DE6914011U - Drucksteuerventil fuer die zu den hinterraedern gehende druckleitung einer in einem kraftfahrzeug eingebauten hydraulischen bremsanlage - Google Patents

Drucksteuerventil fuer die zu den hinterraedern gehende druckleitung einer in einem kraftfahrzeug eingebauten hydraulischen bremsanlage

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  • Hydraulic Control Valves For Brake Systems (AREA)
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Description

'..:.'. ·" Hamburg,· 'deii 5. April 1969 ,
■'65269 : ··'·· φ
Priorität: Jap.Gebrauchsmuster-Anm.
Nr. 27 750/1968 vom 6.4.1968
Anmelder:
Aisin Seiki Coinpany Limited
2-chome, Asahi-machi
Kariya-shi, Aichi-ken, Japan
Steuerungsanordnung für den hydraulischen Bremsdruck
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung^ die in Verbindung mit hydraulischen Bremseinrichtungen in Motorfahrzeugen verwendbar und geeignet ist, die Bremslei— stung an den Hinterrädern mit Bezug auf die Bremsleistung an den Vorderrädern oberhalb eines bestimmten Bremsdruckes zu verringern, wenn die hydraulischen Bad— bremszylinder betätigt werden.
Bei üblichen Bremseinrichtungen für !fahrzeuge wird allgemein ein gleicher hydraulischer Druck an die Forder— und Hinterradzylinder bei Betätigung der druckerzeugenden Mittel abgegeben, die z.B. aus einem durch einen Fußhebel betätigten hydraulischen Druckzylinder, einer
Breraskraftverstärkereinrichtung oder einer kraftbetätigten Einrichtung bestehen kann.
Es ist an sich bekannt, daß bei einer merklichen Bremsung die Hinterräder häufig stärker gebremst werden, wodurch sich in vielen Fällen die nachteilige Blockierung und ein Rutschen der Hinterräder ergibt. Diese fehlerhafte Bremsung wird weitgehend dadurch begünstigt, daß während der Bremsanwendung eine beträchtliche Gewichtsverlagerung stattfindet. Dadurch wird verursacht, daß das Gewiaht } welchrs die Hinterräder tragen, entsprechend verringert wird.
Zur Vermeidung dieser Wachteile sind verschiedene Mittel bekannt -and in Verwendung. Dazu gehören Einrichtungen, mit denen die Zufuhr von hydraulischem Druck zu den Hinterradzylindern gegenüber der Zufuhr zu den Vorderradzylindern oberhalb eines gewissen Punktes begrenzt wird, so daß eine Korrektur des Hinterradzylinderdruckes ermöglicht und die Gefahr eines Rutschens der Hinterräder verringert wird.
Sine solche Einrichtung zur Begrenzung des hydraulischen Druckes wird allgemein als eine Bemessungs— einrichtung ±n Gestalt einer Steuerventil anordnung für den hydraulischen Druck in dem Leitungssystem angeordnet., um den hydraulischen Bremsdruck zu verringern,
der vom Druckzylinder an die Hinterradzylinder abgegeben wird, wenn der Hauptzylinderdruck über einen vorher festgelegten Wert hinaus ansteigen sollte. Eine solche Anordnung weist einen stationären Zylinder auf., der nur an seinem einen Ende offen ist, das durch einen Stopfen verschlossen ist, wobei im Zylinder ein abgestufter Kolben gleitfähig angeordnet ist, der durch eine Betätigungsfeder auf seine Ruhestellung hin vorgespannt ist. Mit dem Hauptdruckzylinder ist ein erster hydraulischer Raum in Strömungsverbindung, während ein zweiter hydraulischer Raum in Strömungsverbindung mit dem Zylinder steht und außerdem mit den Hinterradzylindern verbunden ist und wobei ferner ein Ventil in einem Verbindungsweg zwischen den beiden hydraulischen Räumen s.ngeordnet und so gesteuert ist, daß es öffnet und schließt durch die Hin- und Herbewegung des Kolbens.
