DE19538482C1 - Hydraulischer Servotürschließer - Google Patents

Hydraulischer Servotürschließer

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DE19538482C1
DE19538482C1 DE19538482A DE19538482A DE19538482C1 DE 19538482 C1 DE19538482 C1 DE 19538482C1 DE 19538482 A DE19538482 A DE 19538482A DE 19538482 A DE19538482 A DE 19538482A DE 19538482 C1 DE19538482 C1 DE 19538482C1
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Peter Prof Dr Krumhauer
Thomas Salutzki
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Servotürschließer gemäß dem Patentanspruch 1. Ein solcher Servotürschließer besteht dabei aus einem in einem Gehäuse geführten Türkolben, dessen Antriebsachse über ein Gestänge mit einer Tür verbunden ist. Darüber hinaus ist eine Feder als Kraftspeicher vorhanden, die beim Öffnungsvorgang der Tür die Energie speichert und für den anschließenden automatischen Schließgang die Energie wieder abgibt. Der Servotürschließer weist dabei richtungs- und wegabhängig mindestens zwei unterschiedliche Übersetzungen auf, wobei gleichzeitig die feste Kopplung zwischen der Öffnungskraft und der Schließkraft dadurch aufgehoben wird, daß zwischen der Feder und dem Türkolben mindestens ein hydraulisches Getriebe vorhanden ist, das aus mindestens einem Federkolben, dem Türkolben und einem darin befindli­ chen Innenkolben und dem durch diese Kolben und ein diese umgebendes Gehäuse begrenzten Raum besteht. Während der Schließphase entfernt sich dabei der Türkolben von dem Federkolben. Dieses wird dadurch er­ reicht, daß das Dämpfungsmedium über eine im Gehäuse befindliche Ta­ sche zwischen den Türkolben und den Federkolben eindringt.
Ein Verfahren und eine Anordnung zum Steuern der Kraft einer Schließ­ vorrichtung ist aus der DE 35 35 506 A1 zu entnehmen. Die Tür wird dabei mittels einer Schließvorrichtung in Form eines Türschließers und daran gelenkig miteinander verbundenen Gestängearmen mit dem Türrahmen verbunden. Die Steuerung der unterschiedlichen Kraft zum Öffnen und anschließenden automatischen Schließvorgang der Tür wird durch Verla­ gerung des im Vergleich zur Türschließvorrichtung entfernten Endes des Gestänges, um das von der Schließvorrichtung auf die Tür ausgeübte Mo­ ment in getrennten Phasen des Öffnens und Schließens der Tür, in ent­ sprechender Art und Weise geändert. Bei dieser Anordnung handelt es sich um eine Vorrichtung, die mit einer Fremdenergie arbeitet, d. h. es ist ein Elektromotor vorgesehen, der einen Schieber verlagert und gleichzeitig dessen Lage in einem Führungsglied bestimmt. Dabei wird die Motorsteue­ rung entsprechend dem gewünschten Öffnungswinkel vorgenommen.
Die US 4,979,261 offenbart einen Türschließer mit einer variablen Anlen­ kungsposition. Aufgrund eines an der Schließerwelle befestigten Zahnra­ des, welches an der Tür abrollt, wird automatisch der Angriffspunkt des Gestänges und damit die gesamte Momentensituation verändert. Durch diese mechanische Art wird eine Reduzierung der Öffnungskraft erreicht, bei gleichzeitiger Steigerung der Schließkraft.
In einem weiteren US-Patent 3,818,637 ist eine Vorrichtung beschrieben, die ein schnelles Öffnen einer Tür zuläßt.
Eine Vorrichtung, die mit einer linearen Kraft eine Tür öffnet, zeigt die US 4,231,192. Hier ist über ein entsprechendes Hebelsystem in Verbindung mit einer Fremdenergie in Form einer Spannungsversorgung ein annä­ hernd linearer Verlauf der Kraft an der Tür in Abhängigkeit von dem Öff­ nungswinkel erzielt worden.
Ein Türschließer, der mit zwei Kolben arbeitet, ist der US 4,040,144 zu entnehmen. Dieses System arbeitet ebenfalls mit Fremdenergie in Form von Luft.
