DE3442664A1 - Hydraulische steuereinrichtung - Google Patents
Hydraulische steuereinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T13/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
- B60T13/10—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
- B60T13/12—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid
- B60T13/16—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid using pumps directly, i.e. without interposition of accumulators or reservoirs
- B60T13/161—Systems with master cylinder
- B60T13/167—In combination with distributor valve
Description
7.11. 198Ij- ¥d/Kc
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Hydraulische Steuereinrichtung
Stand der Technik
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer hydraulischen Steuereinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruches, Wird
bei einer derartigen bekannten Einrichtung eine Bremsung mit nur geringem Druck am Bremsdruckgeber eingeleitet,
so bewirkt der Durchflußwiderstand der Bremsleitung eine Verzögerung des Bremsdruckaufbaus. Dies geschieht dadurch,
daß im ersten Augenblick der Druck am Bremsanschluß Null ist, wobei das Bremsventil in Stellung "Bremsdruck
aufbauen" steht und den geregelten Bremsfüll-Ölstrom zur Anhängerbremse weiterleitet. Sobald dabei der Druck
im Leitungsanschluß zum Bremszylinder den angesteuerten
Druck erreicht, wird das Bremsventil auf Umlauf geschaltet. Der Bremsfüll-Ölstrom hört auf zu fließen, der Druck
am Anschluß zum Bremszylinder sinkt um den Betrag des Durchflußwiderstandes der Bremsleitung. Das Bremsventil
schaltet wieder auf "Bremsdruck aufbauen" usw., bis dann endlich der gewünschte Druck erreicht ist. Durch diesen
unstetigen Druckaufbau dauert der Ladevorgang unnötig lang, (DE-OS 33 09 135).
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der Bremsdruckaufbau stetig erfolgt. Dabei
wird der Stromregler bzw. der Bremsfüll-Ölstrom nicht abgeschaltet, sobald der dem angesteuerten Druck entsprechende
Bremsdruck erreicht ist, sondern erst bei einem höheren Bremsdruck. Analoges gilt für den Bremsfüll-Ölstrom.
Wählt man diese Überhöhung in etwa der Größe des Durchflußwiderstandes der Bremsleitung, so
wird der unstetige Druckaufbau vermieden. Der Ladevorgang läuft rasch ab.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in Figur 1 einen Längsschnitt durch eine hydraulische Steuereinrichtung,
die Figur 2 einen Schnitt längs II-II nach Figur 1,
Figur 3 eine Abwandlung einer Einzelheit nach Figur 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die Steuereinrichtung weist ein Ventilgehäuse 10 mit einer durchgehenden Längsbohrung 1.1 auf, an welche eine
Förderleitung 12 angeschlossen ist, in die eine Pumpe 13 aus einem Behälter A Druckmittel fördert. In der
Längsbohrung 11 ist ein Steuerschieber 15 eines Stromregelventils
16 gleitend geführt, auf den entgegen dem einströmenden Druckmittel eine Regelfeder 17 einwirkt.
Der hinte-re Teil der Bohrung J8, in welchem die Reglerfeder
angeordnet ist, ist durch eine Verschlußschraube
19 dicht abgeschlossen. Dem Einlaß 20 der Längsbohrung 11 zugewandt, sind an der Stirnseite des Steuerschiebers
15 zwei Dreieckkerben 21 ausgebildet.
Im Inneren des Steuerschiebers 15 ist eine Blende 2k angeordnet,
stromabwärts von dieser eine Drossel 25 mit wesentlich kleinerem Durchmesser als dem der Blende 2k.
An der Längsbohrung 11 sind drei Ringnuten 26, 27, 28
ausgebildet. Von der Ringnut 26 verläuft eine Bohrung 29 zum Äußeren des Ventilgehäuses; dort ist eine Rückleitung
30 angeschlossen, die zum Behälter Ik oder zu
einem Verbraucher 31 führt. In die Ringnut 27 mündet ein
Kanal 35, in den eine Gehäusebohrung 36 eindringt, in welcher ein Ventileinsatz 37 mit kegeligem Rückschlagventil
38 eingesetzt ist. Von der Gehäusebohrung 36 geht ein Kanal 39 aus, der in eine parallel zur Längsbohrung 11
verlaufende Längsbohrung kO mündet.
