DE1245983B - Aus parallelen Rohren gebildete Brennkammerwand - Google Patents

Aus parallelen Rohren gebildete Brennkammerwand

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DE1245983B
DE1245983B DENDAT1245983D DE1245983DA DE1245983B DE 1245983 B DE1245983 B DE 1245983B DE NDAT1245983 D DENDAT1245983 D DE NDAT1245983D DE 1245983D A DE1245983D A DE 1245983DA DE 1245983 B DE1245983 B DE 1245983B
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pipe
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Application number
DENDAT1245983D
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English (en)
Inventor
Winterthur Richard Litwinoff (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sulzer AG
Original Assignee
Gebrueder Sulzer AG
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
F22b
Deutsche Kl.: 13 g - 7
Nummer: 1245 983
Aktenzeichen: S 977161 a/13 g
Anmeldetag: 22. Juni 1965
Auslegetag: 3. August 1967
Die Erfindung betrifft eine aus parallelen Rohren gebildete Wand zum Auskleiden von Brennkammern, wobei das die Rohre durchströmende Arbeitsmittel an Stellen innerhalb der Wand aus dieser abgeführt und dann nach Durchströmen eines Sammlers od. dgl. in die Wand eingeführt wird.
Bei bekannten Brennkammerauskleidungen dieser Art sind die oberen Enden der Arbeitsmittel führenden Rohre aus der Wandebene herausgebogen und an den außerhalb der Brennkammer befindlichen Sammler angeschlossen. Dementsprechend sind die unteren Enden der darüber befindlichen Arbeitsmittel führenden Rohre aus der Wandebene herausgebogen und an denselben Sammler angeschlossen. Dabei bleiben zwischen den übereinander angeordneten Rohren sich quer über die Brennkammerwand erstreckende Streifen, die nicht oder weniger als die übrigen Teile der Wand von Kühlrohren bedeckt sind. Auf diese Streifen wirkt dann die volle Feuerstrahlung, was die hinter ao den Brennkammerwandrohren befindliche Verkleidung vorzeitig zerstören kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß durch die Ausbiegungen der Rohre keine axiale Zugkraftübertragung zwischen den übereinander angeordneten Rohren möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brennkammerauskleidung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die hinter den Brennkammerwandrohren befindliche Verkleidung gleichmäßig gut gekühlt wird und bei der axiale Zugkräfte zwischen den übereinander angeordneten Rohren geradlinig weitergeleitet werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich der Arbeitsmittelab- und -zufuhr jeweils zwei in derselben Achse befindliche Rohre über ein zwischen seinen Enden verschlossenes Rohrstück miteinander verbunden sind, das auf der einen Seite des Verschlusses mit einem Abführstutzen und auf der anderen Seite des Verschlusses mit einem Zufuhrstutzen versehen- ist. Durch diese Konstruktion lassen sich, obschon die Arbeitsmittelströme aus der Wand abgeführt und in die Wand eingeführt werden, äußerlich glatt durchlaufende Rohrauskleidungen für Brennkammern herstellen, so daß die· -.. hinter der Auskleidung befindliche Verkleidung auch in dem Bereich, in dem die Arbeitsmittelströme abgeführt und wieder eingeführt werden, gut gegen Feuerstrahlung geschützt ist. Außerdem wird die Herstellung der Auskleidungen vereinfacht, da an den Stellen der Arbeitsmittelabfuhr und der Arbeits- 50' mittelzufuhr keine besonderen Rohrbiegungen mehr vorgesehen werden müssen. Weiter vereinfacht sich Aus parallelen Rohren gebildete
Brennkammerwand
Anmelder:
Gebrüder Sulzer Aktiengesellschaft,
Winterthur (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Marsch, Patentanwalt,
Düsseldorf, Lindemannstr. 31
Als Erfinder benannt:
Richard Litwinoff, Winterthur (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 15. Juni 1965 (8299)
die Befestigung der Rohrwand am Traggerüst, indem über die erfindungsgemäßen Rohrstücke entweder die obere Heizfläche der Rohrwand auf der unteren Heizfläche abgestützt oder die untere Heizfläche an der oberen aufgehängt wird, so daß Zugkräfte zwischen den Heizflächen direkt Überträgen werden. Besonders vorteilhaft wird die neue Konstruktion, wenn die Rohre jeder Wand miteinander zu einer gasdichten Rohrwand und mehrere solcher Rohrwände zu einer gasdichten Kammer verbunden werden, da sich dann auch im Übergangsbereich von einer unteren zu einer darüber befindlichen Heizfläche mit HiKe "der Rohrstücke leicht eine gleichartige Verbindung wie bei den Rohren herstellen läßt. Die äußerlich glatt durchlaufende Rohrauskleidung ist auch insofern vorteilhaft, als Asche- und Schlacketeilchen sich kaum noch an die Rohrwand anhängen und festsetzen.