Ein wesentliches Erfordernis für Bremseinrichtungen mit der vorstehend beschriebenen Art einer Steuerven— tilanordnung für den hydraulischen Druck ist es, mit einer möglichst geringen Anzahl von Dichtungen auszukommen, um zu vermeiden, daü der Druck am hydraulischen Hauptzylinder oder der Radzylinderdruck ausfällt, d.h. der Druck im Bremssystem und insbesondere innerhalb der Steuerventilanordnung.
Ss ist deshalb ein Hauptzweck der Erfindung, eine Steuerventilanordnung für den hydraulischen Druck zu schaffen, die äußerst wirksam ist und den erforderlichen Dichtungszustand gewährleistet, wobei jedoch die Anordnung trotzdem nur einen geringen Umfang hat und eine zuverlässige Drucksteuerung ermöglicht.
Zu diesem Zweck ist eine Steuerventilanordnung für den hydraulischen Bremsdruck nach der Erfindung, ausgehend von der oben erwähnten Steuerventilanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine minimale Anzahl von Dichtungsmitteln, wie etwa eine oder höchstens zwei, vorgesehen ist, um wirksam das sonst mögliche Auslecken von Hydraulikflüssigkeit aus den erwähnten Hydraulikräumen nach der Außenseite zu verhindern, wobei eine Luftdämpfungskammer innerhalb der den Kolben aufnehmenden Bohrung und an dem Ende in der Hähe des offenen Zylinderendes vorgesehen ist, um die sonst erforderlichen größeren Abmessungen der Betätigungsfeder zu verringern, die innerhalb des ersten hydraulischen Raumes angeordnet ist.
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt sind. Es zeigen:
— 5 —
3?ig. 1 else schesiatische Darstellung einer hydraulischen Bremseinrichtung, die als Bestandteil eine erfindungsgemäße Steuerventilanordnung für den hydraulischen Druck enthält,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Längsschnittes durch eine erste Ausführungsform der ßteuerventilanordnung für den hydraulischen Druck nach Fig. 1,
Pig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung einer zweiten Ausführungsforin der Drucksteuerventilanordnung, wobei der Schnitt entlang einer Schnittlinie 3-3'-5"-J?" in Pig. 4- verläuft,
Fig. 4 ist eine Endansicht der Drucksteuerventilan— Ordnung nach Fig. 3 und
Fig. 5 ©in Diagramm, das die Standardarbeitskurve der erfinäungsgemäßen Drucksteuerventilanordnung zeigt, wobei die Kurve im Vergleich zu einer idealen oder theoretischen Verteilungskurve dargestellt ist.
Bei einem hydraulischen Bremssystem, siehe Fig. 1, ist
druck
ein Haupi&ylInder 10 so angeordnet, daß er bei Niederdrücken eines üblichen fußbetätigten Bremspedals 12 einen hydraulischen Druck in seinem Ausgangsrohranschluß 11 erzeugt, der die Form eines T hat.
Der Strömungsmitteldruck wird über eine erfindungsgeraäße Drucksteuerventilanordnung 15, die in Fig. 1 nur
vereinfacht gezeigt ist, den Hadzylindern der Trommelbremsen 13 und 14- an den vereinfacht durch punktierte Linien dargestellten Hinterrädern 20 und 21 des Fahrzeugs zugeführt.
Gleichzeitig wird hydraulischer Strömungsmitteldruck unmittelbar den Radzylindem der Trommelbremsen 16 und 17 SLn den in punktierter Linie dargestellten Vorderrädern 18 und 19 zugeführt. Die Steuerventilanordnung 15 ändert den Druck des hydraulischen Strömungsmittels, das vom Hauptzylinder 10 kommt, nicht, bis ein Druck
2
von z.B. etwa 35 kg/cm erreicht ist. Danach arbeitet das Ventil als eine Art Bemessungsventil, das die zusätzliche Erhöhung des Druckes verringern kanne
Die Ventilanordnung I5, siehe Fig. 2, weist einen Hydraulikzylinderkörper 30 auf, der mit einem allgemein mit 31 bezeichneten abgestuften Zylinderraum ausgebildet ist, der einen Teil mit einer weiteren Bohrung 31a und einen Teil mit einer Bohrung kleineren Durchmessers 31ΐ> hat. Der Körper 30 ist nur an seinem einen Ende, in der Darstellung nur an dem linksseitigen Ende offen. Dieses offene Zylinderende ist durch einen Schraubstopfen 32 verschlossen, vorzugsweise unter Zwischenfügung eines Dichtungsringes 33· Der Dichtungsring 33 kann, falls erwünscht, auch fortgelassen werden.
