DE3313490A1 - Pumpe mit verriegelung - Google Patents
Pumpe mit verriegelungInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K5/00—Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
- A47K5/06—Dispensers for soap
- A47K5/12—Dispensers for soap for liquid or pasty soap
- A47K5/1201—Dispensers for soap for liquid or pasty soap hand-carried
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B11/00—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
- B05B11/01—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
- B05B11/10—Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
- B05B11/1042—Components or details
- B05B11/1059—Means for locking a pump or its actuation means in a fixed position
- B05B11/106—Means for locking a pump or its actuation means in a fixed position in a retracted position, e.g. in an end-of-dispensing-stroke position
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Description
Die Erfindung betrifft eine Handpumpe, mit der gewöhnlich flüssige Waschmittel, Handseifen und andere Verbrauchserzeugnisse
abgegeben werden. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Sperre, mit der der Kolben einer solchen
Pumpe in gänzlich niedergedrücktem Zustand gehalten wird.
Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen zur Verriegelung des Kolbens einer Pumpe bei Nichtgebrauch in gänzlieh
niedergedrücktem Zustand bekannt. Die US-Parallelanmeldung 06/207 892 zeigt hierfür beispielsweise eine Bajonett-Verriegelung.
Die Bajonett-Verriegelung dieser Anmeldung wird v.erriegelt, indem der Kolben gänzlich herabgedrückt
"wird, bis Vorsprünge auf dem Kolben mit Aufnahmeausnehmungen in dem Kragen, in dem der Kolben hin- und
herläuft, fluchten und der Kolben dann etwas gegenüber dem Kragen verdreht wird, damit die Vorsprünge unter die
darüberliegenden Schultern oder Ansätze des Kragens gleiten. Auf diese Weise wird eine axiale Bewegung des KoI-bens
in beiden Richtungen verhindert, solange dieser nicht aus seiner verriegelten Stellung gedreht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine zusätzliche Sperre an der Pumpe vorzusehen, die eine versehentliche Drehung und
Entriegelung des verriegelten Kolbens verhindert.
Diese Aufgabe wird bei einer Pumpe der eingangs genannten Art mit Hilfe der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Dazu
wird eine einstückige, aus einem Teil geformte Sperre aus einer geeigneten Kunststoffmasse geschaffen, die mit
einem Paar von Verriegelungsarmen versehen ist, welche
nach außen gewölbt sind und einander gegenüberliegen, so daß sie auf die Pumpe geschoben und so verriegelt werden
können, daß sie den Kragen der Pumpe fest umfassen. Einander überlappende Bereiche an den Außenenden der Arme
sind so geformt, daß sie verriegelnd ineinander einschnappen, einen fest anliegenden Ring um den Kragen
bilden und eine Verdrehung der Sperre gegenüber dem Kragen verhindern. Eine Leiste ragt zur Verriegelung aus der
Wölbungsebene der Arme nach außen und ist im wesentlichen starr und greift verriegelnd in einen Bereich des seitlich
abstehenden Abflußrohres des Kolbens ein, wodurch auch der Kolben durch die Sperre gegen Verdrehen gesichert
wird. Da der Kolben durch die Bajonett-Verriegelung oder andere geeignete Einrichtungen gegen axiale Bewegungen
und zusätzlich gegen Drehbewegungen gesichert ist, die zu einer Entriegelung der Bajonett-Verriegelung führen
können, ist der Kolben gänzlich unbeweglich gemacht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht der auf einem Flüssigkeitsbehälter angebrachten Kolbenpumpe mit einer drehbaren
Kolbensperre;
Figur 2 eine vergrößerte Teilansicht, bei der der Ab-....;.■.:
'■-·: gabekopf teilweise im senkrechten Schnitt darge- - .-.-.. ■;: :·- stellt ist, um Einzelheiten des Aufbaues zu ver-
-<--.. :·. deutlichen ;
Figur 3 eine vergrößerte, perspektivische Vorderansicht
der drehbaren Sperre;
Figur 4 einen vergrößerten Teilquerschnitt der Sperre und
der damit verbundenen Teile im wesentlichen entlang der Linie 4-4 in Figur 1;
Figur 5 eine Ansicht der Pumpe, die im wesentlichen der in Figur 4 entspricht, bei der aber die Bajonett-Verriegelung
in der nicht-verriegelten Stellung dargestellt ist;
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Figur 6 einen vergrößerten senkrechten Teilschnitt durch die Pumpe, bei der einzelne Teile zur Verdeutlichung
des Aufbaues im Aufriß gezeigt sind;
Figur 7 eine Unteransicht der drehbaren Sperre gemäß Figur 3 mit abgespreizten Armen, um deren Flexibilität
um die Gelenke darzustellen;
Figur 8 einen vergrößerten Teilschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel der Pumpe und der drehbaren
Sperre, bei der speziell geformte, in einer Richtung ineinander eingreifende Zähne auf dem Kragen
und der Sperre vorgesehen sind; und
•15 Figur 9 einen vergrößerten Teilschnitt der verriegelten *%
Pumpe, bei dem insbesondere verdeutlicht wird, . ti;j
wie sich die drehbare Sperre an die besondere iA Ausformung des unteren Bereichs des Kragens der --&
Pumpe anpaßt.
