DE2750491A1 - Hydraulischer bremsverstaerker - Google Patents
Hydraulischer bremsverstaerkerInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem hydraulischen Bremsverstärker nach der Gattung des Hauptanspruchs. Ein derartiger
Bremsverstärker ist bekannt.
Bei derartigen Bremsverstärkern besteht das Problem, daß bei intakter Druckmittelversorgung nur ein geringer, lediglich
zum Umschalten des Steuerventils notwendiger Schalthub am Steuerventil benötigt wird. Bei Ausfall der Druckmittelversorgung
sind jedoch besondere Kunstgriffe notwendig, um die Kopplung des Steuerventils mit dem Verstärkerkolben zu
trennen, damit die dann notwendige mechanische Durchsteuerung der Fußkraft auf den Verstärkerkolben bzw. den Hauptzylinderkolben
ermöglicht werden kann.
Der hydraulische Bremsverstärker mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil,
daß das Steuerventil bei intakter Druckmittelversorgung nur einen zu seinem Umschalten notwendigen Hub macht; bei
Ausfall der Druckmittelversorgung ist jedoch auf einfache Weise ein Überhub möglich, der die mechanische Durchsteuerung
der Fußkraft auf den Verstärkerkolben bzw. den Hauptzylinderkolben erlaubt.
Als aufhebbare Abstützung des Steuerventils wird wahlweise ein Schaltstift oder ein hydraulisches Kissen verwendet.
Zeichnung
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführung eines hydraulischen Bremsverstärkers, Fig. 2 eine Weiterbildung
des Bremsverstärkers nach der Fig. 1 und Fig. 3 eine andere Bauart des Anschlags.
- 3 909820/0163
2750Λ91
Ein hydraulischer Bremsverstärker 1 hat ein Gehäuse 2, in dem parallel nebeneinander drei mehrfach abgesetzte Bohrungen
3, 1I und 5 für ein Steuerventil 6, einen Verstärker 7 und einen Hauptbremszylinder 8 vorgesehen sind. Auf dem
Hauptbremszylinder 8 sitzt ein Nachfüllbehälter 9 mit drei Kammern 10, 11 und 12. Die Kammer 10 ist Über einen
Kanal 13 an das Steuerventil 6 angeschlossen, die Kammer hat über einen Kanal I1J Verbindung mit dem Hauptbremszylinder
8 und die Kammer 12 ist über einen Kanal 15 mit einem Raum 16 verbunden, der auf einer Seite des Bremsverstärkers
1 liegt, in den alle drei Bohrungen 3» ^ und 5 ausmünden und der durch einen Abschlußdeckel 17 nach außen abgedeckt
ist.
Der Deckel 17 trägt zwei durch Druck betätigbare Schalter 18 und 19» von denen der eine (18) in der Höhe des Hauptbremszylinders
8 und der andere (19) in der Höhe des Steuerventils 6 angeordnet ist. Der Schalter 18 wird durch einen
Kolben 20 betätigt, der die Endwand eines Zylinders 21 bildet, an den der Kanal 14 angeschlossen ist und in den ein Ende
eines hydraulischen Hauptzylinderkolbens 23 abgedichtet eintauchen kann. Eine Rückholfeder 21I für den Kolben 23
ist in einer Federkammer 25 angeordnet, die über einen Auslaß 26 an einen Bremskreis II angeschlossen ist.
Der Schalter 19 wird durch das Ende einer Kolbenstange 27 betätigt, die mit einem Speicher-Schaltkolben 28 verbunden
ist. Der Schaltkolben 28 ist gleichachsig zum Steuerventil 6 in der Bohrung 3 angeordnet und unter Speicherdruck gegen
die Kraft einer Feder 2.9 bewegbar. Ein Speicherdruck-Arbeitszylinder hat die Bezugszahl 30. Der Kolben 28 trägt
einen Stößel 31» der in eine Entlastungskammer 32 hineinragt. Diese ist einerseits an den Kanal 13 und andererseits
über ein von dem Stößel 31 aufstoßbares Ventil 33 an einen
Abstützzylinder 31I anschließbar.
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to
22 2 :
Der Abstützzylinder 34 ist ebenfalls gleichachsig zum Steuerventil
6 angeordnet und trägt an seiner Zylinderwand eine Ringdichtung 35, in die ein AbstützkQlben 36 eintauchen kann.
Dieser Abstützkolben 36 ist einstückig mit einem Schieber
37 des Steuerventils 6 verbunden, dessen anderes Ende aus dem Gehäuse 2 herausragt und eine Gummifeder 38 trägt.