Von der Ringnut 28 geht ein Kanal k3 aus, welcher in
eine Ringnut kj an einem erweiterten Teil 40' der Längsbohrung
kO mündet. In den zwischen der Blende 2k und der Drosselbohrung 25 gelegenen Raum k$ im Steuerschieber
münden mehrere Radialbohrungen kk, die in Höhe der Ringnut 27 liegen. Stromabwärts der Drosselbohrung 25
münden in den hohlen Steuerschieber mehrere Radialbohrungen k6, die in Höhe der Ringnut 28 liegen.
Im erweiterten Teil kO1 der Längsbohrung kO ist ein
becherförmiger Gehäuseeinsatz ^9 angeordnet, in dessen
Gehäusebohrung 50 ein Schieber 51 gleitend gelagert ist.
In diesem ist ein Kolben 52 gehalten, dessen linker Teil 52' dicht in einem achsgleich zur Gehäusebohrung 50 verlaufenden
Bohrungsteil 53 gleitet, während sein rechter Teil 52" durch eine Dichtmanschette 5k nach außen ge-
führt ist. Die Dichtmanschette stützt sich an einer Scheite 55 ab, gegen die sich auch eine um den rechten
Teil 52" des Kolbens gewickelte Feder 56 legt, deren
anderes Ende an einem Federwiderlager 58 anliegt. Dieses
ist in einem Kolben 59 angeordnet, der in einer Bohrung 60 gleitend gelagert ist, die achsgleich zur Gehäusebohrung
kO verläuft. Auf das Federwiderlager wirken Federn βλ , 62 ein. Die Bohrung 60 ist durch ein Gehäuse 6k verschlossen,
in dem eine Längsbohrung 65 gebildet ist, die achsgleich zur Gehäusebohrung kO verläuft. In der Längsbohrung
65 ist ein Kolben 66 dicht gleitend angeordnet. Er hat einen Stößel 67, der sich gegen eine die Längsbohrung
65 verschließende Verschlußschraube 68 legt. In die Längsbohrung 65 mündet eine im Gehäuse 6k verlaufende
Querbohrung 69, an welche eine Leitung TO angeschlossen ist. Diese geht aus von einem Druckgeber
71, der durch ein Bremspedal 72 betätigbar ist. An die Längsbohrung 65 ist noch eine Entlüftungsvorrichtung
angeschlossen.
Die Ringwand 51' des Schiebers 51 ist durch eine Querbohrung
76 durchbrochen, die Stirnwand durch eine Bohrung 75i erstere mündet in eine Ringnut 77, die mit
einer Ringnut 78 im Gehäuseeinsatz k9 zusammenwirkt.
Die beiden Ringnuten 77, 78 stehen über eine die Wand des Gehäuseeinsatzes U9 durchdringende Querbohrung 79
miteinander in Verbindung und damit mit dem Kanal U3. Vom Raum 80 innerhalb des Gehäuseeinsatzes k9 verläuft
eine schräge Bohrung 81 in eine Ringnut 82 an der Gehäusebohrung
UO. Von der Ringnut 82 verläuft eine Bohrung 83 zum Äußeren des Gehäuses. Ausgehend von der freien
Stirnseite des Kolbens 52 ist in diesem eine axial verlaufende Sackbohrung Qk ausgebildet, von deren Ende eine
Querbohrung 85 nach außen verläuft. Außen am freien Ende
1972
des Kolbens 52 ist eine Scheibe 86 fest angeordnet, deren Außendurchmesser genau in die Bohrung kO paßt. Am
Außenumfang der Scheibe 86 sind längsverlaufende, durchgehende
Drosselkerben 87 ausgebildet. Von der Längsbohrung
kO bzw. einem dort gebildeten Raum Uo" führt eine Leitung
88 zu einem Bremszylinder 89. Von der Bohrung 83 verläuft eine Leitung 96 zum Behälter 1k.