Der Zylinderkorper 30 ist mit einer ersten Bohrung versehen, an die eine Bohrleitung 29 anschließt, siehe Fig. H9 die in vereinfachter VJeise durch einen Pfeil 29* in Fig. 2 dargestellt ist und mit dem Hauptzylinder 10, Fig. 1, verbindet. Ferner ist der Körper 30 mit einer zweiten Bohrung 35 versehen, welche durch eine Hauptrohrleitung 28 und Zweigleitungen 28a und 28b mit den Hinterrad zylindern 13 und 14- verbunden ist, wie mit Bezug auf Fig. Ί kurz erläutert wurde. In Fig. 2 ist diese Eohrleitung durch einen Pfeil 28' angedeutet.
Innerhalb der Bohrung 3^ ist gleitfähig ein abgestufter Kolben 36 angeordnet, der einen Kolbenabschnitt 36a mit größerem Durchmesser und einen einteilig damit ausgebildeten Kolbenabschnitt 36b mit kleinerem Durchmesser hat. Der Kolbenabschnitt 36a wirkt mit der Innenv/andfläche des kleineren Zylinderteiles 3^b zusammen»
Der kleinere Kolbenabschnitt 36b erstreckt sich im wesentlichen durch den größeren Zylinderraum 31a und ferner in die Sackböhmng 32a des Verschlußstopfens hinein. Am freien oder linksseitigen iünde des kleineren Kolbenabschnittes 36b ist eine Sackbohrung 37 vorgesehen, deren Zweck nachstehend noch erläutert wird. Eine ringförmige Kammer 38 füx das hydraulische Strömungsmittel ist zwischen der Innenwandfläche des
größeren Zylinderraumes und der Umfangsfläche des dünneren Kolbenabschnittes ausgebildet. Die Kammer ist in ständiger Strömungsmittelverbindung mit der ersten Bohrung 34- und wird in dieser Beschreibung als erste Hydraulikkammer bezeichnet.
Ferner ist eine Hydraulikkammer am äußeren Ende der Zylinderkammer mit dem kleineren Durchmesser ausgebildet. Diese Hydraulikkammer besteht unter gewöhnlichen "Außer Betrieb"-Bedingungen der Steuerventilanordnung aus einem umfänglichen Ringraum 39a, der durch das abgesetzte Ende des größeren Kolbenabschnittes gebildet wird, und einer geraden Ausnehmung 39t>j die in axialer Richtung in den Kolbenkopf eingeschnitten ist. Daraus ist ersichtlich, daß 4er rechtsseitige Kolbenkopf gewöhnlich in körperlicher Berührung mit der Endwandfläche des Zylinderkörpers gehalten wird, welche das rechtsseitige Ende der Bohrung 3^ begrenzt.. Die Anzahl der Ausnehmungen 59ö kann auf 2-4- vergrößert werden, falls erforderlich. Stattdessen kann die Ausnehmung auch die Fora eines Kreuzes haben. Wie noch erläutert wird, wird der Beinessungsvorgang der Drucksteuerventilanordnung bewirkt, wenn der Hydraulikkolben 36 "von der dargestellten Stellung aus nach links bewegt wird. In diesem Fall wird das Volumen der zweiten Hydraulik—
kammer durch den zusätzlichen Raum vergrößert, der neu zwischen dem Kolbenkopf und der Zylinderwand entsteht.
