DE2614207A1 - Gasflasche aus plastik oder blech - Google Patents

Gasflasche aus plastik oder blech

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DE2614207A1 DE19762614207 DE2614207A DE2614207A1 DE 2614207 A1 DE2614207 A1 DE 2614207A1 DE 19762614207 DE19762614207 DE 19762614207 DE 2614207 A DE2614207 A DE 2614207A DE 2614207 A1 DE2614207 A1 DE 2614207A1
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Description

fSlACKQHREJCHT
EYER & LINSER - PATENTANWÄLTE 0 fi14 ? fl 7
D-6O79 SPRENDUNGEN. ROBERT-BOSCH-STR. 12a
PATENTANWÄLTE: DIPL.-ING. PH. EYER M ^ DIPL.-1NG. E EYER
PHYSIKER H. UNSER
Z 4167
Anmelder:
Hermann Zahn' Metallwarenfabrik
, Gutleutstraßs 131 6 Prankfurt/Main
Gasflasche aus Plastik oder Blech
Die Erfindung betrifft eine Gasflasche aus Plastik oder Blech, insbesondere eine Nachfüllampulle.
Auf dem Markt sind gegenwärtig eine Vielzahl von Gasfeuerzeugen und andere Geräte erhältlich, die mit Gas, insbesondere mit Flüssiggas, betrieben werden. Zum Nachfüllen mit Gas oder Flüssiggas besitzen diese Gasfeuerzeuge und sonstigen Geräte ein Einlaßventil, das meist am Boden angeordnet ist. Dieses Einlaßventil wird normalerweise durch eine innere Druck-oder Zugfeder geschlossen gehalten, die ein bewegliches Teil des Einlaßventils gegen eine Dichtungsfläche und gegen den Boden des Gasbehälters des Gasfeuerzeuges oder anderen Gasgerätes drückt. Das bewegliche Teil des Einlaßventils am Gasfeuerzeug enthält eine Führung, beispielsweise in Form eines Sackloches, und eine Dichtungsfläche. Beim Nachfüllen von Gas wird ein Einfüllstutzen an der Gasflasche in die Führung eingesetzt, der noch eine passende Dichtungsfläche aufweist, die an der -2-
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Dichtungsfläche des Gasfeuerzeuges anliegt. Durch Zusammendrücken von Gasfeuerzeug und Gasflasche wird zuerst das Einlaßventil in dem Gasfeuerzeug und dann das Einlaßventil in der Nachfüllflasche geöffnet und das Gas strömt oder fließt aus der Nachfüllflasche in das Gasfeuerzeug.
Die Gasfeuerzeuge in der Welt weisen durch ihre verschiedenartige Produktion auch verschiedenartige Einlaßventile auf, die sich sowohl bezüglich der Führung als auch bezüglich der Dichtungsfläche unterscheiden. Es ergaben sich daher Schwierigkeiten beim Nachfüllen der verschiedenen Gasfeuerzeuge mit dem einzigen Einlaßventil einer Gasflasche.
Ein bekannter Versuch zur Überwindung dieser Schwierigkeiten besteht darin, daß zusammen mit den Gasflaschen Adapter geliefert werden, die abwechselnd auf das Originalventil der Gasflasche aufgesetzt werden, um die Gasflasche zum Nachfüllen verschiedener Modelle von Gasfeuerzeugen mit verschiedenartig gestalteten Einlaßventilen verwendbar zu machen.
Solche Gasflaschen mit Adapter besitzen jedoch eine Reihe von Nachteilen. Die einer Gasflasche lose beigepackten Adapter gehen leicht verloren. Andererseits sind solche Adapter schwierig zu handhaben und der Kaufer einer solchen Gasflasche kann daher oft nicht leicht mit ihnen umgehen. Außerdem weiß der Besitzer einer Gasflasche mit Adapter nicht so ohne weiteres, welcher Adapter nun für das eine oder das andere Gasfeuerzeug aufgesetzt werden muß.
Hieraus ergibt sich die Aufgabe, eine Gasflasche aus Plastik oder Blech zu schaffen, welche ohne diese Schwierigkeiten für das Nachfüllen verschiedenartiger Gasfeuerzeuge anderer mit Gas betriebener Geräte geeignet ist.
