DE1292491B - Hydraulischer Antrieb mit Eilgangschaltung - Google Patents

Hydraulischer Antrieb mit Eilgangschaltung

Info

Publication number
DE1292491B
DE1292491B DE1966F0050932 DEF0050932A DE1292491B DE 1292491 B DE1292491 B DE 1292491B DE 1966F0050932 DE1966F0050932 DE 1966F0050932 DE F0050932 A DEF0050932 A DE F0050932A DE 1292491 B DE1292491 B DE 1292491B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
valve
pressure
working
working piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1966F0050932
Other languages
English (en)
Inventor
Koegel Karl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Frieseke and Hoepfner GmbH
Original Assignee
Frieseke and Hoepfner GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Frieseke and Hoepfner GmbH filed Critical Frieseke and Hoepfner GmbH
Priority to DE1966F0050932 priority Critical patent/DE1292491B/de
Priority to CH1745967A priority patent/CH462575A/de
Priority to FR1548884D priority patent/FR1548884A/fr
Priority to DE19681750236 priority patent/DE1750236B2/de
Priority to CH1305368A priority patent/CH485948A/de
Priority to FR67009257A priority patent/FR95585E/fr
Publication of DE1292491B publication Critical patent/DE1292491B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/204Control means for piston speed or actuating force without external control, e.g. control valve inside the piston

