DE2227623C3 - Halte- und Lösevorrichtung für Steuerschieber hydraulischer Wegeventile - Google Patents
Halte- und Lösevorrichtung für Steuerschieber hydraulischer WegeventileInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/02—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hülle- und Lösevorrichtung für Steuerschieber hydraulischer Wegeventile,
welche den unter Zusammendrücken einer Rückführfeder von einer neutralen Stellung in eine
Steuerstellung verschobenen, eine durchgehende Längsbohrung aufweisenden Steuerschieber mittels
einer Einrichtung festhält, die eine Drosselstellc für eine durch die Längsbohrung des Steuerschiebers fließende
und dabei eine strömungsabhängige Druckbeaufschlagung des Steuerschiebers erzeugende Druckmittelströmung
bildet, und ihn beim Aufheben der Druckbeaufschlagung infolge Unterbrechung der Druckmittelströmung
löst, wobei die Rückführfeder den Steuerschieber in seine neutrale Stellung zurückschiebt, nach Patent
00 9873.
Bei den bisher bekannten Halte- und Lösevorrichtungen dieser Art wird der Steuerschieber mit der von der
Drosselslelle erzeugten Druckdifferenz slirnseilig beaufschlagt. Die an den Stirnseiten des Steuerschiebers
angeordneten Kammern des Ventilgehäuses stehen somit unter dem vollen Arbeitsdruck bzw. unter einem
gegenüber diesem nur um den Betrag der von der Drosselstelle erzeugten Druckdifferenz kleineren
Druck. Dies führt zu Schwierigkeiten beim Abdichten der Gehäuseteile des Ventils, die die obengenannten
Ventilkammern nach außen hin abschließen sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Halte-
und Lösevorrichtungen der eingangs genannten Art dadurch zu verbessern, daß die Gehäuseteile des Ventils
nach außen hin leicht abdichtbar sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Steuerschieber mit einer den Sitz des
Überströmventils bildenden, durchbrochenen Trennwand versehen ist, die mit in beide Enden der
Längsbohrung des Steuerschiebers dichtend eintauchenden und gegen Ventilgehäuseteile abgestützten
Tauchkolben je eine Kammer in der Längsbohrung des Steuerschiebers bildet, die mit der Druckmittelquelle
bzw. mit dem Verbraucher über Querbohrungen im
ίο Steuerschieber verbindbar ist.
Hierdurch wird verhindert, daß das unter hohem Druck stehende Druckmittel, dessen Drücke vor und
hinter der Drosselstelle die Trennwand des Steuerschiebers im Sinne eines Festhaltens desselben beaufschlagen,
bis in die Stirnkammern des Ventilgehäuses eindringen kann. Diese Kammern sind somit stets
drucklos und daher mit einfachen Mitten abdichtbar.
Zweckmäßigerweise ist das Überströmventil als ein Tellerventil ausgebildet, dessen federbelasteter Ventilteller
in dem einen Tauchkolben geführt ist und dessen Ventilfeder gegen diesen Tauchkolben abgestützt ist.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unier Bezugnahme auf die Zeichnung näher
beschrieben.
Die in der Figur dargestellte Anordnung enthält einen Druckmittelbehälter 1, der über eine Leitung 2 mit einer
Druckmittelpumpe 3 verbunden ist. Von der Druckmittelpumpe j führt eine Leitung 4 zu einem Wegeventil 5,
das übr-r eine Leitung 9 mit einem einfachwirkenden Arbeitszylinder 10 und über eine Leitung 11 mit einem
weiteren, nicht dargestellten Wegeventil oder Verbraucher verbunden ist.
Das Wegeventil 5 besteht aus einem Gehäuse 16 mit Deckeln 17' und 17". In dem Gehäuse 16 ist ein
Steuerschieber 18 angeordnet, der durch einen um einen Drehpunkt 43 drehbar gelagerten Hebel 19 verschiebbar
ist. Eine Ringkammer 21 des Gehäuses 16 ist über die Leitung 4 mit der Druckmittelpumpe 3 verbindbar
und steht über die als Weilerlauf dienende Leitung 11
mit dem nicht dargestellten weiteren Wegeventil oder Verbraucher in Verbindung. Eine Ringkammer 22 ist
über die I eilung 9 mit dem Verbraucher 10 verbunden.
Der Slcucrschieber 18 weist Ringnuten 26 und 27 auf,
die mit den Ringkammern 21 bzw. 22 Sleuerkanlen bilden. Der Steuerschieber 18 weist ferner eine
Längsbohrung 30,31 auf, deren beide Abschnitte 30 und 31 durch eine Trennwand 50 des Steuerschiebers 18
voneinander getrennt sind. In beide Enden der Längsbohrung 30, 31 ist je ein Tauchkolben 51 bzw. 52
dichtend eingetaucht, der gegen den Ventildeckcl 17'
bzw. 17" abgestützt ist.