In der US 4,419,786 ist eine Anordnung beschrieben worden, mit der die zum Öffnen einer Tür benötigte Kraft in Bezug auf normale Türöffnungs­ situationen herabgesetzt wird. Verwendet wird hierbei ein Türschließer. Durch die Verlagerung des entfernten Endes des Gestänges, welches mit dem Türschließer verbunden ist, wird ab einem bestimmten Öffnungswin­ kel durch Nutzung von zusätzlichen Federkräften und einer hydraulischen oder pneumatischen Steuerung das Kräfteverhältnis geändert. Dadurch kann das von dem Türschließer über die angelenkte Gestängeanordnung auf die Tür ausgeübte Moment verändert werden. Dieses dargestellte Prinzip ist sehr kompliziert und in seiner Anpassungsfähigkeit an unter­ schiedlichste Betriebsarten nicht überall einsetzbar.
Eine Vorrichtung in Form eines Türschließers, die in der schwedischen Auslegeschrift 469 342 gezeigt ist, besteht aus einem Gehäuse, in dem zwei Kolben beweglich angeordnet sind. Ferner sind zwei Federn vorhan­ den, die direkt je einem Kolben zugeordnet sind und auf diese in gleicher Richtung einwirken. Der erste Kolben ist dabei mit einer Kolbenstange verbunden, deren hinteres Ende in einer zentralen Bohrung des zweiten Kolbens abdichtend aufgenommen ist. Die Durchmesser der beiden Kol­ ben sind unterschiedlich. Über die Kolben wird der Flüssigkeitsstrom des Dämpfungsmediums über verschiedene Kanäle in Verbindung mit Ventilen gesteuert. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Kraft zum Öffnen der Tür gering ist und trotzdem eine große Kraft für die Endphase des Schließvorganges vorhanden ist.
Zur Minderung des Öffnungsmomentes wurde aus der DE 32 34 319 A1 eine Lösung bekannt, bei der die benötigte höhere Schließkraft durch Fremdenergie für eine Federvorspannung aufgebracht wird. Bei dieser Lösung kann die zusätzliche Federvorspannung sowohl über einen Elek­ tromotor als auch über einen Kolben mit fremdenergieerzeugtem Druckmit­ telkreislauf erzeugt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Türschließer bekannter Art dahingehend zu verbessern und zu vereinfachen, daß bei gleichzeitig ho­ hem Schließmoment ein geringes Öffnungsmoment benötigt wird, was al­ lerdings ohne Einsatz von Fremdenergie ausgeführt werden soll. Ein sol­ cher Türschließer soll im Gegensatz zu dem Türschließer gemäß der schwedischen Auslegeschrift 469342 kostengünstiger herzustellen und einfacher zu montieren sein.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch das Hinzuschalten mindestens eines hydraulischen zweiten Getrie­ bes kann die Kraftübersetzung für den Öffnungs- und den Schließvorgang unterschiedlich gesteuert werden. Dabei hat beim Öffnungsvorgang und beim anschließenden ersten Teil des einsetzenden Schließvorganges der Tür dieses zusätzliche hydraulische Getriebe eine Kraftübersetzung von Ü = 1. Aufgrund des kleiner werdenden Schließwinkels, hervorgerufen durch die Freigabe der in dem Federspeicher gespeicherten Energie, wird ein Bereich erreicht, bei dem die Kraftübersetzung Ü < 1 ist. In diesem Bereich ist das Schließmoment kleiner. Erst in einem weiteren Teil der Schließ­ phase, nämlich in dem Bereich, wo die Tür ins Schloß fallen soll, wird die Kraftüberträgung Ü < 1 erreicht. Dieses macht deutlich, daß das Schließ­ moment größer als das Öffnungsmoment ist.
In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens ist der Türkolben mit einem weiteren, nämlich einem Innenkolben versehen. Dieser Innen­ kolben befindet sich in dem Türkolben und wird durch Kanäle und Ta­ schen, die sich sowohl in dem Türkolben als auch in der den Kolben um­ schließenden äußeren Wandung des Gehäuses befinden können, gesteu­ ert; Der Innenkolben ist im Gegensatz zu dem Tür- und Federkolben in seiner Position festgelegt. Durch eine kraft- und formschlüssige Verbin­ dung ist der Innenkolben mit dem Gehäuse verbunden.