Die Gummifeder 38 ist zwischen das eine Ende eines Joches
39 und einer am Joch befestigten Mitnahme 40 eingespannt. Mittig trägt das Joch 39 eine Stange 4l, die in den Verstärker
7 hineinragt. Sie liegt mit einem verdickten Ende 42 gewöhnlich an einem Verstärkerkolben 43 an, der gegen die
Kraft einer Feder 44 im Verstärker 7 bewegbar ist. Eine Federkammer 45 ist über einen Auslaß 46 an einen Bremskreis
I angeschlossen. Sie wird von einer Kolbenstange 47 durchdrungen,
die in eine Ringdichtung 48 eintauchen kann und deren Ende durch einen flüssigkeitsdurchlassenden Kopf 49
geführt ist.
Das andere Ende des Joches 39 steht einem Stangenansatz des Hauptzylinderkolbens 23 gegenüber. Außerdem greift ein
Pedal 51 mittig am Joch 3? an. Hinter den Kolben 23 und
43 liegen rückwärtige Kammern 52 und 53, die miteinander verbunden an eine Druckwechselkammer 54 des Steuerventils
angeschlossen sind.
An den mit der Nachfüllbehälterkammer 10 verbundenen Kanal 13 ist eine Saugleitung 55 angeschlossen, die zu einer Pumpe
56 führt. Von dieser Pumpe 56 nimmt eine Druckleitung 57
ihren Ausgang, die sowohl zu einem Speicher 58 als auch über
einen Zweig 59 in den Speicherdruck-Arbeitszylinder 30 führt. Pumpe 56 und Speicher 58 bilden eine Druckbeschaffungseinrichtung
56/58 des Bremsverstärkers 1. Der Druckleitungszweig hat über einen Längskanal 60 Verbindung mit dem Steuerventil 6,
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- Jir-
i 2 2 2
Beim Betätigen des Pedals 51 bewegen sich der Hauptzylinderkolben
23, der Verstärkerkolben *J3 und der Schieber 37
nach links, bis das Steuerventil 6 umgeschaltet hat. Drucknittel von der Druckbeschaffungseinrichtung 56/58 wird in
die Kammern 52 und 53 eingesteuert und die beiden Kolben 23 und 43 bewegen sich weiter nach links. Dabei lösen sie
sich von der Verbindung mit dem Joch 39 und eilen der Betätigung des Pedals 51 voraus. Beide Bremskreise I und II
werden über die Auslässe 26 und 46 mit Druckmittel versorgt. Es
wird gebremst.
Der Schieber 37 taucht mit seinem Abstützkolben 36 abgedichtet in den Abstützzylinder 34 ein und ist durch das weitgehend
inkompressible Medium damit arretiert. Bei weiterer Bewegung des Pedals 51 wird nun die Wegfeder 38 zusammengedrückt,
und der Fahrer bekommt über die Wegfeder 38 ein Gefühl für die wirksame Bremskraft. Der Schalter 18 mißt den Bremsdruck,
und der Schalter 19 greift den Speicherdruck ab.
Fällt der Speicherdruck unter einen gewissen Wert, so muß die Verbindung des Jochs 39 mit den beiden Kolben 23 und
erhalten bleiben, d.h. der Anschlag für den Schieber 37 muß aufgehoben werden.
Dies wird dadurch erreicht, daß der Schaltkolben 28 unter der Kraft der Feder 29 nach rechts geht und mit seinem Stößel
31 das Ventil 33 aufstößt. Dann ist die Geschlossenheit des Abstützzylinders 34 und damit sein Arretierungs vermögen aufgehoben,
sein Inhalt entspannt sich zum Nachfüllbehälter 9· Die Folge ist, daß sich der Schieber 37 weiter in das Gehäuse
hineinbewegen kann, so daß die Kolben 23 und 43 des Bremszylinders
und des Verstärkers mechanisch betätigen lassen. Die Bremsen werden dann ohne Verstärkung zur Wirkung gebracht.
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Die Fig. 2 zeigt einen hydraulischen Bremsverstärker 6l, der weitgehend geradeso ausgebildet ist, wie der nach der Fig.
Hier ist jedoch zwischen den beiden Bremskreisen I und II ein Druckausgleichskolben 62 angeordnet, der von zwei Federn
und 6H belastet ist. Auslässe 26' und ^l 6' zu den beiden Bremskreisen
I und II liegen hier auf den beiden Seiten des Druckausgleichskolbens 62. Auf diese Weise werden Druckschwankungen
zwischen den beiden Bremskreisen I und II ausgeglichen.
