DE634358C - Stossdaempfer fuer Flugzeuge - Google Patents

Stossdaempfer fuer Flugzeuge

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DE634358C
DE634358C DEE46186D DEE0046186D DE634358C DE 634358 C DE634358 C DE 634358C DE E46186 D DEE46186 D DE E46186D DE E0046186 D DEE0046186 D DE E0046186D DE 634358 C DE634358 C DE 634358C
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DE
Germany
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shock absorber
piston
absorber according
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opening
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Expired
Application number
DEE46186D
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Koenig
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ELEKTROBNMETALL GmbH
Original Assignee
ELEKTROBNMETALL GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/32Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface 
    • B64C25/58Arrangements or adaptations of shock-absorbers or springs
    • B64C25/62Spring shock-absorbers; Springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Stoßdämpfer, bei welchem die Stoßdämpfung unter Verwendung von ineinanderschiebbaren Hülsen durch eine beim Hin- und Rückgang dämpfende S Flüssigkeit erfolgt und die als Arbeitszylinder für einen Kolben ausgebildete Innenhülse einen als Führungsstück für die Kolbenstange dienenden ringförmigen Abschluß aufweist. Derartige Stoßdämpfer mit mehreren Flüssigkeitsräumen sind bekannt; doch steht die Flüssigkeit in diesen Räumen ständig oder aber wenigstens nach gewisser Gebrauchsdauer, wenn nämlich die-Leckräume, die sich zwischen Arbeitszylinder und äußerer Gleithülse befinden, mit Flüssigkeit angefüllt sind, unter Arbeitsdruck. Es sind also gegen hohen Flüssigkeitsdruck wirksame Abdichtungen erforderlich. Die Verwendung sonstiger Stoßdämpfer dieser Art, die doppelwandige Arbeitszylinder und mehrere Rückschlagventile aufweisen, ist wegen der unvermeidlichen Querschnittsvergrößerungen und Gewichtserhöhung für den neuzeitlichen Flugzeugbau in Frage gestellt. Man kennt auch schon Stoßdämpfer in Ausführungen ohne Abdichtungen, doch wird bei diesen während der Rückbewegung der gleitenden Teile keine Arbeitsleistung erzielt.
Diese Nachteile der bekannten Stoßdämpferausführungen werden gemäß der Erfindung dadurch behoben, daß der Arbeitszylinder oberhalb des Führungsstückes einen Leckraum bildet, der nur bei ausgezogenem Stoßdämpfer mit dem Arbeitszylinder durch zwangsläufig gesteuerte Öffnungen verbunden wird, die während des Arbeitshubes als Durchlaß für die Druckflüssigkeit zwischen den durch den Kolben voneinander getrennten Zylinderräumen dienen.. Die zwangsläufig gesteuerten Öffnungen können nun in einem oberhalb des Kolbens angeordneten Führungsstück und/oder in der Kolbenstange angeordnet sein. Gegebenenfalls kann die Steuerung der Öffnungen, wenn sie sich im Führungsstück befindet, auch durch Ventile er- +5 folgen, die sich beim Arbeitshub unter der Einwirkung der Druckflüssigkeit schließen und bei ausgezogenem Stoßdämpfer selbsttätig öffnen.
Nach der Erfindung weist die den Druckkolben tragende röhrenförmige Kolbenstange oberhalb des Kolbens zwei Öffnungen auf, die derartig angeordnet sind, daß bei Einleitung des Arbeitshubes die dem Kolben zunächst liegende Öffnung und bei weiterer Durchfederung auch die obere Öffnung den Öldurchlaß zu einem Ringraum bilden, der zwischen dem Kolben und dem Führungsstück liegt. Bei entlastetem Stoßdämpfer gewährleistet dann die obere Öffnung den Ölablauf aus dem oberhalb des Führungsstückes liegenden Sammelraum, sobald dieses Füh-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Carl König in Stuttgart.
G34358
rungsstück in seine Anfangsstellung zurückgelangt ist. ........
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung »^tf4J Erfindungsgegenstandes besteht darin^sSaflS der Arbeitskolben eine als Drosselbof^rttr|g|i ausgebildete Düse aufweist. . Zweckmäßig wird diese Düse während des Arbeitshubes''' in ihrem Querschnitt durch Einführung einer an sich bekannten kegligen Stange stetig ίο verkleinert. Nach der Erfindung soll diese Stange hohl gebohrt sein und gleichzeitig als ölstandsrohr für die Füllung dienen. Hierdurch erübrigt sich die an sich bei Stoßdämpfern bekannte Anordnung eines besonderen Ölstandsrohres.
