DE3318618C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3318618C2 DE3318618C2 DE19833318618 DE3318618A DE3318618C2 DE 3318618 C2 DE3318618 C2 DE 3318618C2 DE 19833318618 DE19833318618 DE 19833318618 DE 3318618 A DE3318618 A DE 3318618A DE 3318618 C2 DE3318618 C2 DE 3318618C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- piston
- line
- valve
- pressure medium
- pressure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B11/00—Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
- F15B11/08—Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with only one servomotor
- F15B11/15—Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with only one servomotor with special provision for automatic return
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B3/00—Ploughs with fixed plough-shares
- A01B3/36—Ploughs mounted on tractors
- A01B3/40—Alternating ploughs
- A01B3/42—Turn-wrest ploughs
- A01B3/421—Turn-wrest ploughs with a headstock frame made in one piece
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein druckmittelbetätigbares,
automatisches Wendeventil für eine eine Kolbenstangenseite
und eine Bodenseite aufweisende Kolben-Zylinder-Einheit, ins
besondere für durch die Kolben-Zylinder-Einheit umschaltbare
Drehpflügel, Schüttler, Pumpen oder dergleichen, die an mit
einem hydraulischen Steuersystem ausgerüstete Traktoren an
schließbar sind, mit einem das Druckmittel steuerbaren Haupt
steuerventil und mit einem vom Druckmittel durchströmten,
über eine Steuerleitung hydraulisch ansteuerbaren Umschalt
ventil, dessen Umschaltkolben den Druckmittelstrom zu der
Kolben-Zylinder-Einheit für die Umkehrbewegung steuert, wobei
über das Umschaltventil in der einen Endstellung des Umschalt
kolbens bei strömendem Druckmittel zur Kolben-Zylinder-Einheit
die Kolbenstangenseite mit einer Druckmittelzuleitung und die
Bodenseite mit einem Druckmittelrücklauf verbunden ist. Der
Zweck eines derartigen Wendeventils ist es, einen Zyklus aus
hin- und hergehender Bewegung des Kolbens der Kolben-Zylinder-
Einheit zu schalten, ohne das Hauptsteuerventil des
hydraulischen Steuersystems des Traktors neu betätigen zu
müssen.
Die zur Zeit bekannten Wendeventile dieser Art bewirken die
Umschaltung entweder direkt mit Hilfe von mechanischen bzw.
elektromechanischen Anschlägen oder indirekt durch Differenz
druckventile ("Ölhydraulik und Pneumatik", 26 (1982) Nr. 7
Seite 498), die beim Überschreiten eines bestimmten Drucks
das Umschaltventil umschalten.
Bei der Verwendung dieser Wendeventile an Kolben-Zylinder-
Einheiten von Drehpflügen ist es in Verbindung mit Anschlägen
nachteilig, daß eine genaue Einstellung der mechanischen An
schläge erforderlich ist, die wegen des Verschleißes der Lager
und der Verformungen einzelner Teile öfter wiederholt werden
muß. Des weiteren erfordern die Anschläge einen größeren Ein
bauplatz und einen höheren Kostenaufwand.
Bei dem aus "Ölhydraulik und Pneumatik" bekannten Wendeventil,
von dem die Erfindung ausgeht, erweist es sich sehr nach
teilig, daß die Traktoren verschiedene Systemdrücke aufweisen
- z. B. 120, 140, 180 bis 210 bar - und wenn ein Drehpflug
von mehreren Traktoren benutzt werden soll, der Umschaltdruck
auf den niedrigsten Systemdruck eingestellt werden muß. Das
bedingt entsprechend größere Einbauzylinder bei größerem Platz
bedarf und relative Unwirtschaftlichkeit bei den Traktoren mit
den höheren Systemdrücken. Des weiteren entsteht beim Aufbau
des Drucks (vom Hubdruck bis zum Schaltdruck) eine Zeitver
zögerung, die die Qualität des Schaltvorgangs verschlechtert
(Stöße, Schwingungen).
