DE2941808A1 - Steuerventilanordnung fuer eine druckmitteldruck-bremsanlage - Google Patents

Steuerventilanordnung fuer eine druckmitteldruck-bremsanlage

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DE2941808A1
DE2941808A1 DE19792941808 DE2941808A DE2941808A1 DE 2941808 A1 DE2941808 A1 DE 2941808A1 DE 19792941808 DE19792941808 DE 19792941808 DE 2941808 A DE2941808 A DE 2941808A DE 2941808 A1 DE2941808 A1 DE 2941808A1
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Christopher Paul Dee
Brian Joynes
David Parsons
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Automotive Products PLC
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/12Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE Dipl.-Phys. JÜRGEN WEISSE . Dipl.-Chem. Dr. RUDOLF WOLGA£X} ^ -| g Q g
BÖKENBUSCH41 · D 5620 VELBERT 11 - LANGENBERG Postfadi 110386 · Telefon: (02127) 4019 ■ Telex: 8516895
Patentanmeldung
Automotive Products Limited, Tachbrook Road, Leamington Spa, Warwickshire, Vereinigtes Königreich
Steuerventilanordnung für eine Druckmitteldruck-Bremsanlage
Die Erfindung betrifft eine Druckmitteldruckbremsanlage für eine Zugmaschine mit einer Pumpe, mittels derer entsprechend der fahrerseitigen Betätigung eines Bremsventils Druckmittel unter Druck über ein Steuerventil zum Bremsventil zwecks Anlage der Radbremsen und wahlweise zu einem druckmittelbetätigten Arbeitsgerät förderbar ist.
In einer solchen Bremsanlage ist eine Einrichtung zum Verteilen der Zufuhr von Druckmittel unter Druck auf die Bremsanlage und andere druckmittelbetätigte Arbeitsgeräte vorgesehen; dies gilt insbesondere, aber nicht ausschließlich, für Zugmaschinen, die mit einer Einrichtung versehen sind, welche den Arbeitsgeräten Druckmittel unter Druck zuführen und im Bedarfsfalle das Druckmittel bevorzugt so umlenken, daß damit die Radbremsen der Zugmaschine betätigt werden. Dabei muß auch eine Möglichkeit zur Betätigung von Anhängerbremsen vorgesehen sein.
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Eine Druckmitteldruckbremsanlage der eingangs genannten Art ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil eine Einrichtung aufweist, mittels derer infolge der Zunahme von Druckmitteldruck in dem Steuerventil bei Einleitung der fahrerseitigen Betätigung des Bremsventils die Druckmittelzufuhr zu dem Arbeitsgerät absperrbar ist, so daß die gesamte Druckmittelzufuhr zum Anlegen der Bremsen verfügbar ist.
Vorzugsweise weist das Steuerventil einen in einer geschlossenen Bohrung in eine Schließstellung, in der die Verbindung zwischen der Pumpe und dem Arbeitsgerät unterbrochen ist, und aus dieser heraus beweglichen Kolben auf, der durch eine Feder in der Bohrung in die Schließstellung vorgespannt ist, und es besteht eine Druckmittelverbindung zu der Bohrung zu beiden Seiten des Kolbens, so daß der Kolben bei ruhender Pumpe durch die Feder in Schließstellung eingestellt ist, bei laufender Pumpe und nichtbetätigtem Bremsventil gegen die Feder aus der Schließstellung heraus verstellt ist und bei laufender Pumpe und vom Fahrer betätigten Bremsventil in die Schließstellung eingestellt ist.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Abbildungen dargestellt und werden nachfolgend anhand der Bezugszeichen im einzelnen erläutert und beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein erstes
Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Druckmitteldruckbremsanlage;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Druckmitteldruckbremsanlage; und
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Fig. 3 eine schematische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Druckmitteldruckbremsanlage.
Die in den Abbildungen dargestellte Druckmitteldruckbremsanlage ist für eine landwirtschaftliche Zugmaschine geeignet, die mit einer Pumpe ausgerüstet ist, mittels derer einem druckmittelbetätigten Arbeitsgerät wie einer Ladeschaufel Druckmittel zugeführt werden kann. D'ie Zugmaschine ist mit druckmittelbetätigten Radbremsen versehen und kann einen Anhänger ziehen, der ebenfalls mit druckmittelbetätigten Radbremsen ausgerüstet ist.