Bei einer geschlossenen Tür sind sowohl der Türkolben als auch der Fe­ derkolben in einer solchen Position, wo sich ihre beiden Kolbenflächen berühren. Aufgrund der Federkraft wird nämlich der Federkolben gegen den Türkolben gedrückt. Dabei hat der Türkolben einen sogenannten Tür­ kolbenraum auf der gegenüberliegenden Seite und der Federkolben eben­ falls auf der dem Türkolben gegenüberliegenden Seite einen Federraum. Beide Räume sind durch einen Kanal miteinander verbunden. Innerhalb dieses Kanales befindet sich ein Ventil, welches vorzugsweise als Dros­ selventil ausgeführt wird. In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ge­ dankens ist es auch möglich, hier ein sogenanntes Stromregelventil einzu­ setzen. In dem Bereich, in dem der Türkolben und der Federkolben in der Ruhestellung verharren, endet im Bereich der in Berührung stehenden Kolbenflächen ein weiterer Kanal, der anderseits eine Verbindung zum Federkolbenraum herstellt. Der Federkolbenraum ist aber auch über einen darüber hinaus vorhandenen Kanal mit dem Türkolbenraum verbunden. Dieser Kanal befindet sich vorzugsweise im Gehäuse und endet in einer Tasche, die wiederum mit einem in dieser Endstellung durchgängigen Kanal im Türkolben verbunden ist. Innerhalb dieses Kanales befindet sich ein Rückschlagventil, welches nur den Flüs­ sigkeitsausgleich des Dämpfungsmediums von dem Federkolbenraum in Richtung auf den Federkolben zuläßt. Von diesem Kanal geht gleichzeitig auch ein Kanal zu einem vor dem Innenkolben befindlichen Innenkolben­ raum, der jedoch in der Schließstellung der Tür von dem Innenkolben aus­ gefüllt wird. Da sich der Türkolben über den Innenkolben bewegen kann, befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite von dem Federkolben ebenfalls ein Innenkolbenraum. Dieser Innenkolbenraum ist durch einen Kanal mit dem Türkolbenraum ständig verbunden. Wird nun die Tür geöff­ net, so bewegen sich sowohl der Türkolben als auch der Federkolben gleichzeitig in Richtung auf die Seitenwandung des Gehäuses, wo sich die Feder abstützt. Der Innenkolben bewegt sich jedoch quasi entgegenge­ setzt dieser Richtung, weil das Dämpfungsmedium durch den entspre­ chenden Kanal aufgrund des vorhandenen Rückschlagventiles nur in einer Richtung verdrängt werden kann. Hierdurch wird das vorhandene Dämp­ fungsmedium von dem zuvor gefüllten Innenkolbenraum über den nicht durch ein Ventil beaufschlagten Kanal in den Türkolbenraum abgegeben.
Durch das Verschieben des Türkolbens entsteht dabei auf der anderen Seite ein Innenkolbenraum, der mit einer im Gehäuse befindlichen Tasche verbunden ist. Die Tasche endet gleichzeitig in dem Bereich, welcher auf­ grund der Öffnungslage der Tür der Federkolben maximal einnehmen kann.
In der Kolbenfläche des Federkolbens oder aber auch in der Kolbenfläche des Türkolbens befindet sich ein kleiner Rücksprung, welcher bis in den Bereich der Tasche, die den Innenkolbenraum verbindet, reicht. Diese Verbindung ist notwendig, um im anschließenden Schließvorgang einen erhöhten Druckaufbau zwischen dem Türkolben und auch dem Federkol­ ben zu erreichen. Durch diesen erhöhten Druck wird sichergestellt, daß der Türkolben im Schließgang der Tür sich von dem Federkolben entfernt, d. h. der Türkolben bewegt sich schneller als der Federkolben und es wird gleichzeitig erreicht, daß der Innenkolben quasi in Richtung des Federkol­ bens zurückläuft. Dieses bedeutet, daß die Tür durch den Türkolben be­ reits geschlossen ist, aber der Federkolben noch nicht seine Endposition, nämlich den Kontakt mit dem Türkolben eingenommen hat. Durch diesen erfinderischen Schritt wird deutlich, daß die Feder noch nicht entspannt ist und somit eine höhere Schließkraft zur Verfügung steht. Anschließend nä­ hern sich Federkolben und Türkolben wieder soweit an, daß die Kolbenflä­ chen voreinander zu liegen kommen, wenn ein Druckausgleich über die entsprechend geschalteten Kanäle erreicht wird.
