DE3318618C2 - - Google Patents

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DE3318618C2
DE3318618C2 DE19833318618 DE3318618A DE3318618C2 DE 3318618 C2 DE3318618 C2 DE 3318618C2 DE 19833318618 DE19833318618 DE 19833318618 DE 3318618 A DE3318618 A DE 3318618A DE 3318618 C2 DE3318618 C2 DE 3318618C2
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Walter Dipl.-Ing. 8950 Neu Gablonz De Schneider
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Massey Ferguson GmbH
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    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
    • F15B11/08Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with only one servomotor
    • F15B11/15Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with only one servomotor with special provision for automatic return
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
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    • A01B3/40Alternating ploughs
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    • A01B3/421Turn-wrest ploughs with a headstock frame made in one piece

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein druckmittelbetätigbares, automatisches Wendeventil für eine eine Kolbenstangenseite und eine Bodenseite aufweisende Kolben-Zylinder-Einheit, ins­ besondere für durch die Kolben-Zylinder-Einheit umschaltbare Drehpflügel, Schüttler, Pumpen oder dergleichen, die an mit einem hydraulischen Steuersystem ausgerüstete Traktoren an­ schließbar sind, mit einem das Druckmittel steuerbaren Haupt­ steuerventil und mit einem vom Druckmittel durchströmten, über eine Steuerleitung hydraulisch ansteuerbaren Umschalt­ ventil, dessen Umschaltkolben den Druckmittelstrom zu der Kolben-Zylinder-Einheit für die Umkehrbewegung steuert, wobei über das Umschaltventil in der einen Endstellung des Umschalt­ kolbens bei strömendem Druckmittel zur Kolben-Zylinder-Einheit die Kolbenstangenseite mit einer Druckmittelzuleitung und die Bodenseite mit einem Druckmittelrücklauf verbunden ist. Der Zweck eines derartigen Wendeventils ist es, einen Zyklus aus hin- und hergehender Bewegung des Kolbens der Kolben-Zylinder- Einheit zu schalten, ohne das Hauptsteuerventil des hydraulischen Steuersystems des Traktors neu betätigen zu müssen.
Die zur Zeit bekannten Wendeventile dieser Art bewirken die Umschaltung entweder direkt mit Hilfe von mechanischen bzw. elektromechanischen Anschlägen oder indirekt durch Differenz­ druckventile ("Ölhydraulik und Pneumatik", 26 (1982) Nr. 7 Seite 498), die beim Überschreiten eines bestimmten Drucks das Umschaltventil umschalten.
Bei der Verwendung dieser Wendeventile an Kolben-Zylinder- Einheiten von Drehpflügen ist es in Verbindung mit Anschlägen nachteilig, daß eine genaue Einstellung der mechanischen An­ schläge erforderlich ist, die wegen des Verschleißes der Lager und der Verformungen einzelner Teile öfter wiederholt werden muß. Des weiteren erfordern die Anschläge einen größeren Ein­ bauplatz und einen höheren Kostenaufwand.
Bei dem aus "Ölhydraulik und Pneumatik" bekannten Wendeventil, von dem die Erfindung ausgeht, erweist es sich sehr nach­ teilig, daß die Traktoren verschiedene Systemdrücke aufweisen - z. B. 120, 140, 180 bis 210 bar - und wenn ein Drehpflug von mehreren Traktoren benutzt werden soll, der Umschaltdruck auf den niedrigsten Systemdruck eingestellt werden muß. Das bedingt entsprechend größere Einbauzylinder bei größerem Platz­ bedarf und relative Unwirtschaftlichkeit bei den Traktoren mit den höheren Systemdrücken. Des weiteren entsteht beim Aufbau des Drucks (vom Hubdruck bis zum Schaltdruck) eine Zeitver­ zögerung, die die Qualität des Schaltvorgangs verschlechtert (Stöße, Schwingungen).