Die Pumpe 10 ist auf dem Verschluß 12 eines Behälters 14 montiert, der einen nicht dargestellten, mit einem Gewin-"
de versehenen Ansatz aufweist, welcher mit einem in die ringförmige Seitenwand 18 des Verschlusses 12 eingebrachten
Innengewinde 16 in Eingriff steht. Letzteres ist in Figur 6 gezeigt. Die Oberwand 20 des Verschlusses 12 ist
mit einer zentralen Öffnung 22 versehen, durch die das Oberteil des röhrenförmigen Körpers 24 der Pumpe 10 ragt.
Ein äußerer, ringförmiger Flansch 26 am Körper 24 ruht auf der Oberkante des Ansatzes, um das Unterteil des
Körpers 24 in das Innere des Behälters 14 hinabhängen zu • lassen.
r ".
Die Pumpe 10 weist darüber hinaus einen Kragen 28 auf, der am Oberende des Körpers 24 mit Hilfe von parallelen,
ineinandergreifenden Rippen und Rinnen 30 einrastet. Die
Rippen und Rinnen 30 passen so zusammen, daß der Kragen
28 um das obere Ende des Körpers 24 drehbar ist, wenn eine ausreichende Drehkraft auf den Kragen 28 wirkt, wobei
aber der Kragen 28 nicht nur lose am Körper 24 hält.
Der Kragen 28 dient zur Befestigung der Pumpe 10 an dem Verschluß 12, so daß Verschluß 12 und Pumpe 10 eine Einheit
bilden, die je nach Bedarf auf den Behälter 14 geschraubt und abgeschraubt werden kann. Die unterste,
ringförmige Kante des Kragens 28 ist unterteilt, so daß eine Reihe von nach außen nachgiebigen Schürzensegmenten
29 entsteht, die, wie in Figur 2 dargestellt ist, von
-15 Schlitzen 29a getrennt sind und sich an der Oberwand 20
des Verschlusses 12 fest verspannen. Die nach außen gerichtete Nachgiebigkeit der Schürzensegmente 29 erlaubt
die Anpassung an verschiedene Dicken der Oberwand, wie dies in der US-Parallelanmeldung Nr. 06/207 891 dargelegt
ist. Der Kragen 28 fluchtet axial mit dem Körper 24 und dient als Lagerfläche für den hin und her bewegbaren
Kolben 32 der Pumpe 10, der an seinem Oberende einen Betätigungskopf 34 aufweist, welcher von Hand heruntergedrückt
und gehoben werden kann, um den Kolben 32 hin und her zu bewegen und die Pumpe 10 zu betreiben. Eine nicht
dargestellte Kolbendichtung am Unterende des Kolbens 32 stellt einen dichtenden Kontakt mit der Innenfläche des
Körpers 24 her, damit während einer Aufwärtsbewegung des
Kolbens 32 Flüssigkeit in den Körper 24 unterhalb der Dichtung gepumpt werden und damit bei einer Abwärtsbewegung
des Kolbens 32 durch einen Durchlaß 36 in dem Kolben 32 aus dem Körper 24 gepumpt werden. Von dem Durch-.
..laß 36 strömt die Flüssigkeit zu einem ersten Auslaß 38
im Ausflußrohr 40 des Betätigungskopfes 34.
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- 11 -
Darüber hinaus weist die F"umpe 10 am Unrerende des Kör- :
pers 24 einen Einlaß 24 auf, der eine Verbindung zwischen * dem Inneren des Behälters 14 und dem Inneren des Kör- i-
J, pers 24 herstellt. Der Einlaß 42 wird von einem unteren |
Kugelventil 44 gesteuert, das bei einer Abwärtsbewegung , des Kolbens 32 am Einlaß 42 anliegt, um diesen zu ver- j.
schließen, und das sich bei einer 'Aufwärtsbewegung des.·?