Aufgabe der Erfindung ist es, ein druckmittelbetätigbares,
automatisches Wendeventil zu schaffen, mit welchem sich die
Endstellungen des Kolbens der Kolben-Zylinder-Einheit für die
Umkehrbewegung genau bestimmen lassen. Dabei soll unabhängig
vom jeweiligen Druck des hydraulischen Steuersystems eine
verzögerungsfreie, weiche Umschaltung erzielt werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in die Zu
leitung für das Druckmittel zwischen dem Hauptsteuerventil
und dem Umschaltventil ein Meßventil eingeschaltet ist, über
das die Steuerleitung des Umschaltventils geführt ist und
dessen Meßschieber in Abhängigkeit von der Strömungs
geschwindigkeit des Druckmittels zwischen zwei Endstellungen
verschiebbar ist, wobei der Meßschieber in der einen bei
strömendem Druckmittel eingenommenen Endstellung die Steuer
leitung zum Umschaltventil unterbricht und in der anderen,
bei nichtströmendem Druckmittel eingenommenen Endstellung
diese Steuerleitung mit der Zuleitung verbindet und daß der
Umschaltkolben des Umschaltventils über die Steuerleitung in
eine Stellung verschiebbar ist, in der er die zu der Kolben
stangenseite der Kolben-Zylinder-Einheit führende Leitung
mit der zu der Bodenseite führenden Leitung untereinander
sowie mit der Zuleitung verbindet.
Dieses dem Umschaltventil vorgeschaltete Meßventil ist damit
so ausgebildet, daß es in Abhängigkeit von kinetischen und
statischen Druckunterschieden Schaltbewegungen ausführt und
sich damit die Tatsache zunutze macht, daß der Kolben der
Kolben-Zylinder-Einheit der Betätigungseinrichtung des Dreh
pflugs bei Durchlauf durch seinen einen Totpunkt bzw. beim
Erreichen des anderen Totpunkts kein Hydraulikmedium ver
braucht, also eine Strömung nicht mehr stattfindet. Umge
kehrt wird an dem Meßventil während des Hubs des Kolbens der
Kolben-Zylinder-Einheit statische Druckenergie in kinetische
Druckenergie umgeformt, um einen Schaltvorgang am Meßventil
auszulösen. Zur Erhöhung der kinetischen Energie kann das
Meßventil eine Drosselstelle aufweisen, über die der Meß
schieber in seiner der Zuleitung zugekehrten Seite angeströmt
wird, während die andere Seite des Meßschiebers über eine
stromab der Drosselstelle abzweigende Verbindungsleitung
beaufschlagt ist. Damit wird gleichzeitig erreicht, daß der
Meßschieber in den Totpunktstellungen in seine Ausgangslage
zurückkehrt.
Die Zuleitung zu der Kolben-Zylinder-Einheit für die Umkehr
bewegung zweigt von der Verbindungsleitung ab, wird also auch
über das Meßventil geführt.
Die Drosselstelle kann über eine Kurzschlußleitung mit einem
eingeschalteten Rückschlagventil mit dem Rücklauf des Druck
mittels verbindbar sein.
Das Umschaltventil kann einen Umschaltkolben aufweisen, der
über die Steuerleitung in einer Stellung verschiebbar ist,
in der er die zu der Stangenseite der Kolben-Zylinder-Einheit
führende Leitung mit der zu der Bodenseite führenden Leitung
untereinander sowie mit der Zuleitung verbindet. Der Umschalt
kolben kann also eine Differentialstellung einnehmen, in der
die Stangenseite und die Bodenseite der Kolben-Zylinder-Ein
heit an die Zuleitung angeschlossen sind. Dabei wirkt es sich
dann aus, daß die Wirkfläche des Kolbens der Kolben-Zylinder-
Einheit auf der Bodenseite größer ist als auf der Stangenseite,
so daß die Bewegung des Kolbens der Kolben-Zylinder-Einheit
trotz Anschlusses beider Leitungen eindeutig ist. Da sich bei
dieser Bewegung das mit Hydraulikflüssigkeit zu befüllende
Differenzvolumen an der Kolben-Zylinder-Einheit vergrößert,
ist eine Verbindung mit dem Rücklauf in dieser Stellung nicht
erforderlich. Der Umschaltkolben des Umschaltventils kann zur
Verbindung der beiden Leitungen eine Ringnut aufweisen, die
bei Ausbildung des Umschaltkolbens als Schieber entsprechend
breit ausgebildet sein kann.
Zwischen der über die Steuerleitung ansteuerbaren Seite des
Umschaltkolbens und der Ringnut kann eine Drosselstelle vor
gesehen sein. Diese Drosselstelle erbringt eine Haltefunktion,
damit der Umschaltkolben des Umschaltventils auch dann in der
Differentialstellung verbleibt, wenn die zum Umschaltventil
führende Steuerleitung durch das Meßventil abgesperrt ist,
weil durch Fließen von Hydraulikmedium kinetische Druckenergie
auftritt. Der Umschaltkolben kann eine Durchbrechung auf
weisen, wobei in dieser Durchbrechung eine Drossel angeordnet
ist.