Die Erfindung wird anhand eines möglichen, schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Servotürschließer in einer Schnittdarstellung bei geschlos­ sener Tür,
Fig. 2 Servotürschließer in einer Schnittdarstellung bei geöffneter Tür,
Fig. 3 Schließvorgang (Servotürschließer in einer Schnittdarstel­ lung, bei der sich der Türkolben von dem Federkolben ent­ fernt),
Fig. 4 Diagramm der Federkennlinie.
Bei geschlossener Tür ist der in der Fig. 1 dargestellte Türschließer in einer Stellung, wo die Antriebsachse 7 mit dem darauf befindlichen Ritzel 8 an einem Ende der Verzahnung 4 angelangt ist. Die Verzahnung befindet sich dabei in einem Türkolben 3. Der Türkolben 3 wird aufgrund einer Fe­ der 1 und einem dazwischen angeordneten Federkolben 2 gegen das Ende des Türschließers, nämlichen seinen Verschluß 6, gedrückt. Dabei ist der verbleibende Raum zwischen dem Verschluß 6 und dem Türkolben 3, nämlich der Türkolbenraum 24, sehr klein. Dieser Türkolbenraum 24 ist durch einen Kanal 12 mit einem Federraum 21 verbunden. Der Kanal 12 befindet sich dabei vorzugsweise in einer äußeren Wandung eines die Kolben umgebenden Gehäuses 5. Innerhalb des Kanales 12 ist ein Ventil 11 vorhanden. Dieses Ventil ist ein Drosselventil, das die Durchflußmenge des durch den Kanal 12 strömenden Dämpfungsmediums regelt. In Aus­ gestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens kann hier als Drosselventil 11 ein Stromregelventil eingesetzt werden. Durch die nahezu entspannte Feder 1 ist das Volumen des Federraumes 21 gegenüber dem Volumen des Türkolbenraumes 24 groß. Der Federraum 21 ist noch mit einem Ka­ nal 16 bis zu der Stelle im Gehäuse verbunden, welche die Endstellung 27 des Tür­ kolbens bei geschlossener Tür darstellt. Dieses entspricht einer Winkel­ lage von 0°. In diesem Bereich liegen der Federkolben und der Türkolben mit ihren Kolbenflächen 25, 26 voreinander.
Die Verzahnung 4 befindet in dem Türkolben 3 und kann aufgrund des mit der Antriebsachse 7 verbundenen Ritzels 8 den Türkolben 3 aus dieser Stellung durch Betätigung der nicht dargestellten Tür herausbringen. Dabei ist die Antriebsachse 7 mit einem ebenfalls nicht dargestellten Gestänge oder Betätigungsarm mit der Tür oder der Zarge verbunden.
Innerhalb des Türkolbens 3 befindet sich ein weiterer Kolben, nämlich ein Innenkolben 10. Der Innenkolben 10 ist mit dem Gehäuse 5 kraft- und formschlüssig verbunden. Durch einen Innenkolbenraum 17 ist der Türkol­ ben 3 in der Lage, sich über den Innenkolben 10 in Längsrichtung des Ge­ häuses 5 zu bewegen. In der Endstellung des Türschließers bei geschlos­ sener Tür befindet sich der Innenkolben an der Fläche 28 innerhalb des Türkolbens 3. Der auf der anderen Seite befindliche Innenkolbenraum 17 ist durch einen Verbindungskanal 9 mit dem Türkolbenraum 24 verbunden. Somit kann das Dämpfungsmedium von dem Türkolbenraum 24 in den Innenkolbenraum 17 dringen. Innerhalb des Türkolbens 3 befindet sich auch noch ein weiterer Kanal 14, der ebenfalls vom Türkolbenraum 24 ausgeht. Dieser Kanal 14 endet im Bereich der Fläche 28 und damit inner­ halb des Innenkolbenraumes 18. Ferner ist eine Verbindung 29 zu einem innerhalb des Gehäuses verlegten Kanal 15 vorhanden. Dieser Kanal 15 endet andererseits in dem Federraum 21. Im Bereich des Kanales 14 ist ein Rückschlagventil 13 so eingebaut, daß das Dämpfungsmedium nur von dem Türkolbenraum 24 durch den Kanal 14 strömen kann. Somit kann in dieser Endstellung neben dem Druckausgleich über den Kanal 12 von dem Türkolbenraum 24 zum Federraum 21 auch ein Druckausgleich über den Kanal 14 und den Kanal 15 zwischen den beiden Räumen hergestellt wer­ den.
