird, in der das Dach offen ist. Das bedeutet, daß die zwei Hauptzylinder A, A1 eingezogen und der Zylinder B ebenfalls eingezogen sind (die Verriegelung befindet sich in der geschlossenen Position, wobei sie von der direkten Sicht verborgen ist). Das Ventil 11 ist in seiner inaktiven Position (Rückzugposition).
  • Durch das Drücken eines (nicht gezeigten) Schalters "Dach schließen", dreht sich die Pumpe 1 gegen den Uhrzeigersinn, wie in dem Hydraulikkreislauf zu sehen ist - aufgrund dessen die Leitung 2 als eine Druckleitung funktioniert, während die zwei Hauptzylinder inaktiviert bleiben; von der Druckleitung 2 wird über den Eingang 14a und den Ausgang 14c des Ventils 14 Hydraulikfluid an die Druckseite des Zylinders B geliefert, wobei als Ergebnis daraus der Letztere ausfährt, um die Verriegelung zu zu öffnen. Das Öffnen der Verriegelung bewirkt, daß sich der Schalter S2 schließt, worauf das Ventil 11 aktiviert wird, so daß sich die Drehrichtung der Pumpe 1 ändert. Die Leitung 3 funktioniert nun als Druckleitung und die zwei Eingänge 13a und 13b des UND-Ventiles 13, sowie der Ausgang 13c dieses Ventiles werden mit Druck beaufschlagt, so daß die Zylinder A, A1 ausfahren. Von der Zugseite der Zylinder kann Hydraulikfluid über den drucklosen Ausgang 12c und den offenen Eingang 12a des UND-Ventiles abfließen. Gleichzeitig wird die Zugseite des Zylinders B mit Druck beauf schlagt, während der Druck an der Druckseite dieses Zylinders über die Leitung 15 und die Anschlüsse 14b und 14c des ODER-Ventiles 14 aufrecht erhalten wird. Während der Schließbewegung des Daches wird die Verriegelung somit in einem "regenerativen" Modus offen gehalten.
  • Sobald das Dach die geschlossene Position erreicht, schließt sich der Schalter S1 (an der festen vorderen Dachkante) und bewirkt, daß das Ventil 11 abgeschaltet wird, während sich die Pumpe im Uhrzeigersinn weiterhin dreht. Dies entfernt den Druck am Ausgang 13c des UND-Ventiles und dabei den Druck an der Zugseite der Zylinder A, A1 und den des Zylinders B. Der Druck an der Zugseite des Zylinders B wird jedoch aufrecht erhalten und bewirkt eine direkte Schließbewegung der Verriegelung. Am Ende dieser Schließbewegung kann ein Schalter S3 bewirken, daß der Pumpenmotor abgeschaltet wird.
  • Zum Öffnen des Daches - das in seiner geschlossenen Position verriegelt wird - werden die folgenden Schritte durchgeführt:
  • Ein Druck auf den Knopf "Dach öffnen" bewirkt, daß sich der Pumpenmotor wie in dem Schließvorgang gegen den Uhrzeigersinn dreht, aufgrund dessen der Zylinder B ausfährt und sich die Verriegelung öffnet - während das Ventil 11 noch inaktiviert bleibt. Das Öffnen der Verriegelung bewirkt, daß sich der Schalter 2 schließt, so daß das Ventil 11 aktiviert wird, während sich der Pumpenmotor weiter in die gleiche Richtung (gegen den Uhrzeigersinn) dreht. Dies beauf schlagt die Eingänge 12a und 12b des UND-Ventiles 12 und dabei auch den Ausgang 12c dieses Ventiles mit Druck, so daß Hydraulikfluid an die Zugseite der Zylinder A, A1 geliefert wird, während die Druckseite dieser Zylinder mit dem Reservoir 4 über die drucklosen Eingänge 13c und 13b des UND-Ventiles verbunden bleibt. Das Dach wird nun geöffnet, während die Verriegelung in der offenen Position bleibt.