In der Fig. 3 ist eine andere Bauart eines Anschlags für das Steuerventil dargestellt. Hier hat ein Bremsverstärker
71 einen Speicher-Schaltkolben 28', der senkrecht auf der Achse eines Steuerventils 6' steht und der mit einer Kolbenstange
27' in den Bereich eines Schiebers 37' eingreifen
oder aus jenem herausfahren kann. Die Kolbenstange 27' dient hier also als direkter Anschlag für das Steuerventil.
Ein dem Schalter 19 ähnlicher Schalter 19' ist hier ebenfalls anders angeordnet.
Bis auf die direkte Abstützung des Steuerventils ist die Wirkungsweise dieses Bremsverstärkers gleich denen der
Fig. 1 und 2 und braucht hier nicht noch einmal beschrieben zu werden.
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Claims (1)
- 2750A9120.10.1977 He/DoRobert Bosch GmbH, StuttgartAnsprüche1. Hydraulischer Bremsverstärker für eine Fahrzeug-Bremsantäge, mit einer Druckbeschaffungseinrichtung mit Pumpe und Speicher sowie mit einem dem Speicherdruck unterliegenden Speicher-Schaltkolben und mit einem Steuerventil» das parallel neben einem Verptärkerzylinder angeordnet ist und das sowohl eine Verbindung der Druckbeschaffungseinrichtung mit dem Verstärkerzylinder als auch eine Verbindung des Verstärkerzylinders mit einer Entlastungsstelle überwacht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stößelstange (Schieber 37,37') des Steuerventils (6,6*) direkt oder indirekt mit einem Anschlag (34/36,27') zusammenarbeitet, der bei intakter Druckbeschaffung nach dem Bremsbetätigungs-Umschalthub des Steuerventils (6,6·) wirksam ist und den Hub der Stößelstange (Schieber 37, 37') begrenzt und der bei Ausfall der Druckbeschaffung selbsttätig ausschaltbar ist.2. Hydraulischer Bremsverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch einen Abstützkolben (36) gebildet ist, der eine abgedichtete Wand eines flüssigkeitsgefüllten, abschließbaren Abstütz-Zylinders (31O bildet.und daß der Abstützzylinder (34) über ein vom Speicher-Schaltkolben (28) betätigbares Aufstoß-Ventil (33) mit der Entlastungsstelle909820/0163 - 2 -ORIGINAL INSPECTED- 2 - I ? ■> 2verbindbar ist.3· Bremsverstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher-Schaltkolben, (28) und Zylinder, das Aufstoßventil (32), der Abstützzylinder (33) und das Steuerventil (6) gleichachsig angeordnet sind (Pig. I und 2).3· Bremsverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (6,6') ein Schieberventil mit einem Steuerschieber (37,37') ist, an dessen einem Ende eine vorzugsweise aus Gummi bestehende Wegfeder (38) und an dessen anderem Ende der Anschlag (34/36, 27') angeordnet sind.5· Bremsverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem integrierten Hauptzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptzylinder (8), Verstärkerzylinder (7) und das Steuerventil (6,6·) achsparallel nebeneinander angeordnet sind.6. Bremsverstärker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Bohrungen (3,4,5) für die Zylinder von einem Deckel (17) abgedeckt sind, derfeinen Druckschalter (19) für den Schaltkolben (28) und einen Druckschalter (18) für den Hauptzylinder (8) trägt.7. Bremsverstärker nach Anspruch 5 mit einem 3-Kammer-Nachfüllbehälter, dadurch gekennzeichent, daß die erste Kammer (10) des Nachfüllbehälters (9) an das Steuerventil (6), die zweite Kammer (11) an den Hauptzylinder (8) und die dritte Kammer (12) an einen durch den Deckel nach außen abgedichteten Raum (l6) angeschlossen ist.909820/0163 " 3 "2750Λ918. Bremsverstärker nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptzylinderkolben (23) und der Verstärkerkolben (^3) in Bremslösestellung und bei Ausfall der Druckbeschaffung mechanisch mit dem Bremspedal (51) in Verbindung stehen und daß die beiden Kolben (23 und 1O) bei betätigter Bremse und bei intakter Druckbeschaffung der Bewegung des Pedals (51) voraneilen.9. Bremsverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Bremskreisen I und II im Gehäuse des Bremsverstärkers (61,71) ein Druckausgleichskolben (62, 62·) vorgesehen ist (Fig. 2 und 3).10. Bremsverstärker nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseiten des Hauptzylinderkolbens (23) und des Verstärkerkolbens (43) miteinander und mit einer Druckwechselkammer (5*0 des Steuerventils (6) in Verbindung stehen.909820/0163
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