Die Erfindung läßt verschiedene Ausführungsformen zu und
ist anhand der Zeichnungen weiter verdeutlicht
und beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Wendeventils
mit seinen Einzelheiten und
Fig. 2 die Darstellung einer Einzelheit Z in vergrößerndem
Maßstab entsprechend der in Fig. 1 strichpunktiert
eingezeichneten Ellipse.
Zum besseren Verständnis sind die einzelnen Aggregate des
Wendeventils durch strichpunktiert eingezeichnete Felder
hervorgehoben. Eine Traktorhydraulik 60 ist der
Vollständigkeit halber dargestellt, um die Verbindung des
Wendeventils zu dieser Traktorhydraulik 60 aufzuzeigen.
Ein weiteres Feld umfaßt die eigentliche
Betätigungseinrichtung 70 für den Drehpflug. Ein
Umschaltventil 80 ist durch ein weiteres Feld und ein
Meßventil 90 durch ein letztes Feld hervorgehoben. Als
Druckmittel gelangt Hydrauliköl zur Anwendung; aber auch
gasförmige Druckmittel sind möglich.
Das Umschaltventil 80 und das Meßventil 90 sind in einem
gemeinsamen Gehäuseblock 37 untergebracht, der einerseits
an die Traktorhydraulik 60 und andererseits mit der
Betätigungseinrichtung 70 in der dargestellten Weise
verbunden ist.
Die Traktorhydraulik 60 weist neben der üblichen Pumpe
und einem Überdruck-Sicherheitsventil 29 ein
Hauptsteuerventil 1 auf, welches in unbetätigter Stellung
in seiner dargestellten Mittellage verbleibt, in der das
von der Pumpe geförderte Hydraulikmedium rückgeleitet wird.
Über einen Hebel 36 kann das Hauptsteuerventil 1 wahlweise
in zwei Stellungen 51 und 52 gebracht werden, wobei die
dargestellten Leitungsverbindungen geschaffen werden.
Vom Hauptsteuerventil 1 führt eine Zuleitung 2 für
Druckmedium zu dem Meßventil 90, und zwar über eine
Eingangskammer 30, eine Drosselstelle 35 in eine Bohrung
3 und in eine Kammer 31, die an die eine Seite eines
Meßschiebers 13 angrenzt. Mittels einer Schließkante 32
ist ein Dämpfungskolben 56 gebildet (Fig. 2), dessen
Schaft 41 in die Kammer 31 einragt. Von dort führt ein
Abzweig 55 zu einer Verbindungsleitung 4 im Gehäuse des
Meßventils 90, von der wiederum eine Zuleitung 15 zum
Umschaltventil 80 abzweigt. Außerdem führt die
Verbindungsleitung 4 auf die Rückseite des Meßschiebers
13, und zwar in eine Kammer 17, in die andererseits ein
Anschlag 12 einragt und in der eine Feder 11 angeordnet
ist, die den Meßschieber 13 entsprechend beaufschlagt.
Von der Verbindungsleitung 4 zweigt andererseits ein
Kanal 34 ab, der am zylindrischen Umfang des Meßschiebers
13 endet. Dem Kanal 34 ist auf dem Meßschieber 13 eine
Ringnut 18 zugeordnet, die in der Ausgangsstellung die
Verbindung zwischen Kanal 34 und einer Steuerleitung
5 sicherstellt, die zum Umschaltventil 80 führt.
Von der Bohrung 3 (Fig. 2) bzw. einem Einsatzstück 14
zweigt eine Kurzschlußleitung 50 ab, die in den Rücklauf
zurückführt und in der ein Rückschlagventil 48 angeordnet
ist.
Das Umschaltventil 80 weist einen Umschaltkolben 19 auf,
der im Gehäuseblock 37 eine Kammer 6 abteilt, die mit
der Steuerleitung 5 in dauernder Verbindung steht. Der
Umschaltkolben 19 besitzt eine von der Kammer 6
ausgehende Durchbrechung 7, an die sich im Bereich seiner
anderen Stirnseite eine Drossel 33 anschließt. Die
Drossel 33 führt zu einem Raum 10, in welchem eine Feder
8 und ein Anschlag 9 angeordnet sind. Von dem Raum 10
führt eine Leitung 23 zu einem Rücklauf 28, über den
das Hydraulikmedium über das Hauptsteuerventil 1 zu der
Traktorhydraulik 60 zurückgelangen kann.