  • Am Ende der Öffnungsbewegung des Daches schließt sich der Schalter S4, wodurch das Ventil 11 abgeschaltet wird und sich die Drehrichtung des Pumpenmotors umkehrt. Beide Seiten der Zylinder A, A1 werden nun drucklos, wshrend der Druck, der über die Leitung 3 an der Zugseite des Zylinders B verbleibt, den Zylinder B dazu bringt, einzufahren und dabei bewirkt, daß die Verriegelung in ihre geschlossene Position zurückkehrt
  • In der alternativen Ausführungsform aus Figur 5 bezeichnen X, Y und Z drei Kolben-/Zylindervorrichtungen, die geeignet sind, drei (anstatt der zwei in der Ausführungsform aus Figur 2) verschiedene Zylinderfunktionen durchzuführen. In diesem Fall werden für den Öffnungs- und Schließvorgang zwei Paare von Kolben-/Zylindervorrichtungen X und Y verwendet, wobei der Zylinder X den Hauptzylinder bildet und der Zylinder Y zum Anheben und Absenken eines rückwärtigen Bügels des faltbaren Daches dient. Die Kolben/Zylindervorrichtung Z dient für die Auf- und Niederschwenkbewegung einer abschließenden Abdeckung für einen Raum, in dem das Dach in seinem gefalteten Zustand gelagert wird. Bei dieser Lagerung wird eine Art von Dach verwendet, wie sie in der oben erwähnten niederländischen Patentanmeldung 9200628 offenbart ist.
  • In diesem Fall werden die Ausgänge U1-U8 des Kreislau fes aus Figur 3 zum Steuern der Kolben /Zylindervorrichtungen X, Y und Z verwendet. Das bedeutet, daß die möglichen Ausgänge U9-U16 des Kreislaufes nicht verwendet werden oder mit anderen Worten die vier UND- Ventile im oberen Teil des Kreislaufes in Figur 3 nach rechts und nach links weggelassen werden.
  • In der Darstellung gemäß Figur 5 ist zu sehen, daß bestimmte Ausgänge zusammen ein ODER-Ventil bilden können.
  • Die Ausgänge 1 und 8 im Kreislauf aus Figur 3 sind zum Beispiel über ein ODER-Ventil 41 mit der Druckseite des Abdeckzylinders Z verbunden, wobei zum Beispiel ermöglicht wird, daß die Abdeckung so lange abgehoben gehalten wird, wie sich die Pumpe gegen den Uhrzeigersinn dreht; die Abdeckung kann nur geschlossen werden, wenn sich die Pumpe im Uhrzeigersinn dreht und wenn das Ventil F3 geschlossen ist.
  • Weiterhin sind bei dem Zylinder Y die Ausgänge 6 und 8 aus Figur 3 für den rückwärtigen Bügel zu einem ODER-Ventil 42 gekoppelt, das mit der Zugseite des Zylinders verbunden ist, während die Ausgänge 4 und 5 aus Figur 3 zu einem ODER-Ventil 43 gekoppelt sind, das mit der Druckseite des Zylinders verbunden ist.
  • Es ist leicht zu verstehen, daß in diesem Fall ein einfacher elektrischer Kreislauf der Ventile F1, F2 und F3 und die zwei Drehrichtungen der Pumpe beim Öffnungsvorgang des Daches zu den folgenden Schritten führt:
  • Phase 1: Abdeckung nach oben: Druck am Ausgang 1
  • Phase 2: Obenhalten der Abdeckung und Dach aus dem Lagerraum nach oben und Schließen: Druck an Ausgänge 1 und 3
  • Phase 3: Obenhalten der Abdeckung und Drehen des rückwärtigen Bügels nach oben: Druck an Ausgänge 1 und 5
  • Phase 4: Obenhalten des rückwärtigen Bügels und Absenken der Abdeckung: Druck an Ausgänge 2 und 4
  • Phase 5: Geschlossenhalten der Abdeckung und Absenken des rückwärtigen Bügels: Druck an Ausgänge 2 und 6
  • Umgekehrt findet das Öffnen des Daches bei den folgenden Schritten statt:
  • Phase 1: Nachobendrehen der rückwärtigen Bügels, während Abdeckung geschlossen gehalten wird: Druck an Ausgänge 2 und 4
  • Phase 2: Obenhalten des rückwärtigen Bügels und Öffnen der Abdeckung: Druck an Ausgänge 1 und 5
  • Phase 3: Offenhalten der Abdeckung in regenerativen Modus und Absenken des rückwärtigen Bügels: Druck an Ausgänge 2 und 8
  • Phase 4: Offenhalten der Abdeckung, Öffnen des Daches und Aufnehmen des gefalteten Daches in Lagerraum: Druck an Ausgänge 1 und 7
  • Phase 5: Schließen Abdeckung: Druck auf Ausgang 2.

