DE2855575C2 - Hydraulische Bohrmaschine - Google Patents

Hydraulische Bohrmaschine

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DE2855575C2
DE2855575C2 DE2855575A DE2855575A DE2855575C2 DE 2855575 C2 DE2855575 C2 DE 2855575C2 DE 2855575 A DE2855575 A DE 2855575A DE 2855575 A DE2855575 A DE 2855575A DE 2855575 C2 DE2855575 C2 DE 2855575C2
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Heinz 3320 Salzgitter Manten
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Salzgitter Maschinenbau GmbH
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SALZGITTER MASCHINEN und ANLAGEN AG 3320 SALZGITTER DE
SALZGITTER MASCHINEN und ANLAGEN AG 3320 SALZGITTER
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B44/00Automatic control systems specially adapted for drilling operations, i.e. self-operating systems which function to carry out or modify a drilling operation without intervention of a human operator, e.g. computer-controlled drilling systems; Systems specially adapted for monitoring a plurality of drilling variables or conditions
    • E21B44/02Automatic control of the tool feed
    • E21B44/06Automatic control of the tool feed in response to the flow or pressure of the motive fluid of the drive
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B21/00Methods or apparatus for flushing boreholes, e.g. by use of exhaust air from motor
    • E21B21/01Arrangements for handling drilling fluids or cuttings outside the borehole, e.g. mud boxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/10Arrangements for cooling or lubricating tools or work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/26Fluid-pressure drives

Description

baren Schlitten 9 befestigt. Auf dem Schlitten 9 ist ein
Bohrmotor 10 montiert, der über eine Bohrstange 11 ein
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Bohrwerkzeug 12 drehend antreibt.
Bohrmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 Der Vorschubmotor 3 ist über eine Versorgungsleientsprechend dem Patent 27 42 851. 50 tung 13 und eine Leitung 14 mit einem 4 Wege/3 Stel-
Aus der AT-PS 39 641 ist eine Bohrvorrichtung be- lungsventil 15 verbunden und von der Versorgungslei-
kannt, deren Bohrkronenantrieb bei Unterbrechung der tung 13 führt eine Leitung 16 zu einem Tank 17, in die
Spülmediumzufuhr, beispielsweise als Folge von Ver- ein Ventil 18 eingeschaltet ist.
stopfungen auf hydraulischem Wege stillgesetzt werden Das Ventil 18 weist einen zylindrischen Ventilkörper kann. Auslösendes Moment für die Stillsetzung des 55 19 mit einer mittigen Steuernut 20 auf. An dem Ventil-Bohrkronenantriebs ist ein Aussetzen der Spülmedium- körper 19 ist ein starres stangenförmiges Verbindungsförderung, wobei jedoch bei Verstopfen einer Pumpe element 21 befestigt, das mit einem Teller 22 in einen zur hydraulischen Stillsetzung des Bohrkronenantriebs ersten Kammerteil 23 einer Kammer 24 hineinragt. Mit eine zusätzliche Druckwasserquelle vorhanden sein dem Teller 22 ist eine Membran 25 verbunden, die die muß. Nachtei'ig ist bei dieser bekannten Vorrichtung 60 Kammer 24 in den ersten Kammerteil 23 und einen das geringe Maß an steuerungstechnischen Eingriffs- zweiten Kammerteil 26 unterteilt,
möglichkeiten. Die Membran 25 weist eine Durchbrechung auf, in
Der Zusatzerfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine der eine Drossel 27 angeordnet ist. Das Ventil 19 und die
hydraulische Bohrmaschine der eingangs beschriebenen Kammer 24 bilden eine Ventilanordnung 28 mit einem
Gattung hinsichtlich der Steuerung des Vorschuban- 65 Gehäuse 29, an dem die Membran 25 an ihrem Umfang
triebs, insbesondere bei der Verhinderung des Festboh- dicht eingespannt ist
rens weiter zu verbessern. Gelöst wird diese Aufgabe Zwischen der dem Teller 22 gegenüberliegenden Sei-
durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des An- te der Membran und dem Gehäuse 29 ist eine als Druck-
feder ausgebildete Feder 30 angeordnet, die die Membran 25 und damit den Ventilkörper 19 in die in F i g. 1 gezeichnete Stellung vorspannt, in der das Ventil 18 geöffnet ist
Das Bohrwerkzeug 12 kann durch die Bohrstange 11 hindurch auf einer Spülleitung 31 mit einem Spülmedium, z. B. Wasser oder Wasser und Luft versorgt werden. Die Spülleitung 31 ist mit dem zweiten Kammerteil 26 verbunden, während eine Spülmediumdruckleitung 32 in den ersten Kammerteil 23 mündet.