Kolbens vom Einlaß 42 abhebt, um diesen zu öffnen. Die : Aufwärtsbewegung des unteren Kugelventils 44 wird von -a
einer Reihe von nach innen ragenden Nasen 46 am Körper 24 kurz über dem unteren Kugelventil 44 begrenzt. Innerhalb
des Durchlasses 36 ist am Oberende des Kolbens 42 ein oberes Kugelventil 48 zur Steuerung eines zweiten Auslasses
50 angeordnet, der eine Verbindung von dem inneren Durchlaß 36 zu dem ersten Auslaß 38 des Ausflußrohres 40
herstellt. Das obere Kugelventil 48 wird von einer Druckfeder 52 nachgiebig in eine den zweiten Auslaß 50 verschließende
Stellung gedrückt und verschließt den zweiten Auslaß 50 während einer Aufwärtsbewegung des Kolbens 32
und öffnet den zweiten Auslaß 50 während einer Abwärtsbewegung
des Kolbens 32. Druckausgleichöffnungen 54 etwas
' unterhalb des Flansches 26 ermöglichen den Zutritt von Umgebungsluft in den Behälter 14 entlang der Berührungsfläche
des Kolbens 32 mit dem Kragen 28, damit der Druck innerhalb und außerhalb des Behälters 14 während einer
Aufwärtsbewegung des Kolbens 32 ausgeglichen wird.
Der Kolben 32 ist mit einem hohlen Unterende 56 versehen, welches das untere Kugelventil 44 niederhält, wenn der
Kolben 32 gemäß Figur 6 ganz nach unten gedrückt ist. In dem Unterende 56 sind geeignete, nicht dargestellte Öffnungen
vorgesehen, die das Eindringen von Flüssigkeit in den Durchlaß 36 des Kolbens 32 bei dessen Abwärtsbewegung
erlauben .
Der Kolben 32 hat an seinem Oberende einen reduzierten
Durchmesser und ist in diesem Bereich fest in einen nach
unten gerichteten Abschnitt 58 des Betätigungskopfes 34
eingefügt. Ineinandergreifende Rippen und Rinnen 60 lassen den Kolben 32 und den ringförmigen Abschnitt 58 fest : ineinander eingreifend einrasten, so daß der Betätigungs- ; kopf 34 und der Kolben 32 praktisch eine Einheit bilden, ; deren Teile nicht gegeneinander verdrehbar sind. Eine '■ Hülse 62 nimmt den nach unten ragenden, ringförmigen Abschnitt 58 auf und hat an seinem Unterende einen radial
Durchmesser und ist in diesem Bereich fest in einen nach
unten gerichteten Abschnitt 58 des Betätigungskopfes 34
eingefügt. Ineinandergreifende Rippen und Rinnen 60 lassen den Kolben 32 und den ringförmigen Abschnitt 58 fest : ineinander eingreifend einrasten, so daß der Betätigungs- ; kopf 34 und der Kolben 32 praktisch eine Einheit bilden, ; deren Teile nicht gegeneinander verdrehbar sind. Eine '■ Hülse 62 nimmt den nach unten ragenden, ringförmigen Abschnitt 58 auf und hat an seinem Unterende einen radial
nach innen versetzten, ringförmigen Bereich 63, der zwi- '
sehen dem Unterende 64 des ringförmigen Abschnitts 58 und ,
dem nach oben gerichteten Absatz 66 am Anfang des Be- : reichs mit reduzierten Durchmesser des Kolbens 32 einge- '
-15 schlossen ist, so daß die Hülse 62 praktisch einen Teil ;
des Kolbens 32 bildet und von diesem bei seiner Hin- und i
Herbewegung getragen wird. Ein Einschnitt 68 in der Oberkante der Hülse 62 nimmt den normalerweise horizontal ;
verlaufencen Rohrbereich 70 des Ausflußrohres 40 auf, das · den inneren ersten Auslaß 38 enthält. Auf diese Weise
sind die Hülse 62 und der Betätigungskopf 34 von dem . ;
Einschnitt 68 und dem Rohrbereich 70 gegen gegenseitige j Verdrehung "gesichert. In den Boden der Hülse 62 ist eine j
sich nach unten öffnende, ringförmige Rinne 72 geformt. |
- \ . ; j
Der Kragen 28 weist einen Außenzylinder 74, einen Zwi- . .;
schenzylinder 76 mit gegenüber dem Außenzylinder 74 redu- ;
