DE1917793A1 - Steuerungsanordnung fuer den hydraulischen Bremsdruck - Google Patents

Steuerungsanordnung fuer den hydraulischen Bremsdruck

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DE1917793A1
DE1917793A1 DE19691917793 DE1917793A DE1917793A1 DE 1917793 A1 DE1917793 A1 DE 1917793A1 DE 19691917793 DE19691917793 DE 19691917793 DE 1917793 A DE1917793 A DE 1917793A DE 1917793 A1 DE1917793 A1 DE 1917793A1
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Masashi Bau
Noviakira Ishigami
Tsuneo Kawabe
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Aisin Corp
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Aisin Seiki Co Ltd
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Description

Hamburg 9 den 5. April 1969 65269 -
Priorität? Jap«Gebrauchsmu$ter-Anmv
• ITr. 2? 750/1968 vom 6.4.1968
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Aisin Seifci Company Limited
2-ohome» Asahi-maohi
Kariya-shi, Aiohi-ken* Japan
Steuerungsanordnung für den hydraulischen Bremsdruck
Me Erfindung besieht sich auf eine Einrichtung» die in Verbindung mit hydraulischen Bremseinrichtungen in Motor fahrzeugen verwendbar und geeignet ist, die Bremsleistung an den Hinterrädern mit Bezug auf die Bremsleistung an den Vorderrädern oberhalb eines bestimmten Bremsdruckes zu verringern, wenn die hydraulischen Radbremszylinder betätigt werden·
Bei üblichen Bremseinrichtung^ für fahrzeuge wird allgemein #!& gleiches* hydraulischer Brück an die Vorderunä Hinterradayliadtr bei Betätigung der druck»3?seugen·* den Mit**! abgeg*fe«nt di« 5.BK &usj einem duroh 't Druckzylinder-
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19177B3
Eremakraf tverstärkereiririehtung oder einer kraft-etätigten Hinrichtung bestehen kann*
Ea ist an sich bekannt, daß "bei einer merklichen Bremsung die Hinterräder häufig stärker gebremst werden, wodurch sioh in vielen !Fällen die nachteilige Blockierung und ein lutschen der Hinterräder ergibt» Diese fehlerhafte Bremsung wird h weitgehend dadurch begünstigt, daß während der Bremsanwendung eine beträclit·= liehe Gewichtsverlagerung stattfindet· Dadurch wird verursacht, daß das Gewicht, welches die Hinterräder trag@ng entsprechend verringert wird«.
Zur Vermeidung dieser Hachteile sind verschiedene Mittal bekannt und in Verwendung· Dazu gehören Einrichtungen^ mit denen die Zufuhr von hydraulischem Druck zu den Hinterradzylindern gegenüber der Zufuhr zu den Vorder— radsylindern oberhalb eines gewissen Punktes begrenzt wird, so daß eine Korrektur des Hint err adzylinderdruclc©® ermöglicht und dl· Gefahr eines Rutschens der Hinter·» räder verringert wird·
Eint solch· Sinriohtung zur Begrenzung des hydraulischen Druckes wird allgemein als ein· Belastungseinrichtung in Gestalt «in«r iSteuerventilanoränimg hydraulisch·» Druck is d®m Leitungssystem ang@- um den feyar&ulisclisii Bremadruck au
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der vom Druckzylinder an die Hinterradzylinder abgegeben wird, wenn der Hauptzylinderdruck über »inen vorher festgelegten Wert hinaus ansteigen sollteβ line solche Anordnung weist einen stationären Zylinder auf, der nur an seinem einen Ende offen ist, das durch «inen Stopfen verschlossen ist, wobei im Zylinder ein abgestufter Kolben gleitfähig angeordnet ist, der durch, «ine Betätigungsfeder auf seine Ruhestellung hin vorgespannt ist. Mit dem Hauptdruckzylinder ist ein -erster hydraulischer Saum in Btrömungsverbindung, während ein zweiter hydraulischer Saum in Strömungsverbindung mit dem Zylinder steht und außerdem mit den Hinterradzylindern verbunden ist und wobei ferner ein Ifentil in einem Verbindungsweg zwischen den beiden hydraulischen Bäumen angeordnet und so gesteuert istg daß es öffnet und schließt dureh die Hin— und Herbewegung d©s Kolbens β