Aufgabe der Erfindung ist es, ein druckmittelbetätigbares, automatisches Wendeventil zu schaffen, mit welchem sich die Endstellungen des Kolbens der Kolben-Zylinder-Einheit für die Umkehrbewegung genau bestimmen lassen. Dabei soll unabhängig vom jeweiligen Druck des hydraulischen Steuersystems eine verzögerungsfreie, weiche Umschaltung erzielt werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in die Zu­ leitung für das Druckmittel zwischen dem Hauptsteuerventil und dem Umschaltventil ein Meßventil eingeschaltet ist, über das die Steuerleitung des Umschaltventils geführt ist und dessen Meßschieber in Abhängigkeit von der Strömungs­ geschwindigkeit des Druckmittels zwischen zwei Endstellungen verschiebbar ist, wobei der Meßschieber in der einen bei strömendem Druckmittel eingenommenen Endstellung die Steuer­ leitung zum Umschaltventil unterbricht und in der anderen, bei nichtströmendem Druckmittel eingenommenen Endstellung diese Steuerleitung mit der Zuleitung verbindet und daß der Umschaltkolben des Umschaltventils über die Steuerleitung in eine Stellung verschiebbar ist, in der er die zu der Kolben­ stangenseite der Kolben-Zylinder-Einheit führende Leitung mit der zu der Bodenseite führenden Leitung untereinander sowie mit der Zuleitung verbindet.
Dieses dem Umschaltventil vorgeschaltete Meßventil ist damit so ausgebildet, daß es in Abhängigkeit von kinetischen und statischen Druckunterschieden Schaltbewegungen ausführt und sich damit die Tatsache zunutze macht, daß der Kolben der Kolben-Zylinder-Einheit der Betätigungseinrichtung des Dreh­ pflugs bei Durchlauf durch seinen einen Totpunkt bzw. beim Erreichen des anderen Totpunkts kein Hydraulikmedium ver­ braucht, also eine Strömung nicht mehr stattfindet. Umge­ kehrt wird an dem Meßventil während des Hubs des Kolbens der Kolben-Zylinder-Einheit statische Druckenergie in kinetische Druckenergie umgeformt, um einen Schaltvorgang am Meßventil auszulösen. Zur Erhöhung der kinetischen Energie kann das Meßventil eine Drosselstelle aufweisen, über die der Meß­ schieber in seiner der Zuleitung zugekehrten Seite angeströmt wird, während die andere Seite des Meßschiebers über eine stromab der Drosselstelle abzweigende Verbindungsleitung beaufschlagt ist. Damit wird gleichzeitig erreicht, daß der Meßschieber in den Totpunktstellungen in seine Ausgangslage zurückkehrt.
Die Zuleitung zu der Kolben-Zylinder-Einheit für die Umkehr­ bewegung zweigt von der Verbindungsleitung ab, wird also auch über das Meßventil geführt.
Die Drosselstelle kann über eine Kurzschlußleitung mit einem eingeschalteten Rückschlagventil mit dem Rücklauf des Druck­ mittels verbindbar sein.
Das Umschaltventil kann einen Umschaltkolben aufweisen, der über die Steuerleitung in einer Stellung verschiebbar ist, in der er die zu der Stangenseite der Kolben-Zylinder-Einheit führende Leitung mit der zu der Bodenseite führenden Leitung untereinander sowie mit der Zuleitung verbindet. Der Umschalt­ kolben kann also eine Differentialstellung einnehmen, in der die Stangenseite und die Bodenseite der Kolben-Zylinder-Ein­ heit an die Zuleitung angeschlossen sind. Dabei wirkt es sich dann aus, daß die Wirkfläche des Kolbens der Kolben-Zylinder- Einheit auf der Bodenseite größer ist als auf der Stangenseite, so daß die Bewegung des Kolbens der Kolben-Zylinder-Einheit trotz Anschlusses beider Leitungen eindeutig ist. Da sich bei dieser Bewegung das mit Hydraulikflüssigkeit zu befüllende Differenzvolumen an der Kolben-Zylinder-Einheit vergrößert, ist eine Verbindung mit dem Rücklauf in dieser Stellung nicht erforderlich. Der Umschaltkolben des Umschaltventils kann zur Verbindung der beiden Leitungen eine Ringnut aufweisen, die bei Ausbildung des Umschaltkolbens als Schieber entsprechend breit ausgebildet sein kann.