Ein Aüsführungsbeispiel der Erfindung ist in der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Rohrwand einer Brennkammer,
F i g. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie Π-ΙΙ in F ig. 1, ■
709 619/85

Claims (1)

  1. . F i g» 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in stücke 3 und 3' sind mit Flossen 8 versehen, die mit F i g. 1 auf die Rohrwand und denen der Rohre fluchten und verschweißt sind, so F i g. 4 einen Teilschnitt durch ein erfindungsge- daß die Rohrwand auch im Bereich der Rohrstücke mäßes Rohrstück. dicht ist. Anstatt daß jedes Rohr und jedes Rohr-Gemäß F i g. 1 und 3 besteht die Rohrwand 9 aus 5 stück Flossen aufweist, könnten auch besondere senkrechten, parallel zueinander verlaufenden Verbindungsstege zwischen die Rohre und die Rohr-Rohren 1,1' und 2," 2', von denen in F i g. 3 nur drei stücke eingeschweißt sein.
    wiedergegeben sind. Die Rohrwand 9 begrenzt z. B. Die beschriebene Anbringung der Rohrstücke
    eine Dampferzeugungsbrennkammer und ist aus zwischen den Rohren einer Verdampferheizfläche
    Richtung des Pfeiles *4 in Fig. 1 der Strahlung einer io und den Rohren einer Überhitzerheizfläche ist nicht
    nicht dargestellten Feuerung ausgesetzt. Die Rohre 1 auf dieses Beispiel beschränkt. Sie ist auch nützlich,
    reichen bis zur Höhe Zz1, während die Rohre 1' sich wenn die Rohre zweier wandartiger Uberhitzerheiz-
    bis zur Höhe Zz1' erstrecken. Rohre 1 und 1' wechseln flächen übereinanderliegen und das Arbeitsmittel
    einander ab, so daß in Fig. 3 rechts und links neben - zwischen diesen Heizflächen aus der Wand abgeführt
    den Rohren 1 wieder bis zur Höhe Zi1' reichende 15 und später in die Wand eingeführt werden muß, sei
    Rohre V liegen. In den gleichen Achsen wie die es, um die Dampfströme aus den einzelnen Rohren
    Rohre 1 und 1' befrnMeri. sich oberhalb dieser Rohre zu mischen und neu zu verteilen oder auch um die
    die Rohre 2 bzw. 2', die auf der Höhe Tz2 bzw. Zz2' Dampfströme zusammenzufassen und durch Ein-
    beginnen. Jeweils zwei Rohre 1 und 2 werden durch spritzen von Kondensat in ihrer Temperatur zu
    ein Rohrstück 3 und zwei Rohre 1' und 2' durch ein 20 beeinflussen, bevor sie neu verteilt in die nächste
    Rohrstück 3' miteinander durch Schweißen ver- Heizfläche eintreten.
    bunden. Jedes Rohrstück ist zwischen seinen Enden Bei dem Beispiel nach F i g. 3 liegen die Schweiß-13 und 14 (Fig.4) verschlossen. Dieser Verschluß nähte zwischen den Rohrstücken3 und 3' einerseits ergibt sich z. B. dadurch^ daß, wenn das Rohrstück und den an ihnen angeschlossenen Rohren andererals Schmiedestück ausgebildet ist, beim Anbohren 25 seits auf vier verschiedenen Höhen, nämlich Zi1, Zz2, der beiden Enden 13 und 14 in der Mitte eine Wand Zz1', und h9'. Dadurch ergibt sich sozusagen ein ver-15 stehengelassen wird. Nahe der einen Seite der zahnter Übergang von der unteren Heizfläche zur Wand 15 ist an jedem Rohrstück ein Stutzen 20 oberen Heizfläche. An Stelle dieses verzahnten Übervorgesehen, dessen A,chse unter einem Winkel α zur ganges mit auf vier Höhen verteilten Schweißnähten Achse 16 des Rohrstuckes steht. Ebenso ist nahe der 30 läßt sich auch ein geradliniger Übergang mit auf zwei anderen Seite der Wand 15 ein Stutzen 21 ange- Höhen verteilten Schweißnähten ausführen. In diesem schlossen, dessen Achse unter einem Winkel β zur Fall wird das Ende 14 des Rohrstückes 3 bis auf die Achse 16 steht, der von dem Winkel α verschieden Höhe Zi1' verlängert, und entsprechend wird auch das groß, nämlich kleiner ist als der Winkel α. Entspre- Ende des Rohrstückes 3' bis auf die Höhe Zz2 verchend den unterschiedlichen Höhen der Rohre 1 und 35 längert. Die Wand 15 im Rohrstück liegt dann also 1' sind die Rohrstücke 3 und 3' versetzt zueinander nicht mehr in der Mitte. Trotzdem sind alle Rohrin der Rohrwand angeordnet. Durch diese versetzte stücke 3 und 3' untereinander gleich. Die Rohre 1 Anordnung weden die Rohrstücke besser zugänglich und 1' reichen dann alle bis zur Höhe Zz1', und die beim Anschweißen der Abführleitungen 4 bzw. 4' Rohre 2 und 2' beginnen alle auf der Höhe Zz2.
