DE2948864C2 - Heizungskessel für die Verbrennung von flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen - Google Patents
Heizungskessel für die Verbrennung von flüssigen oder gasförmigen BrennstoffenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
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Description
Das Hauptpatent betrifft einen Heizungskessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe, mit einem
wasserführenden Stahlblechgehäuse, in dem eine Brennkammer, Heizgaszüge und eine Sammelkammer
aufnehmender rohrförmiger Einsatz aus Guß angeordnet ist, wobei der Einsatz aus einem Stahlblechrohr
besteht, in dem ein dicht eingepaßtes und aus Einzelringen zusammengesetztes Innenrohr aus Grauguß
angeordnet und das Stahlblechrohr an seinen Enden mit den Öffnungsrändern der Vorder- und Rückwand
des Stahlblechgehäuses flüssigkeitsdicht verbunden ist.
Diesem Heizungskessel nach dem Hauptpatent lag die Aufgabe zugrunde, ausgehend von Heizungskesseln
mit Stahlblechgußkombination, eine Lösung zu finden, die eine Verbindung der unterschiedlichen und hinsichtlich
des Korrosionsverhaltens günstigen Materialarten Guß/Stahlblech weiter vereinfacht und verbessert.
Insbesondere bezüglich des Heizgaszugbereiches des Heizungskessels nach dem Hauptpatent können nun
noch Verbesserungen, wie sich gezeigt hat, vorgenommen werden, worin die Aufgabe der vorliegenden
Zusatzerfindung zu sehen ist, die insbesondere auf eine weitere Verbesserung der Kondensatsicherheit zielt
und zwar insbesondere im Bereich der Stoßstellen der Ringe.
Nach diesem Zusatz wird ein solcher Heizungskessel gemäß Kennzeichen des Zusatzhauptanspruches ausgebildet
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Dieser vorteilhaften Weiterbildungsform liegt folgende Überlegung zugrunde:
s Die Ringe sind an ihren Anschlußkanten vorteilhaft mechanisch nicht bearbeitet, um die Gußhaut mit ihrer
höheren Korrosionsbeständigkeit zu erhalten. Da man selbst bei sorgfältigster Ausformung nicht so sauber
gießen kann, daß sich die Ringe spaltfrei aneinanderlegen, ist es vorteilhaft, die Ringe muffenartig am
anströmseitigeri Ende auszubilden, ineinanderzuschieben und damit die Spalten zwischen den Ringen zu
überdecken bzw. abzudichten.
Um diese Ringe muffenartig ineinanderschieben zu können, sind deren abströmseitige Enden auf den ganzen Umfang von den Innenverrippungen freigestellt Vorteilhaft sind die Ringe in diesem Bereich auf der Außenseite schwach konisch gehalten, so daß hier kein unmittelbarer Wandkontakt zum umgebenden und wassergekühlten Stahlblechrohr besteht, wodurch sich diese Bereiche schneller aufheizen.
Um diese Ringe muffenartig ineinanderschieben zu können, sind deren abströmseitige Enden auf den ganzen Umfang von den Innenverrippungen freigestellt Vorteilhaft sind die Ringe in diesem Bereich auf der Außenseite schwach konisch gehalten, so daß hier kein unmittelbarer Wandkontakt zum umgebenden und wassergekühlten Stahlblechrohr besteht, wodurch sich diese Bereiche schneller aufheizen.
Ferner kann vorteilhaft der ganze Heizungskessel gegen die Brennerseite hin schwach geneigt aufgestellt
oder das Stahlblechrohr im Stahlblechgehäuse entsprechend geneigt angeordnet werden.
Der derart vorteilhaft weiter ausgebildete Heizungskessel wird nachfolgend anhand der zeichnerischen
Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Heizungskessel; Fig.2 vergrößert im Schnitt die Stoßstelle gemäß
Kreis A in F i g. 1 und
F i g. 3 vergrößert im Schnitt die Stoßstelle gemäß Kreis Sin Fig. 1.
Wie aus den F i g. 1 bis 3 erkennbar, sind die im rohrförmigen Einsatz aus Stahlblech sitzenden Ringe 3"
bzw. 3'" (deren Anzahl richtet sich nach der Länge des ganzen Kessels) anströmseitig (siehe Pfeilrichtung, die
topfförmige Brennkammerhülse ist nicht dargestellt) jeweils mit einer umlaufenden Abkröpfung 29 versehen,
die jeweils den von den Rippen 17' freigestellten hinteren Umfangsrand 30 des jeweils davor angeordneten
Ringes übergreifen.