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Antrieb mit Eilgang und Krafthub; bestehend aus einem hydraulischen Arbeitszylinder mit einem Hilfskolben kleinen Querschnitts und einem mit diesem gekoppelten Arbeitskolben großen Querschnitts, der einen Verschlußkörper besitzt, welcher unter der Wirkung des den Hilfskolben betätigenden Druckmittels steht und Durchströmkanäle im Arbeitskolben beim Krafthub verschließt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache automatische Steuerung für einen solchen Antrieb zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Kombination folgender Merkmale: a) Der Verschlußkörper und der Arbeitskolben sind durch Zwischenschaltung von mindestens einer Feder zu einem druckabhängigen Ventil ausgebildet; b) der Druckraum des Arbeitskolbens steht über ein Zuschaltventil mit der Hydraulikölzuführung in Verbindung, wobei der Öffnungsdruck des Zuschaltventils größer ist als der Schließdruck des Ventils im Arbeitskolben; c) das Zuschaltventil bildet eine bauliche Einheit mit dem Arbeitszylinder.
  • Bei einem bekannten Antrieb (deutsche Patentschrift 819 609) bewegt sich der Arbeitskolben vermöge seines Eigengewichtes zusammen mit dem Hilfskolben im Eilhub bis zum Auftreten des Arbeitswiderstandes. Dann werden die Durchströmkanäle des Arbeitskolbens durch den Verschlußkörper verschlossen und das Hydrauliköl vollzieht über den so geschlossenen Arbeitskolben den Krafthub. Der Eilhub kann dabei auch hydraulisch erzeugt werden.
  • Weiterhin ist es bekannt, einen Verschlußkörper und eine Arbeitskolben durch Zwischenschaltung mindestens einer Feder zu einem druckabhängigen Ventil auszubilden.
  • Ebenso sind Eilgangventile für hydraulische Antriebe mit Tauchkolbenschaltung bekannt, bei denen die Arbeitsdruckräume des Zylinders bei Auftreten des Arbeitswiderstandes selbsttätig mit der Hydraulikölzuführung verbunden werden. Dabei ist der Öffnungsdruck des Ventils größer als sein Schließdruck.
  • Aus der deutschen Patentschrift 1145 017 ist ein Eilgangventil bekannt, das eine Einheit mit dem Zylinder bildet.
  • Durch die Erfindung wird eine material- und arbeitssparende Steuerung geschaffen, die einfach und übersichtlich ist, die selbsttätig und abhängig von der dem Antrieb abgeforderten Kraft von Eilgang auf Krafthub umschaltet. Die Steuerung ist so ausgebildet, daß außerhalb der Zylindereinheit keine Ventile, Verbindungsleitungen u. dgl. erforderlich sind, vielmehr besitzt der Antrieb nach außen hin lediglich zwei Anschlüsse zum Zu- und Abführen des Hydrauliköles.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß der Arbeitszylinder im Durchmesser nicht größer ist als der Durchmesser eines Systems ohne Eilhub. Schließlich ist der Antrieb ausschließlich aus einfachen und leicht zu bearbeitenden Bauteilen herstellbar. Die Umschaltung von Eilgang auf Krafthub wird allein von der abverlangten Kraft dadurch bewirkt, daß beim Anliegen der Kolbenstange am Arbeitswiderstand der Druck in der Hydraulikölzuführung steigt und die Umschaltung bewirkt. Bei den bekannten Eilgangschaltungen sind außerhalb des Zylinders Verbindungsleitungen zwischen den beiden Seiten des Arbeitskolbens nebst sonstigen Armaturen erforderlich. Hinzu kommt, daß beim Eilgang von der Abtriebsseite des Arbeitskolbens erhebliche Mengen Hydrauliköles verdrängt werden, für die diese Leitungen und Armaturen im Querschnitt ausgelegt sein müssen. Beim Erfindungsgegenstand sind außerhalb des Arbeitszylinders liegende Verbindungsleitungen u. dgl. für den Eilgang entbehrlich.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand des in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles erläutert. Hierbei zeigt F i g. 1 einen zweiseitig arbeitenden Antrieb in der Eilgangstellung, F i g. 2 den Antrieb nach F i g. 1 beim Krafthub. Der hydraulische Arbeitszylinder 1 ist an seinen Enden mit Verschlußstücken 2 und 3 abgeschlossen, die durch Schraubhülsen 4 und 5 gesichert sind.
  • Im Zylinder 1 befindet sich der Arbeitskolben 6. Dieser bildet mit den Kolbenstangen 7 und 8 eine bauliche Einheit.
  • Die Kolbenstange 7 setzt sich nach rechts in den beispielsweise durch Aufschrumpfung einer Hülse stufig verdickten Stangenteil 9 fort. In analoger Weise geht die linke Kolbenstange 8, in den Teil 10 über. Auf der Kolbenstange 7 gleitet eine Hülse 11, die an ihrer dem Kolben 6 zugewendeten Seite in den Ventilteller 12 übergeht. In analoger Weise gleitet auf der anderen Seite des Kolbens auf der Kolbenstange 8 die Hülse 13, welche in den Ventilteller 14 übergeht.