Im speziellen ist in Fig. 1 ein Druckmittelvorrat 11 dargestellt, von dem aus eine Pumpe 12 Druckmittel unter Druck einem Einlaß 22 eines Steuerventils 13 und über ein Rückschlagventil 14 dem Zufuhranschluß 15 eines Bremsventils 16 zuführt. Die Pfeile in der Abbildung zeigen die Richtung des Druckmittelflusses an.
Das Steuerventil 13 enthält einen Kolben 17, der durch eine Feder 18 so vorgespannt ist, daß er den Einlaß 22 von einem Auslaß 19 absperrt, der über das druckmittelbetätigte Arbeitsgerät 21 mit dem Druckmittelvorrat 11 verbunden ist. Die Federkammer 20 des Steuerventils 13 steht über eine Drosselstelle 27 in Ablaßverbindung ebenfalls mit dem Druckmittelvorrat 11.
Das Bremsventil 16 hat einen Steueranschluß 23, der mit der Federkammer 20 des Steuerventils 13 verbunden ist, einen zur Anhängerbremse 25 führenden Anschluß 24 und einen Ablaßanschluß 26 zum Druckmittelvorrat 11.
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Ein Hauptbremszylinder 30 üblicher Bauart mit einem Kolben 31 einschließlich Rückholfeder und mit einem Druckmittelvorrat 32 bildet einen Teil des Bremsventils 16 und ist an die Bremsen der Zugmaschine angeschlossen.
Eine koaxial zum Hauptbremszylinder 30 verlaufende Stufenbohrung 40 innerhalb des Bremsventils 16 enthält eine Ventilhülse 41, die durch ein Federgehäuse 42 hindurch mittels einer Schubstange betätigbar ist, die von einem (nicht gezeigten) Bremspedal des Traktors ausgeht und den Zufuhranschluß 15 nacheinander mit dem Anschluß 24 für die Anhängerbremse, und dem Steueranschluß 23 in Verbindung bringt. Das Federgehäuse 42 stellt eine Fühlereinrichtung des Bremsventils dar.
Eine Druckstange 44 verläuft axial durch die Ventilhülse 41 hindurch^und kann mechanisch den Pedaldruck von der Schubstange 43 auf den Kolben 31 des Hauptbremszylinders 30 übertragen, was für die Betätigung der Bremse der Zugmaschine im Notfall notwendig ist und weiter unten erläutert wird. In der dargestellten, zurückgezogenen Stellung des Bremsventils 16 dient die Druckstange 44 dazu, den Kolben 31 des Hauptbremszylinders 30 mechanisch mit dem Federgehäuse 42 zu verbinden, um mittels der Feder 34 des HauptbremsZylinders 30 die Ventilhülse 41 in ihre Ruhestellung zurückzustellen.
Der Anschluß 24 für die Anhängerbremse 25 steht über einen Druckmittelkanal 45 und eine Zwischenkammer 35 des Hauptbremszylinders 30 mit einer Reaktionskammer 36 des Bremsventils 16 in Verbindung, wie in Fig. 1 dargestellt ist.
Im folgenden wird die Betriebsweise der Bremsanlage beschrieben.
Bei nichtbetätigtem Bremspedal sind die Bremsen 33 der Zugmaschine zum Druckmittelvorrat 32 des Hauptbremszylinders und die Anhängerbremsen 25 zum Druckmittelvorrat 11 hin entlastet, und die Federkanuner 20 des Steuerventils 13 ist drucklos. Die Pumpe 12 läuft, und der Kolben 17 des Steuerventils 13 ist unter dem Einfluß des Druckmitteldrucks so eingestellt, daß der Einlaß 22 mit dem Auslaß 19 und dadurch mit dem Arbeitsgerät 21 verbunden ist. Die Ventilhülse 41 des Bremsventils 16 verdeckt den Zufuhranschluß 15.