Zwischen der über die Steuerleitung ansteuerbaren Seite des Umschaltkolbens und der Ringnut kann eine Drosselstelle vor­ gesehen sein. Diese Drosselstelle erbringt eine Haltefunktion, damit der Umschaltkolben des Umschaltventils auch dann in der Differentialstellung verbleibt, wenn die zum Umschaltventil führende Steuerleitung durch das Meßventil abgesperrt ist, weil durch Fließen von Hydraulikmedium kinetische Druckenergie auftritt. Der Umschaltkolben kann eine Durchbrechung auf­ weisen, wobei in dieser Durchbrechung eine Drossel angeordnet ist.
Die Erfindung läßt verschiedene Ausführungsformen zu und ist anhand der Zeichnungen weiter verdeutlicht und beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Wendeventils mit seinen Einzelheiten und
Fig. 2 die Darstellung einer Einzelheit Z in vergrößerndem Maßstab entsprechend der in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichneten Ellipse.
Zum besseren Verständnis sind die einzelnen Aggregate des Wendeventils durch strichpunktiert eingezeichnete Felder hervorgehoben. Eine Traktorhydraulik 60 ist der Vollständigkeit halber dargestellt, um die Verbindung des Wendeventils zu dieser Traktorhydraulik 60 aufzuzeigen. Ein weiteres Feld umfaßt die eigentliche Betätigungseinrichtung 70 für den Drehpflug. Ein Umschaltventil 80 ist durch ein weiteres Feld und ein Meßventil 90 durch ein letztes Feld hervorgehoben. Als Druckmittel gelangt Hydrauliköl zur Anwendung; aber auch gasförmige Druckmittel sind möglich.
Das Umschaltventil 80 und das Meßventil 90 sind in einem gemeinsamen Gehäuseblock 37 untergebracht, der einerseits an die Traktorhydraulik 60 und andererseits mit der Betätigungseinrichtung 70 in der dargestellten Weise verbunden ist.
Die Traktorhydraulik 60 weist neben der üblichen Pumpe und einem Überdruck-Sicherheitsventil 29 ein Hauptsteuerventil 1 auf, welches in unbetätigter Stellung in seiner dargestellten Mittellage verbleibt, in der das von der Pumpe geförderte Hydraulikmedium rückgeleitet wird. Über einen Hebel 36 kann das Hauptsteuerventil 1 wahlweise in zwei Stellungen 51 und 52 gebracht werden, wobei die dargestellten Leitungsverbindungen geschaffen werden.
Vom Hauptsteuerventil 1 führt eine Zuleitung 2 für Druckmedium zu dem Meßventil 90, und zwar über eine Eingangskammer 30, eine Drosselstelle 35 in eine Bohrung 3 und in eine Kammer 31, die an die eine Seite eines Meßschiebers 13 angrenzt. Mittels einer Schließkante 32 ist ein Dämpfungskolben 56 gebildet (Fig. 2), dessen Schaft 41 in die Kammer 31 einragt. Von dort führt ein Abzweig 55 zu einer Verbindungsleitung 4 im Gehäuse des Meßventils 90, von der wiederum eine Zuleitung 15 zum Umschaltventil 80 abzweigt. Außerdem führt die Verbindungsleitung 4 auf die Rückseite des Meßschiebers 13, und zwar in eine Kammer 17, in die andererseits ein Anschlag 12 einragt und in der eine Feder 11 angeordnet ist, die den Meßschieber 13 entsprechend beaufschlagt. Von der Verbindungsleitung 4 zweigt andererseits ein Kanal 34 ab, der am zylindrischen Umfang des Meßschiebers 13 endet. Dem Kanal 34 ist auf dem Meßschieber 13 eine Ringnut 18 zugeordnet, die in der Ausgangsstellung die Verbindung zwischen Kanal 34 und einer Steuerleitung 5 sicherstellt, die zum Umschaltventil 80 führt.