Der Umschaltkolben 19 besitzt eine erste Ringnut 22, die
dem Anschluß der Zuleitung 15 einerseits und einer
Leitung 24 zugeordnet ist, die zu der Betätigungseinrichtung
70 der Kolben-Zylinder-Einheit 38 führt. Der
Umschaltkolben 19 weist eine zweite Ringnut 20 auf, die
breiter gestaltet ist und die in der in Fig. 1
dargestellten Ausgangsstellung des Umschaltventils 80
eine Leitung 25 mit einer Leitung 26 verbindet, die zum
Rücklauf 28 führt. Zwischen der Durchbrechung 7 und der
Ringnut 20 ist eine Drosselstelle 21 vorgesehen.
Von der Zuleitung 15 führt eine Leitung 49 zu der
Zuleitung 2, wobei in dieser Leitung 49 ein
Rückschlagventil 45 angeordnet ist.
Die Betätigungseinrichtung 70 weist eine
Kolben-Zylinder-Einheit 38 mit einem Kolben 27 auf, auf
dessen Stangenseite 39 eine Kammer 42 angeordnet ist, die
in dauernder Verbindung zu der Leitung 24 steht, in
welcher ein Drosselrückschlagventil 57 mit einer
Drosselstelle 44 vorgesehen ist. An die Bodenseite 40
des Kolbens 27 schließt eine Kammer 43 an, zu der die
Leitung 25 führt. In der Leitung 25 ist ein entsperrbares
Rückschlagventil 53 angeordnet, welches über eine Leitung
54 angesteuert wird, die andererseits an die Leitung 24
angeschlossen ist.
Am Einsatzstück 14 des Meßventils 90 zweigt die
Kurzschlußleitung 50 über eine Drossel 46 und eine
weitere Drossel 47 ab. Von der Verbindungsleitung 4
führt eine Leitung 16 zu der Kammer 17.
Die Arbeitsweise des automatischen Wendeventils ist
folgende:
Wird das Hauptsteuerventil 1 der Traktorhydraulik 60
über den Hebel 36 eingeschaltet, so wird über die
Zuleitung 2 Druckmittel in die Kammer 31 am Meßschieber
13 des Meßventils 90 gelangen. Durch die Drosselstelle
35 erhöht sich die kinetische Energie des Druckmediums,
mit der der Meßschieber 13 beaufschlagt wird, so daß
dieser sich ausreichend schnell gegen die Kraft der
Feder 11 in der Kammer 17 nach rechts bewegt. Damit
unterbricht die Ringnut 18 die Verbindung zwischen dem
Kanal 34 und der Steuerleitung 5, und der Umschaltkolben
19 des Umschaltventils 80 verbleibt während der
Schaltbewegung des Meßschiebers 13 des Meßventils 90 in
seiner in Fig. 1 dargestellten Ausgangsstellung. Das
Druckmittel gelangt aus der Kammer 31 über den Abzweig 55
in die Verbindungsleitung 4 und von dort in die Zuleitung
15. Durch die Verbindung über die Ringnut 22 gelangt das
Druckmittel schließlich in die Leitung 24 und über das
Drosselrückschlagventil 57 in die Kammer 42 auf der
Stangenseite 39 des Kolbens 27 der Kolben-Zylinder-Einheit
38. Der Kolben 27 wird aus seiner Ausgangslage nach links
beaufschlagt und verschoben, wodurch der Wendevorgang
des Drehpflugs eingeleitet wird. Während dieser Bewegung
des Kolbens 27 nach links wird das in der Kammer 43
befindliche Medium über das entsperrte Rückschlagventil
53 in die Leitung 25 abgegeben, weil der Druck in der
Leitung 24 und der Leitung 54 die entsperrte Stellung
des Rückschlagventils 53 sichert. Die Ringnut 20 verbindet
die Leitungen 25 und 26, so daß dieses Druckmedium über
den Rücklauf 28 ausgeschoben wird. Beim Anfahren bewirkt
die kinetische Energie (Stoßenergie) des Druckmediums,
daß der Kolben 27 einfahren kann und nicht sofort auf
Ausfahren geschaltet wird. Diese Wirkung wird durch die
Schließkante 32, die gegen den Schaft 41 gerichtet ist
- Plungerwirkung - solange unterstützt, bis fast eine
Anlage des Meßschiebers 13 an dem Anschlag 12 erreicht
ist. Solange in der Zuleitung 15 Druckmedium fließt, ist
der Druck links von dem Meßschieber 13, also in der
Kammer 31 größer als rechts, da die Drosselstellen einen
Druckverlust erzeugen.
