DE3224828A1 - Hydraulischer kraftverstaerker fuer fahrzeug-bremsanlagen - Google Patents

Hydraulischer kraftverstaerker fuer fahrzeug-bremsanlagen

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DE3224828A1
DE3224828A1 DE19823224828 DE3224828A DE3224828A1 DE 3224828 A1 DE3224828 A1 DE 3224828A1 DE 19823224828 DE19823224828 DE 19823224828 DE 3224828 A DE3224828 A DE 3224828A DE 3224828 A1 DE3224828 A1 DE 3224828A1
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Germany
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piston
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chamber
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Glyn Phillip Reginald Leek Wootton Warwickshire Farr
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ZF International UK Ltd
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Lucas Industries Ltd
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Description

PATENTANWÄLTE
WUESTHOFF-v. PECHMANN-BEH RENS-GOETZ
EUROPEAN PATENTATTORNEYS £ ·
. 1A-56 202
liR,-fNr„ FKANZ VCfSTHOFF
I)R. PHU. FKEDA TFtHSTHOFF (1927-1956) D1PL.-ING. GERHARD TULS (1952-I971) DIPL.-CHEM.DR. E. FREIHERR VON PECHMANN DK1-INCDIETERBEHRENs G.; DIPL.-VtRTSCH.-lNG. RlIPERT GOET
D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2 telefon: (089)662051
telegramm; protectpatent telex: j 14 070
2.JuIi 1982
Pat en t ä nih el„d ύ ng
Anmelderin:
LUCAS INDUSTRIES public limited company Great King Street, Birmingham 19/ West Midlands, England
Titel:
Hydraulischer Kraftverstärker für Fahrzeug-Bremsanlagen
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WUESTHOFF-v.PECHMANN -BEHRENS-GOETZ °»· "»"··=»«>* *uesThopf (.9*7-1956)
UIPL.-INC. GERHARD PULS (1952-I971)
EUROPEAN PATENTATTORNEYS £ »„,.-ohm. or. f. γκη,ηηκκ von pbchmann
DR.-ING. DIETER BEHRENS DIPL.-ING.; DIPL.-WIRTSCH.-ING. RUPERT COETZ
1A-56 202 D-8000 MÜNCHEN 90
SCHWEIGERSTRASSE 2
telefon: (089)662051 telegramm! protectpatent
TELEX: 5 24070
Hydraulischer Kraftverstärker für Fahrzeug-Bremsanlagen
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Kraftverstärker für eine Fahrzeug-Bremsanlage mit einem Gehäuse, das eine Bohrung, einen an eine Quelle für unter hohem Druck stehendes hydraulisches Fluid anschließbaren Einlaß und einen an einen Behälter für hydraulisches Fluid anschließbaren Auslaß hat, und einem Verstärkerkolben zum Betätigen einer in der Bohrung arbeitenden Hauptzylinder-Baugruppe, wobei der Verstärkerkolben in Abhängigkeit von einer Unterdrucksetzung einer Verstärkungskammer durch Fluid aus der Quelle in der Bohrung verschiebbar ist und dabei die Unterdrucksetzung der Verstärkungskammer mit einem Steuerventil steuerbar ist, das die Zu- und Abführung von Fluid in Abhängigkeit von einer auf ein pedalbetätigtes Eingangsglied ausgeübten Betätigungskraft steuert.
Um den Einbau bei beschränkten Raumverhältnissen zu vereinfachen und auch um Materialkosten und Gewicht einzusparen, ist es wünschenswert, einen Kraftverstärker dieser Art ebenso wie eine Kraftverstärker-Hauptzylinder-Kombination mit kleinstmöglicher axialer Länge auszuführen. Außerdem ist es von Vorteil, wenn Kraftverstärker dieser Art "ausgangsreaktiv"
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sind; mit anderen Worten, sie sollten so ausgebildet sein, daß eine Reaktion oder ein Gegendruck am Pedal von der auf die Hauptzylinder-Baugruppe ausgeübten Last bzw. Kraft abhängig ist und von der Größe des auf den Verstärkerkolben wirkenden Verstärkungsdruckes nicht beeinflußt wird.
