DE3048746A1 - Hydraulikanlage - Google Patents

Hydraulikanlage

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DE3048746A1
DE3048746A1 DE19803048746 DE3048746A DE3048746A1 DE 3048746 A1 DE3048746 A1 DE 3048746A1 DE 19803048746 DE19803048746 DE 19803048746 DE 3048746 A DE3048746 A DE 3048746A DE 3048746 A1 DE3048746 A1 DE 3048746A1
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valve
relief valve
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pressure
control valve
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Withdrawn
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DE19803048746
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English (en)
Inventor
Heinz Ing.(Grad.) 7000 Stuttgart Siegel
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/01Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/01Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices
    • F15B13/015Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices using an enclosed pilot flow valve

Description

  • hydraulikanlage
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Hydraulikanlage nach der Gattung des llauptanspruehs. Bei derartigen bekannten Hydraulikanlagen werden die in den Steuerventilen einem bauten Rückschlagventile über hydraulisch beaufschlagte Entsperrkolben beim Zuschalten des Verbrauchers betätigt.
  • Dies bedingt einen relativ großen Bauaufwand. Außerdem ist die Kombination Rückschlagventil-Druckbegrenzungsventil relativ kompliziert ausgebildet, so daß sich der Aufwand weiterhin vergrößert.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Hydraulikanlage mit den kennzeichnendann Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Voril, daß sie relativ einfach baut, funktionssicher ist und sich weiterhin dadurch auszeichnet, daß die Steuerventile unm'ttelbar an den Arbeitszylindern angebaut werden können, wodurch sich eine sehr kompakte Bauweise ergibt.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale möglich.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Hydraulikanlage mit Steuerventilen im Längsschnitt, Figur 2 eines der Steuerventile im Längsschnitt, in Figur 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung A, in Figur 4 einen Schnitt längs IV-IV nach Figur 3.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispieles In Figur 1 ist mit 10 eine Pumpe bezeichnet, die Druckmittel aus einem Behälter 11 ansaugt und über ein 4/3-Wegeventil in Leitungen 13, 14 der Hydraulikanlage einspeist. Die Leitung 13 führt zu einem Steuerventil 15, die Leitung 14 zu einem Steuerventil 16. Das Steuerventil 15 ist dem Druckraum 17 eines doppelt wirkenden Hydraulikzylinders 18 zugeordnet, das Steuerventil 16 dessen Druckraum 19. Diese beiden Druckräume werden durch den Kolben 20 voneinander getrennt, welcher eine Kolbenstange 21 betätigt, die eine Last F zu bewegen hat. Die Steuerventile 15, 16 können unmittelbar an den Hydraulikzylinder angebaut sein, im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 sind sie jedoch in aufgelöster Bauweise dargestellt. Sie sind beide genau gleich ausgebildet, jedoch ist in Figur 1 das Steuerventil 16 um 180 0 gedreht gezeichnet, wodurch die Leitungsverbindungen einfacher dargestellt werden können. Im nachfolgenden ist nur das Steuerventil 15 beschrieben, entsprechende Teile am Steuerventil 16 erhalten einen Indexstrich.
  • Das Ventil 15 weist eine Einlaßbohrung 23 auf, an welche die Leitung 13 angeschlossen ist. Auf die Einlaßbohrung 23 folgen eine Ringnut 33 und ein Bohrungsabschnitt 24 mit einer Schulter 25, die als Ventilsitz für ein etwa becherförmig ausgebildetes Rückschlagventil 26 dient. Es wird durch eine schwache Feder 27 auf den Ventilsitz 25 gedrückt und hat zwei seine Wandung durchdringende Radialbohrungen ;?8. Diese ndinlbohrungen liegen an einer Ringnut 30 oberhalb des Ventilsitzes 25, wenn das Rückschlagventil an diesem anliegt. Wie die Figur 4 zeigt, führt von der Ringnut 30 ein Kanal 31 zur einen Außenseite 32 des Ventils 15, mit der es an den Hydraulikzylinder angeflanscht ist. Von der zwischen der Einlaßbohrung 23 und dem Bohrungsabschnitt 24 gelegenen Ringnut 33 führt ein Kanal 34 zu einer Ringnut 35, die an einem Bohrungsabschnitt 36 ausgebildet ist, welcher auf den das Rückschlagventil 26 aufnehmenden Bohrungsabschnitt 37 folgt.
  • Im Bohrungsabschnitt 36 ist ein Führungskörper 39 angeordnet, der durch eine hohlzylindrische Verschlußschraube 40 auf eine durch die Bohrungsabschnitte 36 und 37 gebildete Schulter 41 gedrückt wird. Der Führungskörper 39 hat eine mittige, dem Rückschlagventil 26 zugewandte Bohrung 43, deren Rand als Ventilsitz 44 für das kegelige SchlieM-glied 46 eines als Stufenkolben ausgebildeten Druckbegrenzungsventils 45 dient. Die kleine Stufe 47 ist in einem Bohrungsabschnitt 48 des Führungskörpers 39 geführt, die große Stufe 49 in einem Bohrungsabschnitt 50 des Führungskörpers. Auf das Druckbegrenzungsventil 45 wirkt eine Druckfeder 51 ein, die im hohlen Innenraum 52 der VerschluM-schraube angeordnet ist. Im Druckbegrenzungsventil 45 ist eine Längsbohrung 54 