ziertem Durchmesser sowie einen Innenzylinder 78 mit noch
kleinerem Durchmesser auf. Der Zwischenzylinder 76 ist
kleinerem Durchmesser auf. Der Zwischenzylinder 76 ist
von der Oberseite des Außenzylinders 74 abgesetzt und mit
diesem über drei radial verlaufende, am Umfang mit einem
Abstand angeordnete Brücken 80 verbunden, während der Innenzylinder 38 wesentlich weiter abgesetzt ist und rundum
an der Unterseite des Zwischenzylinders 76 mit diesem
diesem über drei radial verlaufende, am Umfang mit einem
Abstand angeordnete Brücken 80 verbunden, während der Innenzylinder 38 wesentlich weiter abgesetzt ist und rundum
an der Unterseite des Zwischenzylinders 76 mit diesem
über eine durchgehende, ringförmige Verbindung 82
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verbunden ist. Das Oberende des Körpers 24 ragt zwischen
den Außenzylinder 74 und den Zwischenzylinder 76 und ist mit diesen fest verbunden; die Hülse 62 befindet sich
zwischen dem Zwischenzylinder 76 und dem nach unten ragenden, ringförmigen .Abschnitt 58 des Betätigungskopfes 34.
Die Passung zwischen der Hülse 62 und dem Zwischenzylinder 76 ist so ausgelegt, daß der Betät i gungskopf 34 und
die Hülse 62 gegenüber dem Zwischenzylinder 76 verdrehbar
sind. Ähnlich ist die Passung zwischen dem Innenzylinder 78 und dem Kolben 62 so ausgelegt, daß dieser gegenüber
dem Innenzylinder 78 frei drehbar ist, obwohl die ringförmige Verbindung 82 zwischen dem Zwischenzylinder
76 und dem Innenzylinder 78 mit einer nach oben ragenden,
ringförmigen Zunge 84 versehen ist, die bei gänzlich nach unten gedrücktem Kolben 62 mit der Rinne 72 der
Hülse 62 in dichtendem Eingriff steht.
Zwischen dem Kolben 32 und dem Kragen 28 ist eine axiale Bajonett-Verriegelung 86 vorgesehen, mit der der KoI-Den
32 in der in den Figuren 1 bis 6 dargestellten unteren,
verriegelten Stellung lösbar gehalten wird. Die Bajonett-Verriegelung
86 weist auf der Hülse 62 des Kolbens 32 drei radial vorspringende Nasen 88 auf, eine entsprechende
Gruppe von die drei Nasen 88 aufnehmenden Aussparungen 90 im Kragen 28 sowie eine zugehörige Gruppe
von drei Rückhalteschultern 92 zwischen den Aussparungen 90. Die Aussparungen 90 öffnen sich axial zur Pumpe
10, so daß sie die Nasen 88 aufnehmen, wenn diese in vertikaler Richtung mit den Aussparungen 90 genau fluchten.
Die Rückhalteschultern 92 ragen radial nach innen
über die radialen Außenkanten des Nasen 88 hinaus. Wenn also die Nasen 88 in die Aussparungen 90, wie in Figur 5
gezeigt, eingebracht werden und dann der Kolben 32 im Uhrzeigersinn gedreht wird, liegen die Nasen 88 unter den
Rückhalteschultern 92 und verhindern eine Aufwärtsbewegung
des Kolbens 32. Wenn andererseits die Pumpe 10 nicht
verriegelt ist, liegen die Nasen 88 über den Rückhalteschultern 92 und dienen beim Herabdrücken des Kolbens 32
als Hubbegrenzung.
5 Obwohl es nicht dargestellt ist, ist es selbstverständlich,
daß jede den Rückhalteschultern 92 mit einem nach unten ragenden Anschlag versehen ist, der, von oben gesehen,
an dem im Uhrzeigersinn liegenden Ende der Rückhalteschulter 92 angeordnet ist. Jeder dieser Anschläge
ragt radial so weit nach innen wie dessen zugehörige Rückhalteschulter
92, damit er in der Bewegungsbahn der zugehörigen Nase 88 liegt, wenn diese bei der Drehung des
Kolbens 32 im Uhrzeigersinn unter die Rückhalteschulter 92 geschoben wird. Die Anschläge dienen damit zur
Begrenzung der Drehung des Kolbens 32 im Uhrzeigersinn, wenn die'Pumpe 10 verriegelt ist.
