DE3135982C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen Einfüllstutzen für Kraftstoff­ behälter mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Patentan­ spruch 1.
Ein Einfüllstutzen mit diesen Merkmalen ist aus der US-PS 20 08 245 bereits bekannt. Bei dieser Konstruktion ist der Schaft des Anschlußsockels mit dessen Halterung auf dem Einfüllstutzen bewerkstelligenden Randabschnitten ver­ sehen, die schräg nach innen verformt sind.
Um hierbei die gegenseitige Verbindung dieser Teile sowohl in axialer als auch in Umfangsrichtung zu erreichen, werden zugleich mit den Randabschnitten des Sockelschaftes durch Eindrücken derselben in Umfangsteile des Einfüllstutzens an diesem radial nach innen verformte Umfangsvertiefungen hergestellt, mit denen die Randabschnitte formschlüssig in Eingriff sind.
Das gemeinsame Verformen von Umfangsteilen des Sockelschaftes und des Einfüllstutzens setzt eine entsprechend dünnwandige Ausbildung dieser Teile voraus. Dadurch läßt sich aber eine eine dauerhafte Abdichtung zwischen Stutzenstirnfläche und An­ schlußsockel gewährleistende Axialverspannung nicht garantieren.
Die lediglich schräg eingebogenen Umfangsabschnitte des Sockelschaftes sind nicht in der Lage, bei stark quellender Dichtung einer daraus resultierenden Axialkraft eine die erforderliche Reaktionskraft erzeugende Biegefestigkeit entgegenzusetzen. Dies gilt um so mehr für am Anschluß­ sockel einseitig angreifende Kräfte, die beispielsweise durch ein verkantetes und belastetes Füllrohr einer Zapf­ pistole erzeugt werden können.
Der Eingriff der Schaftrandabschnitte in Umfangsteile des Einfüllstutzens ist dabei so gering, daß auch beim Auf- und Herunterschrauben des Verschlußdeckels auf den bzw. von dem Anschlußsockel zu überwindende starke Reibungs­ kräfte dazu führen können, daß schon nach relativ kurzer Zeit ein Lockern und gegebenenfalls Verdrehen des An­ schlußsockels auf dem Einfüllstutzen nicht auszuschließen ist.
Diese Art der formschlüssigen Verbindung verbietet schließ­ lich eine Ausbildung des Einfüllstutzens als an einem aus duroplastischem Kunststoff geblasenen Kraftstoffbehälter angeformten Einfüllstutzen, da in diesem Falle ein gemein­ sames Verformen von Sockelschaft und Einfüllstutzen zwecks formschlüssigen Eingriffes nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den Sitz des Anschlußsockels auf den Einfüllstutzen dauer­ haft dicht, verdrehsicher und derart zu gestalten, daß auch im Falle einer Paarung von Werkstoffen mit unterschiedlichem Dehnungsverhalten oder verschieden­ artiger Zusammensetzung, nämlich Stahl für den Anschluß­ sockel und Kunststoff für den Einfüllstutzen, der ange­ strebte Sitz durch entsprechendes Verformen des Sockel­ schaftes möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die zum Zwecke der Abdichtung und Verdrehsicherung in den Sockelschaft des Anschlußsockels eingeformten und in die Umfangsvertiefungen formschlüssig eingreifenden Randab­ schnitte bilden, aufgrund ihrer Freitrennung vom Sockel­ schaft, radial nach innen abragende, in axialer Richtung biegefeste und somit formsteife Abstützarme. Diese er­ halten durch ihre Freitrennung vom Schaft eine definierte Abstützkante, mit welcher sie mit einer Gegenfläche der stutzenseitigen Umfangsvertiefungen im Eingriff sind.
Die auf diese Weise bewerkstelligte, in axialer Richtung un­ nachgiebige Abstützung des Anschlußsockels auf dem Ein­ füllstutzen stellt sicher, daß zwischen beiden Teilen wirksam werdende, axial gerichtete Kräfte die zwischen diesen vorgesehene, bei der Sockelmontage axial vor­ gespannte Abdichtung nicht aufheben können. Solche Kräfte entstehen, wenn die Dichtung, aufgrund ihres Kontaktes mit Kraftstoff, mit der Zeit aufzuquellen beginnt.