Bei Betätigung der Tür in die Offenstellung (Fig. 2) wird über die Antriebsachse 7 das Ritzel 8 gedreht, was zur Folge hat, daß über die Verzahnung 4 der Türkolben 3 in die Bewegungsrichtung 22 gebracht wird. Gleichzeitig mit dem Türkolben 3 wird auch der davorliegende Federkolben 2 in die gleiche Richtung verschoben. Mit dem Verschieben sowohl des Türkolbens 3 als auch des Federkolbens 2 wird gleichzeitig die Feder 1 gespannt. Aufgrund der Verschiebung des Türkolbens 3 und des Federkolbens 2 wird das Dämpfungsmedium aus dem Federraum 21 über den Kanal 12 mit dem dazwischenliegenden Ventil 11 in den sich nun vergrößernden Türkolben­ raum 24 transportiert. Der Kanal 15 ist für diesen Funktionsablauf, ge­ nauso wie der Kanal 16 beim Öffnen der Tür, ohne Bedeutung. Aufgrund der Öffnungsbewegung wird das Dämpfungsmedium aus dem Federraum 21 durch den Kanal 12 mit dem Ventil 11 in den Türkolbenraum 24 und von da aus über das Rückschlagventil 13 in den Kanal 14 strömen. Da­ durch wird der Innenkolbenraum 18 mit Öl gefüllt. Dadurch, daß der Tür­ kolben 3 verschoben wird, entsteht auf der Seite des Innenkolbens 10, wo der Kanal 14 endet, ein mit Dämpfungsmedium angefüllter Innenkolben­ raum 18. Der zuvor vorhandene mit Dämpfungsmedium gefüllte Innenkol­ benraum 17 wird durch die Verschiebung des Türkolbens 3 verkleinert bzw. ganz aufgehoben. Das darin befindliche Dämpfungsmedium kann über den Verbindungskanal 9 in den Türkolbenraum 24 ausströmen.
Wird nun die zuvor geöffnete Tür losgelassen, so kann sich aufgrund der in der Feder 1 gespeicherten Energie die Tür wieder langsam selbsttätig in die Schließlage bringen (Fig. 3). Dabei drückt die Feder 1 den Federkolben 2 und ebenfalls den Türkolben 3 in die Bewegungsrichtung 23. Eine innerhalb des Gehäuses 5 vorhandene Tasche 19 ist so plaziert, daß sie bei völlig geöffneter Tür nahezu den Innenkolbenraum 18 in seiner Längsausdehnung erfaßt und gleichzeitig aber noch soweit über den Tür­ kolben 3 hinaus reicht, daß das Taschenende 30 soweit reicht, daß bei völlig geöffneter Tür die Kolbenflächen 25, 26 überdeckt werden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist in dem Federkolben 2 ein Rück­ sprung 20 vorhanden. Dieser Rücksprung 20 kann auch in dem Türkolben 3 eingebracht sein. Notwendig ist dieser Rücksprung 20, um beim einset­ zenden Schließvorgang der Tür einen Druckaufbau zwischen dem Türkol­ ben 3 und dem Federkolben 2 zu erreichen. Der Druckaufbau wird dadurch erreicht, daß das Dämpfungsmedium zwischen dem Innenkolben 10 und der Fläche 28 vorhanden ist. Da sich jedoch auch in diesem Bereich die Tasche 19 befindet, dringt das Dämpfungsmedium über die Tasche 19 in den Rücksprung 20. Hierdurch wird ein Druck aufgebaut, der den Türkol­ ben 3 schneller, jedoch mit einer kleineren Kraft den Federkolben 2 in die Bewegungsrichtung 23 verschiebt. Dieses wird dadurch unterstützt daß das aus dem Türkolbenraum 24 abströmende Dämpfungsmedium durch das Ventil 11 so gesteuert wird, daß ein geringerer Druckausgleich über den Kanal 12 möglich ist, als über den Kanal 14. Darüber hinaus wird aufgrund des Druckausgleiches vom Türkolbenraum 24 aus auch das Dämpfungsmedium über den Verbindungskanal 9 in den Innenkolbenraum 17 strömen.