. Die Pumpe 10 ist darüber hinaus mit einer drehbaren Sperre 94 für den Kolben 32 versehen, die diesen gegen eine
Entriegelungdrehung aus der in der in Figur 2 gezeigten, unteren und verriegelten Stellung sichert. Die Sperre 94
hat vorzugsweise einen einzigen, einheitlichen, integral geformten Körper aus einer geeigneten Kunststoffmasse.
Ein Paar nach außen gewölbter, gegenüberliegender Arme 96, 98 der Sperre 94 ist in Form von flachen Streifen
oder Bändern geformt, die schwenkbar verbunden sind, um nachgiebig entlang weicher, quer liegender Gelenke 100,
102 auf gegenüberliegenden Seiten eines gemeinsamen Mittelabschnitts
103 aufeinander zu und von einander weg bewegt zu werden. Die Innenflächen 104, 105 der Arme 96,
98 sind mit Eingr if f bereichen in Form von zahnähnlichen Vorsprüngen 108 versehen, die quer zur Längsachse der
Arme 96 und 98 verlaufen, an deren normalerweise oben liegenden Rand beginnen und vor dem gegenüberliegenden
■ Rand enden. Der glatte Bereich jeder Innenfläche 104 und
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106 zwischen dem Ende der Vorsprünge 108 und der unteren Außenkante der Arme 96 und 98 ist mindestens so groß wie
die Schürzensegmente 29 des Kragens 28. Bei Bedarf können die Vorsprünge 108 wie dargestellt an den Innenflächen
104 und 106 mit Zwischenräumen und nicht kontinuierlich
angeordnet sein.
Die freien Außenenden der Arme 96 und 93 sind mit einer ineinandergreifenden Schnappvorrichtung 110 versehen, die
überlappende Einrichtungen 112, 114 auf den Armen 96 und 98 aufweist. Jede der Einrichtungen 112 und 114 hat eine
Reihe von Rinnen und Rippen, die so ausgelegt sind, daß sie in die zugehörigen Rinnen und Rippen auf der gegenüber
1 iege.nden Einrichtung 112, 114 eingreifen. Zwei der Rippe'n 114a und 114b auf der Einrichtung 114 sind an
ihren äußeren Spitzen in bezug auf die Eingangsöffnungen
der zugehörigen Rinne 112a und 112b der Einrichtung 112
vergrößert. Deshalb rasten die Rippen 114a und 114b fest in die Rinnen 112a und 112b, wenn sie in der in Figur 3
gezeigten Art übereinandergelegt sind und eine Druckkraft ausgeübt wird, durch die die Einrichtungen 112 und 114
zusammengepreßt werden. Ein mit den Fingern zu ergrei-
. fender Zugstreifen 116 am äußersten Ende der Einrichtung
114 des Armes 98 erleichtert das Auseinanderziehen der Einrichtungen 112 und 114, wenn dies zur Lösung der
Schnappvorrichtung 110 erwünscht ist.
Schnappvorrichtung 110 erwünscht ist.
Die Sperre 94 weist außerdem eine vorspringende Leiste 118 auf, die zwischen den Gelenken 100 und 102 gänzlich
mit den Armen 96 und 98 verbunden ist. Die Leiste 118 ist außen auf den Armen 96 und 98 angeordnet, ragt aus deren
Wölbungsebene etwas nach oben und ist dort mit einem Kopf
,, . ,(120 versehen. Der Kopf 120 setzt sich in axialer Richtung
der Leiste 118 fort und kragt,· wie dargestellt, von da aus etwas nach vorne aus. Er ist mit einer axial gerichteten,
konkav gewölbten Ausnehmung 122 versehen, die zum
gewölbten Äußeren des Rohrbereichs 70 des Ausflußrohrs 40 komplementär geformt ist.
