DE3242707A1 - Hydraulische steuereinrichtung - Google Patents

Hydraulische steuereinrichtung

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DE3242707A1
DE3242707A1 DE19823242707 DE3242707A DE3242707A1 DE 3242707 A1 DE3242707 A1 DE 3242707A1 DE 19823242707 DE19823242707 DE 19823242707 DE 3242707 A DE3242707 A DE 3242707A DE 3242707 A1 DE3242707 A1 DE 3242707A1
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DE
Germany
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pressure
bore
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Withdrawn
Application number
DE19823242707
Other languages
English (en)
Inventor
Hartmut Dipl.-Ing.(FH) 7141 Möglingen Sandau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Publication of DE3242707A1 publication Critical patent/DE3242707A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/12Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid
    • B60T13/16Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid using pumps directly, i.e. without interposition of accumulators or reservoirs
    • B60T13/161Systems with master cylinder
    • B60T13/167In combination with distributor valve

Description

  • Hydraulische Steuereinrichtung
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer hydraulischen Steuereinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer derartigen bekannten Einrichtung ist es nötig, daß bei einem bestimmten Druck p in der Einrichtung die Bremsen gelöst sind (Fahrbetrieb). Fällt der Druck aufgrund eines Defekts, wird das Fahrzeug bzw. dessen Anhänger gebremst (Notbremsung). Steigt der Druck über den oben erwähnten Druck p an, so bremst der Anhänger ebenfalls (Betriebsbremse).
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Bremseinrichtung unter allen Betriebsbedingungen richtig arbeitet, a.h. kein Fehlverhalten der Bremseinrichtung vorkommt.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Längs-schnitt durch eine hydraulische Steuereinrichtung mit Hydraulikanlage in schematischer Darstellung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels Die Steuereinrichtung weist ein Ventilgehäuse 10 mit einer durchgehenden Längsbohrung 11 auf, an welche eine Förderleitung 12 angeschlossen ist, in die eine Pumpe 13 aus einem Behälter 14 Druckmittel fördert. In der Längsbohrung 11 ist ein Steuerschieber 15 eines Stromregelventils 16 gleitend geführt, auf den entgegen dem einströmenden Druckmittel eine Reglerfeder 17 einwirkt.
  • Der hintere Teil der Bohrung 18, in welchem die Reglerfeder angeordnet ist, ist durch eine Verschlußschraube 19 dicht abgeschlossen. Dem Einlaß 20 der Längsbohrung 11 zugewandt, sind an der Stirnseite des Steuerschiebers 15 zwei Dreieckkerben 21 ausgebildet.
  • Im Inneren des Steuerschiebers 15 ist eine Blende 24 angeordnet, stromabwärts von dieser eine Drossel 25 mit wesentlich kleinerem Durchmesser als dem der Blende 24. An der Längsbohrung 11 sind drei Ringnuten 26, 27, 28 ausgebildet. Von der Ringnut 26 verläuft eine Bohrung 29 zum Äußeren des Ventilgehäuses; dort ist eine Rückleitung 30 angeschlossen, die zum Behälter 14 oder zu weiteren Verbrauchern führt. Im hintersten Teil des Steuerschiebers 15 ist eine Drosselscheibe 32 angeordnet, über welche die Reglerfeder 17 auf den Steuerschieber 15 einwirkt.
  • Die Drosselscheibe 32 bewirkt lediglich eine Dämpfung der lediglich eine Dämpfung der Bewegung des Steuerschiebers 15. In die Ringnut 27 mündet ein Kanal 35, in den eine Gehäusebohrung 36 eindringt, in welcher ein Ventileinsatz 37 mit kegeligem Rückschlagventil 38 eingesetzt ist. Von der Gehäusebohrung 36 geht ein Kanal 39 aus, der in eine parallel zur Längsbohrung 11 verlaufende Längsbohrung 40 mündet.
  • Von der Ringnut 28 geht ein Kanal 43 aus, welcher in eine Ringnut 47 an einem erweiterten Teil 40 ' der Längsbohrung 40 mündet. In den zwischen der Blende 24 und der Drosselbohrung 25 gelegenen Raum 45 im Steuerschieber münden mehrere Radialbohrungen 44, die in Höhe der Ringnut 27 liegen. Stromabwärts der Drosselbohrung 25 münden in den hohlen Steuerschieber mehrere Radialbohrungen 46, die in Höhe der Ringnut 28 liegen.