Die für den Durchfluß der Drückflüssigkeit vorgesehenen Öffnungen in der röhrenförmigen Kolbenstange können verschiedenes Größenmaß haben, und die dem Kolben zunächst liegende Öffnung kann als Widerstandsdüse ausgebildet sein. Die Kolbenstange selbst steht innerhalb des oberen Anschlußstückes des Dämpfers mit einer Öleinfüllöffnung in Verbindung, während die keglige, hohl gebohrte Stange innerhalb des unteren Anschlußstückes in die Öffnung mündet, die zum Ablassen des Überschußöles bestimmt* ist. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. . Abb. ι zeigt den Längsschnitt eines der Erfindung entsprechenden Stoßdämpfers in zusammengedrückter Lage, d. h. während des Arbeitshubes, und
Abb. 2 stellt den Längsschnitt des Stoßdämpfers in entlasteter Lage vor Einleitung des Arbeitshubes dar.
Die unbewegte Außenhülse 1 ist gemeinsam mit der röhrenförmigen Kolbenstange 2 am oberen Anschlußstück 3 befestigt. Der glei: tende Teil des Stoßdämpfers besteht aus dem als Arbeitszylinder dienenden Rohr 4 und einem darüber angeordneten als Gleitbahn dienenden Rohr 5, die miteinander fest verbunden sind. An Stelle eines Döppelrohres kann auch ein einziges durchgehendes Rohr Verwendung finden. Der untere Teil des Rohres 4 wird von dem unteren Anschlußstück 6 gehalten und trägt an seinem oberen Ende als Abschluß ein ringförmiges Führungsstück 7, in welchem die Kolbenstange 2 gleitet. Zwischen den Flanschen der beiden Anschlußstücke ist das mechanische Federungsmittel, im gezeichneten Beispiel eine Feder 8, angeordnet. Die Kolbenstange trägt am äußeren Ende den Kolben 9, der mit einer als Drosselbohrung ausgebildeten Düse 10 ausgestattet ist. In diese Drosselbohrung ragt eine an dem unteren Anschlußstück 6 befestigte keglige Stange 11 hinein, die gleichzeitig als Ölstandsrohr für die Füllung dient und mit der durch eine Schraube 12 verschließbaren Auslaßöffnung 13 in Verbindung steht. Zu diesem Zweck hat die Stange eine .. durchgehende oder' nahezu durchgehende Aus-■JDohrung 14 und an ihrem oberen Ende 15 eine 'i'iDurchlaßöffnung 16.
-'.^1An dem oberen Anschlußstück 3 befindet sich eine ebenfalls durch eine Schraube 17 abgeschlossene öleinfüllöffnungiS, die mit dem Hohlraum 19 der Kolbenstange2. in Verbindung steht. Die Kolbenstange selbst hat an ihrem unteren Ende oberhalb des Kolbens 9 zwei Öffnungen 20 und 21. Die Öffnung 20 kann als Widerstandsdüse ausgebildet sein. Den Abschluß des als Gleitfläche dienenden Rohres 5 bildet ein Ölabstreifring 22, der mit seinem Flansch 23 das Rohr 5 kappenartig überdeckt.
Der Arbeitsgang ist folgender: Bei Einleitung des Arbeitshubes, also wenn von der Seite des unteren Anschlußstückes aus eine Stoßwirkung erfolgt, wird zunächst die Feder 8 um ein gewisses Maß zusammengedrückt. Nach kurzer Zeit wird bei Aufwärtsbewegung des gleitenden Stoßdämpferteiles das in dem Raum 24 befindliche und als Druckflüssigkeit dienende öl durch die Düse 10 gepreßt. Hierbei wird durch das Eindringen der kegligen Stange 11 in die Düsenöffnung eine ständige und gesteigerte Drosselung des Durchflusses erreicht. Während nun das Rohrstück 5 in die Außenhülse 1 hineingleitet, ergibt sich zwischen dem Führungsstück 7 und dem Druckkolben 9 ein freier Raum 25, in welchen die Druckflüssigkeit durch die Öffnung 20 hineingelangen kann. Bei weiterer Durchfederung des Stoßdämpfers dient auch die Öffnung 21 der Druckflüssigkeit als Durchlaß zu dem Sammelraum 25.