Die Trennwand 50 ist durch eine Bohrung 53 durchbrochen und bildet einen Ventilsitz 32 für ein als
Überströmventil dienendes Tellerventil 32, 38. dessen Ventilteller 33 mit einer Verlängerungsstange 34
versehen ist, die in einer Bohrung 54 des Tauchkolbens 52 geführt ist. Der Ventilteller 33 ist gegen den
Ventilsitz 32 durch eine Ventilfeder 55 gedrückt, die gegen den Tauchkolben 52 abgestützt ist.
In der Trennwand 50 ist eine Einkerbung 42 vorgesehen, die bei geschlossenem Ventil eine Verbindung
zwischen den beiden Abschnitten der Längsbohrung 30,31 aufrechterhält.
Die Trennwand 50 bildet mit den Tauchkolben 51 und 52 je eine Kammer 56 bzw. 57 in der Längsbohrung 30
bzw. 31 des Steuerschiebers 18. Die Kammer 56 ist über in die Ringnut 26 mündende Querbohrungen 58', 58" mit
der Druckmittelpumpe 3, die Kammer 57 über in die
Ringnut 27 mündende Querbohrungen 59', 59" mit dem Verbraucher 10 verbindbar.
Eine Rückführfeder 35 für den Steuerschieber 18 ist gegen zwei Ringscheiben 60 und 6i abgestützt, die
gegen Absätze 62 bzw. 63 des Ventilgehäuses 16 sowie gegen einen Absatz 64 des Steuerschiebers 18 bzw.
einen an diesem befestigten Sprengring 65 andrückbar sind.
An beiden Enden des Steuerschiebers 18 ist je eine Ventilkammer 66 bzw. 67 vorgesehen. Beide Ventilkammern
sind durch je einen der Ventildeckel 17' und 17" nach außen hin abgeschlossen und stehen über je eine
Leitung 68 bzw. 69 mit dem Rücklaufbehälter 1 in Verbindung. Die Wirkungsweise der beschriebenen
Anordnung ist wie i'olgt:
Das Wegeventil 5 ist in seiner neutralen Stellung dargestellt, in welcher das von der Druckmittelpumpe 3
geförderte Druckmittel über die Leitung 4 und die Ringnut 26 in die Ringkammer 21 des Ventilgehäuses 16
und die mit ihr verbundene Leitung 11 gelangt. Das Druckmittel kann dann über die Leitung 11 zu einem
nicht dargestellten Wegeventil oder Verbraucher weiterfließen.
Der Ventilteller 33 des als Überströmventil dienenden Tellerventils 32, 38 ist durch die Ventilfeder 55
gegen den Ventilsitz 32 angedrückt. Durch die Einkerbung 42 wird jedoch eine Verbindung zwischen
den beiden Kammern 56 und 57 aufrechterhalten. Somit ist der Druck in beiden Kammern ausgeglichen.
Das Wegeventil 5 wird in seine Steuerstellung durch Verschieben des Steuerschiebers 18 nach unten unter
Zusammendrücken der Rückführfeder 35 umgeschaltet. Diese Verschiebung erfolgt mit Hilfe des Hebels 19
durch Schwenken desselben entgegen dem Uhrzeigersinn um seinen Drehpunkt 43.
Wenn sich die untere Kante der Ringkammer 21 und die obere Kante der Ringnut 26 in gleicher Höhe
befinden, wird die Verbindung zwischen den Leitungen 4 und II und somit die Weiterleitung des Druckmittels
aus der Druckmittelpumpe 3 zu einem an die Leitung 11 angeschlossenen Ventil oder Verbraucher unterbrochen.
Gleichzeitig befindet sich die untere Kante der Ringnut 27 bereits unterhalb der oberen Kante der
Ringkammer 22. Das Druckmittel gelangt über die Ringnut 26, die Querbohrungen 58', 58". die Kammer 56.
die Bohrung 53 und das dann öffnende Überströmventil 32, 38 in die Kammer 57 und von dort über die
Querbohrungen 5'3\ 59", die Ringnut 27, die Ringkammer
22 und die Leitung 9 in den einfachwirkenden Arbeitszylinder 10, der hierdurch von links nach rechts
betätigt wird.
Das Öffnen des Überströmventils 32,38 erfolgt durch die Beaufschlagung des Ventiltellers 33 gegen die
Ventilfeder 55 mit dem Druck in der nunmehr von der Leitung 11 abgetrennten Kammer 56.
Das geöffnete Überströmventil 32, 38 bildet dann mit
dem Ventilsitz 32 und der oberen Fläche 38 des Ventilschiebers 33 eine Drosselstelle für die Druckmittelströmung,
die von der Kammer 56 zu der Kammer 57 des Steuerschiebers 18 durch das geöffnete Überströmventil
32, 38 hindurchfließt. Hieraus entsteht eine Druckdifferenz zwischen den in Kammern 56 und 57
herrschenden Drücken, wobei der Druck in der Kammer 56 etwas höher als der Druck in der Kammer
57 ist. Aus der Beaufschlagung der Trennwand 50 mit diesen Drücken ergibt sich eine nach unten gerichtete
Kraft, die im Gleichgewicht mit der entgegengerichteten Rückstellkraft der Rückführfeder 35 steht und somit
den Steuerschieber 18 in seiner Steuerstellung hält.