  • Im erweiterten Teil 40' der Längsbohrung 40 ist ein becherförmiger Gehäuseeinsatz 49 angeordnet, in dessen Gehäusebohrung 50 ein Schieber 51 gleitend gelagert ist.
  • An diesem ist ein Kolben 52 befestigt, dessen linker Teil 52' dicht in einem achsgleich zur Gehäusebohrung 50 verlaufenden Bohrungsteil 53 gleitet, während sein rechter Teil 52" durch eine Dichtmanschette 54 nach außen geführt ist. Die Dichtmanschette stützt sich an einer Scheibe 55 ab, gegen die sich auch eine um den rechten Teil 52'' des Kolbens gewickelte Feder 56 legt, deren anderes Ende an einem Federwiderlager 58 anliegt. Dieses ist in einem Kolben 59 angeordnet, der in einer Bohrung 60 gleitend gelagert ist, die achsgleich zur Gehäusebohrung 40 verläuft. Auf das Federwiderlager wirken Federn 61, 62 ein. Die Bohrung 60 ist durch ein Gehäuse 64 verschlossen, in dem eine Längsbohrung 65 ausgebildet ist, die achsgleich zur Gehäusebohrung 40 verläuft In der Längsbohrung 65 ist ein Kolben 66 dicht gleitend gelagert. Er hat einen Stößel 67, der sich gegen eine die Längsbohrung 65 verschließende Verschlußschraube 68 Xegt.
  • In die Längsbohrung 65 mündet eine im Gehäuse 64 verlauf ende Querbohrung 69, an welche eine Leitung 70 angeschlossen ist, Diese geht aus von einenm Druckgeber 71, der durch ein Bremspedal 72 betätigbar ist, An die Lcängsbohrung 65 ist noch eine Entlüftungsvorrichtung 73 angeschlossen, Die Ringwand 51' des Schiebers 51 ist durch ein Querboht rung 76 durchbrochen, die Stirnwand durch eine Bohrung 75; erstere mündet in eine Ringnut 77, die mit einer Ringnut 78 im Gehäuseeinsatz 49 zusammen-wirkt. Die bei den Ringnuten 77, 78 stehen über eine die Wand des Gehäuseeinsatzes 49 durchdringende Querbohrung 79 mit eine ander in Verbindung und damit m dem Kanal 43. Vom Raum 80 innerhalb des Gehäuseeinsatzes 49 verläuft eine Schrägbohrung 81 in eine Ringnut 82 des Bohrungsteils 40' der Gehäusebohrung 4o. Von der Ringnut-82 verläuft eine Bohrung 83 zum äußeren des Gehäuses. Im linken Teil 52' des Kolbens 52 befinde sich ein Längsbohrung 85, von der eine Querbohrung 86 nach außen verläuft und in einer bestimmten Stellung des Schiebers 51 Verbindung zum Raum 80 hat, Von der Längsbohrung 4Q führt eine Leitung 88 zu einem Bremszylinder 89, Im Schieber ist eine Drosselscheibe 9 angeordnet, deren Innendurchmesser 91' gegenüber dem Außendurchmesser des Kolbens 52 einen Drosselspalt 92 bildet. Die Drosselscheibe 91 wird durch eine sich an einem Sicherungsring 93 abstützende Wellscheibe 94 in Position gehalten. Von der Bohrung 83 verläuft eine Leitung 96 zum Behälter 14, in der ein Druck begrenzungsventil 97 angeordnet ist, Die Steuereinrichtung arbeitet wie folgt: Die Pumpe 13 fördert Druckmittel über den Einlaß in die Längsbohrung 11, vorbei dieses auch in das Innere des Steuerschiebers gelangt. Ein Teil dieses Druckmittels fließt über die Blende 24, die Drosselbohrung 25 und die Drosselscheibe 32 in den Raum 18. Über die Drosselbohrung 25 fließt ein Steuerölstrom zur Querbohrung 46, von dieser in die Ringnut 28 und den Kanal 43, von dort über die Ringnut 47 in die Querbohrung 79 des Gehäuseeinsatzes 49 und dann in die Ringnuten 78, 77 und die Querbohrung 76 in den Raum 80. Von dort fließt das Druckmittel über die Schrägbohrung 81, die Leitung 96 und das Druckbegrenzungsventil 97 zum Behälter 14 ab. Das Druckbegrenzungsventil 97 ist so eingestellt, daß in der Leitung 96, dem Raum 80 und den an diesen angeschlossenen Kanäle ein bestimmter, aber nicht hoher Druck p aufrechterhalten wird. Dieser wirkt über die Querbohrung 86 und die Längsbohrung 85 des Kolbens 52 auch.im Bremszylinder.