Bei Gebrauch läßt man die drehbare Sperre 94 auf dem Kragen
28 der Pumpe 10 einrasten, wenn der Kolben 32 in seiner
unteren, verriegelten Stellung ist, d. h. wenn die Nasen 88 der axialen Bajonett-Verriegelung 86 unter die
überhängenden Rückhalteschultern 92 des Kragens 98 geschoben wurden. Da die Arme 96 und 98 nachgiebig um ihre Gelenke
100 und 102 gebogen werden können, sind sie mühelos so weit auseinanderzubiegen, daß sie leicht um den Kragen
28 geschoben werden können und diesen umfassen, wie es beispielsweise in Figur 4 deutlich gezeigt ist. Wenn
die Arme 96 und 98 dann zueinander zurückgebogen werden, liegen die Einrichtungen 112 und 114 der Schnappvorrichtung
110 übereinander und greifen ineinander ein. Ihre Rippen 114a und 114b und die Rinnen 112a, 112b, rasten
fest in die Rückhaltestellung, wenn Druck auf das Äußere des Arms 98 auf die Einrichtung 114 ausgeübt wird. Dadurch
werden auch die Vorsprünge 108 mit Riffeln 124 oder ähnlichem auf dem Äußeren des Kragens 28 oberhalb der
Schürzensegmente 29 in Eingriff gebracht. Daraufhin kann die Sperre 94 gegenüber dem Kragen 28 nicht mehr verdreht
werden. Wenn die Arme 96 und 98 um den Kragen 28 gelegt werden, wird die der Verriegelung dienende Leiste
118 zweckmäßig nach dem Ausflußrohr 40 ausgerichtet,
so daß die Ausnehmung 122 im Kopf 120 den Rohrbereich 70 des Ausflußrohrs 40 bündig aufnimmt, wie es beispielsweise
in den Figuren 2 und 4 dargestellt ist. Die Unbeweglichkeit der Arme 96 und 98 gegenüber dem Kragen 28 wird
so auf den Betätigungskopf 34 über die Leiste 118 übertragen, wodurch der Kolben 32 seinerseits gegenüber dem Kragen
28 nicht mehr verdreht werden kann. Dadurch kann der Kolben 32 nicht aus seiner Verriegelungsstellung gedreht
werden.
COPY
In diesem Zustand kann der gefüllte Behälter 14 mit der
daran befestigen Pumpe 10 einer relativ rauhen Behandlung ausgesetzt werden, ohne daß eine zufällige Entriegelung
des Kolbens 32 befürchtet werden muß, selbst wenn das Erzeugnis unsachgemäß gehandhabt und am Ausflußrohr 40
ergriffen wird und nicht an anderen Einrichtungen, beispielsweise an dem in Figur 1 dargestellten angeformten
Henkel 126.
Wenn vor Benutzung der Pumpe 10 und der Verteilung des Inhalts des Behälters 14 die drehbare Sperre 94 entfernt
werden soll, muß der Verwender nur den Zugstreifen 116 ergreifen und die Schnappvorrichtung 110 ausrasten, wodurch
die Sperre 94 sofort von der Pumpe 10 gelöst wird.
" Danach entriegelt eine einfache Drehung des Kolbens 32 in der geeigneten Richtung die Nasen 88 aus der Stellung
unter den Rückhalteschultern 92 und die Pumpbewegungen können ausgeführt werden.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Vorsprünge 108 sich nicht über die ganze Breite der Arme 96, 98 erstrecken,
.wie es teilweise in den Figuren 2 und 9 dargestellt ist, und deshalb die leichte, nachgiebige, nach außen gerichtete
Bewegung der Schürzensegmente 29 nicht stören. Ebenso bringen die weichen Schürzensegmente 29 die Vorsprünge
. 108 nicht aus dem Eingriff mit den Riffeln 124. Auf diese Weise erfaßt die Sperre 94 den'· Kragen 28 fest. Bei Bedarf
können die Gelenke 100 und 102 für die Arme 96 und 98 so dünn sein, daß derjenige, der die Sperre 94 entfernt, den
Arm 98 mit Hilfe des Zugstreifens 116 so weit zurückziehen kann, daß der Arm 98 vom Rest der Sperre 94 abreißt.
Dies kann in einigen Fällen das Lösen und Entfernen der Sperre 94 von der Pumpe 10 erleichtern. Figur 8 zeigt ein
leicht abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In diesem Fall ist der Kragen 28' mit speziell gestalteten,
äußeren Riffeln 124' versehen, die so ausgebildet
sind, daß sie eine Drehung der abgewandelten Sperre 94'
bei deren erster Anbringung in einer Richtung gestatten. Die speziellen Riffeln 1241 sind alle mit im wesentlichen
radial nach außen gerichteten Flächen 128' und mit gewölbten Oberflächen 130' versehen, die die Flächen 128' an
ihrem Rand schneiden und von diesem nach innen schräg abfallen.