Erreicht der Arbeitszylinder 10 seine Endlage oder hört aus einem anderen Grund die Druckmittelströmung
durch das Überströmventil 32, 38 auf, so wird damit dessen Drosselwirkung aufgehoben. Die Drücke
in den Kammern 56 und 57 gleichen sich aus und üben somit keine Kraft mehr auf den Steuerschieber 18 im
Sinne eines Haltens desselben in der Steuerstellung aus. Der Steuerschieber wird somit bei einer Unterbrechung
der Druckmittelströmung durch das Überströmventil 32, 38 sofort gelöst und anschließend durch die
Rückführfeder 35 in die neutrale Stellung zurückgeführt.
Der Steuerschieber 18 ist ferner durch Schwenken des Hebels 19 im Uhrzeigersinn in eine weitere
Steuerslellung verschiebbar, in der der Arbeitszylinder
JO über die Leitung 9, die Ringkammer 22, die Gehäusekammer 67 und die Leitung 69 mit dem
Rücklaufbehälter 1 verbunden ist, so daß das Druckmittel vom Arbeitszylinder 10 zum Rücklaufbehälter 1
zurückfließt. Die Halte- und Lösevorrichtung ist jedoch in dieser Steuerstellung unwirksam, weil dann kein
Druckmittel durch das Überströmventil 32,38 hindurchfließt.
Aus der beschriebenen Ausbildung und Wirkungsweise des Wegeventils 5 geht hervor, daß die beiden
Gehäusekammern 66 und 67 in allen Steuersiellungen des Schiebers drucklos ist. Es ist somit möglich, diese
Kammern und auch die Lagerung des Hebels 19' nach außen hin mit einfachen Dichtelementen abzudichten.
Die beschriebene Halte- und Lösevorrichtung zeichnet sich außerdem durch eine sehr einfache Ausbildung
des Überströmventils aus, die es ermöglicht, den Steuerschieber mit relativ kleinen Kräften festzuhalten.
Die Kräfte sind durch Austauschen der Feder 55 einstellbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Halte- und Lösevorrichtungen für Steuerschieber hydraulischer Wegeventile, welche den unter
Zusammendrücken einer Rückführfeder von einer neutralen Stellung in eine Steuerstellung verschobenen,
eine durchgehende Längsbohrung aufweisenden Steuerschieber mittels einer Einrichtung festhält,
die eine Drosselstelle für eine durch die Längsbohrung des Steuerschiebers fließende und
dabei eine strömungsabhängige Druckbeaufschlagung des Steuerschiebers erzeugende Druckmittelströmung
bildet, und ihn beim Aufneben der Druckbeaufschlagung infolge Unterbrechung der
Druckmittelströmung löst, wobei die Rückführfeder den Steuerschieber in seine neutrale Stellung
zurückschiebt, nach Patent 16 00 987J, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (18) mit einer den Sitz (32) des Überströmventils (32,38)
bildenden, durchbrochenen Trennwand (50) versehen ist, die mit in beide Enden der Längsbohrung (30,
31) des Steuerschiebers dichtend eintauchenden und gegen Ventilgehäuseleile(17' bzw. 17") abgestützten
Tauchkolben (51 bzw. 52) je eine Kammer (56 bzw. 57) in der Längsbohrung des Steuerschiebers bildet,
die mit der Druckmittelquelle (3) bzw. mit dem
Verbraucher (10) über Querbohrungen (58', 58" bzw. 59', 59") im Steuerschieber verbindbar ist.
2. Halle- und Lösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Überströmventil
(32, 38) als ein Tellerventil ausgebildet ist, dessen federbelasteter Ventilteller (33) in dem einen
Tauchkolben (52) geführt ist und dessen Ventilfeder (55) gegen diesen Tauchkolben abgestützt isi.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722227623 DE2227623C3 (de) | 1972-06-07 | 1972-06-07 | Halte- und Lösevorrichtung für Steuerschieber hydraulischer Wegeventile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722227623 DE2227623C3 (de) | 1972-06-07 | 1972-06-07 | Halte- und Lösevorrichtung für Steuerschieber hydraulischer Wegeventile |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2227623A1 DE2227623A1 (de) | 1974-01-03 |
DE2227623B2 DE2227623B2 (de) | 1979-12-13 |
DE2227623C3 true DE2227623C3 (de) | 1980-08-28 |
Family
ID=5847026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722227623 Expired DE2227623C3 (de) | 1972-06-07 | 1972-06-07 | Halte- und Lösevorrichtung für Steuerschieber hydraulischer Wegeventile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2227623C3 (de) |
-
1972
- 1972-06-07 DE DE19722227623 patent/DE2227623C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2227623B2 (de) | 1979-12-13 |
DE2227623A1 (de) | 1974-01-03 |
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Legal Events
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
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