DE659536C - Sich selbst einstellender Ventilantrieb - Google Patents

Sich selbst einstellender Ventilantrieb

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DE659536C
DE659536C DEW93131D DEW0093131D DE659536C DE 659536 C DE659536 C DE 659536C DE W93131 D DEW93131 D DE W93131D DE W0093131 D DEW0093131 D DE W0093131D DE 659536 C DE659536 C DE 659536C
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DE
Germany
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oil
valve
piston
bore
pressure chamber
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Expired
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DEW93131D
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English (en)
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Eaton Corp
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Eaton Manufacturing Co
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/20Adjusting or compensating clearance
    • F01L1/22Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically
    • F01L1/24Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically
    • F01L1/245Hydraulic tappets
    • F01L1/25Hydraulic tappets between cam and valve stem
    • F01L1/252Hydraulic tappets between cam and valve stem for side-valve engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

  • Sich selbst einstellender Ventilantrieb Die Erfindung betrifft einen sich selbsttätig einstellenden Ventilantrieb, bei dem zwischen dem Ventilsteuernocken und der Ventilstange ein hohler Stößel angeordnet ist, der eine Öldruckkammer, eine Vorkammer und ein beide Kammern verbindendes Rückschlagventil umschließt.
  • Gegenüber den bekannten hydraulischen Ventilgetrieben dieser Art besteht das Neue gemäß der Erfindung darin, daß die in die Druckkammer einzuführende Flüssigkeit vom Boden einer Vorkammer entnommen wird, in der in der Druckflüssigkeit enthaltene Luft-oder Gasblasen ausgeschieden werden, so d.aß die Druckflüssigkeit praktisch Luft- und gasfrei und nicht komprimierbar ist. Zu diesem Zweck ist der Erfindung gemäß an dem Sitz des Rückschlagventils ein bis zum Boden in die Vorkammer ragendes Saugrohr angeschlossen. Ferner liegt der öleinlaß zur Vorkammer über dem. unteren Ende des Saugrohres, und am oberen Ende der Vorkammer ist eine ölablauföffnung angeordnet.
  • Es ist ein Ventilantrieb bekannt, bei dem die Bewegung von einem mit der Steuernocke zusammenarbeitenden Stößel unter Zwischenschaltung eines Druckölpolsters auf die Ventilspindel übertragen wird. Das Drucköl befindet sich in einer über dem Zylinderkopf in einem besonderen Deckelaufsatz ortsfest angeordneten Druckkammer, die mit einer Vorratskammer und einer ölabflußkammer in Verbindung steht. Der Abschluß zwischen der Vorratskammer und der Druckkammer geschieht durch ein Rückschlagventil. Die Verbindungsleitung zwischen beiden erstreckt sich bis in die Nähe des Vorkammerbodens. Durch ein ölabfluß- und Entlüftungsventil wird Öl sowie Luft in die Ölabflußkammer gefördert. Diese Einrichtung weist gegenüber dem Erfindungsgegenstand erhebliche Nachteile auf. Wegen der ortsfesten Anordnung der Ölkammern müssen die zur Verfügung zu haltenden Ölmengen erheblich größer als beim Erfindungsgegenstand sein, wodurch die Abscheidung von Luft- und Gasblasen erschwert wird. Weiterhin .erschwert die infolge der ortsfesten Anordnung der Ölkammern erforderliche Zufuhr des Öls unter Überdruck ebenfalls die genannte Abscheidung, da die eigentliche Entlüftung nicht schon, wie beim Erfindungsgegenstand, in der Vorratskammer, sondern erst in der Druckkammer vor sich geht. Infolgedessen ist ein Betrieb mit luft-oder gasfreiem ölpolster nicht gewährleistet.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. Abb. i bis 3 zeigen eine Ausführungsform, und zwar Abb. i .einen Längsschnitt durch die Vorrichtung, Abb. z einen Querschnitt nach der Linie a-2 der Abb. i, Abb. 3 einen Querschnitt nach der Linie 3-3 der Abb. i.