Diese Aufgaben werden bei einer Gasflasche aus Plastik oder Blech gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jedes Bodenoder Deckelteil der Gasflasche oder Nachfüllampulle ein Ventil aufw?eist, welches sich von dem jeweils anderen Ventil zum Nachfüllen unterschiedlicher Gasfeuerzeugtypen unterscheidet.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform ist mindestertetkAH einem Boden ein Ventil durch eine Abdeckkappe abgedeckt, damit die Gasflasche beim Aufsetzen auf das Einlaßventil des Gasfeuerzeuges leichter und sicherer bedient werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Abdeckkappe auf beide Böden der Ventile aufsetzbar und abnehmbar.
Die Gasflasche nach der Erfindung besitzt eine allgemein zylindrische Form, die sich durch eine besonders einfache Herstellung auszeichnet.
Besonders vorteilhaft ist die Ausführungsform der Gasflasche, bei welcher das 7/andteil mindestens teilweise aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial besteht. Eine solche Gasflasche ist einfach herzustellen und bei der Füllung mit einem Flüssiggas ist der Füllstand der Gasflasche jederzeit sichtbar und damit kontrollierbar.
In einer Weiterbildung der Erfindung besteht mindestens ein Bodenventil der Gasflasche oder Nachfüllampulle aus einem Formstück.
Besonders vorteilhaft und leicht herstellbar ist eine solche Gasflasche, bei welcher mindestens ein Boden der Gasflasche aus einem Formstück aus Kunststoffmaterial besteht.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung besteht mindestens ein Boden der Gasflasche aus einem eingesetzten Formling aus einem flächigen Material. Besonders leicht herstellbar sind solche Formen, bei denen dieser eingesetzte Formling aus einem Metallblech oder aus einem verformten, plattenförmigen Stück aus Kunststoff besteht.
Bevorzugt ist eine Ausführungsform der Gasflasche, bei der mindestens ein Ende des Wandteils einen Wulst aufweist und
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der Sand des eingesetzten Formlings an diesen V/ulst angeformt ist. Eine Gasflasche mit einem Boden dieser Art ist leicht herstellbar und gut abgedichtet.
In einer v/eiteren Ausgestaltung der Erfindung besitzt die Abdeckkappe eine Ringnut, in welche der Wulst der Gasflasche einrastbar ist. Hierbei wird eine zusätzliche Formgebung des Bodens der Gasflasche zur Verbindung "fiit der Abdeckkappe eingespart.
In einer vVeiterbildung der Gasflasche, bei der mindestens ein Boden aus einem eingesetzten Formling aus einem flächigen Material besteht, ist das Einlaßventil in einem rohrförmigen mittleren Teil des Formlings gehaltert. Dieses rohrförmige Teil kann in einem Arbeitsgang bei der Herstellung des Formlings hergestellt werden und ergibt eine sichere Befestigung für das Einlaßventil.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Gasflasche oder Nachfüllampulle sind die beiden Böden mit Ausnahme der Ventile gleich, wodurch der Herstellungsprozeß vereinfacht wird.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Gasflasche ist das Ventil von einer Hülse umgeben, die das bewegliche Ventilteil umschließt und welche an ihrem freien Ende ein Außengewinde aufweist. Durch diese Maßnahme nach der Erfindung läßt sich dieses Ventil als Schraub-und Steckventil verwenden. Eine große Anzahl von auf dem Markt befindlichen Feuerzeugen ist am Einfüllanschluß mit einem Innengewinde ausgerüstet, so daß auch diese Feuerzeuge mit der Gasflasche nach der Erfindung gefüllt werden können, zumal die vorgesehenen Gewinde genormt sind.
Die Abbildung zeigt eine beispielhafte Ausführungsform der Gasflasche nach der Erfindung.
Die Gasflasche besteht aus einem Wandteil 1 und den beiden Böden 2 und 3f in welche die beiden verschiedenen Ventile 4 bzw. 5 eingesetzt sind. Die Abbildung zeigt ferner eine
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Abdeckkappe 6 mit der das untere Ventil 5 abgedeckt ist. Die Abdeckkappe 6 besteht aus einem relativ starren, federnden Kunststoff und kann durch Gießen oder Heißpressen oder nach einem anderen geeigneten Verfahren hers ge stellt werden. Sie besitzt einen äußeren Wulst 7 und einen inneren Wulst 8, zwischen denen eine Ringnut 9 gebildet ist. Zum Aufsetzen der Abdeckkappe 6 über das untere Ventil 5 wird der äußere Wulst 7 über einen Wulst 10 am unteren Ende des Wandteils 1 der Gasflasche geschoben, so daß der Wulst 10 in die Ringnut 9 in der Abdeckkappe 6 einrastet.
