DE2917684C2 - - Google Patents

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DE2917684C2
DE2917684C2 DE2917684A DE2917684A DE2917684C2 DE 2917684 C2 DE2917684 C2 DE 2917684C2 DE 2917684 A DE2917684 A DE 2917684A DE 2917684 A DE2917684 A DE 2917684A DE 2917684 C2 DE2917684 C2 DE 2917684C2
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    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
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    • B60T13/14Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid using accumulators or reservoirs fed by pumps
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bremsgerät mit hydraulischer Verstärkung zur Erzeugung eines Bremsdrucks in einem Kraftfahr­ zeug-Bremssystem, mit einem Arbeitskolben zum Antrieb eines Hauptzylinderkolbens, mit einem vorzugsweise einen größeren Durchmesser aufweisenden Übertragungskolben, mit einem zwischen diesem und dem Arbeitskolben vorgesehenen, mit Flüssigkeit ge­ füllten, mit Nachfüllventilanordnung und zum Vorratsbehälter führender Rücklaufventilanordnung versehenen Übertragungs- Druckraum, mit einem auf der anderen Seite des Übertragungs­ kolbens vorgesehenen Antriebs-Druckraum, mit einem mit dem Bremspedal aus einer Ruhestellung heraus bewegbaren Steuer­ kolben und mit einer an Übertragungskolben und Steuerkolben ausgebildeten Steuerventilanordnung mit Zulaufventil und Ab­ laufventil zur Verbindung des Antriebs-Druckraums mit einer Druckflüssigkeitsquelle oder einem Vorratsbehälter.
Bei einem aus der DE-OS 24 61 295 bekannten Bremsgerät dieser Art ist der Übertragungs-Druckraum vorgesehen, um aufgrund unter­ schiedlicher Durchmesser von Arbeitskolben und Übertragungs­ kolben eine hydraulische Übersetzung zu erzielen. Der Arbeits­ kolben ist einstückig mit einem Hauptzylinderkolben verbunden oder mit diesem über eine Druckstange verbunden. In der Ruhe­ stellung ist der Übertragungs-Druckraum - genauso wie der Hauptzylinder-Druckraum - mit dem Vorratsbehälter über eine Ausgleichsbohrung verbunden, die nach kurzem Hub verschlossen wird und daher als Nachfüll- und Rücklaufventilanordnung dient. Bei einer solchen Konstruktion muß der Steuerkolben und damit das Bremspedal einen erheblichen Totweg durchlaufen, ehe die Bremse greift. Dies liegt daran, daß das Lüftspiel an den einzelnen Bremsen zu überwinden und die Ausgleichsbohrungen zu überdecken sind.
Bei einem Bremsgerät mit Übertragungskolben ist gemäß DE-OS 23 48 857 auch schon bekannt, den Steuerkolben in zwei um ein vorbestimmtes Maß relativ zueinander verschiebbare Teile zu unterteilen, von denen der eine mit dem Pedal gekuppelt ist und die Steuerventilanordnung betätigt und von denen der an­ dere dem Druck im Antriebs-Druckraum und einer entgegengesetzt wirkenden Feder ausgesetzt ist. Hiermit ist es möglich, durch geringfügige Verstellung des Pedals den Antriebs-Druckraum so weit mit Druckflüssigkeit zu füllen und den Übertragungs­ kolben entsprechend zu verschieben, daß alle Totwege über­ wunden sind. Dabei verschiebt sich gleichzeitig der zweite Steuerkolbenteil bis zur Anlage an den ersten Steuerkolben­ teil. Bei weiterer Betätigung des Pedals steigt der Druck im Antriebs-Druckraum entsprechend dem Pedaldruck. In eine Ver­ bindungsleitung zwischen den Übertragungs-Druckraum und den Antriebs-Druckraum ist ein Ventil mit Doppelfunktion geschal­ tet. Es erlaubt einerseits ein Nachfüllen des Übertragungs- Druckraums und andererseits ein Entleeren, wenn der Arbeits­ kolben allein oder zusätzlich zum hydraulischen Druck von der Pedalkraft verstellt werden soll; das Öffnen im letzt­ genannten Fall erfolgt daher beim Überschreiten eines ver­ hältnismäßig hohen Druck-Grenzwerts. Diese Konstruktion hat einen komplizierten Aufbau insbesondere im Bereich des Steuer­ kolbens. Darüber hinaus muß der Übertragungskolben den gesamten Totweg durchlaufen; entsprechend groß muß sein Hub bemessen sein. Ferner muß zumindest bei größerem Totweg das Pedal über einen Teil dieses Totweges folgen.
Bei einem dynamischen Bremssystem gem. US-PS 37 12 057 ist auch schon bekannt, einen Antriebsdruckraum in Abhängig­ keit von der Pedalbetätigung wahlweise mit einer Druck­ flüssigkeitsquelle oder einem Vorratsbehälter zu verbin­ den. Der Antriebs-Druckraum wird durch einen Stufenkol­ ben begrenzt, dessen Stufenraum mit Radbremszylindern verbunden ist, um diese mit höherem Druck als dem An­ triebsdruck zu beaufschlagen. Ein zwischen die beiden genannten Druckräume geschaltetes, normalerweise offenes Nachfüllventil schließt, wenn sich der Stufenkolben beim Überschreiten eines Grenzdruckes im Antriebs-Druck­ raum verschiebt. Auf diese Weise gelang bei einer Be­ tätigung des Bremspedals zunächst Flüssigkeit aus der Druckflüssigkeitsquelle in die Radbremszylinder und beseitigt die dortigen Totwege, ohne daß der Stufenkol­ ben einen Hub vollführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bremsgerät der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei dem nach einer kurzen Anfangsbewegung des Pedals dieses, der Steuerkolben und der Übertragungskolben bis zum vollstän­ digen Ausgleich aller Totwege stehenbleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Nachfüllventilanordnung zwischen Druckflüssigkeits­ quelle und Übertragungs-Druckraum geschaltet ist sowie öffnet, wenn der Steuerkolben aus seiner Ruhestellung heraus bewegt ist, und schließt, wenn der Druck im Über­ tragungs-Druckraum einen infolge des Aufeinanderliegens der Bremsflächen vorgegebenen Grenzdruck überschreitet.
Bei diesem Bremsgerät wird nach einer kurzen Bewegung des Pedals der Übertragungs-Druckraum so lange mit Druck­ flüssigkeit gefüllt, bis im gesamten Bremssystem die Bremsflächen aufeinanderliegen und ein Gegendruck aufge­ baut wird. Erst dann schließt die Nachfüllventilanord­ nung. Der zur Erzielung dieses Effekts erforderliche Pedalweg ist unabhängig von den gerade vorhandenen Tot­ wegen. Der Übertragungskolben bleibt bis zum Schließen der Nachfüllventilanordnung weitgehend stillstehen ent­ sprechend klein kann sein Gesamthub bemessen sein. Die Stirnflächen des Steuerkolbens können fest miteinander verbunden sein; entsprechend einfach ist der konstruk­ tive Aufbau.
Der Bremsdruck, bei dem die Nachfüllventilanordnung schließt, kann je nach den Gegebenheiten gewählt werden. Normalerweise ist dieser Bremsdruck so eingestellt, daß die Bremsflächen des Bremssystems zwar aufeinander­ liegen, aber noch keine großen Bremskräfte auftreten. Für ein Kraftfahrzeug mit automatischem Getriebe sollte die Nachfüllventilanordnung bei einem Bremsdruck schließ­ en, der gerade zur Erzeugung eines das Leerlaufdreh­ moment des Kraftfahrzeugs überwindenden Bremsmoments ausreicht. Dieser Bremsdruck liegt demnach etwas über dem infolge des Aufeinanderliegens der Bremfläche vorge­ gebenen Grenzdruck. Auf diese Weise kann das Kraftfahr­ zeug durch leichtes Antippen des Pedals, beispielsweise an einer Ampel, festgehalten werden.
Mit Vorzug ist die Rücklaufventilanordnung durch ein vom Steuerkolben betätigbares Ablaufventil und ein beim Bremsbetrieb mit hydraulischer Verstärkung geschlossenes Rücklaufventil in einer Verbindungsleitung zwischen Übertragungs-Druckraum und Antriebs-Druckraum gebildet. Auf diese Weise entfällt auch der Totweg, den der Übertragungskolben zum Verschließen der sonst üblichen Ausgleichsbohrung durchlaufen muß. Er kann daher seine Ruhelage völlig unverändert beibehalten, bis der eigentliche Bremsvorgang beginnt.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist dafür gesorgt, daß die Nachfüllventilanordnung durch das Zulaufventil der Steuer­ ventilanordnung und ein in einer Verbindungsleitung zwischen Antriebs-Druckraum und Übertragungs-Druckraum angeordnetes Sperrventil, das normalerweise offen ist und bei Erreichen des Grenzdruckes im Übertragungs-Druckraum schließt, gebildet ist. Durch Ausnutzung des Zulaufventils als Teil der Nachfüll­ ventilanordnung benötigt man lediglich noch ein Sperrventil in einer zusätzlichen Verbindungsleitung. Dies ergibt einen sehr einfachen Aufbau.
Dies gilt insbesondere, wenn das Sperrventil auch noch als Rücklaufventil der Rücklaufventilanordnung verwendet wird.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist dafür gesorgt, daß die Nachfüllventilanordnung ein Steuerelement und ein Folgeelement aufweist, die bei einer Relativbewegung einen Durchgang öffnen, daß das Steuerelement bei der Anfangs­ bewegung des Steuerkolbens relativ zum Folgeelement verschieb­ bar ist und daß das Folgeelement Teil eines Kolbens ist, der in Verschieberichtung des Steuerelements vom Druck im Über­ tragungs-Druckraum und in entgegengesetzter Richtung von einer entsprechend dem Grenzdruck vorgespannten Feder belastet ist. Auch bei dieser Konstruktion ist lediglich das eine zusätzliche Ventil erforderlich. Es besteht nicht die Notwendigkeit, die Druckflüssigkeit über den Antriebs-Druckraum in den Übertragungs- Druckraum zu leiten.
Eine besonders einfache Ausführungsform ergibt sich, wenn Steuerelement und Folgeelement im Übertragungskolben und achsparallel zu diesem angeordnet sind.
Günstig ist es ferner, wenn das Steuerelement durch das Ver­ schlußstück und das Folgeelement durch den Sitz eines Sitz­ ventils gebildet sind. Ein Sitzventil schließt dichter als ein Schieberventil und erfordert auch geringere Herstellungs­ kosten.
Zweckmäßigerweise ist der Totweg des Steuerkolbens bis zum Öffnen der Nachfüllventilanordnung kleiner als der Totweg des Steuerkolbens bis zum Öffnen des Zulaufventils der Steuerventilanordnung. Auf diese Weise ergeben sich klar getrennte Stellungen des Steuerkolbens für das Überwinden der Totwege und für den eigentlichen Bremsvorgang.
Eine noch bessere Unterscheidung erreicht man, wenn zwischen Steuerkolben und Übertragungskolben eine Druckpunktfeder vor­ gesehen ist, die nach Durchlaufen des Totwegs für die Nach­ füllventilanordnung, aber vor Durchlaufen des Totwegs für das Zulaufventil belastbar ist.
Bei Verwendung der zuletzt betrachteten Nachfüllventilanordnung ist es empfehlenswert, daß das Rücklaufventil ein federbelastetes Rückschlagventil ist, das öffnet, wenn der Druck im Über­ tragungs-Druckraum denjenigen im Antriebs-Druckraum um einen vorgegebenen Wert übersteigt. Dieses Rücklaufventil trennt den Übertragungs-Druckraum und den Antriebs-Druckraum während des Bremsbetriebs mit hydraulischer Verstärkung voneinander, ver­ bindet aber die beiden Druckräume beim Lösen der Bremse und läßt, wenn beim Ausfall der Druckflüssigkeitsquelle die Bremskraft mechanisch vom Pedal über den Übertragungskolben auf den Arbeitskolben übertragen werden muß, ein Abfließen von Druckflüssigkeit aus dem Übertragungs-Druckraum zu. Dies ist erwünscht, wenn der wirksame Querschnitt des Übertragungskolbens größer ist als der des Arbeitskolbens.
Auch das als Rückschlagventil arbeitende Rücklaufventil kann als mechanisch betätigbares Sitzventil im Übertragungskolben ausgebildet sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür gesorgt, daß außer dem Sitzventil der Füllventilanordnung und dem Rück­ lauf-Sitzventil das Zulaufventil und das Ablaufventil der Steuerventilanordnung als Sitzventil ausgebildet und im Übertragungskolben angeordnet sind und alle Sitzventile bis zum Erreichen der Schließstellung kraftschlüssig mit einer vom Steuerkolben getragenen Traverse gekuppelt sind. Diese Maßnahme führt dazu, daß Ventile und Verbindungskanäle nur im Übertragungskolben ausgebildet werden müssen, nicht aber im Steuerkolben. Hierdurch wird der Aufbau vereinfacht und die gesamte Baulänge kurz gehalten.
Aus Platzersparnisgründen ist es günstig, wenn alle vier Sitzventile auf einem zur Steuerkolbenachse konzentrischen Kreis angeordnet sind. Diese Unterbringungsart bereitet vor allem dann keine Schwierigkeiten, wenn der Übertragungs­ kolben gleichzeitig als Übersetzerkolben dient und einen ent­ sprechend großen Durchmesser hat.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung darge­ stellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform eines Bremgeräts,
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform, wobei die Ventilanordnungen in Ab­ wicklung dargestellt sind, und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 2, jedoch ohne Abwicklung.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind in einem Gehäuse 1 hintereinander ein Arbeitskolben 2, ein Übertragungskolben 3 und in einer Stirnwand 4 ein Steuerkolben 5 angeordnet, der von einem Pedal 6 betätigbar ist. Der Arbeitskolben 2 wirkt über eine Druckstange 7 auf einen nicht veranschaulichten Kolben in einem strichpunktiert veranschaulichten Hauptzylinder 8. Dessen Kolben verdrängt in üblicher Weise beim Bremsvorgang Druckflüssigkeit über entsprechende Rohrleitungen in die Bremszylinder der einzelnen Bremsen eines Kraftfahrzeugs. Eine Rückstellfeder 9 drückt den Arbeitskolben 2 und damit auch den Übertragungskolben 3 in die veranschaulichte Ruhe­ lage. Wegen der Zwischenfeder 10 wird auch der Steuerkolben 5 in die Ruhelage gedrückt, wenn das Pedal 6 nicht belastet ist.
Zwischen Arbeitskolben und Übertragungskolben befindet sich ein Übertragungs-Druckraum 11, der mit Flüssigkeit gefüllt ist. Eine Verschiebung des Übertragungskolbens 3 nach links führt, weil der Arbeitskolben 2 einen kleineren Durchmesser hat, zu einer größeren Verschiebung des Arbeitskolbens 2. Auf der gegenüberliegenden Seite des Übertragungskolbens 3 befindet sich ein Antriebs-Druckraum 12, der mittels einer Steuerventilanordnung 13 wahlweise mit einem Anschluß 14 oder mit einem Anschluß 15 verbunden werden kann. Der An­ schluß 14 steht mit einem Druckspeicher 16 in Verbindung, der Anschluß 15 mit einem Vorratsbehälter 17. Eine Pumpe 18 füllt über ein Rückschlagventil 19 den Speicher 16, wobei ein Überdruckventil 20 den Speicherdruck festlegt.
Die Steuerventilanordnung 13 wird durch ein Schieberventil gebildet, das einen mit dem Steuerkolben 5 verbundenen Schieber 21 und eine mit dem Übertragungskolben 3 beweg­ bare Schieberhülse 22 aufweist. Eine Bohrung 23 des Schiebers steht über radiale Öffnungen 24 mit dem An­ triebsdruckraum 12 in Verbindung. Eine mit der Innen­ bohrung 23 in Verbindung stehende Ringnut 25 bildet zusammen mit einer Ringnut 26 in der Hülse 22 ein Zulauf­ ventil, das über eine Umfangsnut 27 mit dem Anschluß 14 in Verbindung steht. Die Stirnkante 28 des Schiebers bildet zusammen mit Radialbohrungen 29 ein Ablaufventil, das über eine Umfangsnut 30 mit dem Anschluß 15 in Verbindung steht.
Der Antriebs-Druckraum 12 ist mit dem Übertragungs-Druckraum 11 über eine Verbindungsleitung 31 verbunden, in die ein Sperrventil 32 geschaltet ist. Dieses ist einerseits durch eine Feder 33 belastet und wird andererseits über die Fühl­ leitung 34 mit dem Druck des Übertragungs-Druckraums 11 be­ lastet. Es sperrt, wenn dieser Druck einen Grenzdruck von 2 bis 4 bar überschreitet.
Die Funktionsweise dieses Bremsgeräts ist die folgende Wird das Pedal 6 so weit nach links durchgetreten, daß das Zulaufventil 25, 26 öffnet (hierbei ist das Ablauf­ ventil 28, 29 geschlossen), gelangt Druckflüssigkeit aus dem Speicher 16 in den Antriebs-Druckraum 12 und über das geöffnete Sperrventil 32 in den Übertragungs-Druckraum 11. Da der Übertragungskolben 3 beidseitig vom selben Druck be­ lastet ist, bleibt er still stehen. Der Arbeitskolben 2 da­ gegen bewegt sich nach links, so daß sämtliche Totwege im hydraulischen Bremssystem überwunden werden. Sobald die Bremsflächen aufeinanderliegen, steigt der Druck im Über­ tragungs-Druckraum 11 an und das Sperrventil 32 schließt. Nunmehr kann sich im Antriebs-Druckraum 12 ein höherer Druck ausbilden, der den Übertragungskolben 3 nach links verschiebt, wodurch sich der Arbeitskolben 2 mit größerer Geschwindigkeit nach links bewegt. Gleichzeitig wird das Zulaufventil 25, 26 geschlossen, sofern das Pedal 6 nicht weiter durchgetreten wird. Dies erfolgt gegen eine vom Druck im Antriebs-Druckraum 12 vorgegebene Reaktionskraft. Wird das Pedal 6 in einer bestimmten Stellung festgehalten, schließt sich das Zulaufventil 25, 26. Der Antriebs-Druck­ raum 12 ist nach außen hin abgeschlossen und hält den gegebenen Bremsdruck aufrecht.
Wird das Bremspedal 6 freigegeben, öffnet sich das Ablauf­ ventil 28, 29 unter dem Einfluß der Zwischenfeder 10. Über­ tragungskolben 3 und Arbeitskolben 2 bewegen sich nach links. Der Druck im Übertragungs-Druckraum 11 sinkt. Sobald er den Grenzdruck von 2 bis 4 bar unterschritten hat, öffnet das nunmehr als Rücklaufventil dienende Sperrventil 32 und alle Teile können in die veranschaulichte Ruhelage zurück­ kehren.
Bei der Ausführungsform in den Fig. 2 und 3 werden für gleich­ artige Teile um 100 erhöhte Bezugszeichen verwendet.
Im Übertragungskolben 103 sind vier Sitzventile angeordnet, nämlich eine Nachfüllventilanordnung 36, ein Zulaufventil 37, ein Rücklaufventil 38 und ein Ablaufventil 39. Alle Ver­ schlußstücke 40, 41, 42 und 43 sind durch eine Feder 44, 45, 46 und 47 belastet und arbeiten mit Ventilsitzen 48, 49, 50 und 51 zusammen. Die drei Ventilsitze 48, 59 und 51 sind fest am Übertragungskolben 103 angebracht. Der Ventilsatz 48 ist an einem Kolben 52 angebracht, der in einer Bohrung 53 des Übertragungskolbens 103 verschiebbar und durch eine Feder 54 belastet ist, welche eine Vorspannung entsprechend 2 bis 4 bar erzeugt. Die Nachfüllventilanordnung 36 kontrolliert einen Kanal 55 zwischen der zulaufseitigen Umfangsnut 127 und dem Übertragungs-Druckraum 111. Das Zulaufventil 37 kontrolliert eine Verbindung 56 zwischen dieser Umfangsnut und dem An­ triebs-Druckraum 112. Das Rücklaufventil 38 kontrolliert eine Verbindung 57 zwischen dem Übertragungs-Druckraum 111 und dem Antriebs-Druckraum 112. Das Ablaufventil 39 kon­ trolliert eine Leitung 58 zwischen dem letztgenannten Druckraum und der ablaufseitigen Ringnut 130.
Am Steuerkolben 105 ist eine Traverse 59 befestigt. Diese betätigt nach einem kleinen Totweg einen Stößel 60 zum Öffnen der Nachfüllventilanordnung 36. Nach einem weiteren Totweg öffnet sie mit einem an ihr befestigten Stößel 61 das Zu­ laufventil 37. Zuvor haben sich das Rücklaufventil 38 und das Ablaufventil 39 geschlossen, wobei sich die durch die Traverse 59 geführten Halterungen 62 und 63 von dieser abgehoben haben. Nachdem die Traverse das Ventil 36 geöffnet hat, bevor aber das Zulaufventil 37 geöffnet worde ist, berührt die Traverse eine Druckpunktfeder 64. Diese ist etwa zentrisch angeordnet. Die einzelnen Ventile liegen auf einem Kreis um den Mittel­ punkt des Steuerkolbens 105, dessen Umriß in Fig. 3 gestrichelt veranschaulicht ist.
Diese Ausführungsform arbeitet wie folgt: Wird der Steuerkolben 105 geringfügig nach links verschoben, werden das Rücklauf­ ventil 38 und das Ablaufventil 39 geschlossen und es hebt sich das als Steuerelement dienende Verschlußstück 40 der Nachfüll­ ventilanordnung 36 ab. Es strömt Druckflüssigkeit über den Kanal 56 in den Übertragungs-Druckraum 111. Dies führt dazu, daß der Arbeitskolben 102 nach links verschoben wird, während der Übertragungskolben 103 an Ort und Stelle verbleibt. Sobald die Bremsflächen aufeinanderliegen und sich der Druck im Über­ tragungs-Druckraum 111 erhöht, wirkt dieser auf die rechte Stirn­ fläche des als Folgeelement dienenden Kolbens 52, der sich gegen die Kraft der vorgespannten Feder 54 nach links bewegt, bis das Sitzventil 36 wieder geschlossen ist. Wird nun der Steuer­ kolben 105 weiter nach links geschoben, wobei die Kraft der Druck­ punktfeder 64 überwunden werden muß, öffnet das Zulaufventil 37. Nunmehr füllt sich der Antriebs-Druckraum mit Druckflüssigkeit, worauf sich der Übertragungs-Druckraum 103 nach links be­ wegt und über die im Übertragungsdruckraum 111 eingeschlossene Druckflüssigkeitssäule den Arbeitskolben 102 nach links treibt. Ist die Bewegung des Steuerkolbens 105 beendet, sind alle Ventile geschlossen, so daß eine entsprechende Brems­ wirkung ausgeübt wird. Wenn der Steuerkolben 105 freigegeben wird, öffnen sich die Ablaufventile 38, 39 und die Kolben kehren unter dem Einfluß der entsprechenden Rückstellfedern in ihre Ruhelage zurück.
Sollte der Druckspeicher 16 ausfallen, kann der Arbeitskolben 102 durch Pedalbetätigung mechanisch verschoben werden, wobei die Kolben 102 und 103 aneinander anliegen.

Claims (14)

1. Bremsgerät mit hydraulischer Verstärkung zur Erzeu­ gung eines Bremsdrucks in einem Kraftfahrzeug-Bremssy­ stem, mit einem Arbeitskolben zum Antrieb eines Haupt­ zylinderkolbens, mit einem vorzugsweise einen größeren Durchmesser aufweisenden Übertragungskolben, mit einem zwischen diesem und dem Arbeitskolben vorge­ sehenen, mit Flüssigkeit gefüllten, mit Nachfüll­ ventilanordnung und zum Vorratsbehälter führender Rücklaufventilanordnung versehenen Übertragungs-Druck­ raum, mit einem auf der anderen Seite des Übertra­ gungskolbens vorgesehenen Antriebs-Druckraum, mit einem mit dem Bremspedal aus einer Ruhestellung heraus bewegbaren Steuerkolben und mit einer an Übertragungs­ kolben und Steuerkolben ausgebildeten Steuerventil­ anordnung mit Zulaufventil und Ablaufventil zur Ver­ bindung des Antriebs-Druckraums mit einer Druckflüs­ sigkeitsquelle oder einem Vorratsbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachfüllventilanordnung (25, 26, 32; 36) zwischen Druckflüssigkeitsquelle (16; 116) und Übertragungs-Druckraum (11; 111) geschaltet ist sowie öffnet, wenn der Steuerkolben (5; 105) aus seiner Ruhestellung heraus bewegt ist, und schließt, wenn der Druck im Übertragungs-Druckraum einen infolge des Aufeinanderliegens der Bremsflächen vorgegebenen Grenzdruck überschreitet.
2. Bremsgerät für ein Kraftfahrzeug mit automatischem Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachfüllventilanordnung (25, 26, 32; 36) bei einem Bremsdruck schließt, der gerade zur Erzeugung eines das Leer­ laufdrehmoment des Kraftfahrzeugs überwindenden Brems­ moments ausreicht.
3. Bremsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rücklaufventilanordnung durch ein vom Steuerkolben (5, 105) betätigbares Ablaufventil (28, 29, 39) und ein beim Bremsbetrieb mit hydraulischer Ver­ stärkung geschlossenes Rücklaufventil (32; 38) in einer Verbindungsleitung (31; 57) zwischen Über­ tragungs-Druckraum (11; 111) und Antriebs-Druckraum (12; 112) gebildet ist.
4. Bremsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachfüllventilanordnung (25, 26, 32) durch das Zulaufventil (25, 26) der Steuerventilanordnung (13) und ein in einer Verbindungsleitung (31) zwischen Antriebs-Druckraum (12) und Übertragungs-Druckraum (11) angeordnetes Sperrventil (32), das normalerweise offen ist und bei Erreichen des Grenzdrucks im Übertragungs- Druckraum schließt, gebildet ist.
5. Bremsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rücklaufventil durch das Sperrventil (32) ge­ bildet ist.
6. Bremsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachfüllventilanordnung (36) ein Steuerelement (40) und ein Folgeelement (48) aufweist, die bei einer Relativbewegung ein Durchgang öffnen, daß das Steuerelement (40) bei der Anfangsbewegung des Steuerkolbens (105) relativ zum Folgeelement (48) ver­ schiebbar ist und daß das Folgeelement (48) Teil eines Kolbens (52) ist, der in Verschieberichtung des Steuerelements (40) vom Druck im Übertragungs-Druckraum (111) und in entgegengesetzter Richtung von einer entsprechend dem Grenzdruck vorgespannten Feder (54) belastet ist.
7. Bremsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (40) und Folgeelement (48) im Übertragungskolben (103) und achsparallel zu diesem angeordnet sind.
8. Bremsgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Steuerelement (40) durch das Ver­ schlußstück und das Folgeelement (48) durch den Sitz eines Sitzventils gebildet sind.
9. Bremsgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Totweg des Steuerkolbens (105) bis zum Öffnen der Nachfüllventilanordnung (36) kleiner ist als der Totweg des Steuerkolbens (105) bis zum Öffnen des Zulaufventils (37) der Steuerventilanordnung.
10. Bremsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Steuerkolben (105) und Übertragungskolben (103) eine Druckpunktfeder (64) vorgesehen ist, die nach Durch­ laufen des Totwegs für die Nachfüllventilanordnung (36), aber vor Durchlaufen des Totwegs für das Zulaufventil (37) belastbar ist.
11. Bremsgerät nach Anspruch 3 oder nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Rücklaufventil (38) ein federbelastetes Rückschlagventil ist, das öffnet, wenn der Druck im Übertragungs-Druckraum (111) denjenigen im Antriebs-Druckraum (112) um einen vorgegebenen Wert übersteigt.
12. Bremsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das als Rückschlagventil arbeitende Rücklaufventil (38) als mechanisch betätigbares Sitzventil im Übertragungskolben (103) aus­ gebildet ist.
13. Bremsgerät nach Anspruch 8 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Sitzventil der Nachfüllventilanordnung (36) und dem Rücklauf-Sitzventil (38) das Zulaufventil (37) und das Ablaufventil (39) der Steuerventilanordnung als Sitz­ ventil ausgebildet und im Übertragungskolben (103) ange­ ordnet sind und alle Sitzventile (36, 37, 38, 39) bis zum Erreichen der Schließstellung kraftschlüssig mit einer vom Steuerkolben (105) getragenen Traverse (59) gekuppelt sind.
14. Bremsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß alle vier Sitzventile (36, 37, 38, 39) auf einem zur Steuerkolbenachse konzentrischen Kreis angeordnet sind.
DE19792917684 1979-05-02 1979-05-02 Bremsgeraet mit hydraulischer verstaerkung Granted DE2917684A1 (de)

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