DE3324097C2 - - Google Patents
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- DE3324097C2 DE3324097C2 DE3324097A DE3324097A DE3324097C2 DE 3324097 C2 DE3324097 C2 DE 3324097C2 DE 3324097 A DE3324097 A DE 3324097A DE 3324097 A DE3324097 A DE 3324097A DE 3324097 C2 DE3324097 C2 DE 3324097C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D47/00—Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
- B65D47/04—Closures with discharging devices other than pumps
- B65D47/20—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
- B65D47/24—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat
- B65D47/248—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat the valve being opened or closed by imparting a motion to the valve stem
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D39/00—Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
- B65D39/08—Threaded or like closure members secured by rotation; Bushes therefor
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flasche oder einen ähnlichen
Behälter, insbesondere zur Aufnahme von leicht brennbaren
Flüssigkeiten, mit einem Verschluß,
- a) in den zwei als parallel verlaufende Durchgangsbohrungen ausgebildete, verschließbare Öffnungen eingebracht sind, von denen die eine als Ausgießöffnung und die andere als Zuluftöffnung dient,
- b) die Ausgießöffnung und die Zuluftöffnung sind vom Behälterinneren her von einem ersten Verschlußstück und einem zweiten Verschlußstück, die untereinander verbunden sind, verschließbar,
- c) das das erste und zweite Verschlußstück bildende Teil weist einen Bolzen auf, der den Verschluß mit Spiel nach außen hin durchdringt und von einer Feder so belastet ist, daß die Verschlußstücke dichtend gegen die beiden Öffnungen gepreßt werden,
- d) das freie Ende des Bolzens ragt so weit aus dem Verschluß heraus, daß es als Druckstift zum Öffnen der von Ausgieß- und Zuluftöffnung und dem ersten und zweiten Verschlußstück gebildeten Ventile dient.
Die beiden verschließbaren Öffnungen in dem bekannten, als
Schraubverschluß ausgebildeten Verschluß sollen das Einfüllen
von Brennstoffen in Kleinbrenngeräte wie z. B. Campingkocher,
Gartengrill u. dgl. erleichtern. Sie werden freigegeben, wenn
der Schraubverschluß etwa zur Hälfte herausgeschraubt wird.
Nachteilig ist hierbei jedoch, daß der Schraubverschluß in der
halb geöffneten Position nicht arretiert werden kann. Dadurch
besteht die Gefahr, daß er zu weit herausgedreht wird und beim
Ausgießen herausfällt. Dadurch ist der in die Brennstelle zu
gießende Brennstoff nicht mehr genau dosierbar oder es wird
Brennstoff verschüttet. Dieses beschwört insbesondere dann eine
große Gefahr herauf, wenn Brennstoff in noch brennende
Brenngeräte eingegossen wird. Es kann zu Stichflammen führen
oder sogar dazu, daß die Flamme in den Brennstoffbehälter
hineinschlägt.
Der aus der US-PS 15 25 032 ersichtliche Behälterverschluß
zeigt eine Verschlußvorrichtung für zwei Öffnungen, von denen
die eine die Ausgießöffnung und die andere die Zuluftöffnung
ist. Die Verschlußvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem
zwei Verschlußstücke aufweisenden Teil, welches einen zwischen
den beiden Verschlußstücken angeordneten Bolzen aufweist, der
den Verschlußdeckel durchdringt und auf den eine Federkraft
einwirkt, welche die Verschlußstücke dichtend gegen die Ränder
der Zuluft- und Ausgießöffung preßt. Durch einen Druck auf den
federbelasteten Bolzen entgegen der Kraft der Feder wird sowohl
die Zuluft- als auch die Ausgießöffnung geöffnet. Nachteilig
bei diesem Verschluß ist, daß die beiden Öffnungen wegen des
dazwischen angeordneten Öffnungsmechanismusses nicht sehr dicht
beieinander angeordnet sein können und somit diese
Verschlußvorrichtung nur bei einer Flasche mit einem im
Durchmesser großen Flaschenhals Verwendung finden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Flaschenhals samt seines Verschlusses
so auszubilden, daß die Zuluftöffnung unmittelbar neben der
Ausgießöffnung angeordnet werden kann und daß ein sich in der
Flasche bildender Überdruck zunächst abgebaut wird, bevor das
Ventil zum Ausgießen der Flüssigkeit aus dem Behälter geöffnet
wird.