  • Die Ventilteller 12 und 14 stützen sich gegen den Kolben 6 über Federn 15 und 16 ab. Diese sind in F i g. 1 in ihrer drucklosen Ruhelage gezeichnet und werden bei entsprechender Druckeinwirkung gegen den Kolben gepreßt.
  • Der Kolben 6 besitzt weiterhin mehrere achsparallele Bohrungen, die als Durchströmöffnungen wirken und von denen eine, 17, sichtbar ist. Durch diese Bohrungen hindurch erstreckt sich mindestens eine Stange 18, welche die Ventilteller 12 und 14 in Abstand hält. Die den Ventiltellern abgewendeten Stirnseiten der Hülsen 11 und 13 wirken als Eilgangkolben. Deren wirksame Fläche wird gebildet aus den Durchmesserunterschieden der Teile 11 und 9 bzw. 13 und 10. Um die Teile 11 und 9 herum befindet sich der Druckflüssigkeitsraum 19, in analoger Weise werden die Teile 8 und 10 vom Druckflüssigkeitsraum 20 umgeben.
  • Der Zylinder 1 ist mit Anschlußöffnungen 21 und 22 versehen, die abwechselnd zum Zu- und Abführen der Hydraulikflüssigkeit dienen, je nachdem, in welche Richtung sich der Kolben 6 bewegen soll.
  • Die Öffnungen 21 und 22 gehen in Ringnuten 23 und 24 über. Von letzteren erstrecken sich Kanäle 25 und 26, vorbei an den schwach vorgespannten Kugelventilen 27 und 28, in die Druckflüssigkeitsräume 19 und 20. Die Kugelventile 27 und 28 stehen über Kanäle 29 und 30 mit den Druckräumen 31 und 32 des Arbeitskolbens 6 in Verbindung.
  • Der Druckraum 31 ist über die Kanäle 33 und 34 und über ein druckabhängig aufsteuerbares Durchflußventil mit der Anschlußöffnung 22 verbunden. Das Durchflußventil umfaßt einen Schieber mit den Dichtstellen 35 und 36 und einer Eindrehung in der Mitte, die in der gezeichneten Weise mit Bohrungen 37 versehen ist. Der Teil 36 enthält ein federbelastetes Rückschlagventil 38 und dient als Steuerschieber für den Ringkanal 39, der seinerseits in den Zuführungskanal 33 übergeht. Über einen kleinen Kanal 40 steht der Ringkanal 39 ferner in Verbindung mit einem Kolben 41, der unter dem Druck der Feder 42 steht. In analoger Weise ist auf der anderen Seite des Zylinders 1 in die Kanäle 43 und 44 ein aus den entsprechenden Teilen 45 bis 52 bestehendes Durchflußventil angeordnet.
  • Die Arbeitsweise dieses zweiseitig wirkenden Antriebes ist folgende: Wird beispielsweise der Öffnung 22 von einer Hochdruckpumpe Druckflüssigkeit zugeführt, so findet diese zunächst nur über die Ringgut 24 und den Kanal 25 einen Weg in den Druckflüssigkeitsraum 19, denn der Ringraum 39 des Durchflußventils ist, vgl. F i g. 1, durch den Schieber 36 verschlossen. Ein geringer Hydraulikdruck im Raum 19 treibt die als Eilgangkolben dienende Hülse 11 nach links. Die Feder 15 ist nun stärker gewählt als der Reibungswiderstand des Kolbens 6 und seiner Dichtungen. Dadurch wird auch der Kolben 6 nach links mitgenommen. Die sich in den Räumen 31 und 32 befindende Hydraulikflüssigkeit kann dabei frei durch die relativ großen Öffnungen 17 des Kolbens 6 hindurchströmen.
  • Der Eilgang des Systems ist eingeschaltet, bis das Ende der Kolbenstange 10 am Arbeitswiderstand anliegt. Damit kommt zunächst der Kolben 6 kurzzeitig zur Ruhe, und der Druck im Raum 19 steigt weiter an. Hierbei wird zunächst die Kraft der Feder 15 überwunden, und der Ventilteller 12 kommt am Kolben 6 zum Anliegen und verschließt die Durchströmöffnung 17 (vgl. F i g. 2).
  • Eine Verdrängung von Hydraulikflüssigkeit aus den Räumen 31 und 32 findet hierbei nicht statt, denn das, was in den Raum 31 als Hülsenvolumen eintritt, tritt auf der gegenüberliegenden Seite des Kolbens 6 aus dem Raum 32 wieder heraus. Die Verbindungsstange 18 zwischen den Ventiltellern 12 und 14 ist hierbei nicht unbedingt erforderlich, denn allein die beim Eintreten der Hülse 11 in den Raum 31 verdrängte Flüssigkeit verschiebt bereits als hydraulisches Gestänge die Hülse 13 um einen entsprechenden Weg aus dem Raum 32. Die Stange 18 hat nur den Zweck, absolut eindeutige diesbezügliche Verhältnisse zu gewährleisten.
  • Bei weiterem Anstieg des Druckes im Ringraum 19 bzw.24 wird das Durchflußventil35 bis 42 geöffnet. Denn der Druck der über die Öffnung 22 zugeführten Hydraulikflüssigkeit wirkt auch über die Pfade 34 und 37 auf die linke Seite des als Kolben wirkenden Schiebers 35, 36 ein und verschiebt ihn mitsamt dem Kolben 41 gegen den Druck der Feder 42 nach rechts. Dabei gibt der Teil 36 des Schiebers einen überströmweg zwischen dem Kanal 34 und dem Ringraum 39 frei. Damit ist nun eine Verbindung zwischen den Kanälen 34 und 33, d. h. also eine Verbindung zwischen dem Druckraum 31 und der Zuführungsöffnung 22 hergestellt. über diesen Verbindungsweg wird sodann beim Krafthub des Kolbens 6 Flüssigkeit zugeführt. Die hierbei aus dem Raum 32 verdrängte Flüssigkeit fließt durch das schwach vorgespannte Kugelventil 28, den Kanal 26, den Ringraum 23 und die Anschlußöffnung 21 in den Vorratsbehälter ab.