  • Abb. 4. und 5 zeigen eine zweite Ausführungsform.
  • Gemäß Abb. i ist im Maschinengehäuse i ein länglicher Stößel 2 angeordnet, der an seinem unteren Ende mit einem verbreiterten Kopf 3 versehen ist. Dieser steht mit dem Nocken q. in Berührung, der auf der üblichen Nockenwelle 5 angebracht ist. Der Stößel 2 hat eine Bohrung 6, die sich im «esentliclr' über die ganze Länge des Stößels 2 erstnc@4und in ihrem unteren Teile im D@iirchmess#4r verkleinert ist, so daß an der Stelle der Durchmesserverkleinerung eine ringförmige Schulter 7 gebildet ist. Auf dieser liegt ein Ventilsitz 8 mit eirein verbreiterten Kopf 9, der mit Preßsitz in dem stärkeren Teil der B,ohrung'6. untergebracht ist und auf der Schulter 7 ruht. Der Ventilsitz hat einen abwärts,gerichteten zylindrischen Teil i o, der im Durchmesser wesentlich kleiner als der untere verjüngte Teil der Bohrung 6 ist und sich nahezu bis an das untere Ende .der Bohrung 6 erstreckt. Der abwärts gerichtete zylindrische Teil io hat eine Längsbohrung i i, die sich nach oben durch den Kopf 9 hindurch .erstreckt und in einer Erweiterung ein Kugelventil 12 aufnimmt, das das obere Ende der Bohrung i i abschließt. Auf der oberen Fläche des Kopfes 9 ist eine gelochte Platte 13 vorgesehen, die mit Preßsitz in dem oberen Teil der Bohrung 6 untergebracht ist und die B@ohrung 9 abdeckt sowie das Kugelventil 12 auf seinem Sitz hält. D:er erweiterte Teil der Bohrung i i ist so groß gewählt, daß der Hindurchtritt von Flüssigkeit um das Kugelventil 12 herum ermöglicht ist. Die Löcher in der Platte 13 sind so angeordnet und von solcher Größe, daß die Flüssigkeit durch die Platte 13 hindurch in eine oberhalb dieser befindliche Kammer fließen kann. Der verbreiterte Teil am oberen Ende der Bohrung i i ist ebenfalls so ausreichend groß und tief bemessen, daß sich das Kugelventil 12 in senkrechter Richtung zwischen der Platte 13 und seinem Sitz in der Bohrung i i leicht bewegen kann.
  • In dem oberen Ende der Bohrtrog 6 ist ein Kolben 14. angeordnet, dessen oberes Ende vorzugsweise einen verbreiterten Kopf 15 trägt, .der an dem unteren Ende der Ventilspindel 16 anliegt. Das obere, aus dem hohlen Stößel 2 hervorstehende Ende des Kolbens 14 ist von einer Schraubenfeder 17 iungebien, deren eines Ende auf dem oberen Ende des Stößels 2 anliegt, und deren anderes Ende gegen die Unterseite des Kolbenkopfes 15 wirkt. Die Feder ist so gespannt, daß der Kolben aus der Bohrung 6 des Stößels 2 nach ,oben herausgedrückt wird. Der StÖßel2 ist in seinem Mittelteil etwas - unterhalb der Schulter 7 mit einer Ringnut 18 und einer Öffnung i9 versehen, welche die Ringnut 18 mit der Innenbohrung des Stößels 2 verbindet, wodurch ein Einlaß für das Öl oder ein anderes Druckmittel in den Raum geschaffen ist, der durch den unteren Teil der Innenbohreng 6 gebildet ist. Auf der gegenüberliegenden Seite des Stößels und unterhalb der Ringnut i8 ist eiere Auslaßöffnung 20 vorge-''sk@en, die kleiner als die Einlaßöffnung i9 ;,@,um den Raum mit öl gefüllt zu halten. An-der Umfläche des Stößels ist eine Nut 21 ausgespart, die von dem äußeren Ende der Auslaßöffnung 2o nach dem unteren Ende des Stößels führt, um einen Umlauf und eine Erneuerung des Öls o. dgl. im Innern des Stößels zu .erreichen. Die Zuführung des Öls o. dgl. in den Stößel erfolgt durch eine Rohrleitung i oo, die an die Ölanlage der Maschine angeschlossen ist und durch eine Öffnung des Gehäuses i hindurch zu einer Stelle führt, die in Höhe der Ringnut 18 liegt.