Von der Bohrung 3 (Fig. 2) bzw. einem Einsatzstück 14 zweigt eine Kurzschlußleitung 50 ab, die in den Rücklauf zurückführt und in der ein Rückschlagventil 48 angeordnet ist.
Das Umschaltventil 80 weist einen Umschaltkolben 19 auf, der im Gehäuseblock 37 eine Kammer 6 abteilt, die mit der Steuerleitung 5 in dauernder Verbindung steht. Der Umschaltkolben 19 besitzt eine von der Kammer 6 ausgehende Durchbrechung 7, an die sich im Bereich seiner anderen Stirnseite eine Drossel 33 anschließt. Die Drossel 33 führt zu einem Raum 10, in welchem eine Feder 8 und ein Anschlag 9 angeordnet sind. Von dem Raum 10 führt eine Leitung 23 zu einem Rücklauf 28, über den das Hydraulikmedium über das Hauptsteuerventil 1 zu der Traktorhydraulik 60 zurückgelangen kann.
Der Umschaltkolben 19 besitzt eine erste Ringnut 22, die dem Anschluß der Zuleitung 15 einerseits und einer Leitung 24 zugeordnet ist, die zu der Betätigungseinrichtung 70 der Kolben-Zylinder-Einheit 38 führt. Der Umschaltkolben 19 weist eine zweite Ringnut 20 auf, die breiter gestaltet ist und die in der in Fig. 1 dargestellten Ausgangsstellung des Umschaltventils 80 eine Leitung 25 mit einer Leitung 26 verbindet, die zum Rücklauf 28 führt. Zwischen der Durchbrechung 7 und der Ringnut 20 ist eine Drosselstelle 21 vorgesehen.
Von der Zuleitung 15 führt eine Leitung 49 zu der Zuleitung 2, wobei in dieser Leitung 49 ein Rückschlagventil 45 angeordnet ist.
Die Betätigungseinrichtung 70 weist eine Kolben-Zylinder-Einheit 38 mit einem Kolben 27 auf, auf dessen Stangenseite 39 eine Kammer 42 angeordnet ist, die in dauernder Verbindung zu der Leitung 24 steht, in welcher ein Drosselrückschlagventil 57 mit einer Drosselstelle 44 vorgesehen ist. An die Bodenseite 40 des Kolbens 27 schließt eine Kammer 43 an, zu der die Leitung 25 führt. In der Leitung 25 ist ein entsperrbares Rückschlagventil 53 angeordnet, welches über eine Leitung 54 angesteuert wird, die andererseits an die Leitung 24 angeschlossen ist.
Am Einsatzstück 14 des Meßventils 90 zweigt die Kurzschlußleitung 50 über eine Drossel 46 und eine weitere Drossel 47 ab. Von der Verbindungsleitung 4 führt eine Leitung 16 zu der Kammer 17.
Die Arbeitsweise des automatischen Wendeventils ist folgende:
Wird das Hauptsteuerventil 1 der Traktorhydraulik 60 über den Hebel 36 eingeschaltet, so wird über die Zuleitung 2 Druckmittel in die Kammer 31 am Meßschieber 13 des Meßventils 90 gelangen. Durch die Drosselstelle 35 erhöht sich die kinetische Energie des Druckmediums, mit der der Meßschieber 13 beaufschlagt wird, so daß dieser sich ausreichend schnell gegen die Kraft der Feder 11 in der Kammer 17 nach rechts bewegt. Damit unterbricht die Ringnut 18 die Verbindung zwischen dem Kanal 34 und der Steuerleitung 5, und der Umschaltkolben 19 des Umschaltventils 80 verbleibt während der Schaltbewegung des Meßschiebers 13 des Meßventils 90 in seiner in Fig. 1 dargestellten Ausgangsstellung. Das Druckmittel gelangt aus der Kammer 31 über den Abzweig 55 in die Verbindungsleitung 4 und von dort in die Zuleitung 15. Durch die Verbindung über die Ringnut 22 gelangt das