Eine längliche Ventilkammer 40 ist innerhalb des dickeren Kolbenabschnittes ausgebildet und nimmt einen wesentlichen Teil eines Ventilgliedes 41 auf, das einteilig mit einem Schaft 41a ausgebildet ist. Der Schaft stößt gewöhnlich gegen die Zylinderendwand 30a unter dem Einfluß einer Stützieder 42, die in der Ventilkammer 4-0 angeordnet ist und auf das Ventilglied 4-1 einwirkt, um es in Sciiließrichtung vorzuspannen. Am äußeren Ende der Ventilkammer 40 ist ein Ventilsitz in Form einer Buchse mit Preßsitz im Kolben befestigt. Der Schaft 41a erstreckt sich mit reichlichem Spiel durch die Axial boterung der Buchse, so daß um den Schaft herum für rigs hydraulische Strömungsmittel ein Kanal gebildet wird, der eine Strömungsverbindung zwischen der zweiten Hydraulikkammer 39 und der Ventilkammer darstellt, wenn das Ventil in seiner dargestellten Öffnungsstellung gehalten wird. Wie dargestellt, werden die Ventilkammer und die erste Hydraulikkainmer in ständiger Strönrungsverbindung miteinander über einen Längskanal 44 und einen Querkanal 45 gehalten, die in dem Körper des Kolbens 35 ausgebildet sind.
In der ersten HydraulikkaiHmer 33 ist eine Betätigungs—
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feder 36 angeordnet, deren eines Ende auf einer Halte-] ringscheibe 47 abgestützt ist, die ihrerseits auf der
Stufe oder Arbeitsfläche des größeren Kolbenabschnittes anliegt, während das entgegengesetzte Ende der Feder gegen einen Anschlagring 48 abgestützt ist, der als Pedersprengring ausgebildet und in einer kreisförmigen Ausnehmung 49 angeordnet ist, mit der die Wandfläche des Hydraulikzylinders in der größeren Zylinderbohrung versehen ist.
Am linken Ende der ersten Hydraulikkammer ist ein im Querschnitt becherförmiger Dichtungsring 50 angeordnet, ,um die Kammer wirksam gegen irgendein mögliches Auslecken von Hydraulikflüssigkeit abzudichten. Ein Dichtungsring 51 ist auf der Umfangsfläche des größeren Kolbenabschnittes angeordnet, so daß wirksam irgendeine unmittelbare Verbindung für das Strömungsmittel zwischen der ersten und der zweiten Hydraulik— kammer unterbrochen ist. Die Betätigungsfeder 46 wirkt in der Weise, daß sie in Verbindung mit dem Druck des hydraulischen HauptZylinders, der in der ersten Kammer vorherrscht, den Hydraulikkolben nach rechts zu bewegen sucht, um ihn gewöhnlich in der dargestellten "Außer Betrieb"-Stellung zu halten.
Die Arbeitsweise der vorstehend "beschriebenen Steuer— ventilanordnung für den Hydraulikdruck wird nachfolgend
beschrieben.