Die Sockelabstützung bzw. axiale Verspannung bleibt ebenso zuverlässig erhalten, wenn am Anschlußsockel Hebelkräfte wirksam werden, die z.B. durch Belasten eines in den Einfüllstutzen eingeführten Füllrohres einer Zapfpistole erzeugt werden. Dies ist beispiels­ weise dann der Fall, wenn sich die das Fahrzeug be­ tankende Person während des Betankens auf der Zapf­ pistole abstützt und sich dadurch das Füllrohr, im Einfüllstutzen verkantend, auf einem Innenumfangs­ teil des äußeren Randteils des Anschlußsockels ab­ stützt.
In diesem Falle verhindert die biegesteife Ausbildung der mit den stutzenseitigen Umfangsvertiefungen in Eingriff gebrachten Randabschnitte ein mit einer Deformation dieser Randabschnitte und des Sockel­ schaftes verbundenes Kippen und Lockern des An­ schlußsockels auf dem Einfüllstutzen.
Die in einem Außenumfangsteil des Einfüllstutzens vor­ geformten Umfangsvertiefungen für den Eingriff der Randabschnitte des Sockelschaftes ermöglichen ein radiales Tiefenmaß, bzw. einen solchen Tiefeneingriff der eingeformten Randabschnitte, daß auch bei großen Reibungskräften zwischen Verschlußdeckel und Anschluß­ sockel ein Verdrehen des Anschlußsockels relativ zum Einfüllstutzen nicht möglich ist.
Des weiteren wird durch die in den Einfüllstutzen ein­ geformten Umfangsvertiefungen verhindert, daß beim form­ schlüssigen in Eingriff bringen der Randabschnitte des Sockelschaftes zugleich auch am Einfüllstutzen eine Ver­ formung seines Werkstoffes zu erfolgen hat. Der Einfüll­ stutzen kann deshalb aus geeignetem Kunststoff bestehen.
Bei einer Ausbildung der Erfindung nach Patentanspruch 2 können die Umfangsvertiefungen gemäß Patentanspruch 3 am Umfang des Ringwulstes oder gemäß Patentanspruch 4 im Anschluß an diesen am Außenumfang des Einfüllstutzens vorgesehen sein, wobei dessen gewählte Außenkontur eine besonders wirksame Verdrehsicherung und eine fertigungs­ technisch einfache Anbringung im Falle von aus Kunststoff hergestellten Einfüllstutzen bzw. Kraftstoffbehältern ermöglicht.
Eine Ausgestaltung der Erfindung nach Patentanspruch 5 erweist sich als vorteilhaft, um insbesondere im Falle von Kunststoff ein Einarbeiten der Kanten der Schaftab­ schnitte in das Material des Einfüllstutzens auszuschließen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Einfüllstutzen eines Kraftstoffbehälters mit aufgesetztem Anschlußsockel, der durch gleichmäßige, über den Umfang verteilte, wellen­ förmig eingedrückte, schaftseitige Randabschnitte am Einfüllstutzen radial und axial fixiert ist, als Teilansicht und im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1.
In der Zeichnung ist ein Ausschnitt eines aus Kunststoff hergestellten Kraftstoffbehälters 1 mit angeformtem Ein­ füllstutzen 2 dargestellt. Der Einfüllstutzen 2 ist an seinem freien Ende mit einer Stutzenstirnfläche 4 als Anlage­ fläche versehen und durch einen Ringwulst 3 verstärkt. Dieser Ringwulst 3 springt im Ausführungsbeispiel nach außen vor und bildet mit seiner einen Stirnseite einen Teil der Stutzenstirnfläche 4.
Zur letzteren axial versetzt sind, bezogen auf den Außen­ umfang des Ringwulstes 3, Hinterschnitte in Form von Um­ fangsvertiefungen 8 vorgesehen. Diese sind dadurch ge­ bildet, daß die Wand des Einfüllstutzens 2 im an den Ring­ wulst 3 anschließenden Bereich über ihren Umfang gewellt ausgebildet ist. In entsprechender Weise könnte auch der Ringwulst 3 selbst - entsprechende axiale Länge desselben vorausgesetzt - in seinem von der Stutzen­ stirnfläche 4 abliegenden Bereich eine gewellte Kontur haben, bei der die Wellentäler die Umfangsvertiefungen 8 bilden.
Auf den Einfüllstutzen 2 ist der Anschlußsockel 9 aufge­ setzt, auf den in bekannter Weise mittels Bajonettver­ schluß ein hier nicht dargestellter Deckel aufgeschraubt werden kann.