Ein hydraulischer Kraftverstärker der eingang beschriebenen Gattung zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß das Eingangsglied in einer Bohrung im Verstärkerkolben arbeitet und eine Reaktionslast aus der Hauptzylinder-Baugruppe durch den Kraftverstärker hindurch auf das Eingangsglied zurück über eine Reduziervorrichtung übertragen wird, um am Pedal eine Reaktion zu erzeugen, die von der Größe des Verstärkungsdruckes direkt nahezu völlig unbeeinflußt ist, wobei der Verstärkerkolben eine zweiteilige teleskopierende Baugruppe mit einem vorderen Kolbenteil aufweist, über welches die Reaktion auf die Reduziervorrichtung übertragen wird, die in einer Vertiefung zwischen den relativ zueinander beweglichen Kolbenteilen des Verstärkerkolbens angeordnet ist.
Die Anordnung des Eingangsgliedes in einer Bohrung im Verstärkerkolben ermöglicht es, den Verstärkerkolben aus dem äußeren Ende des Gehäuses herausragen zu lassen und dadurch den Kraftverstärker freitragend zu machen. (Ein Kraftverstärker wird dann als freitragend bezeichnet, wenn ein beträchtlicher Teil des Hubweges des Verstärkerkolbens oder des Eingangsgliedes außerhalb des Gehäuses liegt.) Dies hat den Vorteil, daß in Achsenrichtung weniger Einbauraum benötigt wird, weil der Pedalweg nicht durch das Gehäuse, sondern durch den Verstärkerkolben oder das Eingangsglied, die sich im Betrieb nach vorn bewegen, begrenzt wird. Auch ist die Gesamtlänge des Kraftverstärkers zusätzlich durch die Tiefe der Vertiefung im Verstärkerkolben verkürzt, in welcher die Reduziervorrichtung aufgenommen ist. Somit ist der Kraftverstärker in Achsenrichtung kompakt, und die wirksame Länge
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einer Kraftverstärker-Hauptzylinder-Kombination kann so klein wie möglich gehalten werden, wenn auch der Hauptzylinder freitragend ausgebildet wird, was dadurch erreicht wird, daß er in einer Vertiefung im vorderen Ende des Kraftverstärkergehäuses angeordnet wird.
Ferner ist der Kraftverstärker ausgangsreaktiv, der Benutzer wird der Größe des Verstärkungsdruckes nicht gewahr und irgendwelche Schwankungen des Verstärkungsdruckes aufgrund von Dichtungshysterese machen sich am Pedal nicht bemerkbar. Wenngleich die Hysterese des Kraftverstärkers groß sein kann, ist die scheinbare Hysterese am Pedal relativ klein.
Die Reduziervorrichtung ist normalerweise zwischen relativ zueinander beweglichen Bauteilen angeordnet, um eine gleichmäßige Übertragung der Reaktion zurück zum Pedal zu ermöglichen. Durch die Anordnung der Reduziervorrichtung zwischen relativ zueinander beweglichen Kolbenteilen des Verstärkerkolbens werden die Konstruktion und die Montage des Kraftverstärkers vereinfacht.
Vorzugsweise bildet das Steuerventil selbst eine Axialkraft übertragende Vorrichtung, über welche die Reaktionslast aus der Hauptzylinder-Baugruppe von der Reduziervorrichtung auf das Eingangsglied übertragen wird, ohne daß zusätzliche, vom Steuerventil getrennte und unabhängige Übertragungsglieder nötig sind.
Das Steuerventil wirkt auf die Reduziervorrichtung über ein Axialkraft übertragendes Bauteil. Das Steuerventil kann einen Steuerkolben aufweisen, der in der Bohrung im Verstärkerkolben arbeitet.
Die Reduziervorrichtung kann einen verformbaren Stopfen, z.B. aus Kautschuk, aufweisen.
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Der Verstärkerkolben ist außen gestuft und hat an seinem hinteren Kolbenteil wenigstens zwei mit axialem Zwischenabstand angeordnete Abschnitte verschiedenen Durchmessers, von denen der erste, hintere Abschnitt von kleinerem Durchmesser eine erste Dichtung im Gehäuse durchdringt und der zweite Abschnitt von größerem Durchmesser eine hintere Dichtung trägt, die als verschiebbare BerUhrungsdichtung wirkt und gegen einen komplementären Abschnitt der Bohrung im Gehäuse abdichtet.
