DE1951939A1 - Auslassverbindung fuer druckdichte Behaelter - Google Patents

Auslassverbindung fuer druckdichte Behaelter

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant

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Description

Dr.-ing. DipL-Phys. OSKAR KÖNIG Patentanwalt 1951939
Telefon: (0?dl) 62 85 61 Telegramm: Koenigpat STUTTGART-W, Klüpfelstraße
Deutsche Bank AG Stuttgart Konto Nr. 89/00 Postscheck Stgt. 84919
2276
a-7
Tangye-Shelley Limited
Birmingham Großbritannien
AuslaßverMndung für druckdichte Behältar
009842/0083
Die Erfindung betrifft druckdichte Behälter und bezieht sich insbesondere auf Auslaßverbindungen für derartige Behälter. Im besonderen betrifft die Erfindung Behälter, die eine Auslaßöffnung haben, die durch ein Ventil, welches mindestens zum Teil durch den Druck des in dem Behälter gespeicherten Fluiduras in seine Geschlossenstellung drückbar ist, gesteuert ist, und bei denen das Ventil von einer aufrechten, mit einer Uut oder dergl. versehenen Haltewand umgeben ist, wobei eine Auslaßverbindung an dem Behälter befestigt ist, die ein Teil hat, um das Ventil zu öffnen, wenn die Verbindung an dem Behälter befestigt ist, und daß zwischen dem Behälter und der Auslaßverbindung eine Dichtung angeordnet ist und ferner an der Auslaßverbindung ein !eil vorgesehen ist, welohes mit der Haltewand verbunden ist, um die Auslaßverbindung an dem Behälter festzuhalten.
Behälter der vorgenannten Art weiohen, obwohl sie die erwähnten gemeinsamen Merkmale haben, dennoch in der Ausbildung ihrer Ventile und der Gestalt der die Ventile umfassenden Wände (Haltewände) voneinander ab. Derartige druckdichte Behälter haben normalerweise eine ständig an ihnen angeordnete Auslaßverbindung, welche unlösbar mit dem Behälter verbunden ist.
Es ist ein Ziel der Erfindung, eine verbesserte Auslaßverbindung für Behälter der. vorgenannten Art zu schaffen, die an Behältern unterschiedlicher Größe und Typen leicht und rasch angebracht und wieder abgenommen werden kann, die eine einfaohe und betriebssichere Ausbildung aufweist, die :£ür einen weiten Bereich unterschiedlicher Behälter verwendbar ist und auch sonstige Vorteile aufweist.
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ORIGINAL
Erfindungsgeraäß ist eine Auslaßverbinäung fär einen drucldLchteri Behälter der vorgenannten Art vorgesehen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie lösbar ausgebildet ist und ein einen Durchbruch aufweisendes Auslaßglied, welches ein Tentübetätigungsglied hat, aufweist, wobei «das Tentilbetätigungsglied so .angeordnet ist, daß es in Eingriff mit dem.Behälterventil gelangen kann, daß ferner ein das Auslaßglied umfassendes Halteglied vorgesehen ist, welohes in eine Einbuchtung einer das Behälterventil, umgreifenden Haltewand eingreifbare Haltemittel aufweist, und daß Betätigungsmittel zum Bewegen der Haltemittel in Eingriff, mit der Einbuchtung der Haltewand und zum Bewegen des Auslaßgliedes in Richtung auf das Ventil, um das Ventilbetätigungsglied in eine das Öffnen des Ventils bewirkende Stellung zu bringen, vorgesehen sind* .
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, wobei es sich versteht, daß die Erfindung in zahlreichen weiteren Ausfiihrungsformen verwirklicht werden kann.
In der Zeichnung zeigen:
Fig* 1 einen Teilschnitt duroh einen Behälter, welcher mit einer erfindungsgemäßen Auslaßverbinäung versehen ist,
Pig. 2 einen leillängssohnitt duroh eine weitere bevorzugte Ausftihrungsform einer erfindungs-'gemäßen lösbaren Auslaßverbindung,
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Pig ο 3 eine Untersicht der Auslaßverbindung nach Pig. 2,
Pig. 4, 5 und 6
Teilsohnitte durch drei weitere bevorzugte Ausführungsformen 9 wobei jeweils einige Seile zur klareren Sarstellung weggelassen sind*
Im Ausfülirungsbeispiel nach Pig. 1 ist der druckdichte Behälter (Druckbehälter» Druckflasche oder dergleichen) 10 aus Metallblech gebildet und an seiner Oberseite ist ein aus Blech bestehendes Metallteil 11 eingewalzt. Dieses Teil 11 bildet eine ringförmige Vertiefung 12 mit inneren und äußeren zylindrischen aufrecht stehenden Wänden* Die äußere, als HaXtewand dienende Wand hat eine sich inXfmfangsriohtung erstreckende Innennut 13, welche, von innen be brachtet, konkav iet.
Die innere Viand der Vertiefung 12 b'ildet die Umfaugswand eines mittigen Vorsprungs, in dessen Innenraum ein Ventil angeordnet ist« Dieser Vorsprung hat einen Zentralen Uufbhbruoh 14» der eine Eintrittsöffnung für ein Ventilbeiätigungsglied bildet, welches weiter unten noch beschrieben wird. Das Ventil weist ein federbelastetes Sohließglied 15 auf, welches durch ein in dem Vorsprung befestigtes, napfförmiges Teil 16 geführt wird. Dae Innere des Voröprunges enthält einen Dichtungsring 17, der das Loch 14 des Vorsprungs umfaßt»
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original
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Wie in Fig« 1 dargestellt, ist auf dem Behälter eine lösbare Auslaßverbindung angeordnet, die ein durohbohrtes Auslaßglied 18 aufweist. Dieses Auslaßglied 18 hat eine Vertiefung, in der eine Dichtung angeordnet ist, die ein Yentilbetätigungsglied 20 umfaßt. Dieses ist mit einer koaxialen Bohrung versehen, die mit der Bohrung, des Auslaßgliedes 18 in Verbindung steht* Das Ende des !Seiles 20, welches nach unten vorspringt, ist schräg abgeschnitten, so daß das durch das Ventil strömende !Fluid um in die Bohrung des Yentilbetätigungsglisdes an dem schräg abgeschnittenen Ende eintreten kann. Das schräg abgeschnittene Ende des Ventilbetätigungsgliedes erstreckt sich im Gebrauch durch das Loch 14 des Vorsprunges und kommt in Eingriff mit dem Yentilsohließglied 15, um dieses von der Diohtung 17 wegaudrüoken* Wenn das Ventilbetätigungsglied 20 fehlt, wird das Ventilschließglied 15 nicht nur du roh die es belastende !Feder gegen seine Dichtung 17» sondern auch duroh den in dem betreffenden Druckbehälter herrschenden Druok gedrückt, so daß auch der Druok in diesem Behälter auf das Ventil-sohließglied einwirkt, um es geschlossen su halten.
Die Außenseite des Auslaßgliedes 18 ist an dem dem Ventilbetätigungsglied 20 benachbarten Ende mit einem Schraubgewinde 21 versehen. Das Auslaßglied ist ferner von einer Hülse 22 umfaßt, welche mit einem mittigen Plansch versehen ist, dessen eines Ende eine Schulter 22a bildet, die awisohen den Enden des Auslaßgliedes 18 angeordnet ist.
Das eine Ende der Hülse 22, welches in die ringförmige Vertiefung 12 des Behälters eingreift, weiat eine Vielzahl von Klauen 23 auf, die einen unterbrochenen Ring bilden die Klauen 23 sind
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dazu ausgebildet, la die Usafangsaut 13 der Wandung von innen her einzugreifen» Di© Hauen 23 müssen indessen In diese Umfangsnut 13 eingeschnappt werden und, wenn sie.-sich, in Eingriff mit der Hut befinden, . ■ dann bieten sie gegen sine Verdrehung der Hilse relativ au dem Behälter einigen Wideretand*
Zwischen dem Auslaßglied 18 und dsr Hülse 22 ist ein Spann- oder Spreizglied 24 angeordnet, \*/el« ches gegen Drehung relativ au der Hülse gesichert ist und ttfelehes mit einem Innen·»Schraubgewinde versehen ist, das In das »Schraubgewinde des Aus·» -.-. laßgliödes 18 eingreift* Eine äußere kegelstumpffurzoige Fläche des Spreizglied es- 24 wirlct mit einer entsprechend geformten Fläohe au±\ joder der ICiauen 23 au- ·
.. Die-', lösbare''Verbindung weist au ihrem äußoren, nicht dargestellten End-β. ein limitl-stück, Ansatzstück oder irgendeine sonstige geeignote-Armatur auf, deren Ausbildung von dem 2weck abhängt, für; welchen der Behälter jeweils vorgesehen ist«
-Zum.. Einsetzen dieser-lösbaren' Verbindung in den Behälter wird die Schraubverbindung «wischen dem Jluslaßglied 18 und dem'Spreizglied 24 gölöot uad die Hülse 22 nach aufwärts vorschoben, so daß ihre kegelstumpf förmige Fläcliö von den eutopreohonclen Flächen der Klauen 23 freikommt-. Die Verbindung kann dann in den Behälter eingesätzt -werden..und- die Klauen sohnäppön in die Vertiefung 12 ein, und das Ventilbetätigungsgl.led kommt zur Auflege auf das Ventilsohließglied15.
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Anschließend wird das Auslaß-glied 18 in Bezug auf den Behälter, das Spreizglied 24 und die Hülse 22 verdreht, um es in das Spreizglied 24 hineinzuschrauben. Hierdurch werden die Klauen 23 nach außen gedrückt oder gespreizt und kommen mit-der Nut 13 der äußeren Wand der ringförmigen Vertiefung 12 in Eingriff, wobei gleichzeitig die Dichtung 19 an die gegenüberliegendθ Oberseite des Vorsprunges angebückt wird, und ferner wird das Ventilbetätigungsglied 20 so verschoben, daß es das Ventilsohließglied 15 zum öffnen des Ventiles abwärts drückt.
Bei der Ausführungeform nach den S1Ig. 2 und ist das durchbohrte Auslaßglied 25 mit einem Plansch 26 und an seinem Ende mit einem sich nach außen und unten erweiternden Abschnitt 27 versehen, welcher ein Äquivalent zu dem Spreizglied der Pig. ist und entsprechend dieselbe Funktion ausübt. Dieser sich erweiternde Abschnitt 27 v/eist drei teilkoniBche Flächenabschnitte 27a auf, deren Erzeugenden gegenüber der Mittelachse des Auslaßgliedes versetzt sind. Diese Pläohenabschnitte 27a bilden angenähert Sp-iralkurven, wie es aus Fig. 3 zu ersehen 1st. Das Ende des Auslaßgliedes 25 ist von einer Hülse 28 umgeben.
Der Flansoh 26 des Auslaßgliedes 25 ist in der Bohrung der Hülse 28 zur gegenseitigen Pührung dieser Teile geführt.
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Die Hülse 28 weist eine Ringschulter 28a auf und hat ferner drei im Winkelabstand voneinander angeordnete Hauen 29, die dazu bestimmt sind, in die Umfangenut der im Zusammenhang mit Fig.1 erwähnten äußeren Wand einzugreifen. Sie nach innen gerichteten Flächen 29a der Klauen 29 sind im wesentlichen eben undi wie besonders deutlioh aus Pig* 2 ersehen werden kann, nach innen in Richtung auf die HUlsenachse zu geneigt. Die KLa uenf lachen 29a sind räumlich so ange^ ordnet, daß die am weitesten innen liegenden Enden der teilkonischen Flächenabschnitte 27a des Auslaßgliedes, welche den geringsten Abstand von der Achse dieses Ver bindungsgliedes haben, zwischen ihnen hinduroh gehen können, während es die äußersten nicht können.
Wenn im Gebrauch das Auslaßglied 25 in ührzeigerrichtung relativ zu der Hülse 28 gedreht wird, überfahren die Flächenabschnitte 27a des Auslaßgliedes infolge ihrer Ausbildung die schiefen Plächenabsohnitte 29a der Oauen 29 und spreizen die Klauen naoh außen, wobei gleichzeitig auch das Auslaßglied nach abwärts bewegt wird um Über ein nioht dargestelltes Ventilbetätigungsglied das Ventil zu betätigen und das Auelaßglied abgedichtet gegen das Seil 11 (Fig. 1) anzudrücken.
Die Hülse 28kommt mit ihrer Schulter 28aauf dem Rand dee Gliedes 11 des Behälters (Druokflasohe oder dergleichen) stur Anlage.
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Bei dem in Pig« 4 .dargestellten weiteren "bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Auslaßglied 18 in ein weiteres Glied 30, das als eine mit einem Innengewinde versehene Hülse ausgebildet ist, die eine Mehrzahl von im Abstand voneinander angeordneten und mit der Hülse einstückigen äußeren Klauen.31 aufweist* in der dargestellten Weise eingeschraubt» Die -..,-. Klauen 31 greifen hier in eine durch eine ringförmige Lippe 32 gebildete Vertiefung am Behälter 10 ein,, die duroh daa ümbörderln des äußeren Endes des Seiles 11 in der dargestellten Weise gebildet 1st? so daß sich die KIauen an diesem umgebördalten . Ende halten können. Alle oder einige der Klauen 31 weisen mit ihnsn einstüokige, sioh naoh außen erst reckende Voraprünge 33 auf, welche dazu dienen;, die Hülse 30 unä das Auslaßglied 18 von dem Behälter abheben zu können* Wenn das Auslaßgliad 18 relativ zu der Hülse so gedreht wird, daß es tiefer in die Hülse 30 eingeschraubt v/ird, dann wird die HÜlae 30 entsprechend bei dem dargestellten Anliegen des ; . Auslaßgliedes 18 an dem Heil 11 von dem Behält ei* in Aufwärtsriohtung wegbewegt, wodurch die Klauen 31" fest anliegend in Halteeingriff mit dem Halterand 32 " des Behälters koramon* In diesem AusfÜhrungaböJ-öpial ist dieHülse 30 aus einem Metallrohr duroh spanabhebende Bearbeitung hergestellt. Bei einer weiteren alternativen Ausführungsform, die nicht dargestellt ist, kann diese Hülse 30 als JMetallpreßstüok (BIeoh~ preßßtüok) ausgebildet sein, das einen inneren löhrenförmigen Bereioh hat, der mit einem eingepreßten oder gedrüokten Schraubengewinde unä mit äußeren im Abstand voneinander angeordneten Klauen versehen ist.
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Das Ausführungsbeispiel nach Flg. 5.ist-ähnlich dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 mit dem Unterschied, daß die Klauen 23 durch Kugeln 34 ersetzt sind, die in zugeordneten, sich in radialer Richtung . erstreckenden Durchbrüchen des. unteren Randstückes der Hülse 22 angeordnet sind» Die Kugeln werden na oh außen in die Urafangsnut 13 durch Bewegung des Spreizgliedes 24 gedrüokt, und zwar, wie aus Fig. 5 zu erkennen ist« indem das Spreizglied 24 relativ zu der Hülse 22 durch Drehen des Auslaßgliedes 18 nach oben verschoben wird.
Bei dem in Fig.6 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die lösbar an dem Behälter 10, 11 befestigbare Auslaßverbindung ein metallisches Preßstück auf, welches mit einem Schraubgewinde versehen 1st, das in Schraubverbindung mit dem Auslaßglied 18 steht. Dieses Glied 35 erstreckt sich in die ringförmige Vertiefling 12 (vergl, Fig. 1) des Druokbehälters« An dem unteren Ende des Gliedes 35 sind eine Vielzahl von mit diesem Glied einstückigen, sich in Auswärt sriohtung erstreckenden und im Abstand voneinander angeordneten Klauen 36 vorgesehen, von denen jede in eine Zinke 37 ausläuft, welche dem Abnehmen die sea Gliedes von dem Behälter dienen. Die Klauen 36 sind so gestaltet, daß sie in die Umfangsnut 13 des Behälterteilea 11 in der dargestellten Weise aingreifen können. Bei einer alternativen, nicht dargestellten Ausführungsform ist jede dexvin die Nut 13 eingreifenden Klauen mit einem Glied aus einem elastomeren Material versehen. Die Klauen können gegebenenfalls zu einem Ring aus elastomerisohem Material kombiniert oder verbunden sein. Bei beiden Ausführungsformen bewirkt das Einschrauben des Auslaßgliedes 18 in das Glied 35, daß die Klauen 36 in festen Singriff mit den Seiten der Wut 13 kommen und ao diese Verbindung am Behälter festhaltM9842/ÖO83
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Unter schied liclie Ausbildungen und Anordnungen der Behälterventile können durch alternative Ventil« betätigungaglieder betätigt werden, die von dem
Auslaßglied 18 bzw. 25 getragen oder an diesem aK-gebracht odor ein Seil des Auslaßgliedes sein können.
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Claims (12)

  1. Patent anapr ttohe
    Auelaßverbindung; für druckdichte Behälter, die eine Aualaßöffnung haben, die durch ein Ventil, welches mindestens zum !eil. durch den Brück des in dem Behälter gespeicherten Fluidums in seine Geschlassenstellung druckbar ist, gesteuert ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie lösbar ausgebildet ist und ein einen Durohbruoh aufweisendes Auslaßglied (18; 25)» welches ein
    Ventilbetätigungsglied (20) hat, aufweist, wobei das Ventilbetätigungeglied so angeordnet ist, daß es in Eingriff mit dem Behälterventil gelangen kann, daß ferner ein das Auslaßglied umfassendes Halteglied vorgesehen 1st, welches in eine Einbuchtung einer das Behälterventil umgreifenden Haltewand eingreifbare Haltemittel (23; 29; 31; 34; 36) aufweist und daß Betätigungsmittel zum Bewegen der Haltemittel In Eingriff mit der Einbuchtung der Haltewand und auta Bewegen des Auslaßgliedes in Richtung auf das Ventil, · um das Ventilbetätigungeglied in eine das uffnen
    ) des Ventils bewirkende Stellung au bringen,
    vorgesehen Bind. I;
  2. 2. Auslaßverbindung naoh Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel Klauen (23) auf- ν weisen und die Betätigungsmittel» um di· Klauen ν ·. in Eingriff rait dem betreffenden Wandten des f.*
    Behälters (10) zu bringen, ein Spi?#l«giiea (24) f
    aufweisen* ■ .';'·■' :^ -; λ.: : -Vl
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  3. 3. Auslaßverbindung naoli Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizglied mit Strukturen des Auslaßgliedes (18) zusammenwirkende Strukturen hat, derart, daß durch eine axiale Bewegung des Auslaßglledes (18) relativ zu dem Spreizglied eine radiale Abwärtsbewegung der ELauen herbeiführbar 1st, so daß diese·in eine an der Innenseite der Halte-wand angeordnete Vertiefung (13) eingreifen können.
  4. 4* Auslaßverbindung nach Anspruch 3, daduroh gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Strukturen des Auslaßgliedes (18) und Spreizgliedes (24) als Schraubgewinde ausgebildet sind.
  5. 5. Auslaßverbindung nach Anspruch 2 oder 3, daduroh gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Strukturen des Auslaßgliedes und Spreizgliedes Kurvenflachen sind, welche zu der gemeinsamen Achse dieser beiden Glieder geneigt angeordnet sind.
  6. 6. Auslaßverbindung naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß das Spreizglied und das Auslaßglied einstückig miteinander sind.
  7. 7» Auslaßverbindung naoh einem der Ansprüohe 2 - 6, daduroh gekeanzelohnet, daß das Spreizglied einen sloh naoh außen erweiternden Absohnitt (27) aufweist und eine Mohrzahl von teilkonisohen Pläohenabeohnitten (27a) hat, deren Erzeugenden zu der Aohse
    J f *
    - III ~
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    1951
    des Auelaßgliedes (25) versetzt sind, und daß die Klauen an einem Glied angeordnet sind, das iElächenabschnitte hat» die mit den konischen Flächenabsohnitten des Spreizgliedes, zusammenwirken.
  8. 8". Auslaßverbülung nach Anspruch 1,. dadurch gekenn-* zeichnet, daß die .Spannmittel Klauen (31) aufweisen, welche in eine Nut (32) oder dergl· eingreifen, die an einer Außenfläche (11) der Haltewand (10) vorgesehen ist, derart, daß durch eine axiale Bewegung des die Klauen aufweisenden Haltegliedes (30) das Pesthalten der Klauen in der Nut bewirkbar ist. .- , .'
  9. 9« Auslaßverbindung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel Kugeln (34) aufweisen, die in dem Halteglied (22) angeordnet sind und mit dem Spreizglied (24)» welches relativ zu dem Halteglied beweglich ist, zusammenwirken, derart, daß die Kugeln mittels des Spreizgliedes (24) in eine auf der Innenseite der Haltewand des Behälters (10) angeordnete Nut(13) in Eingriff gebracht werden können·
  10. 10. Auslaßverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied Klauen aufweist, die in eine- an der Innenseite der Haltewand (11) an-» geordnete Nut (13) eingreifen können unä daß die Klauen mit Vorsprüngen (37)zum Abnehmen der Verbindung von dem Behälter (10) versehen sind
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    ß.
  11. 11. Auslaßverbindung nach. Anspruch 8 oder 10« dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied ein metallisches Bleohpreßstüok (35) ist und die Klauen (36) einstückig mit ihm ausgebildet sind.
  12. 12. Auslaßverbindung naoh Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (35) Klauen (36) aufweist, die in direktem Eingriff mit einer an der Innenseite der Baltewand des Behälters . angeordneten Nut (13) gebracht werden können, und daß die Klauen mittels einer Relatiwersohiebung des Auslaßgliedes (18)in Bezug auf das Balteglied (35) in Eingriff mit der Nut gebracht werden können·
    13V Auslaßverbindung nach Anspruch 12, daäuroh gekennzeichnet, daß die Blauen Elemente aus elastomerisoheiD Material aufweisen.
    14· Auslaßverbindung naoh Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen zu einem Ring aus elastomerisohem Material kombiniert oder verbunden sind.
    009-842/00*3 . BAD original
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DE19532274A1 (de) * 1995-09-01 1997-03-06 Leif Andersen Pistolenförmige Entleerungsvorrichtung

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