Ein wesentliches Erfordernis für Bremseinrichtung«** mit der vorstehend beschriebenen Art einer Steuerven— tilanordnung für den hydraulischen Druck ist es* mit einer möglichst geringen Anzahl von Dichtungen auszukommen, um zu vermeiden, daß der Druck am hydraulischen Hauptzylinder oder der Eadzylin&er&r»ek. ausfällt, ad!, der Druck im Bremssystem und insbesondere innernal'ü der Steuerventilanox'dnunge
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Es ist deshalb ein Hauptζwick der=Erfindung, 6ine Steuer-' ventilanordnung für den hydraulischen Druck zu schaffen, die äußerst wirksam ist und"den erforderliehen Dichtungszustand gewährleistet, wobei jedoch die imordnung trotzdem riur einen geringen Umfang hat und eine zuverlässige Drucksteuerung ermöglicht. · ■-.--. ■
Zu diesem Zweck ist eine Steuerventilanordnung für den hydraulischen Bremsdruck nach der; Erfindung, ausgehend von.der oben-erwähnten Steuerventilanordnung, dadurch ... ■ gekennzeichnet».daß nur eine minimale Anzahl von Dichtungsmitteln, .wie etwa eine oder höchstens zwei* vorgesehen ist, um wirksam das sonst mögliche Auslecken von Hydraulikflüssigkeit aus den erwähnten, Hydraulikräumen nach der Außenseite zu verhind.ern,, wobei eine Luftdämpfungskammer innerhalb der den Kolben a,ufnehmendem-Bohrung und an äem Ende in der Nähe, des offenen ' Zylinderendes vorgesehenist;, um die sonst erforderlichen größeren Abmessungen der Betätigungsfeder zu verringern, die innerhalb des ersten hydraulischen Baumes angeordnet" ist1· - - : ':"''" * ' '>.,,■· ~§'-ΐ".
Weitere Torzüge ,und Merkmale <|er ^Erfindung, ergeben sic|iv;~ aus ; den Ansprüohen undf aus der: nachf.olgendea Beschrei?»?:, bung und der· Zeichnung,,, in der. bevorzugte ,Ausführungs-- ,.; formen der Erfindung Isreispielsweise erläutert und dargestellt »sind'· Esvzeigeni -1^ * ·■;;-' '^ ■' ΐ;·«&,> νΠ-ö-^:;v "---<*.' ,
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Fig, 1 tine 3ohematisohe Darstellung einer hydraulischen Bremseinrichtung, die als Bestandteil eine erfindungsgemäße Steuerventilanordnung für den hydraulischen Druck enthält,
Pig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Längsschnittes durch eine erste Aus führung s form der cJteuerventilanordnung für den hydraulischen Druck nach Fig. 1,
Jig. 3 eine der Pig. 2 ähnliche Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Druckstauerventilanordnung, wobei der Schnitt entlang einer Schnittlinie 3-3»-3»-3<" in Fig· \ verläuft,
Fig- 4- ist eine Bndansicht der Drucksteuerventilanordnung nach Fig· 3 und
Fig. 5 ein Diagramm, das die Standardarbeitskurve der erfindungsgemäßen Drucksteuerventilanordnung zeigt, wobei die Kurve im Vergleich zu einer idealen oder theoretischen Verteilungskurve dargestellt ist·
Bei einem hydraulischen Bremssystem, siehe Fig· 1, ist ein Hauptdruokzylinder 10 so angeordnet, daß er bei Niederdrücken eines üblichen fußbetätigten Bremspedals 12 einen hydraulischen Druck in seinem Ausgangsrohranaohluß 11 erzeugt,, der die form eines Ϊ hat·
Der Strömungsmitteldruck wird über eine erfindungsgemäße Drucksteuerventilanordnung 15, die in Fig· I nur
BADORiGiNAt
vereinfacht gazeigt ist, den Radzylindern-der Trommel·- bremsen 13 und 14 an den vereinfacht durch punktierte Linien dargestellten Hinterrädern 20 und 21 des Fahrzeugs zugeführt.