Bei Betätigung des Bremspedals der Zugmaschine bewirkt die Schubstange 43 einen Vorschub der Druckstange 44 und gleichermaßen der Ventilhülse 41. Der Kolben 31 des Hauptbremszylinders 3O trennt die Zugmaschinenbremsen 33 von dem Druckmittelvorrat 32 des Hauptbremszylinders 30, und die Ventilhülse 41 trennt die Anhängerbremsen 25 von dem Druckmittelvorrat 11.
Eine Weiterbewegung der Schubstange 43 unter Pedaldruck bewirkt, daß die Ventilhülse 41 den Zufuhranschluß 15 freilegt und Druckmittel unter Druck durch den Anschluß 24 zu den Anhängerbremsen 25 durchläßt. Gleichzeitig kann durch den Kanal 4 5 Druckmittel unter Druck in die Zwischenkammer 35 des Hauptbremszylinders 30 und in die Reaktionskammer 36 des Bremsventils 16 eintreten.
Der Druckmitteldruck in der Zwischenkammer 35 bewirkt, daß sich der Kolben 31 des Hauptbremszylinders 30 von der Druckstange wegbewegt und daß der so erzeugte Druck im Hauptbremszylinder 30 die Zugmaschinenbremsen 33 betätigt. Der gleiche Druckmitteldruck in der Reaktionskammer 36 belastet die Schubstange 43 durch die Ventilhülse 41 und das Federgehäuse 42 hindurch und bewirkt so einen Widerstand gegen einen weiteren Vorschub der Schubstange 43. Die Druckstange 44 ist dabei nicht außer Betrieb gesetzt.
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Bei noch weiterer Bewegung der Schubstange 43 verbindet die Ventilhülse 41 den Zufuhranschluß 15 mit dem Steueranschluß 23, und Druckmittel tritt unter Druck in die Federkammer 20 des Steuerventils 19 ein, um den Druckmitteldruck am Einlaß 22 auszugleichen. Die Feder 18 verstellt dann den Kolben 17 und trennt den Auslaß 19 vom Einlaß 22, und der gesamte, von der Pumpe 12 ausgehende Druckmittelfluß wird durch das Rückschlagventil 14 zum Bremsventil 16 umgeleitet. Die Drosselstelle 27 ' hält in der Federkammer 20 des Steuerventils 13 einen hinreichenden Druckmitteldruck aufrecht um sicherzustellen, daß der Kolben 17 die Absperrung des Auslasses 19 aufrechterhält.
Infolge des vorstehend beschriebenen Ablaufs werden die Zugmaschinenbremsen 33 und Anhängerbremsen 25 entsprechend der Pedalbelastung der Schubstange 43 angelegt und werden in angelegter Stellung gehalten, während sich die Belastungen am Bremsventil 16 ausgleichen und die Ventilhülse 41 in die Stellung zurückkehrt, in der der Steueranschluß 23 abgedeckt ist.
Der Druckmitteldruck in der Federkammer 20 des Steuerventils 13 fällt über die Drosselstelle 27 ab, und unter dem Einfluß des von der Pumpe 12 ausgehenden Druckmitteldrucks kehrt der Kolben 17 wieder in die Stellung zurück, in der der Einlaß 22 und der Auslaß 19 miteinander verbunden sind.
übersteigt die über die Schubstange 43 einwirkende Bremspedallast die Druckmitteldruckbelastung der Ventilhülse 41, so bricht das Federgehäuse 42 zusammen und bewirkt eine mechanische Verbindung der Schubstange 43 mit dem Kolben 31 des Hauptbremszylinder s 30 zur übertragung der überschießenden Last.
Bei Freigabe der Schubstange 43 von der Belastung kehren der Kolben 31 des Hauptbremszylinders 30 und die Ventilhülse 41 unter dem Einfluß der Feder 34 des Hauptbremszylinders 30 in
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ihre Ruhestellung zurück. Die Zugmaschinenbremsen 33 und Anhängerbremsen 25 geben Druckmittel an die jeweiligen Druckmittelvorräte 32 bzw. 11 ab.