  • Bei diesem niedrigen Druck sind Jedoch die Bremsen gelöst.-Infolge des Durchflußwiderstands an der Blende 25 und der dabei erzeugten Druckdifferenz wird der Steuerschieber 15 entgegen der Kraft der Reglerfeder 17 nach rechts verschoben und stellt über die Dreieckkerben 21 Verbindung zur Ringnut 26 und zur Leitung 30 und damit zum Behälter bzw. anderen Verbrauchern her.
  • Wenn das Bremspedal 72 betätigt wird, baut sich in der Leitung 70 und in den Bohrungen 69 und 65 Druck auf, und der Kolben 66 wird entgegen dem Kolben 59 nach links verschoben. Das Federwiderlager 58 drückt auf den Kolben 52, wodurch dieser nach links verschoben wird samt dem Schieber 51. Dadurch wird die Querbohrung 86 verschlossen, so daß die Verbindung von der Bohrung 40 zum Raum 80 unterbrochen ist. Der Schieber 51 hat auch die Verbindung vom Kanal 43 zum Raum 80 unterbrochen, so daß kein Steueröl mehr zum Behälter 14 abfließen kann. Dadurch wird die Druckdifferenz an der Blende 25 abgebaut und die Feder 17 bewegt den Steuerschieber 15 nach links, wodurch die Querbohrungen 44 mit der Ringnut 27 in Verbindung kommen. Nun wird aufgrund des Druckabfalls an der Blende 24 ein Teil des von der Pumpe 13 geförderten Druckmittels in den Kanal 35 und über das sich öffnende Rückschlagventil 38 in den Kanal 39 geleitet, weiterhin von dort in die Längsbohrung 40 sowie in die Leitung 88 und zum Bremszylinder 89. Ist der durch die Pedalkraft eingegebene Druck erreicht, wird der Kolben 52 nach rechts verschoben, wobei er den Schieber 51 mitnimmt. Die Ringnut 77 stellt wieder Verbindung über die Leitung 96 zum Behälter 14 her, wodurch der Druck im Kanal 43 fällt. Dadurch wird der Steuerschieber 15 des Stromregelventils entgegen der Kraft der Reglerfeder 17 nach rechts verschoben, wodurch das von der Pumpe 13 geförderte Druckmittel über die Dreieckkerben 21, die mit diesen verbundene Ringnut 26 und die Leitung 30 zum Behälter bzw. weiten Verbrauchern abströmt.
  • Durch die Verwendung des Druckbegrenzungsventil 97 wird sichergestellt, daß durch den dort angedrosselten Druck p die Bremseinricht;ung 89 , die insbesondere auf einem Anhänger angeordnet ist, im Fahrbetrieb stets gelöst ist.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Ansprüche Hydraulische Steuereinrichtung, die das von einer Druckmittelquelle geförderte Druckmittel über ein Stromregelventil (15) einem Verbraucher oder einem Behälter und über eine hydraulisch ansteuerbare Bremseinrichtung bei deren Aktivierung einem Bremszylinder (89) zuführt, wobei ein vom Stromregeleventil abgezweigter Steuerölstrom unterbrochen wird und in der Bremseinrichtung ein Bremsdruck erzeugt wird, die einen mit einem Schieber (51) verbundenen Kolben (52) aufweist, der eine Dichtung C54) durchdringt und an einem Federwiderlager (58) anliegt, wobei sich auf der einen Seite zwischen der Dichtung und dem Schieber ein mit Druckmittel gefüllter erster Ringraum (90) befindet, auf der anderen Seite des Schiebers (51) ein Ringraum (80), der einerseits mit der Druckmittelquelle verbundenwis-t, andererseits über eine Verbindungsleitung (96) mit dem Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung ein Druckbegrenzungsventil (97) angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckbegrenzungsventil einstellbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3739298A1 (de) * 1987-11-20 1989-06-01 Bosch Gmbh Robert Hydraulische bremseinrichtung fuer ein fahrzeug
EP0413930A1 (de) * 1989-07-26 1991-02-27 Robert Bosch Gmbh Hydraulische Steuervorrichtung für die Bremse eines Anhängerfahrzeugs

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DE2716856A1 (de) * 1977-04-16 1978-10-19 Wabco Westinghouse Gmbh Bremsventil fuer ein fahrzeug mit einem hydraulikkreis mit belastbarem weiterlauf
DE2812765A1 (de) * 1978-03-23 1979-09-27 Bosch Gmbh Robert Bremseinrichtung fuer den anhaenger eines fahrzeugs, das einen von einer druckmittelquelle gespeisten hydraulikkreis mit einem verbraucher hat

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