Wenn der Kolben 27 seine linke Endstellung
(Totpunktlage) erreicht, drückt die Feder 11 den
Meßschieber 13 des Meßventils 90 wieder nach links in
Richtung auf seine Ausgangslage, da der Fluß des
Druckmediums in der Zuleitung 15 zur Betätigungseinrichtung
70 gleich Null geworden ist und praktisch keine
Stoßenergie mehr vorhanden ist. Dann ist der Druck auf
beiden Seiten des Meßschiebers 13 gleich und die Kraft
der Feder 11 sorgt für das Erreichen der
Ausgangsstellung. Dabei gelangt die Ringnut 18 in eine
solche Lage, in welcher sie die Leitung 34 mit der
Steuerleitung 5 verbindet. Das über den Dämpfungskolben
56 noch fließende Druckmedium bewirkt bei der
Drosselstelle 21, die noch mit dem Rücklauf 28 verbunden
ist, und bei der Drossel 33 einen ausreichenden Druckstau,
der den Umschaltkolben 19 aus seiner in Fig. 1
dargestellten Ausgangslage nach rechts bewegt. Dabei
verbindet dann die Ringnut 20 die Zuleitung 15
gleichzeitig mit den Leitungen 24 und 25 und es wird die
Differenzschaltung der Kolben-Zylinder-Einheit 38 erreicht.
Andererseits sperrt der Umschaltkolben 19 den Rücklauf
über die Leitung 26 ab. Sobald der Kolben 27 der
Kolben-Zylinder-Einheit 38 seinen Totpunkt durchlaufen
hat und sich wieder nach rechts bewegt, wird der
Meßschieber 13 durch die Verdrängung und die kinetische
Energie des Druckmediums wieder nach rechts verschoben
und die Steuerleitung 5 abgesperrt. Über die
Drosselstelle 21 gelangt jedoch ein kleiner Strom von
Druckmittel in die Durchbrechung 7 und damit in die
Kammer 6, der einen Haltedruck erzeugt und somit den
Umschaltkolben 19 am Anschlag 9 festhält. Ein
ausreichender Druck ist wegen der Drosselstelle 44
vorhanden. Über die Drosselstelle 33 wird ein Haltedruck
erzeugt. Bei der Anlage des Umschaltkolbens 19 an dem
Anschlag 9 wird die Drossel 33 zusätzlich abgedeckt,
womit sich Leckverluste verringern.
Wenn der Kolben 27 seine rechte Endstellung wieder
erreicht hat, also der Wendevorgang komplett abgeschlossen
ist, verschiebt sich der Meßschieber 13 wieder nach links,
weil die Strömung zusammengebrochen ist. Es fließt wieder
Druckmedium in die Steuerleitung 5. Dieses Druckmedium
kann jedoch keinen Schaltvorgang mehr auslösen, da der
Umschaltkolben 19 bereits am Anschlag 9 anliegt. Der
Zyklus ist somit beendet und der Pflug gedreht. Um einen
neuen Zyklus auszulösen, muß das Hauptsteuerventil 1
zuvor wieder in die Neutralstellung gebracht werden, was
den Forderungen der Praxis entspricht. In der Folge
schiebt dann die Feder 8 den Umschaltkolben 19 in seine
in Fig. 1 dargestellte Ausgangsstellung zurück.
Der kleine Dämpfungskolben 56 verringert die Schwingungen
des Meßschiebers 13, ist aber nicht unbedingt erforderlich.