  • Der Kolben 41 und die Verbindungsbohrung 40 zum Ringraum 39 hat die Aufgabe, das Schließen des in der eben beschriebenen Weise geöffneten Durchflußventils erst bei einem wesentlich niedrigeren Hydraulikdruck als dem eben zum Öffnen notwendig gewesenen Druck zu gewährleisten. Dies wird dadurch bewirkt, daß die Fläche des Kolbens 41 gegenüber derjenigen des Kolbens 35 wesentlich größer ist, so daß ein entsprechend geringerer Druck im Ringraum 39 ausreicht, um die Kraft der Feder 42 weiterhin zu kompensieren. Durch die so gewollte Hysterese des Durchflußventils wird folgendes bewirkt: Es kann in der Praxis vorkommen, daß der der Kolbenstange 10 entgegenwirkende Arbeitswiderstand einen Druckanstieg im Raum 19 bewirkt, der nur gerade das Öffnen des Durchflußventils veranlaßt. Nach der Freigabe der Verbindung 33 und 34 wirkt aber die geförderte Flüssigkeitsmenge auf den wesentlich größeren Querschnitt des Arbeitskolbens 6. Durch den plötzlichen Druckabfall würde nun, wenn der Kolben 41 mit seinem großen Querschnitt nicht wäre, die Feder 42 den Verschlußkörper 36 wieder zurückschieben und damit den Ringraum 39 verschließen. Die am Anschluß 22 angeschlossene Pumpe müßte daher beim Fehlen der durch den Kolben 41 gewollt hervorgerufene Hysterese stets den zum Offenhalten auf den Körper 35 erforderlichen hohen Druck aufwenden, obwohl dieser hohe Druck für den vorliegenden Beispielsfall im Raum 31 gar nicht benötigt wird. Abgesehen von der unnötigen Pumpenarbeit würde durch den Druckabfall im Durchflußventil unnötige Wärme erzeugt werden.
  • Wird der Antrieb hingegen gegen einen harten Arbeitswiderstand, etwa zum Stanzen, eingesetzt, so ist im Raum 31 nahezu der maximale Pumpendruck erforderlich und eine Hysterese im Durchflußventil ist entbehrlich. Der Kolben 41 und der Verbindungskanal 40 könnten in einem derartigen Fall wegfallen.
  • Zum Eilgang und Arbeitshub in der Gegenrichtung wird die Hochdruckpumpe an die Anschlußöffnung 21 angeschlossen. Die einzelnen Funktionsschritte laufen dann in der geschilderten Weise, aber in der entgegengesetzten Richtung ab.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulischer Antrieb mit Eilgang und Krafthub, bestehend aus einem hydraulischen Arbeitszylinder mit einem Hilfskolben kleinen Querschnittes und einem mit diesem gekoppelten arbeitskolben großen Querschnittes, der einen Verschlußkörper besitzt, welcher unter der Wirkung des den Hilfskolben betätigenden Druckmittels steht und Durchströmkanäle im Arbeitskolben beim Krafthub verschließt, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h folgende Merkmale: a) Der Verschlußkörper (12) und der Arbeitskolben (6) sind durch Zwischenschaltung von mindestens einer Feder (15) zu einem druckabhängigen Ventil ausgebildet; b) der Druckraum (31) des Arbeitskolbens steht über ein Zuschaltventil (36) mit der Hydraulikölzuführung (22) in Verbindung, wobei der Öffnungsdruck des Zuschaltventils größer ist als der Schließdruck des Ventils im Arbeitskolben; c) das Zuschaltventil bildet eine bauliche Einheit mit dem Arbeitszylinder. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuschaltventil (36) mit ausgeprägter Hysterese behaftet ist. 3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß spiegelbildlich symmetrisch auf beiden Seiten -des Arbeitskolbens (6) zwei Ventilteller (12, 14) gleicher Ausbildung und Abmessung angeordnet sind, die sich über mindestens eine Mittelstellungsfeder gegen den Arbeitskolben abstützen. 4. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ventilteller (12, 14) durch einen Durchströmkanal (17) mit einer Stange (18) miteinander verbunden sind.
DE1966F0050932 1966-12-14 1966-12-14 Hydraulischer Antrieb mit Eilgangschaltung Pending DE1292491B (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1966F0050932 DE1292491B (de) 1966-12-14 1966-12-14 Hydraulischer Antrieb mit Eilgangschaltung
CH1745967A CH462575A (de) 1966-12-14 1967-12-13 Schubkolbentrieb mit Eilhub und Krafthub
FR1548884D FR1548884A (de) 1966-12-14 1967-12-13
DE19681750236 DE1750236B2 (de) 1966-12-14 1968-04-10 Hydraulischer antrieb mit eilgangschaltung
CH1305368A CH485948A (de) 1966-12-14 1968-08-30 Schubkolbentrieb mit Eilhub und Krafthub
FR67009257A FR95585E (fr) 1966-12-14 1968-09-04 Mécanisme a piston poussoir avec course accélérée et course de travail.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1966F0050932 DE1292491B (de) 1966-12-14 1966-12-14 Hydraulischer Antrieb mit Eilgangschaltung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1292491B true DE1292491B (de) 1969-04-10