Durch eine solche Vorgehensweise ist es möglich, daß der Türschließer weg- und richtungsabhängig mindestens drei unterschiedliche Überset­ zungsverhältnisse und damit unterschiedliche Momentenverläufe aufweist. Aufgrund des erfindungsgemäßen Gedankens können in unbegrenzter Anzahl weitere hydraulische Getriebe zwischengeschaltet werden, was eine unendliche Anzahl von unterschiedlichen Übersetzungen zur Folge haben würde. Aufgrund der Aufhebung der festen Kopplung zwischen dem Türkolben 3 und dem Federkolben 2 hat so das Übersetzungsverhältnis nicht ständig den Wert 1.
Nähert sich die Tür ihrer Schließlage, so kommt die Verbindung 29 mit dem Kanal 15 in Übereinstimmung, gleichzeitig wird die Tasche 19 vom Türkolben 3 verschlossen, so kann ein schnellerer Ausgleich des Dämp­ fungsmediums aus dem Innenkolbenraum 18 zum Federraum 21 bewerk­ stelligt werden. Im Bereich der Schließlage ist aufgrund der gewählten Lage des Kanales 16 das Dämpfungsmedium, welches sich innerhalb des Raumes 31 befindet, in der Lage, in den Federraum 21 abzuströmen. Es findet ein Druckausgleich zwischen Türkolben 3 und Federkolben 2 statt. Dieser Kanal 16 kann auch in seinem Querschnitt gedrosselt werden, um zu gewährleisten, daß die erhöhte Kraft in der Schließlage kurzzeitig noch vorhanden ist. Es kann eine zusätzliche Drossel eingesetzt oder eine Querschnittsverringerung des Kanales 16 vorgenommen werden. Über die hydraulischen Dämpfungs- und Schaltmittel läßt sich somit eine gezielte, gedämpfte Bewegung des Türkolbens 3 und des Federkolbens 2 realisie­ ren. Beim Öffnen der Tür, was manuell oder durch einen kraftbetätigten Antrieb geschehen kann, und beim anschließenden Schließvorgang, der einzig und allein durch die in dem Federspeicher gespeicherte Energie möglich wird, können bis zu einem festzulegenden und damit individuell wählbaren Türöffnungswinkel der Federkolben 2 und der Türkolben 3 sich durch einen Druckausgleich zwischen allen mit der Hydraulikflüssigkeit gefüllten Kolbenräumen mit der gleichen Geschwindigkeit bewegen. Erst ab einem bestimmten Öffnungswinkel der Tür kann eine Steuerung über die Tasche 19 aktiviert werden, die ein Trennen des Türkolbens 3 von dem Federkolben 2 bewirkt. Dabei entfernt sich der Türkolben 3 von dem Fe­ derkolben 2, was eine geringere Übersetzung darstellt.
Zur Verdeutlichung wird auf die Fig. 4 hingewiesen, wo in einem Dia­ gramm über den Öffnungswinkel ϕ der Tür die Kraft der Feder 11 aufge­ tragen ist. Die Federkennlinie 32 macht deutlich, daß mit steigendem Öff­ nungswinkel von 0° bis annäherend 180° die Kraft F in der Feder ansteigt. Wird nun die Tür wie vorbeschrieben in die Schließlage gebracht, so hat bereits der Türkolben 3 seine Endstellung über die Antriebsachse 7 mit dem daran verbundenen Gestänge erreicht. Der Federkolben 2 hat aber aufgrund des noch nicht gesamt zurückgelegten Weges, weil er mit einer geringeren Geschwindigkeit läuft, noch nicht seine Endstellung erreicht. Der Raum 31 ist noch mit dem unter hohem Druck stehenden Dämp­ fungsmedium gefüllt. Dieses bedeutet, daß ein um ΔF höheres Schließ­ moment vorhanden ist, das sicherstellt, daß die Tür auch sicher in die Schließlage kommt. Erst durch den kontrollierten Abbau des hohen Druckes aus dem Raum 31 über den Kanal 16 wird wie­ der ein Annähern und damit Zusammentreffen der Kolbenflächen 25 und 26 des Federkolbens 2 bzw. des Türkolbens 3 erreicht. Dadurch ist der hydraulische Servotürschließer in der Lage, im letzten Bereich des Schließvorganges, wo die Falle des Schlosses der Tür sicher ins Schließblech einrasten soll, eine erhöhte Kraft aufzubringen, die anschließend durch das Annähern des Federkolbens 2 an den Türkolben 3 wieder abgebaut wird. Bei einer anschließenden Öffnung der Tür befinden sich Türkolben 3 und Federkolben 2 wieder in ihrer Grundposition und be­ wegen sich mit gleicher Geschwindigkeit in die Bewegungsrichtung 22.