Er läßt gerade so viel oder weniger Öl durch, als in der
Steuerleitung 5 fließt. Die Ringnut 22 ist entsprechend
lang, um den Kippvorgang des Pflugs (Schaltvorgang) in
Zusammenwirkung mit der Drosselstelle 21 und der Drossel
33 ausreichend zu verzögern, damit beim Einschalten des
Hauptsteuerventils 1 in die Stellung 52 evtl. kleinere,
noch durch die Steuerleitung 5 fließende Druckmittelmengen
die Schaltung nicht auslösen können. Nach relativ längerer
Zeit, wenn die Endstellung beim Einfahren erreicht ist,
kommt genügend Druckmittel durch die Steuerleitung 5,
so daß der Kippvorgang (Schaltung) noch schnell genug
stattfindet. Bei größerer Geschwindigkeit des Druckmittels
in der Bohrung 3 kann nur ein kleiner Teil des Druckmittels
durch die Kurzschlußleitung 50 über das Rückschlagventil
48 und die Drossel 47 in den Rücklauf 28 fließen. Wenn
aber eine Totpunktstellung erreicht wird - z. B. beim
halben Zyklus - fließt das gesamte Druckmittel in den
Rücklauf 28, die hydraulische Entsperrung wird nicht
betätigt. Kurzzeitige Druckspitzen, wie sie beim
Kippvorgang (Schaltvorgang) vorkommen, werden in einem
Verbindungsschlauch im Rücklauf 28 durch die
Speicherwirkung abgebaut und die hydraulische
Entsperrung bleibt unwirksam.
Relativ längere Druckspitzen, wie sie im Ruhezustand bei
der ausgefahrenen Stellung vorkommen, übertragen den
Druck bis zum Hauptsteuerventil 1 und bewirken die
Auslösung der hydraulischen Entsperrung, so daß das
Hauptsteuerventil 1 selbsttätig in die Neutralstellung
zurückkehrt.
Die Rückschlagventile 45 und 48 ermöglichen den Betrieb
des Kolbens 27 der Kolben-Zylinder-Einheit 38 in
umgekehrter Richtung, wobei nur ein Ausfahren des Kolbens
27 ohne automatische Umschaltung vorgesehen ist. Das
Rückschlagventil 48 verhindert jetzt den nichtgewollten
Kurzschluß über die Drosseln 46 und 47 zu der Zuleitung
2. Der Rückstrom umgeht über das Rückschlagventil 45
den Meßschieber 13 und verhindert somit den Druckaufbau
über den Kanal 34 und die Steuerleitung 5 zur Kammer 6.
Der Rücklaufstrom fließt jetzt über die Drosselstelle 44,
die Leitung 24, die Zuleitung 15, die Leitung 49 und das
Rückschlagventil 45 in die Zuleitung 2 und entsprechend
der Stellung 51 in den Tank für das Druckmedium zurück.
Der Zufluß erfolgt in der Stellung 51 über den Rücklauf
28, die Leitung 26, die Leitung 25 in die Kammer 43 auf
der Bodenseite 40 der Kolben-Zylinder-Einheit 38. Die
gewünschte Richtung wird mit dem Hauptsteuerventil 1
über den Hebel 36 entsprechend den beiden Stellungen 51
oder 52 festgelegt.
Das Drosselrückschlagventil 57 begrenzt mit der Drossel
44 einmal die Senkgeschwindigkeit bei der zweiten Phase
des Zyklusses, bei der der Schwerpunkt des Pflugs fällt.
Zum anderen bewirkt das Drosselrückschlagventil 57 über
die Drosselstelle 21 und die Drossel 33 den notwendigen
Haltestaudruck in der Kammer 6 während der zweiten Phase.
Es wird vorzugsweise ein Differentialschieber als
Umschaltkolben 19 verwendet, der ebenfalls einen
Differentialzylinder an der Kolben-Zylinder-Einheit 38
steuert, um gleiche Geschwindigkeiten in beiden
Richtungen (Ein- und Ausfahren) zu erreichen; dies
verringert Stöße und Schwingungen beim Umschaltvorgang.
