DE3401464C2 - Hydraulische Steuereinrichtung - Google Patents
Hydraulische SteuereinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer hydraulischen Steuer
einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer derartigen aus der DE 28 12 765 A1
bekannten Einrichtung erfolgt der Bremsdruck-Anstieg
bei Betätigen des Bremspedals stufenförmig,
was zu einem nicht optimalen Bremsen des Fahrzeugs infolge
Druckschwankungen im Bremssystem führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische
Steuereinrichtung so auszubilden, daß Druckschwankungen im Brems
system während der Betätigung des Bremspedals vermieden werden,
so daß ein stetiger Bremsdruckaufbau erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch eine hydraulische Steuereinrichtung
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung hat demgegenüber den
Vorteil, daß der Bremsdruck-Aufbau stetig erfolgt, und
zwar dadurch, daß das Steuerkölbchen als Vorsteuerven
til für das Stromregelventil dient. Dessen Verhalten wird
durch diese Vorsteuerung kontinuierlich.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt
durch eine hydraulische Steuereinrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt längs II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel.
Die Steuereinrichtung weist ein Ventilgehäuse 10 mit
einer durchgehenden Längsbohrung 11 auf, an welche eine
Förderleitung 12 angeschlossen ist, in die eine Pumpe
13 aus einem Behälter 14 Druckmittel fördert. In der
Längsbohrung 11 ist ein Steuerschieber 15 eines Strom
regelventils 16 gleitend geführt, auf den entgegen dem
einströmenden Druckmittel eine Regelfeder 17 einwirkt.
Der hintere Teil der Bohrung 18, in welchem die Regel
feder angeordnet ist, ist durch eine Verschlußschraube
19 dicht abgeschlossen. Dem Einlaß 20 der Längsbohrung
11 zugewandt, sind an der Stirnseite des Steuerschiebers
15 zwei Dreieckkerben 21 ausgebildet.
Im Inneren des Steuerschiebers 1 ist eine Blende 24
angeordnet, stromabwärts von dieser eine Drossel 25 mit
wesentlich kleinerem Durchmesser als der der Blende 24.
An der Längsbohrung 11 sind drei Ringnuten 26, 27, 28
ausgebildet. Von der Ringnut 26 verläuft eine Bohrung 29
zum Äußeren des Ventilgehäuses; dort ist eine Leitung 30
angeschlossen, die zum Behälter 14 führt. Im hintersten
Teil des Steuerschiebers 15 ist eine Drosselscheibe 32
angeordnet, über welche die Regelfeder 17 auf den Steuer
schieber 15 einwirkt. Die Drosselscheibe 32 bewirkt ledig
lich eine Dämpfung der Bewegung des Steuerschiebers 15. In
die Ringnut 27 mündet ein Kanal 35, der in eine parallel
zur Längsbohrung 11, verlaufende Längsbohrung 40 mündet.
Von der Ringnut 28 geht ein Kanal 43 aus, welcher in eine
Ringnut 47 an einem erweiterten Teil 40′ der Längsbohrung
40 mündet. In den zwischen der Blende 24 und der Drossel
bohrung 25 gelegenen Raum 45 im Steuerschieber 15 münden
mehrere Radialbohrungen 44, die in Höhe der Ringnut 27
liegen. Stromabwärts der Drosselbohrung 25 münden in den
hohlen Steuerschieber 15 mehrere Radialbohrungen 46, die
in Höhe der Ringnut 28 liegen.
Im erweiterten Teil 40′ der Längsbohrung 40 ist ein becher
förmiger Gehäuseeinsatz 49 angeordnet mit einer mittigen
Längsbohrung 50, in der ein Kölbchen 52 gleitend gelagert
ist. Sein rechter Teil 52 ist durch eine Dichtmanschette
54 nach außen geführt. Die Dichtmanschette stützt sich an
einer Scheibe 56, ab und begrenzt einen Raum 55, der sich
an die Bohrung 50 anschließt.
Das Kölbchen 52 hat einen im Raum 55 gelegenen Ventilkegel
57 mit einem Bund 58, an dem eine Scheibe 59 anliegt. An
dieser stützt sich das eine Ende einer Druckfeder 60 ab,
deren anderes Ende an der linken Wand des Raumes 55 an
liegt. Die Druckfeder 60 drückt das Ende des Kölbchens
52 gegen eine Scheibe 61, die sich in einem Hohlkolben
62 befindet. Auf die Scheibe 61 wirkt eine im Hohlkolben
62 angeordnete Druckfeder 63 ein, deren Steifigkeit größer
ist als die der Druckfeder 60. Der Hohlkolben 62 ist glei
tend in einem erweiterten Bohrungsteil 40′′ der Gehäuse
bohrung 40 gelagert.