Vorzugsweise hat der Verstärkerkolben drei mit axialem Zwischenabstand angeordnete Abschnitte von wenigstens zwei verschiedenen Durchmessern, wobei der dritte Abschnitt am vorderen Kolbenteil angeordnet ist, der eine vordere Dichtung trägt, die als verschiebbare Berührungsdichtung wirkt und gegen einen komplementären Abschnitt der Bohrung im Gehäuse abdichtet.
Vorzugsweise sind in der Bohrung des Kraftverstärkers drei Kammern ausgebildet. Die Verstärkungskammer ist zwischen der ersten Dichtung im Gehäuse und der hinteren Dichtung auf dem Verstärkerkolben ausgebildet, eine mit dem Einlaß verbundene Druckkammer ist zwischen einer zweiten Dichtung im Gehäuse und einer der vom Verstärkerkolben getragenen Dichtungen ausgebildet, und eine mit dem Auslaß verbundene Auslaßkammer ist zwischen der zweiten Dichtung im Gehäuse und der anderen Dichtung auf dem Verstärkerkolben ausgebildet. Zweckmäßigerweise ist die Druckkammer zwischen der Verstärkungskammer und der Auslaßkammer angeordnet. Die Verbindungen zwischen der Verstärkungskammer und der Druckkammer einerseits und der Auslaßkammer andererseits sind mit dem Steuerventil steuerbar. In einer Ruhestellung ist die Verstärkungskammer mit der Auslaßkammer verbunden, und beim Betätigen des Kraftverstärkers ist die Druckkammer mit der Verstärkungskammer verbunden.
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Zweckmäßigerweise sind die drei Kammern so ausgebildet und im Gehäuse zwischen der Bohrung und' dem Verstärkerkolben so angeordnet, daß das Fluid in der Druckkammer in einer Ruhestellung bei arbeitender Quelle für hydraulisches Fluid über einen ersten Bereich des Verstärkerkolbens wirkt und auf ihn eine Kraft ausübt, die ihn in eine, zurückgezogene Stellung drängt, und in einer Arbeitsstellung das unter hohem Druck stehende Fluid in die Verstärkungskammer eingeleitet wird und über einen zweiten Bereich des Verstärkerkolbens wirkt, um auf ihn eine Kraft auszuüben, die ihn in eine Arbeitsoder Bremsbetätigungsrichtung drängt.
Wenigstens ein Bereich kann eine Stirnfläche des Verstärkerkolbens an einem Durchmesserübergang umfassen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß wenigstens ein Bereich vom Flächenunterschied zwischen sich gegenüberliegenden Stirnflächen verschiedenen Flächeninhalts des Verstärkerkolbens gebildet sein kann, die gleichen Drücken ausgesetzt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert, die einen Längsschnitt durch einen hydraulischen Kraftverstärker für eine hydraulische Fahrzeug-Bremsanlage zeigt.
Der dargestellte hydraulische Kraftverstärker hat ein Gehäuse 1 mit einer längsgerichteten gestuften Bohrung 2, einem Einlaß 3, der an eine Quelle 4 für unter hohem Druck stehendes Fluid, zweckmäßigerweise einen Speicher, anschließbar ist, und einem Auslaß 5, der mit einem Behälter 6 für Fluid verbindbar ist. In der Bohrung 2 arbeitet ein außen gestufter Verstärkerkolben 7 zum Betätigen einer nicht dargestellten Hauptzylinder-Baugruppe. Der Verstärkerkolben 7 weist eine gestufte Bohrung 8 auf und umfaßt eine zweiteilige teleskopierende Baugruppe mit einem vorderen Kolbenteil 47 und einem
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**"' hinteren Kolbenteil 48. Die Bohrung 8 hat einen hinteren Bohrungsabschnitt 10, in dem ein beim gezeigten Beispiel als Kolben ausgebildetes: Eingangsglied 9 arbeitet, das mit einer Eingangs- bzw. Betätigungsstange 11 betätigbar ist, die mit einem nicht dargestellten Pedal verbunden ist. Die Bohrung 8 hat einen Bohrungsabschnitt 13 von kleinerem Durchmesser, in dem ein Steuerventil 12 arbeitet, das eine Unterdrucksetzung einer in der Bohrung 2 ausgebildeten Verstärkungskammer 14 steuert. Das Steuerventil 12 ist in Abhängigkeit von einer auf das Eingangsglied 9 ausgeübten Last bzw. Kraft betätigbar. Zwischen den relativ zueinander beweglichen Kolbenteilen 47 und 48 des Verstärkerkolbens 7 ist eine Vertiefung 16 angeordnet, in der eine Reduziervorrichtung 15 aufgenommen ist, welche eine Reaktionslast aus dem Hauptzylinder auf das Pedal überträgt, um eine Reaktion zu erzeugen, die von der Größe des Verstärkungsdruckes nahezu völlig unbeeinflußt ist.