Nach Niederdrücken des fußbetätigten Bremsliebels 12 zur Betätigung des in Fig. 1 dargestellten Bremssystems wird hydraulischer Bremsdruck vom Hauptzylinder 10 über den Abschluß 11 und die Leitung 29 der Einlaßöffnung 54 der Steuerventilanordnung 15 zugeführt. Von dort geht der Druck durch die erste Hydraulikkammer 38, die Verbindungskanäle 45, 44,, die Ventilkammer 40, die Ventilbohrung 43a., die zweite Hydraulikkammer 59^a 59a, die Auslaßbohrung 55, das Rohrleitungssystem 28, 28a und 28b zu den Hinterradzylindern 15 und 14. Gleichzeitig werden die Vorderradzylinder 16 und 17 tait dem hydraulischen Strömungsmitteldruck unmittelbar vom Hauptzylinder 10 gespeist. Auf diese Weise wird die Bremswirkung verursacht. Soweit der Bremsvorgang innerhalb eines normales Ausmaßes mit einem Hauptzylinderdruck ausgeführt wird, der kleiner als ein vorher festgelegter Wert ist, wie z.B. der Wert "Ä" in Fig. 5, der etwa 35 kg/cm betragen kann, verläuft der Bremsvorgang allein entlang der Linie 0-A, die in Fig. 5 dargestellt ist. Dabei wird der Hydraulikkolben 36 in der in Fig. 2 gezeigten Stellung gehalten. Der Bau und die Anordnung der wesentlichen Bestandteile der Steuerventilanordiiung sind so gewählt, daß unter dieser Bremsbedingung die Hydraulikkraft, die auf den größeren Kolbenabscnnitt in der zweiten Hydraulikkaanaer tfirkt, größer als diejenige ist, die auf die
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Biffereszislkolbenflache zwischen des größeren und dem kleineren Kolbenabschnitt einwirkt. Die sich ergebende hydraulische Differenzialkraft sucht die Kolbenanordnung in Fig» 2 nach links zu bewegen. Wenn diese Kraft, welche sich mit der am Fußhebel angewendeten Anstrengung vergrößert, einen vorher festgelegten Wert erreicht, weicher dem kritischen Punkt "A" entspricht, wird die Kolbenanordnung in dem vorerwähnten Sinne gegen die »irkung der Hauptfeder 46 zuzüglich der allmählich anwachsenden Reaktion der pneumatischen Kompressionskrait bewegt, die in der eingeschlossene Luft angesammelt wird, die sich innerhalb der Dämpfungskamner 52a und 37 befindet. Auf diese Weise wird das Ventilglied 4-1 in seine Schließstellung gebracht und unterbricht von da an die bestehende Hydraulikverbindung zwischen den beiden Hydraulikkammern 38 und 39a, b durch Schließen des Strömungsmittelkanales 43a.. Daher wird tatsächlich die hydraulische Verbindung zwischen dein Sinlaß 34- und dem Ausgang 35 unterbrochen.
Mit verstärkter Bremsanstrengung am Fußhebel und mit dem dadurch vergrößerten hydraulischen Druck vom Hauptzylinder 10 wird die hydraulische Kraft, welche auf die Differenzialkolbenfläche einwirkt, natürlich vergrößert, während der hydraulische Druck, der auf die größere Kolbenfläche einwirkt, unverändert gehalten wird. Daher beginnt die Kolbenanordnung ihre Rückbewegung in ihre dargestellte normale oder
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"Äußer Betrieb11-Stellung. Aufgrund der vergrößerten Kompressionsenergie, die in der Hauptf edex· 46 und in der eingeschlossenen Luftiaasse der !Dämpfungskammer im laufe des Αχ-beitshubes des Kolbens angesammelt wir-d, geht der Kolbenhub nur über eine kurze Strecke. Die Dämpfungskainmer bildet demnach eine Art pneumatischer Peder, Vielehe die Arbeit der ^auptfeder 46 unterstützt und im wesentlichen dazu beiträgt, die Gesamtabmessungen der Steuerventilanordnung zu verringern. Durch die Anordraung der Hauptfeder 46 innerhalb der ersten Hydraulikkammer wird dieser Vorzug weiter verstärkt. Die pneumatische Dämpfungskammer ermöglicht einen weiteren Vorteil dadurch,, daß gelegentlich an der Dichtung 50 aus der ersten Hydraulikkammer ausleckendes OeI, das sich in Längsrichtung nach außen bewegen sollte, in der Dämpfungskammer gesammelt und dadurch irgendein erhebliches Auslecken an Bremsflüssigkeit aus der ersten Hydraulikkammer wirksam verhindert wird. Dadurch wird weiter ein sonst möglicher unbeabsichtigter und merklicher Abfall im Druck des Hauptzylinders vermieden, der sonst zu einer Störung der Bremsen führen könnte.