ausgebildet, die in der Nähe des Schließgliedes 46 in eine Drosselbohrung 55 übergeht, welche wiederum in eine durchgehende Querbohrung 56 mündet. In diesem Bereich ist am Führungskörper 39 eine Ringnut 57 ausgebildet, von der Radialbohrungen 58 zur Ringnut 35 führen. Wenn das Schließglied 46 auf seinem Ventilsitz 44 anliegt, ist zwischen der Stufe 49 des Druckbegrenzungsventils und einer Schulter 60 zwischen den Bohrungsteilen 48 und 50 ein Ringraum 61 gebildet, in den eine Drosselbohrung 62 mündet, die Anschluß zu einem auf den Bohrungsteil 36 folgenden Bohrungsteil 614 hat, in den eine quer verlaufende Gehüusebohrung 6r> mündet. Von der Bohrung 65 verläuft ein Kanal 67 zu einer Gehäusebohrung 68' am Steuerventil 16, von der eine Bohrung 69' zur Ringnut 33' führt. Von der Gehäusebohrung 65' des Steuerventils 16 führt ein Kanal 70 zu einer Bohrung 68 am Steuerventil 15, welche der Bohrung 68' des Steuerventils 16 entspricht.
  • Von der Gehäusebohrung 68 führt ein Kanal 69 zur Ringnut 33.
  • Des weiteren führen von den Ringnuten 30, 301 Kanäle 72, 73 zu den Druckräumen 17 bzw. 19.
  • Soll der -eingefahrene Kolben 20 des Hydrozylinders ausgefahren werden, so wird das Wegeventil 12 in seine Schaltstellung I gebracht, worauf die Pumpe 10 Druckmittel in die Leitung 13 fördert, von wo es in die Einlaßbohrung 23 gelangt und von dort über das sich öffnende ?ückschlagventil 26 in den Kanal 31 und von diesem über die Leitung 72 in den Druckraum 17 des Hydrozylinders. Der Kolben 20 fahrt nun aus. Der in der Leitung 13 herrschende Druck pflanzt sich auch über den Kanal 69 und die Gehäusebohrung 68 in den Kanal 70 fort und von hier über die Gehäusebohrung 65' und die Drosselbohrung 62' in den Ringraum 61' am Druckbegrenzungsventil 45'. Der dort sich aufbauende Druck hebt das Schließglied 46' von seinem Ventilsitz ab.
  • Druckmittel fließt nun vom Druckraum 19 über den Kanal 73 in die Ringnut 30' und die Radialbohrungen 28' in das Innere des Rückschlagventils 26' und von dort über.das geöffnete Druckbegrenzungsventil 45' sowie die Radialbohrungen 58' in die Ringnut 35'. Von dort kann das Druckmittel über den Kanal 34' zur Gehäusebohrung 23' und über die Leitung 14 zum Behälter 11 abströmen.
  • Befindet sich das Wegeventil 12 in seiner Schaltstellung II, dann sind die Leitungen 13 und 14 drucklos, die Rückschlagventile 26 und 26' werden durch die auf die Kolbenstange 21 wirkende Last auf ihre Ventilsitze gedrückt. Erfolgt nun aus irgendeinem Grund ein Druckstoß durch die Last F, dann entsteht im Druckraum 17 eine Druckspitze, die sich über den Kanal 72 zum Kanal 31 fortsetzt - siehe Figur 4 - und von dort weiter über die Radialbonrung 28 in das Innere des Rückschlagventils 26. Durch den dort herrschenden Druck wird das Druckbegrenzungsventil 45 entgegen der Kraft der Druckfeder 51 von seinem Sitz abgehoben, worauf Druckmittel über die Radialbohrungen 58 in die Ringnut 35 gelangen kann und von dort über den Kanal zur Leitung 13 und zum Behälter abströmt. Da sich das Wegeventil in seiner Schaltstellung II befindet und damit kein Druckmittel in den Druckraum 19 gefördert werden kann, muß das sich dort gebildete Vakuum aufgefüllt werden. Dieses Vakuum pflanzt sich in das Innere des Rückschlagventiis 2t' fort, in der Leitung 14 herrscht geringer Rücklauf -Überdruck. Dadurch wird das Rückschlagventil 20 t entgegen der Kraft der schwachen Feder 27 von seinem Ventilsitz abgehoben und Druckmittel kann über die Leitung 14 zum Druckraum 19 nachgesaugt werden.
  • Soll der Hydrozylinder eingefahren werden, so muß dies ruckfrei erfolgen. Das Wegeventil 12 wird in seine Schaltstellung III gebracht, worauf Druckmittel von der Pumpe in die Leitung 14 gefördert wird und von dort über das sich öffnende Rückschlagventil 26' in die Ringnut 30' gelangt.
  • Es fließt hier weiter über den Kanal 31' in den Kanal 73 und zum Druckraum 19. Der Förderdruck der Pumpe gelangt über die Einlaßbohrung 23' auch in den Kanal 69' und die Gehäusebohrung 68'. Von hier fließt das Druckmittel über den Kanal 67 zur Gehäusebohrung 65 des Steuerventils 15.
  • Es wirkt über die Drosselbohrung 62 im Ringraum 61 auf die Ringfläche des Druckbegrenzungsventils 45, dessen Schließteil 46 sich nun vom Ventilsitz 143 abhebt. Damit kann Druckmittel über die Leitung 72 - wie auch @ben beschri@ben - und den Kanal 31 sowie die Radialbohrung 28 in das Inner@ des Rückschlagventils 26 gelangen und von dort über die Bohrung 44 in die Ringnut 57. Von dieser fließt es über die Radialbohrung 58 in die Ringnut 35, von wo es über den Kanal 34 in die Gehäusebohrung 23 gelangt und von dort über die Leitung 13 zum Behälter abströmt. Das Rückschlagventil 26 bleibt dabei geschlossen.
  • Die Last F kann nur so schnell absinken, wie auf der Zulaufseite am Steuerventil 16 Druckmittel über die Leitung 14 zufließt, und zwar deshalb, da bei einer dem Föder@tr@@ vorauseilenden Last der St@uerdruck an der dehäus@b@hrung 65 sofort absinken und das Druckbegrenzungsventil 45 schli@ sen würde. Die Drosseln 55 und 62 verleihen dem Drucki)egrenzungsventil ein stabiles Verhalten.