Die Steuereinrichtung arbeitet wie folgt:
Die Pumpe 13 fördert Druckmittel über den Einlaß 20 in
die Längsbohrung 11, wobei dieses auch in das Innere
des Steuerschiebers gelangt. Ein Teil dieses Druckmittels fließt über die Blende 21+ und die Drosselbohrung 25 in
den Raum 18. Über die Drosselbohrung 25 gelangt ein Steuerölstrom
zur Querbohrung U6, von dieser in die Ringnut und den Kanal U3, von dort über die Ringnut hj in die Querbohrung
79 des Gehäuseeinsatzes ^9 und dann in die Ringnuten
78, 77 und die Querbohrung j6 zum Raum 80. Von dort fließt das Druckmittel über die Bohrung 8l und die Leitung
96 zum Behälter 1k ab. Infolge des Durchflußwiderstands an
der Blende 25 und der dabei erzeugten Druckdifferenz wird
der Steuerschieber 15 entgegen der Kraft der Regelfeder
17 nach rechts verschoben und stellt über die Dreieckkerben 21 Verbindung zur Ringnut 26 und zur Leitung 30
und damit zum Behälter oder Verbrauchern her.
Wenn das Bremspedal 72 betätigt wird, baut sich in der Leitung 70 und in den Bohrungen 69 und 65 Druck auf, und
der Kolben 66 wird entgegen dem Kolben 59 nach links verschoben. Das Federwiderlager 58 drückt auf den Kolben
52, wodurch dieser ebenfalls nach links verschoben wird samt dem Schieber 51. Dabei wird die Querbohrung
1 Q79
verschlossen, und es verkleinert sich der Ringspalt zwischen der Steuerkante des Schiebers 51 zur Querbohrung
79 hin mehr und mehr. Der vom Kanal U 3 zum Raum 80 fließen
de Steuerstrom wird angedrosselt, später unterbrochen, so daß kein Steueröl mehr zum Behälter 14 abfließen kann.
Nun wird die Druckdifferenz an der Blende 25 abgebaut,
und die Feder 17 bewegt den Steuerschieber 15 nach links, wodurch die Querbohrungen hk mit der Ringnut 27 in Verbindung
kommen. Nun wird aufgrund des Druckabfalls an der Blende 2k ein Teil des von der Pumpe 13 geförderten Druckmittels
in den Kanal 35 und über das sich öffnende Rückschlagventil 38 in den Kanal 39 geleitet, weiterhin von
dort in die Längsbohrung kO. Von dort kann es nur über die Drosselkerben 87 an der Scheibe 86 in die Leitung 88
und dem Bremszylinder gelangen. Aufgrund des dadurch
hervorgerufenen Druckunterschieds vor und hinter der Scheibe 86 wirkt eine zusätzliche Kraft auf den Kolben
52 in Richtung Bremszylinder, solange dieser gefüllt wird. Wäre die Scheibe 86 nicht vorhanden, so würde,
sobald der Bremsdruck in der Leitung 88 erreicht ist, der Kolben 52 zurückgeschoben, so daß das Stromregelventil
wieder so eingestellt wird, daß kein Druckmittel mehr zum Bremszylinder fließt. Der ganze Vorgang wiederholte
sich, wodurch sich ein ruckweiser Aufbau des Bremsdruckes ergibt.
Dies wird erfindungsgemäß durch die zusätzlich auf den
Kolben 52 durch die Scheibe 86 ausgeübte Kraft verhindert, denn er wird nicht so schnell zurückgestellt, und
zwar deshalb, weil hierdurch eine bestimmte Überhöhung des Bremsdrucks erfolgt, der etwa der Höhe des Durchflußwiderstandes
in der Bremsleitung entspricht. Das Stromregelventil 16 bleibt langer in "Bremsstellung", so
daß der Bremsdruck gleichmäßiger aufgebaut wird. Der Bremsdruckaufbau und die Aufladung des Bremszylinders
89 erfolgen rasch, auch bei geringem Druck in der Leitung 70.