Am Außenumfang sind die Flächen 31 der Umfangsränder 30 vorteilhaft und im dargestellten Sinne konisch ausgebildet, um aus den dargelegten Gründen einen unmittelbaren Wandkontakt mit dem Einsatz 1 in diesen Stoßbereichen zu vermeiden, die sich dadurch schneller aufheizen, wenn ein solcher Kessel mit »gleitender«
Am Außenumfang sind die Flächen 31 der Umfangsränder 30 vorteilhaft und im dargestellten Sinne konisch ausgebildet, um aus den dargelegten Gründen einen unmittelbaren Wandkontakt mit dem Einsatz 1 in diesen Stoßbereichen zu vermeiden, die sich dadurch schneller aufheizen, wenn ein solcher Kessel mit »gleitender«
so Temperatur gefahren wird.
Alle Flächen der Ringe 3" bzw. 3'" bleiben mechanisch unbearbeitet, wobei natürlich die eigentlichen
Sitzflächen der Ringe gegenüber dem Einsatz 1 mechanisch bearbeitet (überdreht) werden.
Die in den Stoßbereichen sich ergeben den Spalten können zusätzlich mit einer hitzebeständigen Dichtungsmasse
ausgefüllt werden.
Der die Umlenkkammer 38 umfassende Ring weist ebenfalls eine Abkröpfung 29' auf, die jedoch wesentlich
größer ist, da sie keinen vorhergehenden Ring übergreifen muß und den Öffnungsrand für den
Anschluß des brennerseitigen Abschlußdeckels (nicht dargestellt) bilden soll.
Demgegenüber muß jedoch der abzugseitige Ver-Schluß im Bereich seiner Stoßstelle (F i g. 3) die gleiche
Sicherheitsfunktion erfüllen. Sofern nicht ein anders gestalteter Abschlußdeckel vorgesehen ist, erfolgt die
Ausbildung dieses Bereiches vorteilhaft derart, daß an
das Ende des letzten Ringes 3'" (bzw. an dessen Umfangsrand 30) ein flachtopfförmiger, mit Abgasstutzen
34 versehener Gußkörper 35 angeschlossen ist, dessen anschiußseitiger Umfangsrand 36 in den letzten
Ring 3'" eingreift und außen mit einem Amehlagbund 37
versehen ist
Wie durch die Längsachse 32 in F i g. 1 angedeutet, kann der ganze Heizungskessel gegenüber der Horizontalen
33 vorteilhaft flach nach vorn geneigt angeordnet sein, es wäre aber auch möglich, mit dem gleichen Effekt
nur den ganzen Einsatz 1 schwach geneigt zwischen den Vor- und Rückwänden 5, 6 des ansonsten nicht
dargestellten Kesselgehäuses anzuordnen. Dadurch wird für alle kritischen Bereiche erreicht, daß sich etwa
bildendes Kondensat immer in Richtung auf die Seite des Kessels fließt, die die höhere Temperatur hat, und
außerdem kann das sich sammelnde Kondensat nicht in die Anschlußspalten gelangen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Heizungskessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe, mit einem wasserführenden Stahlblechgehäuse,
in dem ein eine Brennkammer, Heizgaszüge und eine Sammelkammer aufnehmender rohrförmiger
Einsatz aus Guß angeordner ist, wobei der Einsatz aus einem Stahlblechrohr besteht, in dem ein
dicht eingepaßtes und aus Einzelringen zusammengesetztes Innenrohr aus Grauguß angeordnet und
das Stahlblechrohr an seinen Enden mit den Öffnungsrändern der Vorder- und Rückwand des
Stahlblechgehäuses flüssigkeitsdicht verbunden ist, nach Hauptpatent2906 362, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit Innenrippen versehenen Ringe (3", 3'") des Innenrohres (3) anströmseitig mit
einer umlaufenden Abkröpfuns (29) versehen sind, die den von den Innenrippen (17') freigestellten
Umfangsrand (30) des vorhergehenden Ringes übergreifen.
2. Heizungskessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Fläche (31) des von
Rippen festgestellten Umfangsrandes (30) konisch ausgebildet ist
3. Heizungskessel nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ganze Heizungskessel
mit seiner Längsachse (32) in bezug auf die Horizontale (33) gegen die Brennerseite geneigt
oder das Stahlblechrohr (1) entsprechend geneigt im Stahlblechgehäuse (7) angeordnet ist.
4. Heizungskessel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an
das Ende des letzten Ringes (3'") ein flachtopfförmiger, mit Abgasstutzen (34) versehener Gußkörper
(35) angeschlossen ist, dessen anschlußseitiger Umfangsrand (36) in den letzten Ring (3'") eingreift
und außen mit einem Anschlagbund (37) versehen ist.
Priority Applications (18)
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| DE3535341A1 (de) * | 1985-10-03 | 1987-04-09 | Viessmann Hans | Heizkessel fuer fluessige oder gasfoermige brennstoffe |
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1979
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Non-Patent Citations (1)
| Title |
|---|
| NICHTS-ERMITTELT |
Cited By (2)
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| DE3535341A1 (de) * | 1985-10-03 | 1987-04-09 | Viessmann Hans | Heizkessel fuer fluessige oder gasfoermige brennstoffe |
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