Bezugszeichenliste
1 Feder
2 Federkolben
3 Türkolben
4 Verzahnung
5 Gehäuse
6 Verschluß
7 Antriebsachse
8 Ritzel
9 Verbindungskanal
10 Innenkolben
11 Ventil
12 Kanal
13 Rückschlagventil
14 Kanal
15 Kanal
16 Kanal
17 Innenkolbenraum
18 Innenkolbenraum
19 Tasche
20 Rücksprung
21 Federraum
22 Bewegungsrichtung der Kolben
23 Bewegungsrichtung der Kolben
24 Türkolbenraum
25 Kolbenfläche
26 Kolbenfläche
27 Endstellung
28 Fläche
29 Verbindung
30 Taschenende
31 Raum
32 Federkennlinie

Claims (11)

1. Hydraulischer Servotürschließer mit einem, in einem Gehäuse (5) geführten Türkolben (3), dessen Antriebsachse (7) über ein Ge­ stänge mit einer Tür verbunden ist, und einem Kraftspeicher in Form einer Feder (1), der beim Öffnungsvorgang der Tür für den anschließenden automatischen Schließgang die notwendige Energie zugeführt wird, wobei der Servotürschließer weg- und richtungsabhängig mindestens zwei unterschiedliche Übersetzun­ gen und damit unterschiedliche Momentenverläufe aufweist und gleichzeitig die feste Kopplung zwischen Öffnungskraft und Schließkraft dadurch aufgehoben wird, daß zwischen der Feder (1) und dem Türkolben (3) mindestens ein hydraulisches Getriebe vorhanden ist, das aus mindestens einem Federkolben (2), dem Türkolben (3) und einem darin befindlichen Innenkolben (10) und dem durch diese Kolben und ein diese umgebendes Gehäuse (5) begrenzten Raum besteht, wobei sich während der Schließphase der Türkolben (3) von dem Federkolben (2) entfernt, daß in mindestens einer der Kolbenflächen (25 oder 26) des Türkolbens (3) oder des Federkolbens (2) ein Rücksprung (20) vorhanden ist, und daß ein Innenkolbenraum (18) durch eine im Gehäuse (5) vor­ handene Tasche (19) mit einem Federkolbenraum (21) verbunden ist.
2. Hydraulischer Servotürschließer nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Schließlage der angeschlossenen Tür die Kolbenfläche (26) des Federkolbens (2) mit der Kolbenfläche (25) des Türkolbens (3) in Kontakt steht.
3. Hydraulischer Servotürschließer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Türkolbenraum (24) vorhanden ist, der durch einen Kanal (12) mit dem Federraum (21) verbunden ist.
4. Hydraulischer Servotürschließer nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich in dem Kanal (12) ein Drosselventil (11) befindet.
5. Hydraulischer Servotürschließer nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Drosselventil (11) ein Stromregelventil ist.
6. Hydraulischer Servotürschließer nach den Ansprüchen 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß von dem Türkolbenraum (24) ein Verbindungskanal (9) zum Innenkolbenraum (17) vorhanden ist.
7. Hydraulischer Servotürschließer nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Türkolbenraum (24) ein durch ein Rückschlagventil (13) beaufschlagter Kanal (14) zum In­ nenkolbenraum (18) vorhanden ist.
8. Hydraulischer Servotürschließer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Öffnen der Tür der Federkolben (2) und der Türkolben (3) durch einen Druckausgleich zwischen dem Türkolbenraum (24) und dem Innenkolbenraum (17) mit gleicher Geschwindigkeit be­ wegbar sind.
9. Hydraulischer Servotürschließer nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Innenkolben (10) kraft- und formschlüssig am Gehäuse (5) befestigt ist.
10. Hydraulischer Servotürschließer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß während des Schließvorganges der Tür zwischen den Kolbenflächen (25, 26) sich ein mit Dämpfungs­ medium gefüllter Raum (31) bildet, dessen aufgebauter Druck über einen Kanal (16) zum Federraum (21) abgebaut werden kann.
11. Hydraulischer Servotürschließer nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kanal (16) in seinem Querschnitt gedrosselt werden kann.
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