Bei Ausfall der Pumpe 12 bleiben die Zugmaschinenbremsen 33 durch die mechanische Verbindung zwischen der Schubstange 43 und dem Kolben 31 des Hauptbremszylinders 30 über die Druckstange 44 betätigbar. Die Belastung der Schubstange 43 ist beträchtlich höher, es erfolgt keine Unterstützung durch die Zwischenkammer 3 5, und die Anhängerbremsen 25 sind außer Betrieb.
Das in Fig. 2 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel enthält ein Bremsventil 50 ohne gesonderten Druckmittelvorrat zur Versorgung der Zugmaschinenbremsen 33. Der Kreislauf des Druckmittels ist der gleiche wie in Fig. 1, und beiden gemeinsame Teile tragen die gleichen Bezugszeichen. Das Bremsventil 5O ist in Ruhestellung dargestellt, in der sowohl die Zugmaschinenbremsen 33, als auch die Anhängerbremsen 25 über einen Ablaßanschluß 26 in Ablaßverbindung mit dem Druckmittelvorrat 11 stehen.
Bremsventil 50 hat ein Gehäuse mit einer Stufenbohrung 51 und enthält am größeren Ende eine Ventilhülse 52, die durch eine Feder 53 von diesem Ende weg vorgespannt ist. Die so gebildete Federkammer 54 steht über einen stirnseitigen Anschluß 37 mit den Zugmaschinenbremsen 33 in Verbindung.
Am anderen Ende des Bremsventils 50 hat die Ventilhülse 52 eine ringförmige Verlängerung 55, die in einen Teil der Bohrung 51 von kleinerem Durchmesser verläuft. Zwischen der Ventilhülse und einer größeren Stufe in der Stufenbohrung 51 ist eine ringförmige Zwischenkammer 56 ausgebildet, die über den Anschluß 24 unmittelbar mit den Anhängerbremsen 25 in Verbindung steht.
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Das Ventilgehäuse nimmt einen Steuerkolben 59 auf, der über ein Federgehäuse 57 auf einen becherförmigen Kolben 58 einwirkt, der an seinem Boden ein Federkissen 60 trägt und unter Pedaldruck einen Rückführanschluß 61 schließt, der am geschlossenen Ende der Ventilhülse 52 ausgebildet ist, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Der becherförmige Kolben 58 wird durch eine leichte Rückholfeder 62 vom geschlossenen Ende der Ventilhülse 52 weggedrückt; in seinem Boden ist ein Rückführkanal 63 für Druckmittel vorgesehen.
Die mit dem (nicht gezeigten) Bremspedal verbundene Schubstange 43 wirkt auf eine Druckstange 64 ein, die im offenen Ende der Bohrung 51 des Bremsventils 50 gleitbeweglich ist.
Die Druckstange 64 verläuft in die ringförmige Verlängerung der Ventilhülse 52 und wirkt auf den Steuerkolben 59, jedoch kann unter bestimmten Umständen, wie weiter unten erläutert wird, die Druckstange 64 auch auf die Verlängerung 55 der Ventilhülse 52 einwirken.
Die Ventilhülse 52 und der Steuerkolben 59 enthalten Druckmittelführungen, Kreuzanschlüsse und Ringkammern, die - wie dargestellt - die verschiedenen Teile des Druckmittelkreises miteinander verbinden.
Das vorstehend beschriebene zweite Ausführungsbeispiel arbeitet wie folgt:
Bei nichtbetätigtem Bremspedal und laufender Pumpe 12 wird der Zufuhranschluß 15 des Bremsventils 50 mit Druckmitteldruck beaufschlagt und die Federkammer 20 des Steuerventils 13 steht in Ablaßverbindung.