Entsprechend weisen die Vorsprünge 108' auf der Sperre
94' alle eine im wesentlichen radial verlaufende Fläche
132" und eine zweite Fläche 134' auf, die die Flächen 132' an ihrem äußersten Rand schneiden und von diesem
abfallen. Auf diese Weise greifen die Flächen 128' und
132' fest ineinander, wenn die Sperre 94' um den Kragen 28' geklammert ist, wodurch gemäß Figur 8 eine Drehung
der Sperre 94' im Uhrzeigersinn möglich ist, im Gegenuhrzeigersinn aber verhindert wird.
Dies kann bei der Anbringung der Sperre 94' von Bedeutung sein; dabei ' ist eine Drehung des - Kolbens 32' in seine
verriegelte Stellung zweckmäßig, in der die Nasen 88' nach dem Festziehen der drehbaren Sperre 94' am Kragen
28' unter, den Rückhalteschultern 92' liegen. Während eine Drehung im Uhrzeigersinn möglich ist, um die Nasen 88'
unter den Rückhalteschultern 92' in Eingriff zu bringen, weil die Vorsprünge 108' der Sperre 94' entlang der gewölbten,
abfallenden Flächen 130' des Kragens 28' gleiten, ist eine umgekehrte Drehung zur Entriegelung der
Sperre 94' um die Nasen 88* aus der Stellung unterhalb der Rückhalteschultern 92' herauszubewegen, aufgrund des
blockierenden Eingriffs der Flächen 128' und 132' nicht
möglich.
COFY
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Claims (1)
- AnsprücheVon Hand betätigbare Pumpe mit einem in einem Kragen (28) hin und her bewegbaren, um seine Längsachse drehbaren Kolben (32), gekennzeichnet durch eine Verriegelungseinrichtung für den Kolben (32) mit einer axialen Verriegelung (86) zur lösbaren Sicherung des Kolbens (32) in einer niedergedrückten Stellung gegen die hin- und hergehende Pumpbewegung, deren Teile so angeordnet sind, daß sie bei einer Entriegelungsdrehung des Kolbens (32) gegenüber dem Kragen (28) in einer bestimmten Richtung außer Eingriff kommen, wenn sich der Kolben (32) in der niedergerückten und verriegelten Stellung befindet, und mit einer lösbaren, drehbaren Sperre (94) zwischen dem Kragen (28) und dem Kolben (32) zur Sicherung des Kolbens (32) gegen eine entriegelnde Verdrehung.Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (32) an seinem Außenende einen Betätigungskopf (34) zur Aufnahme der manuellen Pumpkräfte aufweist, wobei der Betätigungsknopf (34) eine Einrichtung hat, die sichernd mit der drehbaren Sperre (94) in Eingriff bringbar ist.Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (94) einen ringförmigen Körper hat, der den Kragen (28) umschließt und der gegenüber diesem nicht verdrehbar ist, und daß die Sperre (94) außerdem mit einem Vorsprung (118) versehen ist, der von dem Körper ausgeht und so angeordnet ist, daß er mit der Einrichtung des Betätigungskopfes (34) in Eingriff bringbar ist.Pumpe, nach einem der Ansprüche 1 oder 4,. dadurch gekennzeichnet, daß der Körper ein Paar von Armen (96, 98) aufweist, die an einem Ende integral verbunden sind und am gegenüberliegenden Ende eine Schnappvorrichtung (110) haben und die nachgiebig auseinanderbiegbar sind, bevor die Schnappvorrichtung (110) in Eingriff gebracht wird, so daß das Anbringen an und um den Kragen (28) erleichtert ist.copy4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungskopf (34) ein Ausflußrohr (40) zur Abgabe einer Flüssigkeit aufweist, und daß der Vorsprung (118) einen Kopf (120) zur Aufnahme und zur j [ Sicherung- des Ausflußrohres (40) hat.6. Pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß idie Arme (96, 98) Teil der Sperre (94) sind. «7. Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ifdie Sperre (94) mit einem axial von den Armen 41 (96, 98) an deren einen Seite ausgehenden Vorsprung -|•is versehen ist, der mit einem benachbarten Bereich des -gKolbens (32) in Eingriff bringbar ist. :k8. Pumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß -3der Kragen (28) auf seiner Außenseite mit einer Reihe :J von langgestreckten, axial zur Bewegung des Kolbens f (32) verlaufenden Riffeln (124) versehen ist und %einen axial unterteilten unteren Rand hat, daß die iVorsprünge (108) nur in den Bereichen der Arme (96, ?98) angeordnet sind, in denen sie mit den Riffeln . :i(124) in Eingriff bringbar sind, und daß die Bereiche ~^der Arme (96, 98), die mit den Schürzensegmenten (25) jdes Kragens (28) in Eingriff stehen, keine Vorsprünge r|(108) haben. ΦSperre zur Drehsicherung des drehbaren Kolbens (32) ;| einer Handpumpe (10), bei der der Kolben (32) beim | Pumpen durch einen Kragen (28) hin und her bewegbar t ist, dadurch gekennzeichnet, "-:. - daß sie mit einem Paar gewölbter, gegenüberliegender, an einem Ende integral verbundener Arme