Das Bohrungsteil 40′′′ ist durch ein Gehäuse 64 verschlossen,
in dem eine Sackbohrung 65 ausgebildet ist, die achsgleich
zur Gehäusebohrung 40 verläuft. In der Sackbohrung 65 ist
ein Kolben dicht gleitend gelagert. In die Sackbohrung 65
mündet eine im Gehäuse 64 verlaufende Querbohrung 69, an
welche eine Leitung 70 angeschlossen ist. Diese geht aus
von einem Druckgeber 71, der durch ein Bremspedal 72
aktivierbar ist. An die Sackbohrung 65 ist noch eine Ent
lüftungsvorrichtung 73 angeschlossen. Der Kolben 66 liegt
am Hohlkolben 62 an.
Das Kölbchen 52 hat vor dem Ventilkegel 57 eine Ringnut
74, von der eine Querbohrung 75 ausgeht, die in eine
im Kölbchen ausgebildete längsverlaufende Sackbohrung
76 eindringt, welche im linken Endteil der Längsbohrung
50 mündet. Deren Ende ist durch einen Stopfen 76 dicht
verschlossen.
Im linken Endteil des Gehäuseeinsatzes 49 sind, ausgehend
von der Gehäusebohrung 40, zwei parallel zur Längsbohrung
50 verlaufende Sackbohrung 78, 79 ausgebildet. Von jeder
der Sackbohrungen geht eine Querbohrung 80, 81 aus und
mündet in die Längsbohrung 50, und zwar derart, daß sie
zur freien Stirnseite des Kölbchens 52 einen nicht sehr
großen Abstand haben, wenn dieses sich in seiner darge
stellten, rechten Endlage befindet, in welcher der Ventil
kegel 57 von seinem Ventilsitz 82 abgehoben ist. An der
Ringnut 74 des Kölbchens mündet in dieser Position eine
im Gehäuseeinsatz 49 ausgebildete Querbohrung 83, die
mit dem Kanal 43 in Verbindung steht.
Im Gehäuseeinsatz 49 befinden sich, ausgehend vom Raum
55, nochmals zwei parallel zur Längsbohrung 50 verlaufende
Sackbohrungen 85, 86 (siehe Schnitt II-II), von deren
jeder eine Querbohrung 87, 88 nach außen verläuft und
dort in einer an der Gehäusebohrung 40 ausgebildeten
Ringnut 89 mündet. Die Sackbohrungen 85, 86 sind um 90°
versetzt zu den Sackbohrungen 78, 79, siehe hierzu Fig.
2. Von der Ringnut 89 geht eine Bohrung 90 aus, die zur
Außenseite des Gehäuses 10 führt. Von der Bohrung 90 ver
läuft eine Leitung 91 zum Behälter 14. An die Gehäuse
bohrung 40 ist eine Leitung 92 angeschlossen, die zu
einem Bremszylinder 93 führt.
Die Steuereinrichtung arbeitet wie folgt:
Die Pumpe 13 fördert Druckmittel über den Einlaß 20 in die Längsbohrung 11, wobei dieses auch in das Innere des Steuerschiebers 15 gelangt. Ein Teil dieses Druckmittels fließt über die Blende 24, die Drosselbohrung 25 und die Drosselscheibe 32 in den Raum 18. Über die Drosselbohrung 25 gelangt ein Steuerölstrom zur Querbohrung 46, von dieser in die Ringnut 28 und den Kanal 43, von dort in die Quer bohrung 83 und von der Ringnut 74 am Kölbchen 52 über dessen Quer- und Sackbohrungen 75, 76 in den linken Endteil der Längsbohrung 50. Druckmittel strömt aber auch über die Ringnut 74 in den Raum 55 und von dort über den geöffneten Ventilsitz 82 in die Sack- und Querbohrungen 85, 86, 87, 88, die Ringnut 89 und von hier über die Bohrung 90 und die Leitung 91 zum Behälter. Der Steuerschieber 15 wird durch den Druckabfall an der Blende 24 nach rechts ent gegen der Kraft der Regelfeder verschoben, so daß die Dreieckkerben 21 Verbindung zur Ringnut 26 und damit zur Leitung 30 herstellen.
Die Pumpe 13 fördert Druckmittel über den Einlaß 20 in die Längsbohrung 11, wobei dieses auch in das Innere des Steuerschiebers 15 gelangt. Ein Teil dieses Druckmittels fließt über die Blende 24, die Drosselbohrung 25 und die Drosselscheibe 32 in den Raum 18. Über die Drosselbohrung 25 gelangt ein Steuerölstrom zur Querbohrung 46, von dieser in die Ringnut 28 und den Kanal 43, von dort in die Quer bohrung 83 und von der Ringnut 74 am Kölbchen 52 über dessen Quer- und Sackbohrungen 75, 76 in den linken Endteil der Längsbohrung 50. Druckmittel strömt aber auch über die Ringnut 74 in den Raum 55 und von dort über den geöffneten Ventilsitz 82 in die Sack- und Querbohrungen 85, 86, 87, 88, die Ringnut 89 und von hier über die Bohrung 90 und die Leitung 91 zum Behälter. Der Steuerschieber 15 wird durch den Druckabfall an der Blende 24 nach rechts ent gegen der Kraft der Regelfeder verschoben, so daß die Dreieckkerben 21 Verbindung zur Ringnut 26 und damit zur Leitung 30 herstellen.