Das vordere Kolbenteil 47 des Verstärkerkolbens 7 hat einen vorderen Abschnitt 17 von größerem Durchmesser, der in einer Büchse 18 arbeitet. Die Büchse 18 ist unter Abdichtung im offenen vorderen Ende des Gehäuses 1 gehalten und ist Teil der Bohrung 2. Das Kolbenteil 47 hat einen Abschnitt 24 von verkleinertem Durchmesser, der in einer Bohrung 49 im hinteren Kolbenteil 48 arbeitet. Das Kolbenteil 48 weist einen Mittelabschnitt 19 von kleinerem Durchmesser und beträchtlicher Länge auf, der eine radiale Schulter 20 am inneren Ende der Büchse 18 durchdringt, einen Abschnitt 21 als hinteres Endstück von beträchtlich kleinerem Durchmesser als der Mittelabschnitt 19, der in einem Bohrungsabschnitt 22 der Bohrung 2 am hinteren Ende des Gehäuses 1 arbeitet, und einen zwischen den Abschnitten 19 und 21 angeordneten Abschnitt 23 von ungefähr gleichem Durchmesser wie der Abschnitt 17 von größerem Durchmesser.
Der Abschnitt 17 trägt eine vordere Dichtung 26, die gegen
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die Büchse 18 abdichtet, und der Abschnitt 23 trägt eine hintere Dichtung 27, welche die Bohrung 2 abdichtet. In der Wand des Bohrungsabschnitts 22 ist eine erste Dichtung 28 angeordnet, die als Berührungsdichtung gegen den hinteren Abschnitt 21 abdichtet, und die Schulter 20 stützt eine zweite Dichtung 29 ab, die eine Verbunddichtung ist und zwischen dem Mittelabschnitt 19 und der Büchse 18 sowie zwischen der Büchse 18 und der Bohrung 2 abdichtet.
Die Verstärkungskammer 14 ist in der Bohrung 2 zwischen der ersten Dichtung 28 und der hinteren Dichtung 27 auf dem Verstärkerkolben 7 ausgebildet. Zwischen der hinteren Dichtung 27 und der zweiten Dichtung 29 ist eine Druckkammer 30 ausgebildet, die mit dem Einlaß 3 ständig verbunden ist. Der Druck in der Druckkammer 30 wirkt auf die Stirnfläche des Abschnitts 23 und drängt den Verstärkerkolben 7 nach hinten. Zwischen der zweiten Dichtung 29 und der vorderen Dichtung ist eine Auslaßkammer 31 ausgebildet, die über einen radialen Durchlaß 32 in der Büchse 18 mit dem Auslaß 5 ständig verbunden ist. Die Auslaßkammer 31 steht auch mit einer Kammer 33, die in der Bohrung 8 ausgebildet ist, über einen Schlitz 25 im hinteren Kolbenteil 48 des Verstärkerkolbens 7 in Verbindung.