Nach Zurücknehmen des Bremspedals nehmen die Teile rasch wiederum ihre ursprüngliche Lage ein, d.h. der Druckmittelfluß
zum Bremszylinder wird unterbrochen durch Zurückfahren des Kolbens 52 infolge der auf ihn wirkenden
Flüssigkeitskraft im Bremszylinder 89. Über die Bohrungen 8k und 85 wird der Bremszylinder 89 zum Behälter
entleert.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 3 befinden sich zwischen der Scheibe 86 und der Stirnseite des Einsatzkörpers
U9 einige auf die Scheibe 86 einwirkende Druckfedern.
Man erreicht mit diesen eine noch günstigere Überhöhung des Bremsdrucks,
Claims (3)
1. Hydraulische Steuereinrichtung, die das von einer Druckmittelquelle geförderte Druckmittel über ein Stromregelventil
(15) einem Verbraucher oder einem Behälter und über ein hydraulisch ansteuerbares Steuerglied bei
dessen Aktivierung einem Bremszylinder (89) zuführt,
wobei ein vom Stromregelventil abgezweigter Steuerölstrom
unterbrochen wird und durch das Steuerglied ein Bremsdruck erzeugt wird, das einen mit einem Schieber
(51) verbundenen Kolben (52) aufweist, der eine Dichtung (5*0 durchdringt und an einem Federwiderlager (58)
anliegt, wobei das freie Ende des Kolbens in eine Bohrung (Uo) eintaucht, an welche die Bremsleitung (88)
angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Kolbens (51) eine dem Durchmesser der Bohrung
entsprechende Scheibe (86) angeordnet ist, an der mindestens ein drosselnder Durchgang ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Scheibe (86) und einem den Steuerkolben aufnehmenden Führungskörper (k9) eine Druckfeder (86)
angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch .1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der drosselnde Durchgang aus mindestens
einer Kerbe (87) am Außenumfang der Scheibe besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843442664 DE3442664A1 (de) | 1984-11-23 | 1984-11-23 | Hydraulische steuereinrichtung |
FR8517323A FR2573822B1 (fr) | 1984-11-23 | 1985-11-22 | Appareil de commande hydraulique, notamment pour frein de vehicule. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843442664 DE3442664A1 (de) | 1984-11-23 | 1984-11-23 | Hydraulische steuereinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3442664A1 true DE3442664A1 (de) | 1986-05-28 |
Family
ID=6250921
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843442664 Withdrawn DE3442664A1 (de) | 1984-11-23 | 1984-11-23 | Hydraulische steuereinrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3442664A1 (de) |
FR (1) | FR2573822B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3710351A1 (de) * | 1987-03-28 | 1988-10-13 | Wabco Westinghouse Steuerung | Ventileinrichtung |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE3818251A1 (de) * | 1988-05-28 | 1989-12-07 | Bosch Gmbh Robert | Hydraulische steuereinrichtung |
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DK139665A (de) * | 1970-11-13 | |||
DE3401464C2 (de) * | 1983-01-18 | 1997-09-25 | Bosch Gmbh Robert | Hydraulische Steuereinrichtung |
DE3301372A1 (de) * | 1983-01-18 | 1984-07-19 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Hydraulische steuereinrichtung |
DE3309135A1 (de) * | 1983-03-15 | 1984-09-20 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Hydraulische steuereinrichtung |
-
1984
- 1984-11-23 DE DE19843442664 patent/DE3442664A1/de not_active Withdrawn
-
1985
- 1985-11-22 FR FR8517323A patent/FR2573822B1/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3710351A1 (de) * | 1987-03-28 | 1988-10-13 | Wabco Westinghouse Steuerung | Ventileinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2573822B1 (fr) | 1988-04-15 |
FR2573822A1 (fr) | 1986-05-30 |
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Legal Events
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