(96, 98) versehen ist, die um ihre Verbindung nachgiebig aufeinander zu und voneinder weg bewegbar ;. sind, um den Kragen (28) zu umfassen, wenn die
Sperre (94) an der Pumpe (10) angebracht wird; ''. .-. daß sie eine ineinandergreifende Schnappvorrichtung "" (110) an den äußeren Enden der Arme (96, 98) hat, die diese zu einem geschlossenen Ring zusammenhält, -1 wenn die Schnappvorrichtung (110) eingerastet ist; -4„_. -J - i /- daß die Arme (96, 98) Innenbereiche haben, die fest gegen den Kragen (28) drücken, wenn die Sperre (94) angebracht und die Verriegelungsvorrichtung (110) eingerastet ist, um dadurch eine Drehbewegung der Sperre (94) gegenüber dem Kragen (28) zu verhindern;- daß eine im wesentlichen starre Leiste (118) mit den Armen (96, 98) integral verbunden ist und aus deren Wölbungsebene vorspringt, um in verriegelndem Eingriff mit dem Kolben (32) der Pumpe (10) zu stehen, wenn die Sperre (94) angebracht ist, wodurch außer den Armen (96, 98) auch der Kolben (32) gegen Verdrehung gesichert wird.10. Sperre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (118) in einem Abstand von den Armen (96, 98) mit einem Kopf (120) versehen ist, der eine Ausnehmung (122) zur Aufnahme eines Bereichs des Kolbens (32) hat.11. Sperre nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (122) konkav gewölbt und in axialer Richtung der Leiste (118) geöffnet ist. :12. Sperre nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ! die Arme (96, 98) untereinander' durch unabhängige, ' nachgiebige Gelenke (100, 102) an der Leiste (118) auf gegenüberliegenden Seiten befestigt sind.13. Sperre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappvorrichtung (110) einen Zugstreifen (116) aufweist, um diese bei Bedarf zu entfernen.COPY14. Sperre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappvorrichtung (110) überlappende Einrichtungen (112, 114) auf den gegenüberliegenden Armen (96, 98) hat, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie ineinander einrasten und sich gegenseitig festhalten, wenn ausreichender Druck auf sie ausgeübt wird, während sie ausgerichtet sind und übereinanderliegen.15. Sperre nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappvorrichtung (110) einen Zugstreifen (116) hat, um das Lösen der Einrichtung (112, 114) aus dem zusammenhaltenden Eingriff zu erleichtern.16. Sperre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Arme (96, 98) mit einem weichen Gelenk an der Verbindungsstelle ausgestattet ist, um das Abreißen des Armes von der übrigen Sperre (94) zu deren Freigabe zu ermöglichen.17. Sperre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbereiche der Arme (96, 98) mit gezahnten Vorsprüngen (108) versehen sind.18. Sperre nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß \die Leiste (118) über den einen Rand der Arme \ (96, 98) hinausragt und daß die Vorsprünge (108) vondem gegenüberliegenden Rand der Arme (96, 98) einen fAbstand aufweisen. |19. Sperre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbereiche der Arme (96, 98) mit einer Reihe von Vorsprüngen (108') versehen sind, die so ausgebildet sind, daß sie mit zugehörigen Aussparungen auf dem Kragen (28* ) kämmen, und daß Vorsprünge (108') jeweils eine im wesentlichen radial verlaufende erste Fläche (132') und eine zweite Fläche (134*) aufweisen, die die erste Fläche (1321) an deren äußerem Rand schneiden und von da aus abfallen.COPY ι
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