Die Verbindungen zwischen den Kammern sind durch das Steuerventil 12 steuerbar. Das Steuerventil 12 weist einen Steuerkolben 34 auf, der durch das Eingangsglied 9 betätigbar ist. Der Steuerkolben 34 hat einen axialen Kanal 35, der von der Kammer 33 zum Bohrungsabschnitt 10 am vorderen Ende des Eingangsgliedes 9 führt, und einen diametralen Kanal 36, der die Verbindung zwischen dem Kanal 35 und einem radialen Durchlaß 37 im Verstärkerkolben 7 steuert, welcher zur Verstärkungskammer 14 führt. In den Steuerkolben 34 ist eine kreisringförmige Vertiefung 38 eingearbeitet, welche die Verbindung zwischen einem zur Druckkammer 30 führenden radialen
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Durchlaß 39 im Verstärkerkolben 7 und einem schrägen Kanal steuert, der zur Verstärkungskamrner 14 führt. Der Steuerkolben 34 wirkt mit seinem vorderen Ende auf ein Ausgangsglied 41, und zwar über ein Axialkraft übertragendes Bauteil 42, das in der Bohrung im hinteren Kolbenteil 48 verschiebbar ist, die Reduziervorrichtung 15 und das vordere Kolbenteil Die Reduziervorrichtung 15 hat als Reaktionsblock einen Stopfen 43 aus Kautschuk, der beim gezeigten Beispiel im Abstand vom vorderen Ende des Bauteils 42 angeordnet ist. Der Stopfen 43 ist von beträchtlichem Durchmesser und liegt an der Rückseite des ihn bedeckenden Kolbenteilabschnitts 24 an, der von zumindest annähernd gleich großer Fläche ist. Das Ausgangsglied 41 liegt mit einem vergrößerten Kopf 44 an der entgegengesetzten, vorderen Fläche des Abschnitts 24 an. Zwischen dem Verstärkerkolben 7 und dem Bauteil 42 ist eine Feder 45 wirksam und hält den Steuerkolben 34 in der gezeichneten zurückgezogenen Stellung.
In der dargestellten zurückgezogenen Stellung steht die Auslaßkammer 31 in Verbindung mit der Verstärkungskammer 14. Der Druck in der Druckkammer 30 wirkt auf den Verstärkerkolben 7 und drängt ihn in die zurückgezogenen Stellung.
Wenn der Kraftverstärker über das Pedal betätigt wird, wird der Steuerkolben 34 in seinem Bohrungsabschnitt 13 vorgeschoben, um zuerst durch Unterbrechen der Verbindung zwischen dem Kanal 35 und dem Durchlaß 37 die Verstärkungskammer 14 von der Auslaßkammer 31 zu trennen und danach die Druckkammer 30 und die Verstärkungskammer 14 über die Vertiefung 38 miteinander zu verbinden. Das unter hphem Druck stehende Fluid wirkt in der Verstärkungskammer 14 über eine Fläche, die gleic.i ist dem Flächenunterschied zwischen den Kolbenteilabschnitten 23 und 21, welcher seinerseits größer ist als im benachbarten Ende der Druckkammer 30 die entgegengesetzte Stirnfläche, auf die der Druck ebenfalls einwirkt.
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Dadurch wird auf den Verstärkerkolben 7 eine Überschußkraft ausgeübt, die ihn in eine Bremsbetätigungsrichtung drängt, in welcher er den Hauptzylinder mit einer Axialkraft betätigt, die vom vorderen Kolbenteil 47 über den Stopfen 43 auf das Ausgangsglied 41 übertragen wird.
Die Reaktion auf die auf den Hauptzylinder ausgeübte Last wirkt in entgegengesetzter Richtung und wird über das Ausgangsglied 41 und das Kolbenteil 47 auf den Stopfen 43 übertragen, der dadurch verformt und an das Bauteil 42 angelegt wird. Somit wird die auf den Hauptzylinder ausgeübte Last zu einem verringerten Teil über das Bauteil 42, den Steuerkolben 34 und das Eingangsglied 9 zum Bremspedal zurückgeführt, um am Pedal eine Reaktion oder einen Gegendruck zu erzeugen.
Wenn die Reaktionskraft auf das Steuerventil 12 die mit dem Pedal ausgeübte Last etwas übersteigt, bewegt sich der Steuerkolben 34 relativ nach hinten, bis die Verbindung zwischen der Druckkammer 30 und der Verstärkungskammer 14 unterbrochen ist. In diesem Zustand nimmt der Kraftverstärker seine Nulloder Neutralstellung ein, in der die drei Kammern 14, 30 und 31 voneinander getrennt sind.
Wenn die Eingangs- bzw. Betätigungslast verringert wird, drängt der Stopfen 43 den Steuerkolben 34 ein weiteres Stück nach hinten. Dadurch wird die Verbindung zwischen der Auslaßkammer 31 und der Verstärkungskammer 14 wieder hergestellt und ein Absinken des Druckes in der Verstärkungskammer 14 ermöglicht. Bei völliger Aufhebung der Betätigungslast werden die Bauteile durch die nach hinten wirkenden Kräfte, welche vom Stopfen 43, der Druckkammer 30 und der Feder 45 ausgeübt werden, in ihre zurückgezogenen Stellungen zurückgestellt.