Wenn ir. der Spülmediumdruckleitung 32 kein Spülmedium strömt, wird die Membran 25 durch die Feder 30 in die in F i g. 1 gezeichnete Stellung gedrückt, in der das Ventil 18 geöffnet ist und das Drucköl aus der Versorgungsleitung 13 in den Tank 17 abströmen läßt. Der Vorschubmotor 3 ist auf diese Weise ausgeschaltet, das Bohrwerkzeug 12 kann im Bohrloch drehen, wird aber nicht vorgeschoben.
Sobald aber in der Spülmediumdruckleitung 32 Spülmedium strömt, baut sich aufgrund der Drossel 27 in dem ersten Kammerteil 23 ein höherer Spülmediumdruck als in dem zweiten Kammerteil 26 auf. Der Differenzdruck übersteigt die Druckkraft der Feder 30 und verschiebt die Membran 25 aus der in F i g. 1 gezeichneten Stellung nach unten, wobei das Ventil 18 geschlossen wird. Wenn dann das Wegeventil 15 in Fig. 1 nach rechts durchgeschaltet ist wird die Versorgungsleitung 13 mit Drucköl gespeist und der Vorschubmotor 3 in Vorschubrichtung betätigt
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 2 und 3 sind gleiche Teile wie in F i g. 1 mit gleichen Bezugszahlen versehen.
F i g. 2 zeigt einen der Gewindebolzen 33, mit denen die axial aufeinanderfolgenden Einzelteile des Gehäuses 29 in axialer Richtung gegeneinander gespannt werden. Auf das starre Verbindungselement 21 ist in Fig.2 rechts der Ventilkörper 19 aufgeschoben und durch einen Splint 34 gesichert Das Verbindungselement 2t ist ferner von Ringdichtungen 35 und 36 und einer Leckflüssigkeitsabführung 37 umgeben.
Der Teller 22 wird in F i g. 2 mit allseitigem Spiel von einem Führungsring 38 übergriffen, der durch die Membran 25 hindurch mittels Nieten 39 mit einer Anschlagplatte 40 vernietet ist Der Führungsring 38 und die Anschlagplatte wirken mit Schultern 41 und 42 in dem Gehäuse 29 zur Hubbegrenzung der Membran 25 zusammen.
In Gewindebohrungen 43 sind Reservedrosseln 44 eingeschraubt, die dann eingesetzt werden, wenn eine Drossel unterschiedlicher Kalibrierung benötigt wird.
Gemäß F i g. 3 sind der erste Kammerteil 23 und der zweite Kammerteil 26 durch eine die Membran 25 überbrückende Verbindungsleitung 45 miteinander verbunden, die mit öffnungen 46 und 47 in den ersten Kammerteil 23 bzw. den zweiten Kammerteil 26 iründet Bestandteil der Verbindungsleitung 45 ist eine quer zu einer Längsachse 48 einer Ventilanordnung 49 verlaufende Gewindebohrung 50 in dem Gehäuse 29. Die Gewindebohrung 50 ist außen durch einen Schraubstopfen 51 verschlossen und nimmt eine darin eingeschraubte Drossel 52 auf. Die Drossel 52 kann bei Bedarf gegen eine der Reservedrosseln 44 (F i g. 2) mit unterschiedlicher Kalibrierung ausgetauscht werden, indem der Schraubstopfen 51 entfernt und später nach Austausch der Drossel wieder eingesetzt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 Spruchs 1. Die wirksame Fläche der Membran kann so Patentansprüche: groß gewählt werden, daß das Ventil sehr feinfühlig, schnell und genau in Abhängigkeit von dem Druck des
1. Hydraulische Bohrmaschine, insbesondere Ge- Spülmediums betätigt wird. Insbesondere wird das Vensteinsdrehbohrmaschine, mit einem Drehmotor und 5 til durch die Feder selbsttätig adf mechanischem Wege einem Vorschubmotor, denen jeweils ein Hydraulik- dann sofort geöffnet, wenn der Druck des Spülmediums kreis mit einer Versorgungsleitung zugeordnet ist, abfällt oder zu Null wird, also kein Spülmedium mehr und mit einer Bohrspülungszufuhr zu der Bohrstan- strömt In diesem Fall muß nämlich der Vorschub der ge, wobei der Vorschub abhängig vom Druck der Bohrmaschine möglichst schnell unterbrochen werden, Flüssigkeit in der Versorgungsleitung des Drehmo- io da sonst die Gefahr der Gesteinstaubbildung oder des tors und/oder vom Druck des Bohrspülungsme- Festbohrens besteht In Abhängigkeit von dem Spülmediums in der Bohrspülungszufuhr gesteuert ist und diumdruck wird auf diese Weise die Steuerung des Vorwobei mittels des Spülmediums ein Ventil betätigbar schubs der Bohrmaschine bei Vermeidung eines Festist, das zwischen der Versorgungsleitung des Vor- bohrens verbessert