Diese Aufgabe wird durch die Anwendung folgender Merkmale
gelöst:
- e) in den Flaschenhals ist ein Einsatzstück dicht eingesetzt, in das die Ausgießöffnung und die Zuluftöffnung eingebracht sind,
- f) der als Druckstift dienende Bolzen ist an das der Zuluftöffnung zugeordnete zweite Verschlußstück angeformt und durchdringt die Zuluftöffnung,
- g) in den Flaschenhals ist ein Verschlußstopfen eingeschraubt, der mit einer äußeren Schulter auf dem oberen Rand des Flaschenhalses oder auf einem fest mit dem Flaschenhals verbundenen Teil dicht aufliegt,
- h) das den Druckstift bildende Ende des Bolzens ragt so weit aus der Zuluftöffnung heraus, daß der fest aufgeschraubte Verschlußstopfen den Druckstift herunterdrückt und die Ventile öffnet.
Bei einem derartig ausgestalteten Flaschenverschluß können
Zuluft- und Ausgießöffnung sehr dicht beieinander liegen, und
die Ventile sind bei einem geringfügigen Losdrehen des
Verschlußstopfens noch geöffnet, so daß ein Überdruck aus der
Flasche durch Ungenauigkeiten des Gewindes im Verschlußstopfen
oder durch besonders eingebrachte Nuten sich abbaut, so daß
beim ersten Öffnen der Ausgießöffnung der Brennstoff nicht
durch Überdruck herausspritzt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Ausgießöffnung
durch einen nach außen gerichteten rohrförmigen Ansatz
verlängert, und der Verschlußstopfen weist eine zum
Flascheninneren offene Ausnehmung auf, in die der rohrförmige
Ansatz und der Druckstift hineinragen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
ist bei fest aufgedrehtem Verschlußstopfen der Druckstift von
dem Boden der Ausnehmung im Verschlußstopfen heruntergedrückt,
so daß die Ventile geöffnet sind. Das hat den Vorteil, daß bei
einem geringfügigen Losdrehen des Verschlußstopfens die Ventile
noch geöffnet sind und ein Überdruck aus der Flasche durch
Ungenauigkeiten des Gewindes im Verschlußstopfen oder durch
besonders eingebrachte Nuten entweichen kann, so daß beim
ersten Öffnen der Ausgießöffnung der Brennstoff nicht durch
Überdruck herausspritzt.
Weiterhin ist es vorteilhaft, die Zuluftöffnung im Einsatzstück
durch einen in das Flascheninnere gerichteten Ansatz zu
verlängern. Dadurch wird erreicht, daß selbst bei völlig mit
der Ausgießöffnung nach unten gerichteter Flasche der Brennstoff
nur aus der Ausgießöffnung und nicht auch aus der Zuluftöffnung
herausfließt. Der nach innen gerichtete rohrförmige Ansatz
bewirkt, daß die Flüssigkeitssäule über der Ausgießöffnung
höher ist als über der Zuluftöffnung. Damit wird sichergestellt,
daß die Zuluft wegen des geringeren Druckes oberhalb der
Zuluftöffnung nur durch diese in die Flasche eindringt.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist in den Flaschenhals eine hülsenförmige mit Innengewinde
versehene Buchse fest eingesetzt, in die das Einsatzstück bis
zu einem einen Anschlag bildenden Flansch eingeschraubt ist. Dadurch ist es möglich,
daß das mit den Ventilen bereits versehene Einsatzstück leicht
und ohne Gefahr der Beschädigung in den Flaschenhals eingesetzt
werden kann. Außerdem ist es dadurch möglich, die Ventile im
Flaschenhals auszuwechseln. Zweckmäßigerweise wird die
Gewindebuchse in den Hals der aus Metall bestehenden Flasche
eingebördelt und der Verschlußstopfen so ausgebildet, daß er
mit seiner äußeren ringförmigen Schulter auf dem oberen Rand
des Flaschenhalses aufliegt.
Das Einbördeln ist ein schneller und sicherer Arbeitsgang.
Dabei ist jedoch nicht immer sicherzustellen, daß für die
Lagerung und für den Transport eine ausreichende Dichtigkeit
erzielt wird. Aus diesem Grunde wird ein zusätzlicher
Verschlußstopfen verwendet.
Die Zeichnung veranschaulicht ein vorteilhaftes
Ausführungsbeispiel der Erfindung. Eine Flasche 1 weist an
ihrem oberen Ende einen Hals 2 auf, in den eine ein
Innengewinde aufweisende Gewindebuchse 3 eingebördelt ist. In
die Gewindebuchse 3 ist ein Einsatzstück 4 bis zu dem als
Anschlag dienenden, nach innen vorspringenden Flansch 5
eingeschraubt. Das Einsatzstück 4 weist zwei parallel
zueinanderlaufende Bohrungen auf, von denen die eine
Bohrung als Ausgießöffnung 6 und die andere als
Zuluftöffnung 7 dient. Die Zuluftöffnung 7 ist mit einem in das
Flascheninnere gerichteten rohrförmigen Ansatz 8 und die
Ausgießöffnung 6 mit einem nach außen gerichteten rohrförmigen
Ansatz 9 verlängert.
Ausgieß- und Zuluftöffnung 6 und 7 sind vom Flascheninneren her
durch je ein erstes Verschlußstück 10 und ein zweites
Verschlußstück 11 verschlossen. Das erste Verschlußstück 10
und das zweite Verschlußstück 11 sind einteilig hergestellt
und bilden zusammen mit dem unteren Rand der Ausgießöffnung 6 und
der Zuluftöffnung 7 jeweils ein Ventil. Zur Betätigung dieser beiden Ventile ist
an das zweite Verschlußstück 11 ein Bolzen 12 angeformt,
der die Öffung 7 durchdringt und mit seinem oberen verdickten
Ende den Betätigungsstift 13 bildet. Zwischen einem als
Druckstift dienenden verdickten Ende 13 und dem oberen
Rand der Zuluftöffnung 7 ist eine Druckfeder 14 eingesetzt, die
mit ihrer Vorspannkraft die Ventile geschlossen hält. Durch
einen Fingerdruck von oben auf den Druckstift 13 gegen
die Spannkraft der Feder können beide Ventile geöffnet werden.
Zur Abdichtung der Bördelbefestigung der Gewindebuchse 3 in
dem Flaschenhals 2 ist in die Gewindebuchse ein
Verschlußstopfen 15 eingeschraubt, der mit seiner Ringschulter
unter Zwischenschaltung eines Dichtringes 16 auf dem oberen
umgebördelten Rand des Flaschenhalses dichtend aufliegt. In den
Verschlußstopfen ist von unten her eine Ausnehmung 17
eingebracht, in die der Druckstift 13 und der nach außen gerichtete
kanalförmige Ansatz 9 der Ausgießöffnung 6 hineinragen.
Diese Ausnehmung ist so tief, daß bei fest eingeschraubtem
Verschlußstopfen 15 der Boden 18 der Ausnehmung 17
den Druckstift 13 gegen die Federkraft herunterdrückt
und somit das erste Verschlußstück 10 und das zweite
Verschlußstück 11 aus dem Ventilsitz abhebt und die Ventile
öffnet. Bei einem geringfügigen Aufdrehen des Verschlußstopfens
15 entweicht ein sich eventuell im Flascheninneren aufgebauter
Überdruck durch das nicht dicht ausgeführte Gewinde zwischen
Verschlußstopfen 15 und Gewindebuchse 13.
Claims (8)
1. Flasche oder ähnlicher Behälter, insbesondere zur Aufnahme
von leicht brennbaren Flüssigkeiten, mit einem Verschluß,
- a) in den zwei als parallel verlaufende Durchgangsbohrungen ausgebildete, verschließbare Öffnungen eingebracht sind, von denen die eine als Ausgießöffnung (6) und die andere als Zuluftöffnung (7) dient,
- b) die Ausgießöffnung (6) und die Zuluftöffnung (7) sind vom Behälterinneren her von einem ersten Verschlußstück (10) und einem zweiten Verschlußstück (11), die untereinander verbunden sind, verschließbar,
- c) das das erste und zweite Verschlußstück (10, 11) bildende Teil weist einen Bolzen (12) auf, der den Verschluß mit Spiel nach außen hin durchdringt und von einer Feder so belastet ist, daß die Verschlußstücke dichtend gegen die beiden Öffnungen gepreßt werden,
- d) das freie Ende des Bolzens (12) ragt so weit aus dem Verschluß heraus, daß es als Druckstift (13) zum Öffnen der von Ausgieß- und Zuluftöffnung (6, 7) und dem ersten und zweiten Verschlußstück (10, 11) gebildeten Ventile dient,
gekennzeichnet durch
folgende Merkmale:
- e) in den Flaschenhals (2) ist ein Einsatzstück (4) dicht eingesetzt, in das die Ausgießöffnung (6 und die Zuluftöffnung (7) eingebracht sind,
- f) der als Druckstift (13) dienende Bolzen (12) ist an das der Zuluftöffnung (7) zugeordnete zweite Verschlußstück (11) angeformt und durchdringt die Zuluftöffnung (7),
- g) in den Flaschenhals (2) ist ein Verschlußstopfen (15) eingeschraubt, der mit einer äußeren Schulter auf dem oberen Rand des Flaschenhalses (2) oder auf einem fest mit dem Flaschenhals (2) verbundenen Teil dicht aufliegt,
- h) das den Druckstift (13) bildende Ende des Bolzens (12) ragt so weit aus der Zuluftöffnung (7) heraus, daß der fest aufgeschraubte Verschlußstopfen (15) den Druckstift (13) herunterdrückt und die Ventile öffnet.
2. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausgießöffnung (6) durch einen nach außen gerichteten,
rohrförmigen Ansatz (9) verlängert ist und der
Verschlußstopfen (15) eine zum Flascheninneren offene Ausnehmung
(17) aufweist, in die der rohrförmige Ansatz (9) und der
Druckstift ( 13) hineinragen.
3. Flasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
bei fest aufgedrehtem Verschlußstopfen (15) der Druckstift
(13) von dem Boden (18) der Ausnehmung (17) im
Verschlußstopfen heruntergedrückt ist und die Ventile
geöffnet sind.
4. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zuluftöffnung (7) im Einsatzstück (4) durch einen in das
Flascheninnere gerichteten rohrförmigen Ansatz (8) verlängert
ist.
5. Flasche nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Flaschenhals (2) eine mit
Innengewinde versehene Gewindebuchse (3) fest eingesetzt ist, in
die das Einsatzstück (4) bis zu einem einen Anschlag bildenden Flansch (5)
eingeschraubt ist.
6. Flasche nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewindebuchse (3) in den Hals ( 2)
der aus Metall bestehenden Flasche (1) eingebördelt ist und
der Verschlußstopfen (15) mit seiner äußeren ringförmigen
Schulter auf dem oberen Rand des Flaschenhalses (2) aufliegt.
7. Flasche nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewindebuchse (3) an ihrem unteren
Ende einen nach innen vorspringenden Flansch (5) aufweist,
der als Anschlag für das als Gewindestück ausgebildete
Einsatzstück (4) dient.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833324097 DE3324097A1 (de) | 1983-07-05 | 1983-07-05 | Flasche oder aehnlicher behaelter, insbesondere zur aufnahme von leicht brennbaren fluessigkeiten mit einem schraubverschluss |
US06/545,962 US4509655A (en) | 1983-07-05 | 1983-10-27 | Bottle or similar container, especially for readily combustible liquids, with a screw-on closure |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833324097 DE3324097A1 (de) | 1983-07-05 | 1983-07-05 | Flasche oder aehnlicher behaelter, insbesondere zur aufnahme von leicht brennbaren fluessigkeiten mit einem schraubverschluss |
Publications (2)
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DE3324097A1 DE3324097A1 (de) | 1985-01-24 |
DE3324097C2 true DE3324097C2 (de) | 1987-09-03 |
Family
ID=6203122
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833324097 Granted DE3324097A1 (de) | 1983-07-05 | 1983-07-05 | Flasche oder aehnlicher behaelter, insbesondere zur aufnahme von leicht brennbaren fluessigkeiten mit einem schraubverschluss |
Country Status (2)
Country | Link |
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- 1983-07-05 DE DE19833324097 patent/DE3324097A1/de active Granted
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