Demnach vibriert sozusagen die Kolbenanordnung mit einer verhältnismäßig hohen Frequenz und verringert die Zufuhr von Druck von der Abgabeöffnung 35 an die Hinterradzylinder, im Vergleich zu dem Vorderradzylinderdruck und im Verhältnis der Differenzial-
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kolbenfläche zu der Fläche des größeren Kolbenabschnittes, falls die Bremsanstrengung am Fußhebel und damit der hydraulische Hauptzylinderdruck weiter gesteigert werden, wobei der letztere natürlich über dem Druck liegt, der dem Punkt "A" in Fig. 5 entspricht. Die Verringerung des hydraulischen Druckes stromab von der Steuerventil— anordnung zu den Hinterradzylindern hin bildet sich dadurch gegenüber dem Druck in den Vorderradzylindern aus, der praktisch gleich dem jeweiligen Druck im Hauptzylinder ist. Daher zeigt die Abtragung des Hinterradzylinderdruckes gegen den Vorderradzylinderdruck unter derartigen druckgesteuerten Bremszuständen einen gej wissen stumpfwinkligen weiteren Verlauf der Kurve bei
A-B, Fig. 5> der äußerst nahe dem idealen Verlauf der Kurve kommt, die bei C eingezeichnet ist.
! Wenn der Fuß vom Bremshebel genommen wird, verläuft der
Brems-Löse-Vorgang im wesentlichen entlang der Linie
B-A-O. Alle Teile der Steuerventxlanordnung kehren dann
j in ihre Ausgangsstellung zurück.
Eine Betrachtung der dargestellten Ausfuhrungsforiu dex' Erfindung zeigt, daß selbst bei einem beträchtlichen Auslecken an Flüssigkeit in die Dämpfungskammer, bei welchem sich eine Oelsperre des Hydraulikkolbens ausbilden könnte, die hydraulische Bremswirkung nicht unterbrochen wird, da in diesem Fall das Ventilglied in seiner Öffnungsstellung gehalten uiu die hydrau-
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lasche Bremswirkung ausgeübt wird, jedoch ohne die hier beschriebene Drucksteuerung. Daher tritt der sonst mögliche gefährliche Zustand eines Ausfalls der Bremsbe— tätigung hier nicht auf, im Gegensatz zu üblichen vergleichbaren Bremsanordnungen, falls beabsichtigt ist, die Zahl der Dichtungsvorrichtungen zu dem Zweck zu verringern, daß die Möglichkeiten für das Auslecken von Hydraulikflüssigkeit aus den Innenräumen der Drucksteuerungseinrichtung nach außen hin so gering wie möglich gehalten werden. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist gewährleistet, daß die wirksame Bremsfunktion der hydraulischen Bremseinrichtung erhalten bleibt.
Durch Anordnung des Steuerventilgliedes 41 innerhalb des Arbeitskolbens und durch Ausbildung der Verbindurigs— kanäle zwischen der ersten und der zweiten Hydraulik— kammer vollständig innerhalb des Arbeits- oder Steuerkolbens kann die gesamte Anordnung in einer äußerst gedrängten Bauweise ausgeführt werden. Dadurch ergibt sich ein besonderer Vorzug bei der Verwendung in Kraftfahrzeugen. Ein v/eiterer Vorzug der Erfindung besteht darin, daß hydraulische Bremssysteme, welche mit einer erfindungsgemäßen Drucksteuerventilanordnung ausgerüstet sind, keine irgendwie merkliche Beeinträchti gung ihrer Arbeitsfähigkeit zeigen.
Die in den Fig. 5 und 4 dargestellte zweite Ausführungs-
- 16 -
form der Erfindung ist im wesentlichen derjenigen nach Fig. 1 und 2 ähnlich. Abweichend davon ist das innere Ende des Verscnlußstopfens 32 so ausgebildet, daß es das eine Ende der Hauptfeder 4-6 über einen zwischengeschalteten beweglichen Haltering 52 abstützt. Aufgrund dieser abgewandelten Ausführungsform kann die Spannung der Hauptfeder 4-6 leicht von der Außenseite der Steuerventilanordnung her eingestellt werden, falls es gelegentlich erforderlich werden sollte. Hierzu wird der Verschlußstopfen 32 entsprechend weiter ein— oder ausgeschraubt.