Wenn das untere Ventil 5 oder Gasflasche zum Nachfüllen eines Gasfeuerzeuges mit einem hierzu passenden Einlaßventil verwendet werden soll, dann wird die Abdeckkappe 6 von dem unteren Ventil 5 abgezogen und auf den oberen Boden 2 zum Abdecken des Ventils 4 aufgesetzt. Der obere Boden ist in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel als Formstück aus Kunststoff ausgebildet und weist einen Wulst 11 und eine Ringnut 12 auf. Der Außendurchmesser des Wulst 11 ist etwa gleich dem Innendurchmesser der Ringnut 9 der Abdeckkappe 6 und der Innendurchmesser der Ringnut 12 an dem Boden 2 ist etwa gleich dem Außendurchmesser des Wulst 7 an der Abdeckkappe 6. Daher rastet beim Aufsetzen der Abdeckkappe 6 auf den Boden oder das Formstück 2 der Wulst 7 in die Ringnut 12 und der Wulst 11 an dem Boden 2 in die Ringnut 9 der Abdeckkappe 6 ein.
Für die Abdeckung des zweiten Ventils 2 an dem oberen Boden 2 der Gasflasche kann selbstverständlich noch eine zweite Abdeckkappe 6 vorgesehen sein, -obwohl dies aus gesetzlichen Gründen (Gasdruckverordnung) nicht erforderlich ist, da einmal der Gasvorrat relativ gering ist und zum anderen das Ventil kurz und stabil genug ist. Wie noch nachstehend im Zusammenhang mit der Beschreibung des Ventils 2 ausgeführt wird, ist es daher bei einigen Ausführungsformen möglich,und zulässig, eine Gasflasche
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mit einer einzigen Abdeckkappe 6 auszustatten.
Der untere Boden 3 der Gasflasche ist als Formling aus einem flächigen Material ausgeführt. In der gezeigten Ausführungsform besteht der Formling für den Boden 3 aus einem Metallblech. Er kann jedoch auch aus einem verformten, plattenförmigen Teil aus Kunststoff bestehen.
Der Boden 3 ist allgemein becherförmig gestaltet und besitzt einen nach innen gezogenen kuppeiförmigen Teil und einen rohrförmigen Teil 13· Das Ventil 5 ist in dieses rohrförmig^ Teil eingesetzt und dadurch befestigt, daß der Boden 3 an ein Kittelteil 14 und einen kegelförmigen Ansatz 15 des Ventils 5 angepreßt ist.
Bei der Herstellung der Gasflasche wird der Boden 3 mit dem eingesetzten Ventil 5 in das Ende des Wandteils 1 eingesetzt und danach wird der äußere Rand des becherförmigen Bodens 3 durch ein geegnetes Verfahren so an den Wulst 10 im Wandteil 1 angeformt, daß eine mechanisch feste und gut abgedichtete Verbindung der beiden Teile entsteht. Wie bereits ausgeführt, besitzt der Wulst 10 im Wandteil 1 neben seiner Funktion der Verbindung des Bodens 3 mit dem Wandteil noch eine Funktion für das Einrasten der Abdeckkappe 6.
Zusätzlich zu dem Anpressen des Randes des becherförmigen Formlings für den Boden 3 an den Wulst 10 des Wandteils 1 kann an der Verbindungsstelle noch ein Klebstoff eingefügt oder eine Verschweißung (besonders bei einem Boden 3 aus Kunst st off material) angewendet werden.
Der obere Boden 2 der Gasflasche ist in der dargestellten Ausführungsform als Formstück aus Kunststoff ausgebildet ηηά kann beispielsweise durch Pressen oder Gießen hergestellt werden.