Druckmittel schließlich in die Leitung 24 und über das Drosselrückschlagventil 57 in die Kammer 42 auf der Stangenseite 39 des Kolbens 27 der Kolben-Zylinder-Einheit 38. Der Kolben 27 wird aus seiner Ausgangslage nach links beaufschlagt und verschoben, wodurch der Wendevorgang des Drehpflugs eingeleitet wird. Während dieser Bewegung des Kolbens 27 nach links wird das in der Kammer 43 befindliche Medium über das entsperrte Rückschlagventil 53 in die Leitung 25 abgegeben, weil der Druck in der Leitung 24 und der Leitung 54 die entsperrte Stellung des Rückschlagventils 53 sichert. Die Ringnut 20 verbindet die Leitungen 25 und 26, so daß dieses Druckmedium über den Rücklauf 28 ausgeschoben wird. Beim Anfahren bewirkt die kinetische Energie (Stoßenergie) des Druckmediums, daß der Kolben 27 einfahren kann und nicht sofort auf Ausfahren geschaltet wird. Diese Wirkung wird durch die Schließkante 32, die gegen den Schaft 41 gerichtet ist - Plungerwirkung - solange unterstützt, bis fast eine Anlage des Meßschiebers 13 an dem Anschlag 12 erreicht ist. Solange in der Zuleitung 15 Druckmedium fließt, ist der Druck links von dem Meßschieber 13, also in der Kammer 31 größer als rechts, da die Drosselstellen einen Druckverlust erzeugen.
Wenn der Kolben 27 seine linke Endstellung (Totpunktlage) erreicht, drückt die Feder 11 den Meßschieber 13 des Meßventils 90 wieder nach links in Richtung auf seine Ausgangslage, da der Fluß des Druckmediums in der Zuleitung 15 zur Betätigungseinrichtung 70 gleich Null geworden ist und praktisch keine Stoßenergie mehr vorhanden ist. Dann ist der Druck auf beiden Seiten des Meßschiebers 13 gleich und die Kraft der Feder 11 sorgt für das Erreichen der Ausgangsstellung. Dabei gelangt die Ringnut 18 in eine solche Lage, in welcher sie die Leitung 34 mit der Steuerleitung 5 verbindet. Das über den Dämpfungskolben 56 noch fließende Druckmedium bewirkt bei der Drosselstelle 21, die noch mit dem Rücklauf 28 verbunden ist, und bei der Drossel 33 einen ausreichenden Druckstau, der den Umschaltkolben 19 aus seiner in Fig. 1 dargestellten Ausgangslage nach rechts bewegt. Dabei verbindet dann die Ringnut 20 die Zuleitung 15 gleichzeitig mit den Leitungen 24 und 25 und es wird die Differenzschaltung der Kolben-Zylinder-Einheit 38 erreicht. Andererseits sperrt der Umschaltkolben 19 den Rücklauf über die Leitung 26 ab. Sobald der Kolben 27 der Kolben-Zylinder-Einheit 38 seinen Totpunkt durchlaufen hat und sich wieder nach rechts bewegt, wird der Meßschieber 13 durch die Verdrängung und die kinetische Energie des Druckmediums wieder nach rechts verschoben und die Steuerleitung 5 abgesperrt. Über die Drosselstelle 21 gelangt jedoch ein kleiner Strom von Druckmittel in die Durchbrechung 7 und damit in die Kammer 6, der einen Haltedruck erzeugt und somit den Umschaltkolben 19 am Anschlag 9 festhält. Ein ausreichender Druck ist wegen der Drosselstelle 44 vorhanden. Über die Drosselstelle 33 wird ein Haltedruck erzeugt. Bei der Anlage des Umschaltkolbens 19 an dem Anschlag 9 wird die Drossel 33 zusätzlich abgedeckt, womit sich Leckverluste verringern.