Wenn das Bremspedal 72 betätigt wird, baut sich in der
Leitung 70 und in der Sackbohrung 65 Druck auf, und der
Kolben 66 wird entgegen der auf den Hohlkolben 62 wirken
den Kraft der Druckfeder 63 nach links verschoben. Die
Scheibe 61 drückt auf das Kölbchen 52, wodurch dieses
ebenfalls nach links entgegen der Kraft der Druckfeder
60 verschoben wird. Dabei nähert sich der Ventilkegel 57
dem Ventilsitz 82, wodurch der Druckmittelstrom von der
Querbohrung 83 zum Raum 55 angedrosselt wird. Dadurch
entsteht in der Querbohrung 83 ein Staudruck, der sich
über den Kanal 43 und über den Steuerschieber 15 auch
in den Raum 18 fortpflanzt. Der Druck pflanzt sich aber
auch über die Längsbohrung 76 in den linken Teil der
Bohrung 50 fort. Die Bohrungen 80 und 81 sind durch das
Kölbchen 52 verschlossen. Durch den Druckanstieg im
Raum 18 und die Wirkung der Regelfeder 17 wird der Steuer
schieber 15 nach links verschoben, so daß die Dreieck
kerben 21 die Verbindung zur Ringnut 26 unterbrechen und
die Querbohrungen 44 mit der Ringnut 27 in Verbindung
kommen. Nun wird aufgrund des Druckabfalls an der Blende
24 ein konstanter Strom des von der Pumpe 13 geförderten
Druckmittels in den Kanal 35 geleitet. Von hier gelangt
es über die Gehäusebohrung 40 und die Leitung 92 in den
Bremszylinder 93, worauf ein Bremsvorgang einsetzt. Dies
geschieht so lange bis der angedrosselte Druck erreicht
ist.
Wird der Steuerdruck in der Leitung 70 durch weiteres
Betätigen des Bremspedals erhöht, so gelangt der Hohlkolben
62 schließlich zur Anlage an die Stirnfläche 40′′′ des
Bohrungsteils 40′′. Damit wird der maximale Bremsdruck
begrenzt.
Der Ventilkegel 57 wirkt zusammen mit dem Steuerschieber
15 wie ein vorgesteuertes Druckbegrenzungsventil, d. h.
seine Stellung bestimmt diejenigen des Steuerschiebers 15.
Wird das Bremspedal 72 zurückgenommen, dann baut sich
der Steuerdruck in der Leitung 70 und in der Sackbohrung
65 sofort ab, worauf der Hohlkolben 62 vom Kölbchen 52
durch die Kraft der Druckfeder 60 nach rechts geschoben
wird. Der Druck im Raum 18 baut sich ab, und der Steuer
schieber wird durch den Druckabfall an der Blende 24
entgegen der Kraft der Regelfeder 17 nach rechts ver
schoben, wodurch die Verbindung zum Kanal 35 unterbrochen
wird. Der Bremszylinder 93 kann sich über die Bohrungen
78, 79, 80, 81, 76 und die Ringnut 74 sowie über den
Raum 55 und über die Bohrungen 85, 86, 87, 88 zum Rück
lauf 91 entlasten; die Bremsen werden gelöst. Über die
Dreieckkerben 21 wird wieder Verbindung zur Ringnut 26
hergestellt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich von
dem vorhergehenden dadurch, daß das Kölbchen 52 - jetzt be
zeichnet mit 152 - einfach ausgebildet ist und daß die Druck
feder 60 entfällt. Das Kölbchen 152 hat keine Bohrungen mehr,
und die es aufnehmende Bohrung 50 ist nach vorne offen, so
daß sie direkt mit der Bohrung 40 und damit dem Bremszy
linder 93 in Verbindung steht. Auch der bisher mit 49 be
zeichnete Gehäuseeinsatz hat sich geändert - er trägt
nunmehr die Bezeichnung 149. Er weist nahe dem Ventil
sitz 82 eine nach oben verlaufende durchgehende Quer
bohrung 96 auf, die an der Ringnut 47 mündet. Vom Raum
55 verläuft im Gehäuseeinsatz 149 parallel zur Bohrung,
50 eine Sackbohrung 97, die in eine durchgehende Quer
bohrung 97 mündet, welche Verbindung mit der Ringnut 89
hat.
