DE3036668C2 - Anschlußstutzen für Behälter oder Kessel - Google Patents

Anschlußstutzen für Behälter oder Kessel

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DE3036668C2
DE3036668C2 DE19803036668 DE3036668A DE3036668C2 DE 3036668 C2 DE3036668 C2 DE 3036668C2 DE 19803036668 DE19803036668 DE 19803036668 DE 3036668 A DE3036668 A DE 3036668A DE 3036668 C2 DE3036668 C2 DE 3036668C2
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Bruno 4730 Ahlen Rehberg
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Karl Rehberg Inh Walter U Bruno Rehberg 4730 A
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MASCHINENFABRIK KARL REHBERG 4730 AHLEN DE
Maschinenfabrik Karl Rehberg 4730 Ahlen
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
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    • F16L41/082Non-disconnectible joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Anschlußstutzen für Behälter oder Kessel gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches.
Bei Behältern oder Kesseln sind Anschlußstutzen allgemein bekannt, wobei angestrebt wird, eine möglichst kostengünstige, d.h. Serienfertigung der Stutzen zu ereichen, die dann nachträglich an den im Behälter vorzusehenden Öffnungen angesetzt werden können, und zwar unabhängig davon, wo diese Öffnungen im Behälter vorgesehen sind.
Bei Behältern, die Flüssigkeiten aufnehmen, muß beachtet werden, daß im Bereich der Anschlüsse und Öffnungen, keine Spalten auftreten können, in denen Korrosionen ihren Ausgangspunkt nehmen könnten. Insbesondere bei innei.beschic Jteten, z. B. emaillierten Behältern sind diese Spal.en von besonderer Bedeutung, da hier beim Emaillieren aufg' md der in den Spalt einfließenden Emaillemasse und dem nachträglichen Erhitzen Öffnungen entstehen können, die dadurch bedingt werden, daß in den tieferen Bereichen ggf. die Emailleflüssigkeit noch nicht ganz ausgetrocknet ist, an daß beim Erhitzen hier Blasen od. dgl. entstehen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die doppelte Aufgabe zu lösen, nämlich einerseits zu einer möglichst kostengünstigen Fertigung der Anschlußstutzen für die Behälter zu kommen, andererseits sicherzustellen, daß beim Anschließen der Stutzen an den Behälter, eine spaltfreie Verbindung sichergestellt ist.
Das Anschweißen von Stutzen an Behälter, wobei die Schweißnaht auf der Innenseite des Stutzens liegt, ist aus der DE-OS 23 52 531 bekannt. Hierbei stößt der Stutzen stumpf vor die Behälterwand und muß damit den gewölbten Formen des Behälters in besonderer Weise angepaßt werden.
Aus der FR-PS 7 84 759 ist es bekannt, bei Rohranschlüssen gewölbte Paßstücke vorzusehen, die mit einer wulstförmigen Schweißnaht an ihren Stirnkanten überdeckt werden. Durch diese beiden Literaturstellen wird die der Erfindung zugrundeliegende doppelte Aufgabe nicht gelöst und auch dem Fachmann die Lösung dieser Aufgabe nicht nahegelegt, da das Problem der Wölbung der Behälterwand in Verbindung mit an diese Wölbung anzuschließenden Anschlußstutzen nicht angesprochen wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der als Ziehteil ausgebildete Stutzen am behälterseitigen Ende einen nach innen gewölbten
55
65 Rand aufweist, der mit der Behälteröffnung durch eine innenliegende wulst- oder V-förmige Schweißnaht im Innenbereich des Stutzens verbunden ist.
Es ist vorteilhaft, bei einer solchen Anordnung so vorzugehen, daß das behälterseitige Ende des Stutzens parallel zur Behälterwand verläuft.
Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag wird nicht nur die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe gelöst, sondern es wird der zusätzliche Vorteil erreicht, daß durch Formgebung die Stabilität de~ Stutzens positiv verbessert werden kann, so daß in Anpassung an die Aufgabe des Stutzens nunmehr unterschiedliche Stutzenteile eingesetzt werden können, ohne daß hierzu besonders materialaufwendige Ausgestaltungen erforderlich sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung ist — zur Verdeutlichung der Erfindung in einem übertriebenen Maßstab — mit 1 die Wandung eines Behälters bezeichnet und mit 2 der anzuschließende Anschlußstutzen.
Der Anschlußstutzen 2 ist dabei als Ziehteil ausgebildet und weist an seinem behälterseitigen Ende einen nach innen gewölbten Rand 4 auf, der sich parallel der Behälterwand 1 legt und in seiner Größe auf die Öffnung 3 des Behälters abgestimmt ist. Nachdem der Anschlußstutzen 2 auf die Behälterwand 1 aufgelegt ist, kann nunmehr das Herstellen einer Schweißnaht 5 erfolgen, die halbkreisförmig ausgestaltet ist, wobei diese Ausgestaltung im wesentlichen automatisch erfolgt, aber auch leicht so durch Nachbearbeitung ohne großen Kostenaufwand hergestellt werden kann.
Der Anschlußstutzen 2 weist in seinem dem Behälter abgewandten Endbereich einen Flansch 6 auf, der einen Lagerbereich 7 besitzt, der mit Öffnungen 8 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben, beispielsweise für einen Abdichtdeckel 9, versehen ist.
Im Übergangsbereich zwischen der Wandung 10 des Stutzens und dem Flansch 6 ist eine Ringsicke 11 ausgeformt, die konkav ausgebildet ist und damit einen Sitz für eine ringförmige Dichtung i2 bildet.
Der äußere Endbereich des Flansches 6 ist in Form eines Ringstutzens 14 nach unten hin abgebogen, so daß ein ringförmiger Raum zwischen der Außenseite der Ringsicke 11 und der Innenwandung des Ringstutzens 14 geschaffen wird. Dieser Raum ist in der Zeichnung bei 15 erkennbar. Dieser Raum wird so gewählt, daß die Größe, d. h. die Weite dieses Raumes in Anpassung an die Mutter der Festlegschraube gestaltet ist, so daß hier gleichzeitig eine Drehsicherung für diese Mutter geschaffen wird.
Es ist erkennbar, daß selbst bei einer Druckauflagerung im Lagerbereich 7 des Ringflansches mit dem zugeordneten Abdichtdeckel 9 und dadurch Auftreten von Beschädigungen ein »Inkontaktkommen« dieses Bereiches mit der im Behälter vorhandenen Flüssigkeit nicht erfolgt, da eine ausreichende Abdichtung durch die Dichtung 12 gewährleistet wird.
Eine abgeänderte Ausführungsform des Übergangs von der Wandung des Stutzens zur Behälterwandung kann auch so gewählt werden, daß die Behälterwandung im Bereich der Öffnung 3 etwas nach außen hin aufgebogen wird und nunmehr der Stutzen stumpf auf diese Aufbiegung auftrifft, wobei durch entsprechende Bearbeitung hier dann eine V-förmige Schweißnaht erzielt werden kann, die wiederum leicht zu bearbeiten ist und keine scharfkantige Ecke bildet, die zur Zerstörung der Innenbeschichtung Anlaß geben könnte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Anschlußstutzen für Behälter oder Kessel mit einem sich im Winkel zur Behälterwand erstreckenden rohrförmigen Stutzen, dessen behälterseitige Randkanten mit dem Behälter verschweißt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der als Ziehteil ausgebildete Stutzen (2) am behälterseitigen Ende einen nach innen gewölbten Rand (4) aufweist, der mit der Behälteröffnung (3) durch eine innenliegende wulst- oder V-förmige Schweißnaht (5) im Innenbereich des Stutzens verbunden ist.
2. Anschlußstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das behälterseitige Ende des Stutzens (2) parallel zur Behälterwand (1) verläuft
is
DE19803036668 1980-09-29 1980-09-29 Anschlußstutzen für Behälter oder Kessel Expired DE3036668C2 (de)

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DE3036668A1 DE3036668A1 (de) 1982-07-01
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DE3036668A1 (de) 1982-07-01

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