Wenn der Kolben 27 seine rechte Endstellung wieder erreicht hat, also der Wendevorgang komplett abgeschlossen ist, verschiebt sich der Meßschieber 13 wieder nach links, weil die Strömung zusammengebrochen ist. Es fließt wieder Druckmedium in die Steuerleitung 5. Dieses Druckmedium kann jedoch keinen Schaltvorgang mehr auslösen, da der Umschaltkolben 19 bereits am Anschlag 9 anliegt. Der Zyklus ist somit beendet und der Pflug gedreht. Um einen neuen Zyklus auszulösen, muß das Hauptsteuerventil 1 zuvor wieder in die Neutralstellung gebracht werden, was den Forderungen der Praxis entspricht. In der Folge schiebt dann die Feder 8 den Umschaltkolben 19 in seine in Fig. 1 dargestellte Ausgangsstellung zurück.
Der kleine Dämpfungskolben 56 verringert die Schwingungen des Meßschiebers 13, ist aber nicht unbedingt erforderlich. Er läßt gerade so viel oder weniger Öl durch, als in der Steuerleitung 5 fließt. Die Ringnut 22 ist entsprechend lang, um den Kippvorgang des Pflugs (Schaltvorgang) in Zusammenwirkung mit der Drosselstelle 21 und der Drossel 33 ausreichend zu verzögern, damit beim Einschalten des Hauptsteuerventils 1 in die Stellung 52 evtl. kleinere, noch durch die Steuerleitung 5 fließende Druckmittelmengen die Schaltung nicht auslösen können. Nach relativ längerer Zeit, wenn die Endstellung beim Einfahren erreicht ist, kommt genügend Druckmittel durch die Steuerleitung 5, so daß der Kippvorgang (Schaltung) noch schnell genug stattfindet. Bei größerer Geschwindigkeit des Druckmittels in der Bohrung 3 kann nur ein kleiner Teil des Druckmittels durch die Kurzschlußleitung 50 über das Rückschlagventil 48 und die Drossel 47 in den Rücklauf 28 fließen. Wenn aber eine Totpunktstellung erreicht wird - z. B. beim halben Zyklus - fließt das gesamte Druckmittel in den Rücklauf 28, die hydraulische Entsperrung wird nicht betätigt. Kurzzeitige Druckspitzen, wie sie beim Kippvorgang (Schaltvorgang) vorkommen, werden in einem Verbindungsschlauch im Rücklauf 28 durch die Speicherwirkung abgebaut und die hydraulische Entsperrung bleibt unwirksam.
Relativ längere Druckspitzen, wie sie im Ruhezustand bei der ausgefahrenen Stellung vorkommen, übertragen den Druck bis zum Hauptsteuerventil 1 und bewirken die Auslösung der hydraulischen Entsperrung, so daß das Hauptsteuerventil 1 selbsttätig in die Neutralstellung zurückkehrt.
Die Rückschlagventile 45 und 48 ermöglichen den Betrieb des Kolbens 27 der Kolben-Zylinder-Einheit 38 in umgekehrter Richtung, wobei nur ein Ausfahren des Kolbens 27 ohne automatische Umschaltung vorgesehen ist. Das Rückschlagventil 48 verhindert jetzt den nichtgewollten Kurzschluß über die Drosseln 46 und 47 zu der Zuleitung 2. Der Rückstrom umgeht über das Rückschlagventil 45 den Meßschieber 13 und verhindert somit den Druckaufbau über den Kanal 34 und die Steuerleitung 5 zur Kammer 6. Der Rücklaufstrom fließt jetzt über die Drosselstelle 44, die Leitung 24, die Zuleitung 15, die Leitung 49 und das Rückschlagventil 45 in die Zuleitung 2 und entsprechend der Stellung 51 in den Tank für das Druckmedium zurück. Der Zufluß erfolgt in der Stellung 51 über den Rücklauf 28, die Leitung 26, die Leitung 25 in die Kammer 43 auf der Bodenseite 40 der Kolben-Zylinder-Einheit 38. Die gewünschte Richtung wird mit dem Hauptsteuerventil 1 über den Hebel 36 entsprechend den beiden Stellungen 51 oder 52 festgelegt.
