DE3623226C2 - Krafstoffbehälter-Einfüllstutzen - Google Patents

Krafstoffbehälter-Einfüllstutzen

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Description

Die Erfindung betrifft einen mit einem metallischen Ab­ schlußring versehenen Einfüllstutzen eines aus Kunststoff im Blasverfahren hergestellten Kraftstoffbehälters der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art, wie er z. B. aus der DE-OS 31 35 982 bekannt ist.
Im Blasverfahren hergestellte, einen Einfüllstutzen auf­ weisende Kraftstoffbehälter weisen den Nachteil auf, daß der mit einem Deckel verschließbare Einfüllstutzen in seinem Randbereich beim Einführen des metallischen Schlauchendes und auch beim Verriegeln des Verschluß­ deckels leicht beschädigt wird und so ein sicherer Ver­ schluß des Einfüllstutzens nicht mehr gewährleistet ist. Um dies zu vermeiden, ist an bekannten Einfüllstutzen ein metallischer Anschlußsockel vorgesehen, dessen eine vollkommene Abdichtung gewährleistende Befestigung an dem Einfüllstutzen Schwierigkeiten bereitet bzw. aufwen­ dige Ausgestattungen des Randbereichs des Einfüllstutzens und des Anschlußsockels erforderlich macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mechanisch zuverlässige und eine sichere Abdichtung gewährleistende Befestigung eines metallischen Abschlußrings auf einfache Weise und unter Verwendung eines eine einfache Gestalt aufweisenden Anschlußrings zu erzielen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Mitteln gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegen­ standes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfin­ dungsgegenstandes in schematischer Weise dargestellt. Sie zeigt einen Längsschnitt durch das Ende des Einfüll­ stutzens mit an diesem befestigtem, den Verschlußdeckel aufnehmendem Abschlußring.
Der metallische Abschlußring 1 weist einen Kragen 11 in Gestalt einer zylindrischen Hülse auf, der, ehe er in die Blasform eingebracht und in dieser in bekannter Weise gehalten wird, mit einer Kunststoffummantelung 2 versehen wird, die dadurch am Kragen 11 sicher veran­ kert wird, daß der Kragen längs seines Umfangs eine Mehr­ zahl von Durchbrechungen 12 aufweist. Die Kunststoffum­ mantelung 2 weist in ihrem oberen äußeren stirnseitigen Randbereich eine kragenseitig randoffene Ringnut auf, in die ein Dichtungsring 3 eingepreßt ist. Der im Blas­ verfahren gemeinsam mit dem Tank aus einem schlauchförmi­ gen Kunststoffvorformling gebildete Einfüllstutzen 6 umschließt die Kunststoffummantelung 2 und übergreift die obere ringförmige Stirnfläche der Kunststoffummante­ lung 2 und schließt hierbei, gegen die Außenfläche des Kragens 11 anliegend, den Dichtungsring 3 ein. In den Abschlußring 1 ist ein vorzugsweise metallischer Stütz­ ring 4 eingebracht, der einer Verformung des Abschluß­ rings 1 während des beispielsweise im Spritzgußverfahren erfolgenden Überziehens des Kragens 11 mit der Kunststoff­ ummantelung 2 und während der Herstellung des Kraftstoff­ behälters im Blasverfahren entgegenwirkt. Dieser Stütz­ ring 4 dient gleichzeitig zur Abstützung eines Ringflan­ sches eines in den Einfüllstutzen eingelegten becher­ förmigen Siebs 5.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Bei der Herstellung des Einfüllstutzens wird zunächst auf die Innen- und die Außenfläche des Kragens 11 des Abschluß­ rings 1 im Spritzgußverfahren ein Kunststoffüberzug 2 aufgebracht. Sodann wird in eine im äußeren Kunststoffüberzug ausgesparte Ringnut ein Dichtungsring 3 einge­ preßt. Über den so aufbereiteten Abschlußring 1 wird in einer zwei Backen aufweisenden Blasform ein schlauch­ förmiger schlaffer Vorformling abgesenkt und der Vor­ formling mittels in die geschlossene Blasform einge­ blasener Druckluft gegen die Blasform gepreßt, so daß der Kunststoffüberzug des Kragens von dem Vorformling übergriffen wird.

Claims (5)

1. Mit einem zur Aufnahme eines Verschlußdeckels be­ stimmten, einen zylindrischen Kragen aufweisenden metallischen Abschlußring versehener Einfüllstutzen eines aus Kunststoff im Blasverfahren hergestellten Kraftstoffbehälters, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Kunststoff teilweise ummantelte Kragen (11) längs seines Umfangs eine Mehrzahl von Durchbre­ chungen (12) aufweist.
2. Einfüllstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die in mindestens zwei zueinander parallelen Ebenen vorgesehenen Durchbrechungen (12) in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt angeord­ net sind.
3. Einfüllstutzen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (12) die Gestalt von in den Radialebenen liegenden Schlitzen aufweisen.
4. Einfüllstutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbrechungen (12) aufweisende Kragen (11) an seiner inneren und äußeren Mantelfläche einen Kunststoffüberzug (2) aufweist und zwischen dem äußeren Kunststoffüberzug (2) und dem Kragen (11) eine einen eingepreßten Dichtungsring (3) aufnehmende Ringnut ausgespart ist.
5. Einfüllstutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußring (1) einen gegen die Innenfläche des Kragens (11) an­ liegenden, der Auflage eines becherförmigen Siebs (5) dienenden metallischen Stützring (4) aufweist.
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