Gleichzeitig wird hydraulischer Strömungsmitteldruck unmittelbar den Hadzylindern der iroinmelbremsen 16 und 17 an den in punktierter Linie dargestellten Vorderrädern 18 und 19 zugeführto Die öteuervem;llanordnung 15 ändert den Druck des hydraulischen Strömungsmittels, das vom Hauptzylinder 10 kommt, nicht, bis ein Druck von z.B. etwa 35 kg/cm erreicht ist. Danach arbeitet das Ventil als eine Art Bemeasungsventil, das die zusätzliche Erhöhung des Druckes verringern kann.
Die /entilanordnung 15, siehe i"ig. 2, weist einen Hydraulikzylinderkörper 30 auf, dtr mit einem allgemein mit 31 bezeichneten abgestuften Zylinderraum ausgebildet ist, der einen Teil mit einer weiteren Bohrung 31a und öinen Seil mit einer Bohrung kleineren Durchmessers 31b hat· D«r Körper 30 ist nur an seinem einen End«, in der Darstellung nur an dem linksseitigen End« offen· Dieses offen· Zylinderende ist durch einen Schraubstopfen 32 veraohloastn, vorzugsweise unter Zwischenfügung eines Dichtungsringes 33· Der Dichtungsring 33 kann, falls erwünsohtj auoh fortgilasseii werdtn.
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Der Zylinderkörper 30 ist mit einer ersten Bohrung 34 versehen, an die eine !Rohrleitung 29 anschließt, siehe Fig. 1, die in vereinfachter Weise durch einen üfeil 29' in Mg· 2 dargestellt ist und mit dem Hauptzylinder 10, 21Xg. 1, verbindet· 'Ferner ist der Körper 30 mit einer zweiten Bohrung 35 versehen, welche durch eine Hauptrohrleitung 28 und Zweigleitungen 28a und 28b mit den Hinterradzylindern 13 und.14 verbunden ist, wie mit Bezug auf S1Ig. 1 kurz erläutert wurde. In Fig. 2 ist diese Bohrleitung durch einen. Pfeil 28' angedeutet.
Innerhalb der Bohrung 31 ist gleitfähig ein abgestufter Kolben 36 angeordnet, der einen Koibenabschnitt 36a mit größerem Durchmesser und einen einteilig damit ausgebildeten KoIbenabschnitt 36b mit kleinerem Durchmesser hat· ^ Der Kolbenabschnitt 36a wirkt mit der Innenwandfläche des kleineren Z;rlinderteileB 31b zusammen» . . ,
Der kleinere Kolbenab.schnitt 36b erstreckt sich im wesentlichen durch den größeren Zylinderraum 31a und femer in die Sackbohrung 32a des Yerschlußstopfens 32 hinein. Am freien oder linksseitigen Ende des kleineren Kolbenabschnittes 36b ist eine Sackbohrung 37 vorgesehen, deren Zweck nachstehend noch erläutert wird. Sine ringförmige Kammer 38 für das hydraulische Strömungsmittel ist zwischen der Innenwandfläche des
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größeren Zylinderräumes und der Umfang8fläche des dünneren Kolbenabschnittes ausgebildet. Die Kammer 3*8 ist in ständiger Strömungsmittelverbindung mit der ersten'Bohrung 34 und wird in dieser Beschreibung als erste Hydraulikkammer bezeichnet.