Family

ID=7104193

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1966F0050932 Pending DE1292491B (de) 1966-12-14 1966-12-14 Hydraulischer Antrieb mit Eilgangschaltung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1292491B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1776188B1 (de) * 1968-04-10 1971-12-09 Frieseke & Hoepfner Gmbh Hydraulischer Antrieb mit Eilgangschaltung
DE2244764A1 (de) * 1971-09-14 1973-04-05 Martonair Ltd Pneumatische betaetigungseinrichtung
EP0617202A1 (de) * 1993-02-22 1994-09-28 Fibro GmbH Vorrichtung zur Endlagendämpfung eines bewegten Systems

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE612572C (de) * 1933-06-18 1935-04-29 Josef Fleischanderl Einfach wirkende Wasserkraftmaschine mit Wasseraustrittsoeffnungen und selbsttaetig gesteuertem Einlassventil
DE819609C (de) * 1950-07-23 1951-11-05 Karl Geisel Kolbengetriebe mit Eilweg

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE612572C (de) * 1933-06-18 1935-04-29 Josef Fleischanderl Einfach wirkende Wasserkraftmaschine mit Wasseraustrittsoeffnungen und selbsttaetig gesteuertem Einlassventil
DE819609C (de) * 1950-07-23 1951-11-05 Karl Geisel Kolbengetriebe mit Eilweg

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1776188B1 (de) * 1968-04-10 1971-12-09 Frieseke & Hoepfner Gmbh Hydraulischer Antrieb mit Eilgangschaltung
DE2244764A1 (de) * 1971-09-14 1973-04-05 Martonair Ltd Pneumatische betaetigungseinrichtung
EP0617202A1 (de) * 1993-02-22 1994-09-28 Fibro GmbH Vorrichtung zur Endlagendämpfung eines bewegten Systems

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2543466C3 (de) Fluidgesteuertes Ventil
DE3323363C2 (de)
DE2258853B2 (de) Drei- oder mehrwegeventil in sitzbauweise
DE2107478A1 (de) Bremsventil für eine hydraulische Bremsanlage
DE1600893C3 (de) Steuerschieber zum Anschluß des Luftzylinders einer Windenbremse an den umkehrbaren Speisekreis eines hydraulischen Windenmotors
DE1901359A1 (de) Steuervorrichtung mit Differentialkolben und Schieber
DE4208980A1 (de) Hydraulische antriebsvorrichtung mit einem zylinder
DE3218527C2 (de)
DE1292491B (de) Hydraulischer Antrieb mit Eilgangschaltung
DE2161459C3 (de) Hydrostatisch angetriebene Doppelpumpe
DE3104989A1 (de) Servozylinder
DE3817122A1 (de) Sicherheitsventil
DE2123263C2 (de) Hydraulischer Antrieb für Eilvorlauf, Arbeitshub und Eilrücklauf
DE3637345C2 (de)
EP0935716A1 (de) Rückschlagventilanordnung
DE3606237A1 (de) Doppelfahrbremsventil
DE2705674C3 (de) Hydraulische Servomotoranlage
WO2003014576A1 (de) Steuereinrichtung für die kontinuierliche bewegung eines hydraulischen stellmotors
AT251994B (de) Kolbengetriebe
DE2838312A1 (de) Umschaltventil fuer ein stroemungssystem
EP0609406B1 (de) Absperrschieber
DE966468C (de) Betaetigungsvorrichtung fuer hydraulische Stellmotoren, insbesondere fuer Fahrzeuglenkungen
DE2436867C3 (de) Sicherheitsschaltung für Arbeitszylinder, insbesondere für hydraulische Pressen
DE1300398B (de) Hydraulischer Antrieb mit Eilgang und Krafthub
DE1503364A1 (de) Eilgangventil