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Bei Betätigung des Bremspedals der Zugmaschine bewirkt die Schubstange 43 einen Vorschub der Druckstange 64 und gleichermaßen des Steuerkolbens 59. Der Steuerkolben 59 verdeckt den Ablaßkanal 65 der Ventilhülse 52 und sperrt den Anschluß 24 für die Anhängerbremse 25 ab; die leichte Rückholfeder 62 gibt nach und gestattet einen Abschluß des Rückführanschlusses 61 durch das Kissen 60 an dem becherförmigen Kolben 58, wodurch der Anschluß 37 für die Zugmaschinenbremsen 33 gegen den Ablaßkanal 65 abgesperrt ist. Zur selben Zeit stellt der Steuerkolben 59 eine Verbindung zwischen, dem Zufuhranschluß 15 und dem Steueranschluß 23 her, wodurch die Federkammer 20 des Steuerventils 13 unter Druck gesetzt und die gesamte Druckmittelabgabe der Pumpe 12 zum Zufuhranschluß 15 umgeleitet wird, wie vorher bereits beschrieben wurde.
Bei Weiterbewegung der Schubstange 43 verschiebt sich der Steuerkolben 59 so, daß der Zufuhranschluß 15 mit der Zwischenkammer 56 verbunden wird und damit auch mit dem Anschluß 24 für die Anhängerbremsen 25, wobei das Federgehäuse
57 zwischen dem Steuerkolben 59 und dem becherförmigen Kolben
58 teilweise zusammenfällt.
Der Druckmitteldruck in der Zwischenkammer 56 verschiebt die Ventilhülse 52 gegen die Wirkung der Rückholfeder 53 und setzt das Druckmittel in der Federkammer 54 unter Druck, wodurch über den Anschluß 37 die Zugmaschinenbremsen 33 angelegt werden. Dieser Druck wirkt in der Federkammer 57 auch auf den Steuerkolben 59 ein und läßt einen Widerstand gegen die weitere Vorbewegung der Schubstange 43 entstehen, wodurch eine Fühlereinrichtung für den Umfang des Anzugs der Zugmaschinenbremsen 33 und der Anhängerbremsen 25 geschaffen wird.
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In dem Maße, wie sich die Belastungen am Bremsventil 50 ausgleichen und sich die Ventilhülse 52 gegenüber dem Steuerkolben 59 verschiebt, werden der Zufuhranschluß 15 und der Steueranschluß 23 wieder voneinander getrennt, und das Steuerventil 13 wirkt, wie vorher bereits beschrieben wurde, erneut zur Versorgung des Arbeitsgerätes 21.
Übersteigt die durch die Schubstange 43 übertragene Kraft durch Anlegen der Bremsen die Druckmitteldruckbelastung an dem Steuerkolben 59, so bricht das Federgehäuse 57 weiter zusammen, bis die Schubstange 43 mechanisch über die Druckstange 64 auf die Ventilhülse 52 zur Übertragung dieser überschießenden Kraft einwirkt.
Bei Freigabe des Bremspedals werden die Schubstange 43 und die Ventilhülse 52 entlastet, der Steuerkolben 59 wird unter der Einwirkung der Federn 54 und 62 zurückgeführt, und das Federgehäuse 57 wird zurückgebildet, wie in Fig. 2 dargestellt. Aus den Zugmaschinenbremsen 33 und den Anhängernbremsen 25 wird Druckmittel zum Druckmittelvorrat 11 abgelassen.
Bei Ausfall der Pumpe 12 bleiben die Zugmaschinenbremsen 33 über die direkte mechanische Verbindung zwischen der Schubstange 43 und der Ventilhülse 52 über die Druckstange 64 betätigbar.
Das in Fig. 3 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel enthält das Bremsventil und das Steuerventil im gleichen Gehäuse. Der Druckmittelkreislauf ist der gleiche wie bei den vorigen Ausführungsbeispielen, und gleiche Teile tragen die gleichen Bezugszeichen.
Die Druckmittelverbindung zu den Zugmaschinenbremsen ist nicht dargestellt; das Bremsventil 16 spricht auf ein Druckmittelsignal an, das von einem Hauptbremszylinder 71 für die Zugmaschinenbremsen ausgeht.
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Das Steuerventil 13 besteht aus einem Kolben 17, der durch eine Feder in eine Stellung vorgespannt ist, in der die Verbindung zwischen dem Einlaß 22 und dem zu dem Arbeitsgerät 21 führenden Auslaß 19 abgesperrt ist. Vom Steuerventil 13 aus wird dem Bremsventil 16, wie vorher beschrieben, über einen Zufuhranschluß 72 und eine Druckmittelleitung 73 Druckmittel zugeführt.