Hierzu weist der Anschlußsockel 9 einen nach innen vor­ springenden Rand 10 mit Gleitfläche 11 auf. Der Anschluß­ sockel 9 ist weiter mit einem Ringbund 12 versehen, und zwar im Übergang zu seinem Schaft, der den Einfüllstutzen 2 in dessen Endbereich axial übergreift. Zwischen Ring­ bund 12 und Einfüllstutzen 2 liegt eine Ringdichtung 6 aus elastischem Material, der in der Stutzenstirnfläche 4 eine Aufnahmenut 5 zugeordnet ist.
Mit Abstand zum freien Ende des Schaftes 13 sind an diesem, entsprechend den durch die Wellentäler gebildeten Umfangs­ vertiefungen 8, in Umfangsrichtung verlaufende Einschnitte 14 vorgesehen, so daß Randabschnitte 15 entstehen, die in axialer Richtung vom Schaft 13 freigetrennt und lediglich in Umfangsrichtung mit dem Schaft 13 verbunden sind. Diese Randabschnitte 15 können jeweils in die Umfangsvertiefungen 8 eingedrückt werden und dadurch den Anschlußsockel 9 sowohl radial wie auch axial fixieren. Die Fixierung in axialer Richtung erfolgt dabei gegen den elastischen Widerstand der Ringdichtung 6. Die Elastizität dieser Ringdichtung 6 macht es dabei möglich, die durch unterschiedliche Deh­ nungskoeffizienten der Materialien für Einfüllstutzen 2 und Anschlußsockel 9 bei Temperaturänderungen auftretenden Maßdifferenzen unter Aufrechterhaltung einer Dichtheit auszugleichen. Zudem ist die gebildete Verbindung leicht und einfach herzustellen, und zwar auch auf maschinellem Wege. Insbesondere ist es in Verbindung mit einer der­ artigen Gestaltung bei aus nicht so verschleißfestem Material, wie etwa aus Kunststoff bestehendem Einfüll­ stutzen 2, angebracht, wenn, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist, die axiale Anlagefläche für die nach innen gebogenen Randabschnitte 15 geschützt wird. Dies läßt sich mittels eines Anlageringes aus verschleißfestem Material, insbesondere etwa Stahl, erreichen, der die axialen Anlageflächen für die Randabschnitte 15 schützt. Dieser Anlagering wäre dann an der Unterseite des Ring­ wulstes 3 vorzusehen. Hierdurch läßt sich vermeiden, daß sich die Randabschnitte 15 in das Material des Ein­ füllstutzens 2 bzw. des Ringwulstes 3 eingraben, wo­ durch u.U. eine Lockerung in der Verbindung auftreten könnte.
Die erläuterte Konstruktion ergibt eine absolut dichte, verschleiß- und verdrehfeste Verbindung, die einfach herzustellen ist.

Claims (5)

1. Einfüllstutzen für Kraftstoffbehälter, mit einem auf­ gesetzten Anschlußsockel für einen abnehmbaren Verschluß­ deckel, der mit einem Ringbund unter Zwischenschaltung einer Dichtung die Stutzenstirnfläche übergreift und zur abdichtenden Befestigung auf der Stutzenstirnfläche einen sich von der Randzone des Ringbundes axial wegerstreckenden, den Einfüllstutzen übergreifenden Schaft aufweist, von dem im Achsabstand vom Ringbund vorgesehene, nach innen verformte Randabschnitte in Umfangsvertiefungen des Ein­ füllstutzens formschlüssig eingelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Umfangsvertiefungen (8) eingelegten Randab­ schnitte (15) des Schaftes (13) zumindest ringbundseitig durch jeweils einen in Schaftumfangsrichtung verlaufenden Einschnitt (14) in axialer Richtung vom Schaft (13) frei­ getrennt und mit der Trennkante an einer Gegenfläche der in einen Außenumfangsteil des Einfüllstutzens (2) ein­ geformten Umfangsvertiefungen (8) abgestützt sind.
2. Einfüllstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Einfüllstutzen (2) ein die Stutzenstirnfläche (4) aufweisender Ringwulst (3) radial abragt.
3. Einfüllstutzen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsvertiefungen (8) im Ringwulst (3) vorgesehen sind und zwar ausgehend von dessen von der Stutzenstirn­ fläche (4) abgewandten Stirnseite.
4. Einfüllstutzen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsvertiefungen (8) durch eine im Anschluß an den Ringwulst (3) gewählte Außenkontur des Einfüll­ stutzens (2) gebildet sind.
5. Einfüllstutzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der den Umfangsvertiefungen benachbarten Stirn­ fläche des Ringwulstes eine verschleißfeste, ringförmige Anlage, insbesondere ein Stahlring, anliegt.
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