  • Im Betriebe wird der im. Durchmesser verkleinerte Teil der Bohrung 6 durch die Rohrleitung ioo mit Öl gefüllt, und wenn der Druck der Ventilspindel 16 auf das obere Ende des Kolbens 14 so weit nachgelassen hat, daß die Feder 17 den Kolben 14 aus dem Stößel2 herausdrücken kann, um das Spiel auszugleichen, dann wird durch die Bewegung des Kolbens i q. das Kugelventil 9 von seinem Sitz abgehoben und Öl angesaugt, das durch den Rohrzylinder i o um das Kugelventil hertun durch die Löcher in der Platte 13 aufsteigt und den Raum unter dem unteren Ende des Kolbens i q. ausfüllt. Sobald dieser Raum gefüllt ist, fällt das Kugelventil 9 auf seinen Sitz zurück und schließt den Durchgang durch den Rohrzylinder i o ab, wodurch das Öl in der Kammer über dem Ventil und unterhalb des Kolbens 14 eingeschlossen und damit unter dem Kolben 14 ein hydraulisches Polster geschaffen ist, das den Kolben mit dem Ende der Ventilspindel 16 in Berührung hält. Hierdurch ist jedes Geräusche verursachende Spiel zwischen .der Ventilspindel. und dem Antrieb beseitigt und eine dauernde Berührung der Teile ,gesichert: Infolge des Druckes der Ventilspindel gegen den Kolben beim Ventilhub gelangt eine geringe öhnenge hinter dem Kolben 14 nach außen. Dieser Ölaustritt durch Lecken wird durch das Kugelventil 12 wieder ausgeglichen, wie zuvor beschrieben, sobald der Druck der Ventilspindel auf den Kolben i ¢ nachl.äßt.
  • Es ist von Vorteil, den Kolben und die Bohrung in dem oberen Ende des Stößels 2 so groß wie möglich zu bemessen, um den Flächendruck auf die hydraulische Säule unterhalb des Kolbens zu verkleinern. Es ist wesentlich, den öleinlaß in die Bohrung des Stößels-. im oberen Teile des im Durchmesser verkleinerten Teiles dieser Bohrung anzuordnen und den abwärts gerichteten Rohrzylinder i o ausreichend weit unterhalb der Einlaß- und Auslaßöffnungen für den Ölraum zu verlängern, damit das in die Druckkammer unterhalb des Kolbens 14 fließende Öl möglichst frei von Gas-oder Luftblasen ist, die sich in der hydraulischen Säule unterhalb des Kolbens zusammenpressen würden.
  • Die tiefe Anordnung des Ölraumes, dessen Eimaß- und Auslaßöffnungenausreichend weit über dem Boden des Raumes und über dem Teil .angeordnet sind, aus dem das Ö1 durch den Rohrzylinder i o und das Kugelventil in die Druckkammer unterhalb des Kolbens geführt wird, gibt dem Öl im Vorratsraum des Stößels die Möglichkeit, sich zu beruhigen und abzusetzen. Etwa im Öl eingeschlossene Luft- oder Gasblasen können deshalb in der Kammer so weit aufsteigen, daß sie von unten in das Rohr i o nicht mehr eintreten und deshalb auch nicht mehr in die Öldruckkammer gelangen können. Sie können vielmehr durch den Auslaß 2o, 21 entweichen. Dieser hat einen beträchtlichen Abstand von derjenigen Stelle, von der das Öl durch das untere Ende des Rohres i o in die Öldruckkammer gesaugt wird.