Sollte während des Arbeitsvorganges durch die Bohrung des Führungsstückes 7 hindurch etwas öl in den Raum 26 gelangen, der sich zwischen dem Führungsstück 7 und dem ölabstreifring 22 erstreckt, so fließt dieses bei ausgezogenem Stoßdämpfer durch die Öffnung 21 über den Hohlraum 19 der "Kolbenstange und über die Düse 10 in den Raum 24 zurück. Wenn die Öffnung 20 als Widerstandsdüse ausgebildet wird, ergibt sich auch bei der Rückbewegung eine Stoßdämpfung, die sehr erwünscht ist.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das gezeichnete Beispiel, sondern umfaßt auch alle sinngemäßen Ausführungsformen.

Claims (10)

  1. . Patentansprüche:
    i. Stoßdämpfer für Flugzeuge, bei welchem die Stoßdämpfung unter Verwendung von ineinanderschiebbaren Hülsen durch eine beim Hin- und Rückgang
    dämpfende Flüssigkeit erfolgt und die als Arbeitszylinder für einen Kolben ausgebildete Innenhülse einen als Führungsstück für die Kolbenstange dienenden ringförmigen Abschluß aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (24) oberhalb des Führungsstückes (7) einen Leckraum (26)« bildet, der nur bei ausgezogenem Stoßdämpfer mit dem Arbeitszylinder (24) durch zwangsläufig gesteuerte Öffnungen (21) verbunden wird, die während des Arbeitshubes als Durchlaß für die Druckflüssigkeit zwischen den durch den Kolben (9) voneinander getrennten Zylinderräumen (24 und 25) dienen.
  2. 2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwangsläufig gesteuerten Öffnungen im Führungsstück (7) und/oder in der Kolbenstange (2) angeordnet sind.
  3. 3. Stoßdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Öffnungen im Führungsstück (7) durch Ventile erfolgt, die beim Arbeitshub unter Einwirkung der Druckflüssigkeit schließen und bei ausgezogenem Dämpfer selbsttätig öffnen.
  4. 4. Stoßdämpfer nach den Ansprüchen 1 so und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Druckkolben (9) tragende röhrenförmige Kolbenstange (2) oberhalb des Kolbens zwei derartig angeordnete Öffnungen (20,21) aufweist, daß bei Einleitung des Arbeitshubes die dem Kolben zunächst liegende Öffnung (20) und bei weiterer Durchfederung auch die obere öffnung (21) den Öldurchlaß zu dem Ringraum (25) bilden, der zwischen dem Kolben (9) und dem Führungsstück (7) liegt, während bei entlastetem Stoßdämpfer die obere Öffnung (21) den ölablatif^atis dem oberhalb des Führungsstückes Xf) liegenden Sammelraum (26) gewährleistet, sobald das Führungsstück in seine Anfangsstel- *5 lung zurückgelangt ist.
  5. 5. Stoßdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolben (9) eine Düse (10) aufweist, die als Drosselbohrung ausgebildet ist.
  6. 6. Stoßdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Kolben (9) befindliche Düse (10) während des Arbeitshubes in ihrem Querschnitt durch Einführung einer an sich bekannten kegligen Stange (11) stetig verkleinert wird.
  7. 7. Stoßdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannte keglige Stange (11) hohl gebohrt ist und gleichzeitig als Ölstandsrohr für die Füllung dient.
  8. 8. Stoßdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (20, 21) verschiedenes Größenmaß aufweisen.
  9. 9. Stoßdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kolben (9) zunächst liegende Öffnung (20) als Widerstandsdüse ausgebildet ist.
  10. 10. Stoßdämpfer nach den Ansprüchen ι bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die röhrenförmige Kolbenstange (2) innerhalb des oberen Anschlußstückes (3) mit der Öleinfüllöffnung (18) und die keglige, hohl gebohrte Stange (11) innerhalb des unteren Anschlußstückes (6) mit der zum Ablassen des Überschußöles bestimmten Öffnung (13) in Verbindung steht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEE46186D 1934-10-26 1934-10-26 Stossdaempfer fuer Flugzeuge Expired DE634358C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE757065C (de) * 1939-10-24 1950-10-03 Fichtel & Sachs Ag In beiden Stroemungsrichtungen arbeitendes Regelventil fuer Fluessigkeits-Stossdaempfer mit Ausgleichraum, insbesondere fuer Kraftwagen
DE1142761B (de) * 1960-05-27 1963-01-24 Boelkow Entwicklungen Kg Einrichtung zum Abbremsen von mit hoher Sinkgeschwindigkeit auf den Boden auftreffenden Koerpern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE757065C (de) * 1939-10-24 1950-10-03 Fichtel & Sachs Ag In beiden Stroemungsrichtungen arbeitendes Regelventil fuer Fluessigkeits-Stossdaempfer mit Ausgleichraum, insbesondere fuer Kraftwagen
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