Claims (4)

  1. Ansprüche U Hydraulikanlage mit einem von einer Pumpe über ein Wegeventil betätigten doppeltwirkenden Hydromotor, insbesondere Arbeitszylinder, und ein zwischen dem Wegeventil und dem Hydromotor jedem Arbeitsraum des letzteren zugeordnetes, aus gleichachsigem Rückschlagventil und Druckbegrenzungsventil bestehendes Steuerventil, wobei beim Ansprechen des Druckbegrenzungsventils infolge einer Überlastung in einem Arbeitsraum Druckmittel in dem anderen Arbeitsraum nachgesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vom jeweiligen Einlaß (23, 23') des einen Ventils (15, 16) eine Druckmittelverbindung (67, 70) zu einem Anschluß (65, 65') des anderen Ventils führt, der zu einer Ringfläche (61, 61') am Druckbegrenzungsventil (45, 45') verbunden ist, über welche das Druckbegrenzungsventil ebenfalls betätigbar ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckbegrenzungsventil (45) ein ochließLeil (46) aufweist, das über das Rückschlagventil (26) mit dem ihm zugeordneten Druckraum (17, 19) des Arbeitszylinders (18) verbindbar und von hier auch beaufschlagbar ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung (67, 70) zur Ringfläche (61, 611) am Druckbegrenzungsventils eine Drossel (62, 62') angeordnet ist.
  4. 4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckbegrenzungsventil als Stufenkolbenventil ausgebildet ist und hinter dem Schließteil (46) eine Drosselverbindung (55) zu einem eine Druckfeder (51) aufnehmenden Druckraum hat.
    . anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch geketlnzei.chnet, daß im Steuerventil (15, 16) eine Kanalverbindung (34) ausgebildet ist, die von der Einlaßbohrung (23) zur Ringnut (35) am Druckbegrenzungsventil führt.
    h. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vom jeweiligen Druckraum (17, 19) des Arbeitszylinders (18) eine Druckmittelverbindung (72, 31, 28) zum Inneren des becherförmig ausgebildeten Rückschlagventils (26) führt, das von einer schwachen Feder belastet ist.
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