    und der Zuführleitungen 7 bzw. 7'. Diese Ab- und 40 Die Rohrstücke lassen sich nicht nur durch Zuführleitungen werden an die Rohrstutzen 20 und Schmieden herstellen, sondern auch auf andere 21 angeschlossen, und deren Winkel α und β sind so Weise, z. B. indem in ein Rohr eine Platte oder eine gewählt, daß auch bei versetzter Anordnung für eine Kappe als Wand 15 eingeschweißt wird und die Rohrwand immer gleiche Rohrstücke verwendet Anschlußlöcher für die Stutzen 21 und 20 gebohrt werden können. Diese müssen nur so mit den Rohren 45 und aufgehalst werden. In diesem Fall können an verbunden werden, daß bei den Rohreni und 2 das diese Aushalsungen gleich die Leitungen 4, 4', 7 Ende 13 des Rohrstückes 3 oben ist, während bei den und 7' angeschweißt werden.
    Rohren Γ und 2' das Ende 14 des Rohrstückes 3'
    sich oben befindet (F i g. 1). . Patentansprüche:
    Bei dem Beispiel nach Fi g. 1 münden die Abfuhr- 5°
    rohre 4 und 4' in einem Sammler 5, der über eine 1. Aus parallelen Rohren gebildete Wand zum
    Leitung 10 mit einem Flüssigkeitsabscheider 11 ver- Auskleiden von Brennkammern, wobei das die
    bunden ist. Vom Dampfraum des Flüssigkeitsab- Rohre durchströmende Arbeitsmittel an Stellen
    scheiders führt eine Leitung 12 zu einem Verteiler 6, innerhalb der Wand aus dieser abgeführt und
    an den die Zuführleitungen 7 und 7' angeschlossen 55 dann nach Durckströmen eines Sammlers od. dgl.
    Sind, die über die entsprechenden Stutzen der Rohr- in die Wand eingeführt wird, dadurch
    stücke3 und 3' in die Rohre2 und 2' münden. Das gekennzeichnet, daß im Bereich der
    in den Rohren 1 und 1', die hier eine Verdampfer- Arbeitsmittelab- und -zufuhr jeweils zwei in
    heizfläche bilden, aufwärts strömende Arbeitsmittel derselben Achse befindliche Rohre über ein
    gelangt also über den Sammler 5 in den Abscheider 60' zwischen seinen Enden verschlossenes Rohrstück
    11, in dem Dampf und Wasser voneinander getrennt miteinander verbunden sind, das auf der einen
    werden. Der Dampf strömt dann über den Verteiler 6 Seite des Verschlusses mit einem Abführstutzen
    und die Zuführrohre 7 und T in die Rohre 2 und 2' und auf der anderen Seite des Verschlusses mit
    weiter, in denen er dann überhitzt wird. einem Zuführstutzen versehen ist.
    Bei dem gezeichneten Beispiel weisen die Rohre 65 2. Rohrwand nach Anspruch 1, dadurch
    1,1' und 2, 2' sich über deren Länge erstreckende gekennzeichnet, daß die beiden Stutzen jeweils
    Flossen 8 auf, über die alle Rohre zu einer gasdichten eines Rohrstückes unter verschieden großen
    Wand zusammengeschweißt sind. Auch die Rohr- Winkeln zur Achse des Rohrstückes stehen.
    3. Rohrwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke benachbarter Rohre versetzt zueinander angeordnet sind.
    4. Rohrwand nach Anspruch 1, mit Verbindungsstegen zwischen benachbarten Rohren, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Rohrstücke Verbindungsstege aufweisen, die mit den benachbarten Verbindungsstegen fluchten.
    5. Rohrwand nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß benachbarte Rohre und benachbarte Rohrstücke zu einer gasdichten Wand verschweißt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    709 619/85 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
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