Das Bremsventil 16 enthält einen Steuerkolben 74, der über ein Federgehäuse 75 und einen Hauptbremszylinder 71, sowie einen damit zusammenwirkenden Servo-Zylinder 76 mit dem Bremspedal der Zugmaschine in Wirkverbindung steht.
Das Rückschlagventil 14 befindet sich stromab von dem Bremsventil 16 zwischen einem Auslaßanschluß 77 und dem Anschluß 24 für die Anhängerbremse 25.
In zurückgezogener Stellung des Bremsventils 16 werden die Anhängerbremsen 25 durch den Druckmittelkanal 78, den Kreuzanschluß 79, den Druckmittelkanal 81, das Federgehäuse und den Ablaßanschluß 26 entlastet.
Ein auf den Druck an den Anhängerbremsen 25 ansprechender Rückführkolben 82 wirkt über den Steuerkolben 74 und das Federgehäuse 7 5 bei angelegten Anhängerbremsen 25 einer weiteren bremsbetätigtenden Verstellung des Bremspedals der Zugmaschine entgegen und zeigt so den Grad der Anhängerbremsung an.
Durch den Auslaßanschluß 77 wird dem geschlossenen Ende des Kolbens 17 des Steuerventils 13 über einen Druckmittelkanal ein Druckmitteldrucksignal zugeführt. Der Kanal 83 ist über eine Drosselstelle 27 und einen Anschluß 84 mit dem Druckmittelvorrat 11 verbunden.
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Die Arbeitsweise dieser Ausführung wird im folgenden beschrieben.
Bei nichtbetätigtem Bremspedal der Zugmaschine und bei laufender Pumpe 12 steht der Zufuhranschluß 72 des Bremsventils 16 unter Druck, und die. Federkammer 20 des Steuerventils 13 ist entlastet. Bei einem bestimmten Schwellwert des Drucks, der durch die Vorbelastung durch die Feder 18 bestimmt ist, verstellt sich der Kolben 17 und stellt eine Verbindung zwischen dem Einlaß 22 und dem Auslaß 19 her, so daß das Arbeitsgerät 21 versorgt wird.
Bei Anlegen des Bremspedals der Zugmaschine wirkt der Kolben des Servozylinders 76 über das Federgehäuse unter Verstellung auf den Steuerkolben 74 des Bremsventils 16 ein und bringt den Auslaßanschluß 77 in Verbindung mit dem Kanal 73 für Druckmittel unter Druck. Das Druckmittel tritt durch das Rückschlagventil 14, den Kanal 78 und den Anschluß 24 hindurch und betätigt die Anhängerbremsen 25. Es tritt auch in den Kanal 83 ein, und der an dem geschlossenen Ende auf den Kolben 17 des Steuerventils 13 einwirkende Druck steigt in dem Maße an, in dem der Druckabfall über die Drosselstelle 27 zunimmt, und zwar entgegen dem Druck am Einlaß 22.
Bei einem solchen Druckbedarf des Bremsventils 16, daß der Druck zu beiden Seiten des Steuerventils 13 im wesentlichen gleich wird, verstellt sich der Kolben 22 unter der Wirkung der Feder 18 und schließt den Auslaß 19. Es ist dann die gesamte Leistung der Pumpe 12 für die Betätigung der Anhängerbremsen 25 verfügbar, wie bereits beschrieben wurde.
Der an den Anhängerbremsen 25 wirksame Druck wirkt in bekannter Weise über den Rückführkolben 82 auf den Steuerkolben 74 des Bremsventils 16; ist die erforderliche Bremsung erreicht,
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verstellt sich der Steuerkolben 74 so, daß der Auslaßanschluß 77 abgesperrt wird und der Druckmitteldruck in den Anhängerbremsen 25 gefangen ist.
Bei Absperrung des Auslaßanschlusses 77 fällt der Druckmitteldruck im Kanal 83 über die Drosselstelle 27 ab, und der Kolben 17 des Steuerventils 13 wird unter der Wirkung des von der Pumpe 12 erzeugten Drucks verstellt, so daß der Einlaß 22 und der Auslaß 19 wieder miteinander verbunden werden.