Die «eiteren Merkmale und die Arbeitsweise der Anord«= nung sind im wesentlichen die gleichen wie bei der ersten Ausführungsform. Daher sind dieselben Bezugszeichen wie bei der ersten Ausführungsform verwendet worden, so daß ein Vergleich mit dieser und ein Verständnis der Pig. 3 und 4- ohne zusätzliche ausführliche Erläuterungen möglich ist.
- 3CHUTZAIiSrSUCHE -

Claims (3)

SCHUTZ A S b P R Ü C H Ξ
1. Drucksteuerventil itu --ie zu den Hinüerräöerr. -ehe:.:: ο ,ruckleitun~ einer in einein Kraftfahrzeug ein--ebarrter. hydraulischen Bremsanlage, zur Verrir. erung: ies an die Hinterraubrens zylinder abzugebende-) Bremsdruckes, falls der Druck im Hauptzylinder über eine bestimmte Grenze hinaus anwächst, in Kombination gekenszeicanet durch einen nur an einem Snde offenen, mit einer Bohrung (31) ausgebildeten feststehenden Zylinder (30) mit einem Innengewinde am Öffnungsende und zwei in der Wandung des Zylinders ausgebildeten Öffnungen (54-, 35) zum Anschluß des Zylinders an den Hauptzylinder ('iO) bzw. an die Hinterradzylinder (13? 14·), durch einen gleitfähig im Zylinder angeordneten Stufenkolben (36) mit einem Abschnitt (36a) größeren Durchmessers und einem Abschnitt (36b) kleineren ~urchmessers und einer im Kolben vorgesehenen Venti!vorrichtung, die aus einem Ventilkopf (4-1) und einem einteilig mit diesem ausgebildeten Schaft (4-1a) sowie einer Feder (4-2) besteht, die das Ventil auf seine Schließstellung vorspannt, durch eine Betätigungsfeder (4-6), die den Kolben (36) in Schließrichtung des Ventils (4-1) vorspannt, durch einen Stopfen (32) mit einem außen freiliegenden Kopfteil und einem mit Außengewinde versehenen, in das Innengewinde an der Öffnung der Zylinderbohrung eingeschraubten Schaftteil, der die Zylinder.bohrung abdichtend abschließt und demgegenüber der Kolben mit seinem Abschnitt geringeren Durchmessers abgedichtet
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.-h .18, - :
-leitfähig angeordnet ist, -urch eine erste Hj draulikkaanier (36), die um uen Koloenabschnitt ^erin,/erer: Durchmessers herum ausgebildet ist und in stnnui "er Ströiaungsverbindung mit der ersten Öffnung (3*0 scent, und durch eine zweite Hydra alikkammer (^9a, 3^)* iie an dem abgeschlossenen Ende des Zylinders liuc-ebildet ist und init dem Kopf des breiteren Kolbenabschnittes zusammenwirkt, wobei ein Verbindungskanal (45, 4-4-» 4-0? 45a) in dem Kolben ausgebildet ist und eine Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Kammer herstellt und die Ventilvorrichtung enthält, und wobei ferner die Betätigungsfeder in der ersten Hydraulikkammer ang e ordnet ist.
2. Drucksteuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsfeder (4-6) zv/ischen dem Stopfen (32) und dem abgestuften Kolben (36) eingespannt ist«.
3. drucksteuerventil nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Luftdämpfungskammer (32a, 57) zv/ischen dem Stopfen (32) und dem Abschnitt kleineren Durchmessers (56b) des Kolbens ausgebildet ist und die Wirkung der Betätigungsfeder unterstützt,
*>. Lirucksteuerventil nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daii ein uic.htungs.7Heu (50) an dem zum Stopfen (32) gelegenen ^nde der ersten Hydraulikkammer
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(31a) zwischen der ','and des Zylinders und dem Kolben O6) angeordnet ist«,
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