Claims (5)

1. Hydraulikkreislauf zum Steuern einer Mehrzahl von Hydraulikmotoren (A, A1, B), mit
einem Reservoir (4) für Hydraulikfluid,
einer reversiblen Pumpe (20; 1), die damit verbunden ist und durch einen Elektromotor (M) angetrieben wird, sowie
einer Ventileinrichtung (11; F, F1, F2, F3) zum Steuern der Hydraulikfluidströmung zu den verschiedenen Motoren (A, A1, B),
dadurch gekennzeichnet, daß
jede der Saug-/Druckseiten (L, R; 2, 3) der reversiblen Pumpe (20; 1) mit einem jeweiligen Ausgang eines Einlaß- bzw. Saug-Wechselventiles (5) verbunden ist, das durch seinen Eingang mit dem Reservoir (4) verbunden ist,
jede der Saug-/Druckseiten (L, R; 2, 3) der reversiblen Pumpe (20; 1) weiter mit einem anderen der zwei Eingänge (21a, 21b; 7a, 7b) eines ODER-Ventiles (21; 7) beziehungsweise mit einem der Eingänge (12a, 13b) von zumindest zwei UND-Ventilen (22, 23; 32a, 32b, 33a, 33b; 12, 13) verbunden ist, und
der Ausgang (7c) des ODER-Ventiles (21; 7) mit dem Fluideinlaß von zumindest einem Elektroventil (F; F1; F2; 11) verbunden ist, dessen Ausgang oder Ausgänge mit den anderen Eingängen (12b, 13a) der zumindest zwei UND-Ventile (22, 23; 32a, 32b, 33a, 33b; 12, 13) hydraulisch verbunden ist oder sind, wobei
jeder Auslaß (12c, 13c) der zumindest zwei UND-Ventile (22, 23; 32a, 32b, 33a, 33b; 12, 13) und jede Saug/Druckseite (L, R; 2, 3) der reversiblen Pumpe (20; 1) sowohl einzelne als auch kombinierte Steuerausgänge (U1-U16) in Richtung der jeweiligen Hydraulikmotoren (A, A1; B) bilden.
2. Hydraulikreislauf gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der zumindest zwei UND-Ventile (32a, 32b; 33a, 33b) mit den Eingängen eines weiteren UND-Ventiles (34, 35) verbunden sind.
3. Hydraulikkreislauf gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest zwei UND-Ventile (32a, 32b; 33a, 33b) mit verschiedenen Elektroventilen (F1, F2) verbunden sind.
4. Hydraulikkreislauf gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge (1, 8; 6, 8; 4, 5; Fig. 3) von zumindest zwei UND-Ventilen (Fig. 3) mit einem ODER-Ventil (41; 42; 43, Fig. 5) verbunden sind.
5. Hydraulikkreislauf mit
zumindest zwei doppeltwirkenden Kolben-/Zylindervorrichtungen (A, A1, B), insbesondere zum Öffnen und Schließen eines faltbaren Daches eines Cabriolets,
einem Reservoir (4) für Hydraulikfluid,
einer damit verbundenen und durch einen Elektromotor (M) angetriebenen, reversiblen Pumpe (1) und
einer Ventileinrichtung (11) zum Steuern der Hydraulikfluidströmung in Richtung der Kolbenzylindervorrichtung (A, A1, B),
dadurch gekennzeichnet, daß
jede der Saug-/Druckseiten (2, 3) der reversiblen Pumpe (1) mit einem jeweiligen Ausgang eines Einlaß- bzw. Saug-Wechselventiles (5) verbunden ist, das durch seinen Eingang mit dem Reservoir (4) verbunden ist,
jede der Saug-/Druckseiten (2, 3) der reversiblen Pumpe (1) weiter mit einem anderen der zwei Eingänge (7a, 7b) eines ODER-Ventiles (7) beziehungsweise mit einem der Eingänge (12a, 13b) von zumindest zwei UND-Ventilen (12, 13) verbunden ist, und
der Ausgang (7c) des ODER-Ventiles (7) mit dem Fluideinlaß von zumindest einem 3/2-Elektroventil (11) verbunden ist, das die beiden Kolben/Zylindervorrichtungen gemeinsam haben, und dessen Ausgang oder Ausgänge mit den anderen Eingängen (12b, 13a) der zumindest zwei UND-Ventile (12, 13) hydraulisch verbunden ist oder sind, wobei
jeder Auslaß (12c, 13c) der zumindest zwei UND-Ventile (12, 13) mit der Zug- beziehungsweise Druckseite von einer (A, A1) der Kolben-/Zylindervorrichtungen (A, A1; B) verbunden ist, während eine Seite der zweiten Kolben-/Zylindervorrichtung (B) direkt mit einer der Saug-/Druckseiten (3) der Pumpe (1) verbunden ist und die andere Seite der Kolben-/Zylindervorrichtung (B) mit dem Ausgang (14c) eines zweiten ODER-Ventiles (14) verbunden ist, dessen Eingänge (14a, 14b) mit der anderen Druck-/Saugseite (2) der Pumpe (1) und mit dem Auslaß (13c) desjenigen UND-Ventiles (13) verbunden sind, welches mit der einen Saug-/Druckseite (3) der Pumpe (1) verbunden ist.
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