Claims (7)
1. Druckmittelbetätigbares, automatisches Wendeventil
für eine eine Kolbenstange und eine Bodenseite auf
weisende Kolben-Zylinder-Einheit, insbesondere für durch
die Kolben-Zylinder-Einheit umschaltbare Drehpflügel, Schüttler,
Pumpen oder dgl., die an mit einem hydraulischen Steuer
system ausgerüstete Traktoren anschließbar sind, mit einem
das Druckmittel steuerbaren Hauptsteuerventil und mit einem
vom Druckmittel durchströmten, über eine Steuerleitung hydraulisch
ansteuerbaren Umschaltventil, dessen Umschaltkolben den
Druckmittelstrom zu der Kolben-Zylinder-Einheit für die
Umkehrbewegung steuert, wobei über das Umschaltventil in der
einen Endstellung des Umschaltkolbens bei strömendem Druckmittel
zur Kolben-Zylinder-Einheit die Kolbenstangenseite mit einer
Druckmittelzuleitung und die Bodenseite mit einem Druck
mittelrücklauf verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
in die Zuleitung (2, 15) für das Druckmittel zwischen
dem Hauptsteuerventil (1) und dem Umschaltventil (80)
ein Meßventil (90) eingeschaltet ist, über das die
Steuerleitung (5) des Umschaltventils (80) geführt ist und
dessen Meßschieber (13) in Abhängigkeit von der Strömungs
geschwindigkeit des Druckmittels zwischen zwei Endstellungen
verschiebbar ist, wobei der Meßschieber (13) in der
einen bei strömendem Druckmittel eingenommenen Endstellung
die Steuerleitung (5) zum Umschaltventil (80) unterbricht
und in der anderen, bei nichtströmendem Druckmittel einge
nommenen Endstellung diese Steuerleitung (5) mit der Zu
leitung (2) verbindet und daß der Umschaltkolben (19) des
Umschaltventils (80) über die Steuerleitung (5) in eine
Stellung verschiebbar ist, in der er die zu der Kolbenstangen
seite (39) der Kolben-Zylinder-Einheit (38) führende Leitung
(24) mit der zu der Bodenseite (40) führenden Leitung
(25) untereinander sowie mit der Zuleitung (15) verbindet.
2. Wendeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Meßventil (90) eine Drosselstelle (35) aufweist,
über die der Meßschieber (13) auf seiner der Zuleitung (2)
zugekehrten Seite angeströmt wird, während die andere Seite
des Meßschiebers (13) über eine stromab der Drosselstelle
(35) abzweigende Verbindungsleitung (4) beaufschlagt ist.
3. Wendeventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuleitung (15) zu der Kolben-Zylinder-Einheit
(38) für die Umkehrbewegung von der Verbindungsleitung (4)
abzweigt.
4. Wendeventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drosselstelle (35) über eine Kurzschlußleitung
(46, 50) mit einem eingeschalteten Rückschlagventil (48)
mit dem Rücklauf (28) des Druckmittels verbindbar ist.
5. Wendeventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umschaltkolben (19) des Umschaltventils (80)
zur Verbindung der beiden Leitungen (24, 25) eine Ringnut
(20) aufweist.
6. Wendeventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der über die Steuerleitung (5) ansteuerbaren
Seite des Umschaltkolbens (19) und der Ringnut (20) eine
Drosselstelle (21) vorgesehen ist.
7. Wendeventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umschaltkolben (19) eine die beiden Seiten des
Umschaltkolbens (19) verbindende Durchbrechung (7)
aufweist und in dieser Durchbrechung (7) an der von der
Steuerleitung (5) abgewandten Seite des Umschaltkolbens
(19) eine Drossel (33) angeordnet ist.
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833318618 DE3318618A1 (de) | 1983-05-21 | 1983-05-21 | Druckmittelbetaetigtes, automatisches wendeventil, insbesondere fuer drehpfluege, schuettler, pumpen o. dgl. |
BR8406912A BR8406912A (pt) | 1983-05-21 | 1984-05-12 | Sistema de pressao de fluido e dispositivo de valvula |
PCT/EP1984/000142 WO1984004786A1 (en) | 1983-05-21 | 1984-05-12 | Fluid pressure system and valve therefor |
US06/691,968 US4722262A (en) | 1983-05-21 | 1984-05-12 | Fluid pressure system and value therefor |
JP50194184A JPS60502061A (ja) | 1983-05-21 | 1984-05-12 | 流体圧システムとそのシステムのための弁 |
EP84901991A EP0153317A1 (de) | 1983-05-21 | 1984-05-12 | Druckmittelsystem und ventil dazu |
NZ208150A NZ208150A (en) | 1983-05-21 | 1984-05-14 | Automatic reversing system for hydraulic ram |