Ferner ist eine Hydraulikkammer am äußeren Ende der ,Zylinderkammer mit dem kleineren Durchmesser ausgebildet. Diese Hydraulikkammer besteht unter gewöhnlichen "Außer Betrieb"-Bedingungen der Steuerventilanordnung aus einem umfänglichen Ringraum 39a, der durch das abgesetzte Ende des größeren Kolbenabschnittes gebildet wird, und einer, geraden Ausnehmung 39b, die in axialer Richtung in den Kolbenkopf eingeschnitten ist» Daraus ist ersichtlich, daß der rechtsseitige Kolbenkopf gewöhnlich in körperlicher Berührung mit der Endwandfläche des Zylinderkörpers gehalten wird, welche das rechtsseitige Ende der Bohrung 31 begrenzt. Die Anzahl der Ausnehmungen 39b kann auf 2-4 vergrößert werden, falle erforderlich. Stattdessen kann die Ausnehmung auch die Form eines Kreuzes haben. Wie noch erläutert wird, wird der Bemessungsvorgang der Drucksteuerventil^— Ordnung bewirkt, wenn der Hydraulikkolben 36 von der dargestellten Stellung aus nach links bewegt wird« In diesem Fall wird das Yolumen der zweiten Hydraulik-.
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Λ BADQRIGiM.
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kammer duroh den zusätzlichen Raum vergrößert, der neu zwisohen dem Kolbenkopf und der Zylinderendwand entsteht. · .
Sine längliche Ventilkammer 40 ist innerhalb des dickeren Kolbenabsohnittes ausgebildet und nimmt einen wesentlichen Teil eines Ventilgliedes 41 auf, das einteilig mit einem Schaft 41a ausgebildet ist. Der Schaft stößt gewöhnlich gegen die Zylinderendwand 30a unter dem Einfluß einer Stützfeder 42, die in der Ventilkammer 40 angeordnet ist. und auf das Ventilglied 41 einwirktf um es in Schließrichtung vorzuspannene Am. äußeren End· der Ventilkammer 40 ist ein Ventilsitz in Form einer Buchse mit Preßsitz im Kolben befestigt. Der Sohaft 41a erstreckt sich mit reichlichem Spiel duroh die Axialbohrung der Buchse, so daß um den Schaft herum für das hydraulische Strömungsmittel ein Kanal gebildet wird, der eine Strömungsverbindung zwischen der zweiten Hydraulikkaaimer 39 un(3· ä«r Ventilkammer darstellt, wenn das Ventil in seiner dargestellten Öffnungsstellung gehalten wird* Wie dargestellt, werden die Ventilkaramer und die erste Hydraulikkammer in ständiger Strömungsverbindung miteinander: über einem LäBgsksuaal 44 und sdnea Qusrkaaal 45 gehaltenff die in. dea ££»?pex des Kolbens 36 ausgebildet' si&C»
In der *χβ^«ΰ ^yäxai&12dcenaif£ J8 let «in«
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feder 36 angeordnet» deren eines Ende auf einer Halteringscheibe 47 abgestützt; ist, die ihrerseits auf der Stufe oder Arbeitsfläche des .größeren Kolbenabschnittes anliegt, während das entgegengesetzte Ende der JPeder gegen einen Anschlagring 48 abgestützt ist? der als Eedersprengring ausgebildet und in einei? kreisförmigen Ausnehmung 49 angeordnet ist, mit der die Wandfläche des Hydraulikzylinders in der größeren· Zylinderbohrung versehen ist·
Am linken Ende der ersten Hydraulikkammer ist ein im Querschnitt becherförmiger Dichtungsring 50 angeordnet s um die Kammer wirksam gegen irgendein mögliches Auslecken von Hydraulikflüssigkeit abzudichten* Ein Dichtungsring 51 ist auf der Bmfangsfläche des größeren Kolbenabschnittes angeordnet, so daß .wirksam irgendeine unmittelbare Verbindung für das Strömungsmittel zwischen der ersten und der aweiten Hydraulik-' kammer unterbrochen ist» Die Betätigungsfedar 46 wirkt in der Waise» daß sie in Verbindung mit dem Druck des. hydraulischen. HauptzylinderS9 der in der ersten Kammer vorherrscht» den Hydraulikkolben nach rechts zu b®~ wegen sucht» um ihn gewöhnlich in der dargestellt®!! "Außer Betrieb «-StelluJig au halten.