  • Die in Abb. q. dargestellte Ausführungsform ist im wesentlichen die gleiche wie in Abb. i. Ein Unterschied besteht darin, daß Ventilsitz 8 mit dem Kopf 9 und dem abwärts gerichteten Rohrzylinder io mit einer Hülse 3o versehen ist, die sich von seinem,oberen Ende aus aufwärts erstreckt und den Zylinder bildet, in dem der Kolben 14 auf und ab beweglich ist. Es ist bisweilen vorteilhaft, diese gesamte Einheit aus einem Stück herzustellen, um die Schwierigkeiten. zu vermeiden, die sich bei der Herstellung einer ausreich end genauen und glatten Bohrung in dem Stößel 2 für den Kolben 14 ergeben könnten. Diese Teile werden gewöhnlich aus Stahl oder Gußeisen hergestellt, und die Erfahrung hat gezeigt, daß bei der Herstellung der Bohrung für den Kolben Schwierigkeiten auftreten können. Diese werden dadurch vermieden, daß die ganzen Teile als eine Einheit aus einem anderen und leichter zu bearbeitenden Werkstoff hergestellt werden. Das Ganze kann dann mit Preßsitz in der Bohrung des Stößels 2 untergebracht werden. Ein weiterer sich aus dieser Ausführung ergebender Vorteil besteht in der Anordnung eines Luft- oder Gasauslaßkanals für den Ölraum im unteren Teil des Rohrkörpers. Dieser Kanal ist durch eine Nut 31 gebildet (Abb. 5), die in der Längsrichtung der Umfläche der Hülse 30 und unterhalb ,des Kopfes 9 verläuft und in das obere Ende des Ölraumes im unteren Teil des Stößels 2 führt. Dadurch ist an der Außenfläche der Hülse 3o ein Kanal geschaffen, der außerhalb der Druckkammer unter dem Kolben 14 verläuft.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sich selbsteinstellender Ventilantrieb mit einem zwischen dem Ventilsteuernocken und der Ventilstange angeordneten Hohlstößel, der eine Öldruckkammer, eine Vorkammer und ein beide Kammern verbindendes Rückschlagventil umschließt, dadurch ,gekennzeichnet, daß an dem Sitz (8) des Rückschlagventils (12) ein bis zum Boden der Vorkammer (6) ragendes Saugrohr (io) angeschlossen ist, während der Öleinlaß (i9) zur Vorkammer über dem unteren Ende des Saugrohres liegt und am oberen Ende der Vorkammer eine Ölablauföffnung (2o, 21) vorgesehen ist.
  2. 2. Ventilantrieb nach Anspruch i, dadurch ,gekennzeichnet, daß in den Hohlstößel (2) ein besonderer Zylinder (3o) eingesetzt ist, der die Druckkammer und den Sitz (8) des Rückschlagventils (12) mit .dem Saugrohr (io) trägt (Abb. ¢).
  3. 3. Ventilgetriebe nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine als Entlüftungskanal dienende Längsnut (31) an der Außenseite des Zylinders (3o).
DEW93131D 1933-11-26 1933-11-26 Sich selbst einstellender Ventilantrieb Expired DE659536C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0478967A1 (de) * 1990-10-01 1992-04-08 INA Wälzlager Schaeffler KG Sich selbsttätig hydraulisch einstellender Ventilstössel
EP0485007A1 (de) * 1990-11-08 1992-05-13 General Motors Corporation Hydraulischer Ventilstössel mit direkter Wirkung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0478967A1 (de) * 1990-10-01 1992-04-08 INA Wälzlager Schaeffler KG Sich selbsttätig hydraulisch einstellender Ventilstössel
EP0485007A1 (de) * 1990-11-08 1992-05-13 General Motors Corporation Hydraulischer Ventilstössel mit direkter Wirkung
US5119774A (en) * 1990-11-08 1992-06-09 General Motors Corporation Direct acting hydraulic valve lifter

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