Bei Ausfall der Druckquelle legt sich das Bauteil 42 nach
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Aufheben eines Spiels an den Stopfen 43 an und nach einer kleinen Verstellung wird die Betätigungslast über das vordere Kolbenteil 47 auf das Ausgangsgiied 41 übertragen.
Beim Betätigen des Kraftverstärkers werden durch das Zusammendrücken des Stopfens 43 aus Kautschuk Kräfte zwischen den Kolbenteilen 47 und 48 übertragen und dadurch eine Relativbewegung derselben hervorgerufen. Normalerweise sind Blöcke aus Kautschuk zwischen relativ zueinander beweglichen Bauteilen so angeordnet, daß die Reaktionslast gleichmäßig auf das Pedal zurückübertragen wird. Die Anordnung des Stopfens 43 zwischen den Kolbenteilen 47 und 48 des Verstärkerkolbens • 7 ermöglicht eine Vereinfachung der Konstruktion und der Montage des Kraftverstärkers.
Der Kraftverstärker ist von kleiner axialer Länge, wobei der Verstärkerkolben 7 und das Eingangsglied 9 im Sinne der hier angewandten Definition freitragend sind.
Beim dargestellten Kraftverstärker sind ferner die Verstärkungskammer 14 und die Auslaßkammer 31, welche normalerweise mit dem Behälter 6 verbunden sind, an entgegengesetzten Enden der Druckkammer 30 angeordnet, wo jeder Leckstrom an den Dichtungen 27 und 29 vorbei daher zum Behälter 6 zurückgeleitet wird.
Der vorstehend beschriebene Kraftverstärker kann einen freitragenden hydraulischen Hauptzylinder aufweisen, dessen Gehäuse im inneren Ende seines Gehäuses 1 aufgenommen ist und dessen Primärkolben durch den Eingriff mit dem Ausgangsglied 41 betätigbar ist.
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Claims (12)

PATENTANWÄLTE- * - «« --uu.-iNC, franz tfuksthoff WUESTHOFF- v.PECHMANN -BEHRENS-GOETZ r)" >«"■■"«»* hiM-.-iNccERHARo puls (19JJ-1971) EUROPEANPATENTATTORNEYS : DlPt1-CHEW-DR1E-FRHHERR VON PECBMANN DK.-INC. DIETER BEHRENS DlPL.-tNG.; DIM..-VIRTSCH.-ING. RUPERT COETZ D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2 TELEFONS (o8j) 66 ZO }I TELEGRAMM: PROTECTPATENT telex: j 14070 Patentansprüche :
1. Hydraulischer Kraftverstärker für eine Fahrzeug-Bremsanlage mit einem Gehäuse, das eine Bohrung, einen an eine Quelle für unter hohem Druck stehendes hydraulisches Fluid anschließbaren Einlaß und einen an einen Behälter für hydraulisches Fluid anschließbaren Auslaß hat, und einem Verstärkerkolben zum Betätigen einer in der Bohrung arbeitenden Hauptzylinder-Baugruppe, wobei der Verstärkerkolben in Abhängigkeit von einer Unterdrucksetzung einer Verstärkungskammer durch Fluid aus der Quelle in der Bohrung verschiebbar ist und dabei die Unterdrucksetzung der Verstärkungskammer mit einem Steuerventil steuerbar ist, das die Zu- und Abführung von Fluid in Abhängigkeit von einer auf ein pedalbetätigtes Eingangsglied ausgeübten Betätigungskraft steuert, dadurch gekennzeichnet , daß das Eingangsglied (9) in einer Bohrung (8) im Verstärkerkolben (7) arbeitet und eine Reaktionslast aus der Hauptzylinder-Baugruppe durch den Kraftverstärker hindurch auf das Eingangsglied (9) zurück über eine Reduziervorrichtung (15) übertragen-wird, um am Pedal eine Reaktion zu erzeugen, die von der Größe des Verstärkungsdruckes direkt nahezu völlig unbeeinflußt ist, wobei der Verstärkerkolben (7) eine zweiteilige teleskopierende Baugruppe (47,48) mit einem vorderen Kolbenteil (47) aufweist, über welches die Reaktion auf die Reduziervorrichtung (15) übertragen wird, die in einer Vertiefung. (16) zwischen den relativ zueinander beweglichen Kolbenteilen (47,48) des Verstärkerkolbens (7) angeordnet ist.