CA000454673A CA1223501A (en) | 1983-05-21 | 1984-05-18 | Fluid pressure system and valve therefor |
PT78622A PT78622B (en) | 1983-05-21 | 1984-05-21 | Hydraulic pressure system and valve device to be used therein |
ES532677A ES532677A0 (es) | 1983-05-21 | 1984-05-21 | Dispositivo accionado por fluido bajo presion |
IT21019/84A IT1176159B (it) | 1983-05-21 | 1984-05-21 | Impianto a pressione di fluido per attuatori idraulici |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833318618 DE3318618A1 (de) | 1983-05-21 | 1983-05-21 | Druckmittelbetaetigtes, automatisches wendeventil, insbesondere fuer drehpfluege, schuettler, pumpen o. dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3318618A1 DE3318618A1 (de) | 1984-11-22 |
DE3318618C2 true DE3318618C2 (de) | 1988-06-23 |
Family
ID=6199622
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833318618 Granted DE3318618A1 (de) | 1983-05-21 | 1983-05-21 | Druckmittelbetaetigtes, automatisches wendeventil, insbesondere fuer drehpfluege, schuettler, pumpen o. dgl. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS60502061A (de) |
DE (1) | DE3318618A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4243343A1 (de) * | 1992-12-21 | 1994-06-30 | Weber Hydraulik Gmbh | Steuervorrichtung für das Verschwenken eines Drehpfluges |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3402237A1 (de) * | 1984-01-24 | 1985-08-01 | Massey-Ferguson GmbH, 3440 Eschwege | Vorrichtung zur betaetigung eines drehpfluges |
FR2643423B1 (fr) * | 1989-02-22 | 1991-05-10 | Forhydro Ets | Automatisme hydraulique |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH413605A (de) * | 1964-03-04 | 1966-05-15 | Ramax Ag Maschinen Und Apparat | Rückstromimpuls-Steueranordnung an einem hydraulischen oder pneumatischen Axialkolbenmotor |
GB1425174A (en) * | 1972-05-31 | 1976-02-18 | Plessey Co Ltd | Automatic control of ram-type fluid-pressure operated actuator units |
-
1983
- 1983-05-21 DE DE19833318618 patent/DE3318618A1/de active Granted
-
1984
- 1984-05-12 JP JP50194184A patent/JPS60502061A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4243343A1 (de) * | 1992-12-21 | 1994-06-30 | Weber Hydraulik Gmbh | Steuervorrichtung für das Verschwenken eines Drehpfluges |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3318618A1 (de) | 1984-11-22 |
JPS60502061A (ja) | 1985-11-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4042151A1 (de) | Steuereinrichtung fuer ein vollhydraulisches lenksystem | |
CH634129A5 (de) | Membranpumpe. | |
DE2232864C3 (de) | Steuerventil | |
DE3030005A1 (de) | Betonpumpe mit zwei pumpenzylindern | |
DE69803100T2 (de) | Druckbegrenzungsmechanismus und hydraulischer Schaltkreis mit Druckbegrenzungsmechanismus | |
DE3318618C2 (de) | ||
DE3218527C2 (de) | ||
DE4311275C2 (de) | Folgesteuerung oder Vorrangschaltung für einen Drehpflug mit Pflugrahmeneinschwenkung | |
DE3401775C2 (de) | Hydrostatische Einrichtung mit einer einstellbaren Pumpe | |
DE2647140A1 (de) | Ventil mit einem laengsschieber | |
DE3545063C2 (de) | Steuereinrichtung für ein Antriebsaggregat | |
DE3229217C2 (de) | Ventilblock | |
CH677913A5 (de) | ||
DE3016929C2 (de) | ||
DE19757157C2 (de) | Hydraulischer Linearantrieb | |
DE3640640C2 (de) | Hydrostatisches Antriebssystem mit einem Verbraucher mit zwei Anschlüssen | |
EP3698052B1 (de) | Hydraulikeinheit für einen drehpflug | |
DE3346820A1 (de) | Hydrostatischer antrieb fuer eine betonkolbenpumpe | |
DE1816402A1 (de) | Hydraulische Anlage | |
DE19535677A1 (de) | Einrichtung zur Steuerung eines hydraulischen Motors | |
DE2839612C2 (de) | Hydraulisch betätigte Werkstück-Spannvorrichtung | |
DE1650521C (de) | Doppeltwirkender Hydro Zylinder mit Nachfolgesteuerung | |
DE4027899A1 (de) | Hydraulisches servosystem fuer den linearantrieb eines kolbens | |
DE2161794A1 (de) | Steuergerät zur Regelung des Flüssigkeitsdruckes in einem hydraulischen Kreis und eine wenigstens ein solches Steuergerät enthaltende Steuervorrichtung | |
DE1503364A1 (de) | Eilgangventil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |