DE3337275A1 - Hydraulischer bremskraftverstaerker - Google Patents

Hydraulischer bremskraftverstaerker

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DE3337275A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/12Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid
    • B60T13/14Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid using accumulators or reservoirs fed by pumps
    • B60T13/142Systems with master cylinder
    • B60T13/145Master cylinder integrated or hydraulically coupled with booster

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Description

R. 19012
10.10.1983 He/Hm
ROBERT BOSCH GMBH5 TOOO STUTTGART 1
Hydraulischer Bremskraftverstärker Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem hydraulischen Bremskraftverstärker nach der Gattung des Hauptanspruchs. Ein derartiger Bremsverstärker ist bekannt (US-PS 3 805 671)·
Bei diesem "bekannten Bremsverstärker ist die Schieberhülse fest im Gehäuse angeordnet. Das hat den Nachteil, daß das Steuerventil nicht mit einfachen Mitteln nachführbar ist. Es ist vielmehr ein besonderer Federhebel notwendig, um diese Nachführung zu erreichen. Ein solcher Federhebel ist aber sehr empfindlich und ausfallgefährdet.
Vorteile der Erfindung
•Der hydraulische Bremskraftverstärker mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß ohne besondere Mittel eine zuverlässige
- £ - R. 19012
Nach.fiih.rung des Steuerventils erreicht wird. Dazu kommt der Vorteil der kurzen Bauweise. Schließlich ist es von Vorteil, daß durch die Kupplung der Gleithülse des Steuerventils mit dem Verstärkerkolben eine freie Bewegung zwischen dem Pedalstößel und dem Verstärkerkolben möglich ist. Dadurch ergibt sich eine variable Übersetzung, was bedeutet, daß bei intakter Energieversorgung der Verstärkerkolben dem Pedalstößel voreilt und bei relativ geringer Pedalbewegung einen hohen Druck erzeugt. Bei Ausfall der Servokraft erfolgt eine direkte Betätigung des Verstärkerkolbens durch den Pedalstößel. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den Unteransprüchen.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Ausführung mit einer nicht gehäusefest abgestützten Kupplung und Figur 2 die gleiche Bauart, jedoch mit einer gehäusefest abgestützten Kupplung.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Ein hydraulischer Bremskraftverstärker ist einerseits zwischen einer mit einem Speicher 2 kombinierten Pumpe als Energieversorgung 2/3 sowie einem Nachfüllbehälter k in einem Gehäuse 5 des Bremskraftverstärkers 1 und andererseits zwei Bremskreisen I und II angeordnet, welche die nicht dargestellten Radbremszylinder aufweisen.
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Im Gehäuse 5 des Bremskraftverstärkers 1 sind parallel nebeneinander zwei mehrfach abgestufte Bohrungen β und vorgesehen. In der einen Bohrung 6 sind hintereinander ein als erster Hauptzylinderkolben arbeitender Verstärkerkolben 8 und ein zweiter Hauptzylinderkolben 9 vorgesehen, so daß hier in an sich bekannter Weise ein
Tandem-Hauptzylinder gebildet ist. In der anderen Bohrung ist ein Steuerventil 10 angeordnet, das aus einer Gleithülse 11 und einem in die Hülse eingesetzten
Schieber 12 besteht.
Die Gleithülse 11 ist mit einer handelsüblichen Schraubenfeder 13 gegen das Gehäuse 5 abgestützt. Der Schieber 12 hat einen Steuerkopf 1k, mit dem er eine radiale Steuerbohrung 15 in der Gleithülse 11 überfahren kann, um einen Leitungsanschluß 16 für die Energieversorgung entweder aufzusteuern oder zu schließen. Eine
ringförmige Druckwechselkammer 17 ist rechts von dem
Steuerkopf 1U angeordnet. Sie ist jeweils mit einer von zwei Ringkammern 18 bzw. 19 in der Gleithülse 11 verbindbar, einer Druckanschluß-Ringkammer 18 und einer Entlastungs-Ringkammer 19· Der Steuerkopf 1U ist längs
durchbohrt und ist einerseits an die Druckwechselkammer 17 und andererseits an eine stirnseitig vor
dem Steuerkopf 15 angeordnete Kammer 20 angeschlossen, die über Gehäusekanäle Verbindung mit einer rechts vom Verstärkerkolben 8 und rechts vom Steuerventil 10 liegenden Druckkammer 21 hat.
In diese Druckkammer 21 taucht das innere Ende 22 eines Pedalstoßels 23 ein, der weitgehend gleichachsig zum
Verstärkerkolben 8 angeordnet ist. Das Pedalstößelende trägt einen Arm 2k, der mit seinen freiem Ende 25
- ψ - R. 19012
auf den Schieber 12 einwirken kann. Über eine Feder ist der Pedalstößel 23 gegenüber dem. Verstärkerkolben 8 abgestützt. Letzterer trägt ein elastisches Kissen 27, an das sich das innere Pedalstößelende 22 gegebenenfalls anlegen kann. Das Kissen 27 kann aber auch am Pedalstößelenden 22 befestigt sein.
Der Verstärkerkolben 8 hat eine Ringnut 28, und die Gleithülse 11 hat eine Nut 29, und in beide Nuten 28 und 29 ist eine Kupplung 30 eingesetzt, die aus einer Platte 31 besteht, die von dem Verstärkerkolben 8 getragen wird.
Wirkungsweise
Der Pedalstößel 23 wird in Ruhestellung des Bremskraftverstärkers 1 über die Feder 26 in seiner Ausgangsstellung gehalten. Beim gewöhnlichen Bremsen wird der Schieber 12 vom Pedalstößel 23 mitgenommen, das Steuerventil 10 wird umgestellt, und der ansteigende Druck in der Druckkammer 21 verschiebt den Verstärkerkolben 8 und den Kolben 9 im Bremssinn. Dabei berührt der Pedalstößel 23 das Kissen 17 nicht, d.h. ein gewisser Abstand zwischen dem Pedalstößel 23 und dem Verstärkerkolben 8 wird nicht unterschritten.
Der Verstärkerkolben 8 nimmt über die Kupplung 30 die Gleithülse 11 mit, so daß das Steuerventil 10 der Bewegung des Verstärkerkolbens 8 nachgeführt wird. Der eingesteuerte Bremsdruck wirkt auf den Pedalstößel 23 zurück, und es stellt sich dann eine Mittelstellung ein, bei der die über den Fuß des Fahrers auf den Pedalstößel 23 ausgeübte Betätigungskraft mit der
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Servokraft im Gleichgewicht ist. Die Volumenaufnahme in den "beiden Kammern vor den Kolben 8 und 9 bestimmt jeweils die Pedalauslenkung wie bei herkömmlichen Br emskraftverstärkern.
Fällt die Hilfskraft aus, legt sich der Pedalstößel 23 über das Kissen 27 am Verstärkerkolben 8 an, und es wird ohne Hilfskraft gebremst. Das Kissen 27 dient beim Aufsetzen des Pedalstößels 23 auf den Verstärkerkolben 8 als Aufschlagdämpfer und Wegfeder.
Die Figur 2 zeigt eine gegenüber der Figur 1 weitgehend gleichartige Bauart, nur das hier ein die Kupplung darstellender Hebel am Gehäuse des Bremskraftverstärkers abgestützt ist. Außerdem wird hier das Gehäuse 36 zum Pedal hin durch einen beweglichen Ringkolben ^O abgeschlossen. Entsprechende Teile tragen in der Figur 2 die gleichen Bezugszahlen wie in Figur
Hier ist als Kupplung 33 ein einarmiger Hebel 3^ angeordnet, der an einem Drehpunkt 35 in einem Gehäuse 36 eines Bremskraftverstärkers 37 gelagert ist. In einem Mittelbereich 38 greift der Hebel 3^ an der Gleithülse 11 an und an seinem freien Ende 39 ist der Hebel am Verstärkerkolben 8 schwenkbar gelagert. Auf diese Weise ist am Hebel 3^ ein Hebelverhältnis von L1 zu L2 verwirklicht, und dieses Hebelverhältnis r-r- bestimmt die Pedalkraft und den Übersetzungssprung bei Ausfall der Hilfskraft. Dabei ist der Verstärkerkolben 8 vom Hebel 2k entkoppelt, was zur Folge hat3 daß - bei gleichen Pedalwegen - im Vergleich zu herkömmlichen Verstärkern im Durchmesser kleinere Hauptzylinder verwendet werden können. Kleine Hauptzylinder garantieren aber einen größeren Übersetzungssprung.
R. 19012
Ein Pedalstößel U1 ist mit einem Anschlagbund U2 versehen und in einem Ringkolben Uo gelagert, der die Druckkammer 21 nach außen abschließt.
Wenn der Bremskraftverstärker 37 voll ausgesteuert ist, legt sich der Anschlagbund■h2 am Ringkolben Uo an. Dann •wird das Bremspedal sehr hart. Das ist erwünscht, um dem Fahrer ein Gefühl für die aufgewendete, volle Bremskraft zu geben (stark progressiver Kraftanstieg). Durch Verwendung des Kissens 27 wird der Übergang zum "harten" Pedal verbessert.
Durch die einseitige Festlegung des Hebels 3^ am Gehäuse 36, durch seine Mittenanlenkung an der Gleithülse 11 und an seinem Angriff am Verstärkerkolben 8 wird eine vorteilhafte, nicht lineare Übertragungsfunktion erreicht.

Claims (1)

  1. R. 19012
    10.10.1983 He/Hm
    ROBERT BOSCH GMBH, TOOO STUTTGART 1
    Ansprüche
    M-) Hydraulischer Bremskraftverstärker für Kraftfahrzeuge mit einem Steuerventil, das eine Verbindung einer Verstärkerkammer mit einer Druckwelle oder mit einer Entlastungsstelle überwacht, wobei das Steuerventil und die Verstärkerkammer zumindest weitgehend parallel nebeneinander angeordnet sind und die Verstärkerkammer von einem Verstärkerkolben begrenzt wird, der zumindest weitgehend gleichachsig zu einem Pedalstößel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (10) aus Schieber (12) und Gleithülse (11) besteht und daß die Gleithülse (11) über eine Kupplung (30, 33) mit dem Verstärkerkolben (8) im Brems- und BremslÖse-Sinn gekuppelt ist.
    2. Hydraulischer Bremskraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (30) eine direkte Verbindung von Steuerventil (10) zum Verstärkerkolben (8) bildet (Figur 1).
    3. Hydraulischer Bremskraftverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Kupplung (30, 33) sowohl eine Übersetzung als auch eine Folgesteuerung zwischen Steuerventil (10) und Verstär'kerkolben (8) realisiert ist (Figur 2).
    - 2 - R. 19012
    k. Hydraulischer Bremskraftverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (33) aus einem Hebel (3*0 besteht, der einseitig am Gehäuse (36) des Bremskraftverstärkers (37) festgelegt ist, in seinem Mittenbereich (38) an der Gleithülse (11) angreift und an seinem freien Ende (39) am Verstärkerkolben (8) schwenkbar festgelegt ist.
    5. Hydraulischer Bremskraftverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Pedalstößel (23) und dem Verstärkerkolben (8) ein elastisches Kissen (27) vorgesehen ist, das bei Ausfall der Verstärkerkraft Aufschlagdämpfer und Weggeber ist.
    6. Hydraulischer Bremskraftverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 5 j dadurch gekennzeichnet, daß der Pedalstößel (^-1) einen Anschlagbund (U2) hat, der zur Zusammenarbeit mit einem auf den Pedalstößel (^1) aufgesetzten und eine Druckkammer (21) des Bremskraftverstärkers (37) begrenzenden Ringkolbens {ko) bestimmt ist.
DE19833337275 1983-10-13 1983-10-13 Hydraulischer bremskraftverstaerker Withdrawn DE3337275A1 (de)

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SE8405116A SE451568B (sv) 1983-10-13 1984-10-12 Hydraulisk bromskraftforsterkare
FR8415721A FR2553359B1 (fr) 1983-10-13 1984-10-12 Servofrein hydraulique
US06/869,818 US4903487A (en) 1983-10-13 1986-05-30 Hydraulic brake booster including a tracking valve

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SE8405116L (sv) 1985-04-14
SE451568B (sv) 1987-10-19
FR2553359A1 (fr) 1985-04-19
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