Das Drosselrückschlagventil 57 begrenzt mit der Drossel 44 einmal die Senkgeschwindigkeit bei der zweiten Phase des Zyklusses, bei der der Schwerpunkt des Pflugs fällt. Zum anderen bewirkt das Drosselrückschlagventil 57 über die Drosselstelle 21 und die Drossel 33 den notwendigen Haltestaudruck in der Kammer 6 während der zweiten Phase. Es wird vorzugsweise ein Differentialschieber als Umschaltkolben 19 verwendet, der ebenfalls einen Differentialzylinder an der Kolben-Zylinder-Einheit 38 steuert, um gleiche Geschwindigkeiten in beiden Richtungen (Ein- und Ausfahren) zu erreichen; dies verringert Stöße und Schwingungen beim Umschaltvorgang.

Claims (7)

1. Druckmittelbetätigbares, automatisches Wendeventil für eine eine Kolbenstange und eine Bodenseite auf­ weisende Kolben-Zylinder-Einheit, insbesondere für durch die Kolben-Zylinder-Einheit umschaltbare Drehpflügel, Schüttler, Pumpen oder dgl., die an mit einem hydraulischen Steuer­ system ausgerüstete Traktoren anschließbar sind, mit einem das Druckmittel steuerbaren Hauptsteuerventil und mit einem vom Druckmittel durchströmten, über eine Steuerleitung hydraulisch ansteuerbaren Umschaltventil, dessen Umschaltkolben den Druckmittelstrom zu der Kolben-Zylinder-Einheit für die Umkehrbewegung steuert, wobei über das Umschaltventil in der einen Endstellung des Umschaltkolbens bei strömendem Druckmittel zur Kolben-Zylinder-Einheit die Kolbenstangenseite mit einer Druckmittelzuleitung und die Bodenseite mit einem Druck­ mittelrücklauf verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zuleitung (2, 15) für das Druckmittel zwischen dem Hauptsteuerventil (1) und dem Umschaltventil (80) ein Meßventil (90) eingeschaltet ist, über das die Steuerleitung (5) des Umschaltventils (80) geführt ist und dessen Meßschieber (13) in Abhängigkeit von der Strömungs­ geschwindigkeit des Druckmittels zwischen zwei Endstellungen verschiebbar ist, wobei der Meßschieber (13) in der einen bei strömendem Druckmittel eingenommenen Endstellung die Steuerleitung (5) zum Umschaltventil (80) unterbricht und in der anderen, bei nichtströmendem Druckmittel einge­ nommenen Endstellung diese Steuerleitung (5) mit der Zu­ leitung (2) verbindet und daß der Umschaltkolben (19) des Umschaltventils (80) über die Steuerleitung (5) in eine Stellung verschiebbar ist, in der er die zu der Kolbenstangen­ seite (39) der Kolben-Zylinder-Einheit (38) führende Leitung (24) mit der zu der Bodenseite (40) führenden Leitung (25) untereinander sowie mit der Zuleitung (15) verbindet.
2. Wendeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßventil (90) eine Drosselstelle (35) aufweist, über die der Meßschieber (13) auf seiner der Zuleitung (2) zugekehrten Seite angeströmt wird, während die andere Seite des Meßschiebers (13) über eine stromab der Drosselstelle (35) abzweigende Verbindungsleitung (4) beaufschlagt ist.
3. Wendeventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (15) zu der Kolben-Zylinder-Einheit (38) für die Umkehrbewegung von der Verbindungsleitung (4) abzweigt.
4. Wendeventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle (35) über eine Kurzschlußleitung (46, 50) mit einem eingeschalteten Rückschlagventil (48) mit dem Rücklauf (28) des Druckmittels verbindbar ist.
5. Wendeventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschaltkolben (19) des Umschaltventils (80) zur Verbindung der beiden Leitungen (24, 25) eine Ringnut (20) aufweist.
6. Wendeventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der über die Steuerleitung (5) ansteuerbaren Seite des Umschaltkolbens (19) und der Ringnut (20) eine Drosselstelle (21) vorgesehen ist.
7. Wendeventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschaltkolben (19) eine die beiden Seiten des Umschaltkolbens (19) verbindende Durchbrechung (7) aufweist und in dieser Durchbrechung (7) an der von der Steuerleitung (5) abgewandten Seite des Umschaltkolbens (19) eine Drossel (33) angeordnet ist.
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