Bit Arbeitsnreis* der voxstsliead b#sohritb0ia»B. ventilanordnuag für den S^ä^^alikäriiDk wiM
«0*9117040t
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beschrieben·
Nach niederdrücken des fußbetätigten Bremshebels 12 zur ,Betätigung des in 3?ig. 1 dargestellten Bremssystems wird hydraulischer Bremsdruck vom Hauptzylinder IO über den Anschluß 11 und die Leitung 29 der Einlaßöffnung 14 der Steuerventilanordnung 15 zugeführt· Von dort geht der Druck durch die erste Hydraulikkammer 38, die Verbindungskanäle 45» 44» die Ventilkammer 40, die Ventilbohrung 43a, die zweite Hydraulikkammer 39b» 39a, die Auslaßbohfung 35» das Rohrleitungssystem 28, 28a und 28b zu dem Hinterradzylindern 13 und 14· Gleichzeitig werden die Vorderradzylinder 16 und 17 mit dem hydraulischen Strömungsmitteldruck unmittelbar vom Hauptzylinder 10 gespeist· Auf diese Weise wird die Bremswirkung verursacht· Soweit der Bremsvorgang innerhalb eines normalen Ausmaßes mit einem Hauptzylinderdruck ausgeführt wird, der kleiner als ein vorher festgelegter Wert ist, wie z.B. der Wert "A" in 3?ig. 5»
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der etwa 35 kg/cm he-trag-en kann, verläuft der Bremsvorgang allein entlang der Linie Q-A, die in Pig. 5 dargestellt ist. Dabei wird der Hydraulikkolben 36 in der in .Fig. 2 gezeigten Stellung gehalten. Der Bau und die Anordnung der wesentlichen Bestandteile der Steuerventilanordnung sind so gewählt, daß unter dieser Bremsbedingung die Hydraulikkraft, die auf den größeren Kolbenabschnitt in der zweiten Hydraulikkammer wirkt, größer als diejenige ist, die auf die
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Differenzialkolbenfläche zwischen dem größeren und dem· kleineren KolbenabsGhnitt einwirkt» Die sich ergebende ■ hydraulische Differenzialkraft sucht die Kolbenanordnung in Pig. 2 nach links zu bewegen,, Wenn diese Kraft, welche sich # mit der am ]?ußhebel angewendeten Anstrengung vergrößert, einen vorher festgelegten Wert erreicht, welcher dem kritischen Punkt "A" entspricht, wird die Kolbenanordnung in dem vorerwähnten Sinne gegen die Wirkung der Hauptfeder 46 zuaüglioh .der allmählich anwachsenden Heaktion der pneumatischen Kompressionskraft bewegt, die in der eingeschlossenen Luft angesammelt wird, die sich innerhalb der Dämpfungskammer 32a und 37 befindet« Auf diese Weise wird das Yentilglied 41 in seine Schließstellung.gebracht und unterbricht von da an die bestehend© Hydraulikverbindung zwischen den beiden Hydraulikkammern 38 und 39a, b durch Schließen des Strömungsmittelkanales 45a« Daher wird tatsächlich die hydraulische Verbindung zwischen ' dem Einlaß 3'4 und dem Ausgang 35 unterbrochen»
Mit verstärkter Bremsanstrengung am !»ußhebel und mit dem dadurch vergrößerten hydraulischen Druck vom Hauptzylinder 10 wird die hydraulische Kraft, welche auf die Differenzialkolbenfläclit einwirkt, natürlich vergrößert, während der hydraulische Druck, der auf die größere Kolbenfläch· einwirkt, unverändert gehalten wird. Daher beginnt die IColbenanordnung ihre ' Kückbewegung in ihre dergesttllte normale oder ; ; ^
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"Außer Betrieb "-Stellung. Aufgrund der vergröJ3erten .Kompressionsenergie, die in der Hauptfeder 4-6 und in der eingeachloaaenen Luftmasse der Dämpfungakammer im Laufe des Arbeitshubes des Kolbens angesammelt wird, geht der Kolbenhub nur über eine kurze Strecke. Die Dämpfungskammer bildet demnach eine Art pneumatischer Feder, welche die Arbeit der Hauptfeder 46 unterstützt und im wesentlichen dazu beiträgt, die gesamtabmessungen der Steuerventilanordnung zu verringern· Durch die Anordnung der Hauptfeder 4-6 innerhalb der ersten Hydraulikkammer wird dieser Vorzug weiter verstärkt. Die pneumatische Dämpfungskammer ermöglicht einen weiteren Vorteil dadurch, daß gelegentlich an der Dichtung 50 aus der ersten Hydraulikkammer ausleckendes OeI, das sich in Längsrichtung naoh außen bewegen sollte, in der Dämpfungskammer gesammelt und dadurch irgendein erhebliches Ausleoken an Bremsflüssigkeit aus der ersten Hydraulikkammer wirksam verhindert, wird. Dadurch wird weiter ein sonst möglicher unbeabsichtigter und merklicher Abfall im Druck des Hauptzylinders vermieden, der sonst zu einer Störung der Bremsen führen könnte.