Der obere Rand des Wandteils 1 ist verdickt und keilförmig gestaltet,und in eine passende Keilnut 16 eingesetzt, die sich
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in dem Boden 2 befindet. An der Außenfläche des Bodens 2 ist ein Ansatz 17 mit einer Bohrung 18 vorhanden, in die das Ventil 4 mit einer Hülse 19 eingesetzt und durch Verschrauben oder durch eine Klebeverbindung befestigt ist. Die Hülse 19 umgibt den mittleren beweglichen Teil 20 des Ventils 4 und besitzt ein Außengewinde 21. Zum Nachfüllen des Feuerzeuges wird das Außengewinde 21 der Hülse 19 in eine nicht dargestellte Gewindebohrung im Gasfeuerzeug eingeschraubt. Dabei kommt das im Boden dieser Gewindebohrung angeordnete, herausragende bewegliche Teil des Einlaßventils des Gasfeuerzeuges über die Bohrung 22 in der Hülse 19 in Kontakt mit dem mittleren beweglichen Teil 20 des Ventils 4 der Gasflasche. Zunächst wird dann bei weiterem Einschrauben das bewegliche Teil am Einlaßventil des Gasfeuerzeuges nach innen gedruckt und dadurch dieses Ventil geöffnet und das Gasfeuerzeug entlüftet. Anschließend wird das bewegliche Teil 20 des Ventils der Gasflasche nach innen gedruckt und das Ventil geöffnet, so daß das Gas aus der Gasflasche in das Gasfeuerzeug strömen kann.
Bei einer Ausgestaltung des Ventils 4 gemäß der Abbildung ist das bewegliche Teil 20 in der Hülse 19 eingelassen und das Ventil ist auch ohne eine zweite Abdeckkappe 6 geschützt. Wenn das untere Ventil 5 zum Nachfüllen eines Gasfeuerzeuges verwendet v/erden soll, kann die untere Abdeckkappe 6 abgezogen und zur Erleichterung der Handhabung der Gasflasche auf den oberen Boden 2 gesetzt werden. Mit 23 ist eine Gummidichtung bezeichnet, die sich innerhalb der Hülse 19 und unterhalb des beweglichen Ventilteils befindet.
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Claims (15)

Patentansprüche
1. Gasflasche aus Plastik oder Blech,insbesondere Nachfüllampulle, "bestehend aus einem vorzugsweise zylindrischen Mantel, der durch Boden- oder Deckelteile abgeschlossen ist, dadur ch gekennzeichnet, daß jeder Boden- oder Deckelteil (2, 3) der Gasflasche oder Nachfüllampulle ein Ventil (4 bzw. 5) aufweist,welches sich von dem jeweils anderen Ventil zum Nachfüllen unterschiedlicher Gasfeuerzeugtypen unterscheidet.
2. Gasflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein Ventil (4 bzw.5) an einem Boden- oder Deckelteil (2,3) durch eine Abdeckkappe (6) abdeckbar ausgebildet ist.
3. Gasflasche nach Anspruch 2, dadurch g^e kennzeichnet, daß die Abdeckkappe (6) an beiden Böden (2,3) mit den Ventilen (4, 5) aufsetzbar und abnehmbar ist.
4. Gasflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichne t , daß das Wandteil (1) der Gasflasche mindestens teilweise aus einem durchsichtigen Kunststoffmateril besteht.
5. Gasflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge kennzeichne t, daß mindestens ein Bodenteil (2) der Gasflasche aus einem Formstück besteht.
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6. Gasflasche nach Anspruch 5, dadurch geken nzeichnet, daß mindestens ein Boden der Gasflasche aus einem Formstück aus Kunststoffmaterial besteht.
7. Gasflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Bodenteil (3) der Gasflasche aus einem eingesetzten Formling aus einem flächigen Material besteht.
8. Gasflasche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eingesetzte Formling aus einem Metallblech besteht.
9. Gasflasche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eingesetzte Formling aus einem verformten, plattenförmigen Stück aus Kunststoff besteht.
10. Gasflasche nach Anspruch 8 oder 9> dadurch geken nzeichnet, daß mindestens ein Ende des Wandteils (1) einen Wulst (10) aufweist und der Rand des eingesetzten Formlings an diesen Wulst angeformt ist.
11. Gasflasche nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (6) eine Ringnut (9) aufweist,in welche der Wulst (10) einrastbar ist.
12. Gasflasche nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch ge'kennze ichne t, daß das Ventil (5) in einem rohrförmigen mittleren Teil (13) des Formlings gehaltert ist.
13. Gasflasche nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichne t,daß die beiden Böden (2, 3) mit Ausnahme der Ventile (4, 5) gleich ausgebildet sind.
14. Gasflasche nach Anspruch 1 bis 13, dadurch geken nz e ichne t,daß ein Ventil (4) eine Hülse (19) aufweist, die das bewegliche Ventilteil (20) umschließt und an ihrem
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freien Ende ein Aiißengewinde (21) aufweist.
15. Gasflasche nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Ventilteiles (20) eine Gummidichtung angeordnet ist.
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