schubmotors und einem Tank angeordnet ist nach 15 Durch die Merkmale des Anspruchs 2 ergibt sich eine Patent ... (Patentanmeldung P2742851.9), da- besonders leichtgängige und verkantungsfreie Anorddurch gekennzeichnet, daß ein Ventilkör- nuiig, die eine besonders feinfühlige Betätigung des per (19) des Ventils (18) über ein starres Verbin- Ventilkörpers durch die Membran gestattet
dungselement (21) mit einer in einer Kammer (24) Aufgrund der Merkmale des Anspruchs 3 läßt sich bewegbaren, die Kammer (24) in einen ersten (23) 20 das Ansprechverhalten der Membran auf den sich än- und einen zweiten (26) Kammerteil unterteilenden dernden Spülmediumdruck feinfühlig einstellen,
flexiblen Membran (25) verbunden ist, daß die Mem- Aufgrund der Merkmale des Anspruchs 4 ist die bran (25) durch eine Feder (30) in eine das Ventil (18) Drossel leicht zugänglich und kann gegen andere Prosöffnende Endstellung vorgespannt ist, daß der bei sein mit unterschiedlicher Kalibrierung ebenso einfach geöffnetem Ventil (18) kleinere erste Kammerteil 25 ausgetauscht werden.
(23) mit einer Spülmediumdruckleitung (32) und der Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich,
zweite Kammerteil (26) mit der Spülleitung (31) ver- wenn gemäß den Merkmalen des Anspruchs 5die Drossel
bunden ist und daß die Membran (25) durch die in einer Durchbrechungder Membran angeordnet ist.
Drossel (27; 52) überbrückt ist Die EsJindung wird anhand der in den Zeichnungen
2. Bohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge- 30 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert Es kennzeichnet, daß das Verbindungselement (21) mit zeigt
allseitigem Spiel mit der Membran (25) gekuppelt ist F i g. 1 eine schematische Darstellung einer hydrauli-
3. Bohrmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch sehen Bohrmaschine mit hydraulischen Betätigungselegekennzeichnet, daß die Drossel (52; 44) austausch- menten,
bar ist. 35 F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine andere Ausfüh-
4. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis rungsform einer Ventilanordnung und
3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste (23) und F i g. 3 ein Detail der Ventilanordnung gemäß F i g. 2
der zweite (26) Kammerteil durch eine die Membran im Längsschnitt.
(25) überbrückende Verbindungsleitung (45) mitein- In F i g. 1 ist eine Lafette 1 einer hydraulischen Bohrander verbunden sind, und daß die Drossel (52) in die 40 maschine 2 mit einem als Kolben-Zylinder-Einheit aus-Verbindungsleitung eingeschaltet ist. gebildeten Vorschubmotor 3 versehen, dessen Kolben-
5. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis stange 4 eine Umlenkrolle 5 für eine flexibles Vorschub-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (27) in element 6, z. B. eine Kette, trägt. Das eine Ende des einer Durchbrechung der Membran (25) angeordnet Vorschubelements 6 ist bei 7 an der Lafette 1 und das ist. 45 andere Ende bei 8 an einem auf der Lafette 1 verschieb-
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