Demnach vibriert sozusagen die Kolbenanordnung mit einer verhältnismäßig hohen Frequenz und vsrringert die.Zufuhr von Druok von der Abgabeöffnung 35 an die Hinterradzylinder, im Vergleich zu dem Vorderradzylinderdruok und im Verhältnis der Differenzial-
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kolbenfläche zu der Fläche des größeren KoIbenabschnittes, falls die Bremsanatrengung am Fußhebel und damit der hydraulische Hauptzylinderdruck weiter gesteigert werden, wobei der letztere natürlich über dem Druck liegt, der dem Punkt "Ä" in Fig. 5 entspricht· Die Verringerung des hydraulischen Druckes stromab von der Steuerventilanordnung zu den Hinterradzylindern hin bildet sich dadurch gegenüber dem Druck in den Vorderradzylindern aus, der praktisch gleich dem jeweiligen Druck im fiaupt— zylinder ist· Daher zeigt die Abtragung des Hinterradzylinderdruckes gegen den Vorderradzylinderdruck unter derartigen druckgesteuerten Breiüszuständen einen gewissen stumpfwinkligen weiteren Verlauf der Kurve bei A-B, Fig. 5, der äußerst nahe dem idealen Verlauf der Kurve kommt, die bei C eingezeichnet ist·
Wenn der Fuß vom Bremshebel genommen wird, verläuft der Brems— Lose-Vorgang im wesentlichen entlang der Linie B-A-Oo Alle Teile der äteuervantilanordnung kehren dann in ihre Ausgangsstellung zurück»
Sine Betrachtung der dargestellten Ausführungsform der Erfindung zeigt f/ daß selbst bei «einem beträchtlichen
in .. ; -■ ■·.
Auslecken an Flüssigkeit/dis Dämpfungskammer, bei welchem sich eine Oelsperre des Hydraulikkolbens ausbilden könnte, die hydraulische Bremswirkung nicht unterbrochen wird, da in diesem Fall das Ventilglied in seiner öffnungsstellung gehalten und die hydrau-
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■lisciie Bremswirkung ausgeübt wird, jedoch ohne die hier "beschriebene Drucksteuerunge Daher tritt der sonst mögliche gefährliche Zustand eines Ausfalls der Bremsbetätigung hier nicht auf, im Gegensatz zu üblichen vergleiqhbaren Bremsanordnungen, falls beabsichtigt ist, die Zahl der Dichtungsvorrichtungen zu dem Zweck zu verringern, daß die Möglichkeiten für das Auslecken von Hydraulikflüssigkeit aus den Innenräumen der Drucksteuerungseinrichtung nach"außen hin so gering wie möglich gehalten werden,, Bei der erfindungs gemäße η Einrichtung ist gewährleistet, daß die wirksame Brems— funktion der hydraulischen Bremseinrichtung erhalten bleibt.