Bei weiterer Betätigung des Bremspedals wiederholen sich die vorstehend im.einzelnen dargestellten Abläufe bis zum erneuten Druckausgleich am Steuerkolben 74 des Bremsventils 16.
Bei Entlastung des Bremspedals kehrt der Steuerkolben 74 unter der Wirkung der Feder 85 in seine Ruhestellung zurück, und die Anhängerbremsen 25 werden über den Anschluß 79 und die Federkammer 7 5 entlastet.
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Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche

    j Druckmitteldruckbremsanlage für eine Zugmaschine mit einer Pumpe, mittels derer entsprechend der fahrerseitigen Betätigung eines Bremsventils Druckmittel unter Druck über ein Steuerventil zum Bremsventil zwecks Anlage der Radbremsen und wahlweise zu einem druckmittelbetätigten Arbeitsgerät förderbar ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (13) eine Einrichtung aufweist, mittels derer infolge der Zunahme von Druckmitteldruck in dem Steuerventil (13) bei Einleitung der fahrerseitigen Betätigung des Bremsventils (16,50) die Druckmittelzufuhr zu dem Arbeitsgerät (21) absperrbar ist, so daß die gesamte Druckmittelzufuhr zum Anlegen der Bremsen (25,33) verfügbar ist.
  2. 2. Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (13) einen in einer geschlossenen Bohrung in eine Schließstellung, in der die Verbindung zwischen der Pumpe (12) und dem Arbeitsgerät (21) unterbrochen ist, und aus dieser heraus beweglichen Kolben (17) aufweist, der durch eine Feder (18) in der Bohrung in die Schließstellung vorgespannt ist, und daß eine Druckmittelverbindung zu der Bohrung zu beiden Seiten des Kolbens (17) besteht, so daß der Kolben (17) bei ruhender Pumpe (12) durch die Feder (18) in Schließstellung eingestellt ist, bei laufender Pumpe (12) und nicht betätigtem Bremsventil (16,50) gegen die Feder (18) aus der Schließstellung heraus verstellt ist und bei laufender Pumpe (12) und vom Fahrer betätigten Bremsventil (16,50) in die Schließstellung eingestellt ist.
    ORIGINAL INSPECTCD
  3. 3. Bremsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ständig eine von der Pumpe (12) ausgehende Druckmittel-Verbindung zu einer Seite des Kolbens (17) und von der anderen Seite des Kolbens (17) durch eine Drosselstelle (27) zu einem Druckmittelvorrat (11) besteht.
  4. 4. Bremsanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsventil (16,50) eine Steuereinrichtung zur Steuerung des von der Pumpe (12) ausgehenden Druckmitteldrucks nach Maßgabe der Bremspedalbetätigung, sowie eine Zufuhreinrichtung für die Zufuhr von Druckmittel unter dem gesteuerten Druck zum Anlegen der Bremsen (25,33) aufweist.
  5. 5. Bremsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verteiler zum Aufteilen von Druckmittel unter dem gesteuerten Druck auf mehr als einen druckmittelbetätigbaren Bremskreis vorgesehen ist.
  6. 6. Bremsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verteiler zum Aufteilen von Druckmittel unter dem gesteuerten Druck auf einen Bremskreis in konstantem Verhältnis zu einem anderen Bremskreis vorgesehen ist.
  7. 7. Bremsanlage nach Anspruch 5, oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zusatzeinrichtung zur Erzeugung von Druckmitteldruck zum Anlegen der Bremsen (25,33) nach Maßgabe der Betätigung des Bremspedals bei ruhender Pumpe (12) in wenigstens einem Bremskreis vorgesehen ist.
  8. 8. Bremsanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckmittelzufuhrverbindung zwischen der Pumpe (12) und dem Bremsventil (16,50) ein Rückschlagventil (14) angeordnet ist.
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DE19792941808 1978-10-20 1979-10-16 Steuerventilanordnung fuer eine druckmitteldruck-bremsanlage Withdrawn DE2941808A1 (de)

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GB7904374 1979-02-07

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