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2. Kraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Steuerventil (12) selbst eine Axialkraft übertragende Vorrichtung bildet, über welche die Reaktionslast aus der Hauptzylinder-Baugruppe von der Reduziervorrichtung (15) auf das Eingangsglied (9) übertragen wird, ohne daß zusätzliche, vom Steuerventil (12) getrennte und unabhängige Übertragungsglieder nötig sind.
3. Kraftverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet , daß das Steuerventil (12) auf die Reduziervorrichtung (15) über ein Axialkraft übertragendes Bauteil (42) wirkt.
4. Kraftverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Steuerventil (12) einen Steuerkolben (34) aufweist, der in einem Bohrungsabschnitt (13) im Verstärkerkolben (7) arbeitet.
5. Kraftverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Reduziervorrichtung (15) einen verformbaren Stopfen (43) aufweist.
6. Kraftverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Verstärkerkolben (7) außen gestuft ist und an seinem hinteren Kolbenteil (48) wenigstens zwei mit axialem Zwischenabstand angeordnete Abschnitte (21,23) verschiedenen Durchmessers hat, von denen der erste, hintere Abschnitt (21) von kleinerem Durchmesser eine erste Dichtung (28) im Gehäuse (l) durchdringt und der zweite Abschnitt (23) von größerem Durchmesser eine hintere Dichtung (27) trägt, die als verschiebbare Berührungsdichtung wirkt und gegen einen komplementären Abschnitt der Bohrung (2) im Gehäuse (1) abdichtet.
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7. Kraftverstärker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Verstärkerkolben (7) drei mit axialem Zwischenabstand angeordnete Abschnitte (21,23,17) von wenigstens zwei verschiedenen Durchmessern hat, wobei der dritte Abschnitt (17) am vorderen Kolbenteil (47) angeordnet ist, der eine vordere Dichtung (26) trägt, die als verschiebbare Berührungsdichtung wirkt und gegen einen komplementären Abschnitt der Bohrung (2) im Gehäuse (1) abdichtet,
8. Kraftverstärker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Verstärkungskammer (14) zwischen der ersten Dichtung (28) im Gehäuse (1) und der hinteren Dichtung (27) auf dem Verstärkerkolben (7) ausgebildet ist, eine mit dem Einlaß (3) verbundene Druckkammer (30) zwischen einer zweiten Dichtung (29) im Gehäuse (l) und einer der vom Verstärkerkolben (7) getragenen Dichtungen (27) ausgebildet ist, und eine mit dem Auslaß (5) verbundene Auslaßkammer (31) zwischen der zweiten Dichtung (29) im Gehäuse (1) und der anderen Dichtung (26) auf dem Verstärkerkolben (7) ausgebildet ist.
9. Kraftverstärker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Druckkammer (30) zwischen der Auslaßkammer (31) und der Verstärkungskammer (14) angeordnet ist.
10. Kraftverstärker nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge kennzeichnet , daß die drei Kammern (14,30,31) so ausgebildet und im Gehäuse (1) zwischen der Bohrung (2) und dem Verstärkerkolben (7) so angeordnet sind, daß das Fluid in der Druckkammer (30) bei arbeitender Quelle (4) und in einer Ruhestellung des Kraftverstärkers über einen ersten Bereich des Verstärkerkolbens (7) wirkt und auf ihn eine Kraft ausübt, die ihn in eine zurückgezogene Stellung drängt,
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und in einer Arbeitsstellung in die Verstärkungskammer (14) eingeleitet wird und über einen zweiten Bereich des Verstärkerkolbens (7) wirkt, um auf ihn eine Kraft auszuüben, die ihn in eine Bremsbetätigungsrichtung drängt.
11. Kraftverstärker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein Bereich eine Stirnfläche des Verstärkerkolbens (7) an einem Durchmesserübergang umfaßt.
12. Kraftverstärker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein Bereich vom Flächenunterschied zwischen sich gegenüberliegenden Stirnflächen verschiedenen Flächeninhalts des Verstärkerkolbens (7) gebildet ist, die zumindest annähernd gleichen Drücken ausgesetzt sind.
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