Durch Anordnung des Steuerventilgliedes 41 innerhalb des Arbeitskolbens und durch Ausbildung der Verbindungskanäle zwischen der ersten und der zweiten Hydraulikkammer vollständig innerhalb des Arbeits- oder Steuerkolbens kann die gesamte Anordnung in einer äußerst gedrängten Bauweise ausgeführt werden. Dadurch ergibt sich ein besonderer Vorzug bei der Verwendung in Kraftfahrzeugene Ein weiterer Vorzug der Erfindung besteht darin, daß hydraulische Bremssysteme, welche mit einer erfindungsgemäßen Drucksteuerventilanordnung ausgerüstet sind, keine irgendwie merkliche Beeinträchtigung ihrer Arbeitsfähigkeit zeigen«
Die in den Jig. 3 und 4 dargestellte zweite Ausführungs-
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form der Erfindung ist im wesentlichen derjenigen nach Jig. 1 und 2 ähnlich. Abweichend davon ist das innere Ende des Verschlußstopfens 32 so ausgebildet, daß es das eine Ende der Hauptfeder 46 über einen zwischengeschalteten beweglichen Haltering 52 abstützt. Aufgrund dieser abgewandelten Ausführungsform kann die Spannung der Hauptfeder 46 leicht von der Außenseite der Steuerventilanordnung her eingestellt werden, falls es gelegentlich erforderlich werden sollte. Hierzu wird der Verschlußstopfen 32 entsprechend weiter ein- oder ausgeschraubte
Die weiteren Merkmale und die Arbeitsweise der Anordnung sind im wesentlichen die gleichen wie bei der ersten. Ausführungsform. Daher sind dieselben Bezügszeichen wie bei der ersten Ausführungsform verwendet worden,· so daß ein Vergleich mit dieser und ein Verständnis der Pig. 3 und 4 ohne zusätzliche ausführliche Erläuterungen möglich ist·
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Claims (2)

  1. - 17 -
    ΡΑΌϊί !ANSPRÜCHE
    <7\ ■ ■ ·'
    1·| Druckateuerventil-Anordnung für eine in einem Kraftfahrztug eingebaute hydraulische Bremsanlag·» die einen Druckzylinder tnthält, der mit Vorderradaylindern und Hinterradzylindern durch ein hy~ draulisohee Leitungssystem verbunden ist, in dem die Drucksttuerventil-Anordnung liegt, welche den an die Hinterradzylinder abzugebenden hydraulischen Bremsdruck bei beabsichtigten Anwachsen des Druokzylinder-Druokes über einen vorher festgelegten Wert hinaus verringert und welche einen nur an einem Ende offenen feststehenden Zylinder, einem das offene Zylinderende abschließenden Stopfen, einen gleitfähig im Zylinder angeordneten Stufenkolben, eine den Kolben auf seine Ruhestellung vorspannende Betäbigungsfeder, einen mit dem Druckzylinder in Strömungsverbindung stehenden ersten hydraulischen Raum, einen mit den Hinterradzylinder in Strömungsverbindung stehenden zweiten hydraulischen Raum und ein Ventil aufweist, das in einem Verbindungsweg zwischen den beiden Räumen-liegt und durch Hin- und Herbewegung des Kolbens schließt und öffnet, gekennzeichnet durch eine kleinste Anzahl von Dichtungen (50), nämlich eine oder höchstens zwei, zur wirksamen Verringerung der Ge-
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    fahr des Ausleckens der Hydraulik-Flüssigkeit aus den hydraulischen Räumen (38, 39a» 39b) nach außen und durch eine Luftdämpfungakamnier (32a» 37)» die innerhalb der Zylinderbohrung in. der Nähe des offenen Endes ausgebildet ist und eine Verringerung der sonst erforderlichen größeren Abmessungen der Betätigungsfeder (46) zuläßt» die In dem ersten hydraulischen Baum (38) angeordnet ist.
  2. 2. Druckventilanordnung nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdämpfungskammer zum Teil aus einer Sackbohrung (32a) besteht, die von der Seite der Zylinderbohrung her in den Verschlußstopfen (32) gebohrt ist und in die der Kolben (36) eingreift, der ebenfalls an seiner zum offenen Zylinderende gekehrten Seite eine Sackbohrung (37) aufweist..
    3» Druckventilanordnung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (46) auf dem Stopfen (32) abgestützt ist und die gleichsinnig mit der Feder wirkende Dämpfung der Dämpfungskammer (32a, 37) zusammen mit der Federspannung in ihrer Große veränderbar 13t.
    BAD ORIGINAL
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    L e e r s e i t e
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