Die Funktion ist im wesentlichen ähnlich wie oben be
schrieben, jedoch mit folgendem Unterschied. Ist das
Bremspedal 72 betätigt und hat sich im Bremszylinder 93
ein bestimmter Bremsdruck aufgebaut, so wirkt dieser über
die Leitung 92 und die Bohrung 40 direkt auf die linke
Seite des Kölbchens 152 und steigt so lange an, bis der
der Pedalkraft entsprechende Druck überschritten ist.
Dies bewirkt das Verschieben des Kölbchens 152 nach
rechts und das Öffnen des Ventilkegels 52 bzw. des Ven
tilsitzes 82. Sofort verschiebt sich nun der Steuerschie
ber 15 wieder nach links usw. Dieser Vorgang wiederholt
sich sehr schnell. Der mittlere Druck stellt sich dabei
entsprechend der vorgewählten Pedalkraft ein. Die überla
gerten Druckschwingungen bewirken geringe Hysterese der
Kennlinie des Bremsventils und damit gutes proportionales
Verhalten von Ansteuerdruck zum Bremsdruck.
Im geringfügigen Unterschied zum Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 kann hier auch ein stufenförmiger Bremsdruck-
Aufbau erfolgen, der stetig verläuft, und zwar dadurch,
daß das Kölbchen 152 als Vorsteuerventil für das Regel
ventil dient.
Claims (3)
1. Hydraulische Steuereinrichtung, die das von einer
Druckmittelquelle geförderte Druckmittel über ein Strom
regelventil (16) einem Behälter oder über eine hydrau
lisch ansteuerbare Bremseinrichtung bei deren Aktivierung
mittels eines Bremspedals einem Bremszylinder (93) zu
führt, wobei ein vom Stromregelventil abgezweigter Steuer
ölstrom unterbrochen wird und in der Bremseinrichtung ein
Bremsdruck erzeugt wird, die ein Steuerkölbchen (52) auf
weist, das an einem Federwiderlager (61) anliegt, auf das
auch der vom Bremsdruckgeber (71) erzeugte Steuerdruck wirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerölstrom beim Be
tätigen der Bremseinrichtung durch das Steuerkölbchen (52) zu
nehmend gedrosselt wird, worauf der Steuerschieber (15)
des Stromregelventils in eine Lage gesteuert wird, in
der das Druckmittel zum Bremszylinder (93) gelangt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß am Steuerkölbchen (52) ein Ventilkegel
(57) ausgebildet ist, der in einem Raum (55) liegt, in
welchen auch der Steuerölstrom gelangt und daß der
Steuerölstrom beim Betätigen der Bremseinrichtung durch
den Ventilkegel (57) angedrosselt wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß im Steuerkölbchen eine längs
verlaufende Sackbohrung (76) ausgebildet ist, von der
eine Querbohrung nach außen dringt und an einer Ring
nut (74) mündet, die dem Ventilkegel benachbart ist,
und daß in einem das Steuerkölbchen (52) aufnehmenden
Einsatzkörper (49) mindestens ein vom Raum (55) aus
gehender Kanal (85, 87) ausgebildet ist, über den ein
Anschluß (90, 91) zum Behälter führt und daß von einer
dem Raum (55) entgegengesetzten Stirnseite des Einsatz
körpers (49) mindestens ein zweiter Kanal (78, 81) aus
geht, der einerseits mit der das Steuerkölbchen (52)
aufnehmenden Bohrung (50) in Verbindung steht, anderer
seits mit dem Bremszylinder (93).
Priority Applications (1)
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| DE3401464A DE3401464C2 (de) | 1983-01-18 | 1984-01-17 | Hydraulische Steuereinrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE3301374 | 1983-01-18 | ||
| DE3401464A DE3401464C2 (de) | 1983-01-18 | 1984-01-17 | Hydraulische Steuereinrichtung |
Publications (2)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE3401464A1 DE3401464A1 (de) | 1984-08-09 |
| DE3401464C2 true DE3401464C2 (de) | 1997-09-25 |
Family
ID=6188471
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE3401464A Expired - Fee Related DE3401464C2 (de) | 1983-01-18 | 1984-01-17 | Hydraulische Steuereinrichtung |
Country Status (2)
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Families Citing this family (4)
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| DE3442664A1 (de) * | 1984-11-23 | 1986-05-28 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Hydraulische steuereinrichtung |
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| DE3715531A1 (de) * | 1987-05-09 | 1988-11-17 | Bosch Gmbh Robert | Hydraulische steuereinrichtung |
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Also Published As
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Legal Events
| Date | Code | Title | Description |
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| D2 | Grant after examination | ||
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