DE7311726U - Spruehvorrichtung - Google Patents

Spruehvorrichtung

Info

Publication number
DE7311726U
DE7311726U DE7311726U DE7311726U DE7311726U DE 7311726 U DE7311726 U DE 7311726U DE 7311726 U DE7311726 U DE 7311726U DE 7311726 U DE7311726 U DE 7311726U DE 7311726 U DE7311726 U DE 7311726U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
liquid
spray
spray head
slider
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7311726U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yoshino Kogyosho Co Ltd
Original Assignee
Yoshino Kogyosho Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yoshino Kogyosho Co Ltd filed Critical Yoshino Kogyosho Co Ltd
Publication of DE7311726U publication Critical patent/DE7311726U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • B05B9/04Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
    • B05B9/08Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type
    • B05B9/085Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump
    • B05B9/0877Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump the pump being of pressure-accumulation type or being connected to a pressure accumulation chamber
    • B05B9/0883Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump the pump being of pressure-accumulation type or being connected to a pressure accumulation chamber having a discharge device fixed to the container

Landscapes

  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung "betrifft eine Flussigkeits-Sprühvorrichtung zur Erzeugung eines Sprühnebels ähnlich dem einex Aerosol-Sprühdose ohne Druckgasbehälter ode-r andere Treibmittel.
Es sind bisher verschiedene Flüssigkeits-Sprühvorrichtungen vorgeschlagen worden, die handbetätigt sind und die ein Versprühen der zahlreichen allgemein verwendeten Flüssigkeiten wie Haarspray, Parfüm, Toilettewasser, Deodorants und Insektizide gestatten. Eine typische derartige Vorrichtung weist eine Pumpe zum Pumpen einer kleinen, zu versprühenden Flussigkeitsmenge aus einem Behälter in eine kleine Kammer auf, in der die Flüssigkeit durch die Kraft einer Feder unter Druck gesetzt v/ird, die während des "Spannens" zuvor gespannt wird.
Bei einer derartigen Vorrichtung wirkt ein Sprühkopf, der drehbar auf dem Behälter angebracht ist, zur Einstellung der Vorrichtung in die "gespannte" Stellung, und beim manuellen Verdrehen des Sprühkopfes in Bezug auf den Behälter wird ein Flüssigkeits-Druckkolben innerhalb der Kammer in Richtung einer
Kompression der Feder verschoben, so daß die in die Kammer gezogene Flüssigkeit unter Druck gesetzt v/erden kann. Die unter Druck gesetzte Flüssigkeit wird üblicherweise durch ein flexibles Rohr zu einem Austrittsventil und einer Düsenanordnung geleitet. Da jedoch das flexible Rohr axial durch die Schraubenfeder verlauft v?A 1HeIiH BuRammendrücken der Feder bogenförmig verfornrb wird, besteht die Gefahr, daß der gekrümmte Bereich des Rohres mit der Feder in Berührung tritt und eine weitere Kompression der Feder behindert oder sogar beschädigt wird. Ein weiterer Nachteil bei der Verwendung eines derartigen flexiblen Rohres liegt in der Schwierigkeit beim Zusammenbau der Sprühvorrichtung und dem Aufschieben des Rohres aus weichem Material auf einen Nippel oder dergleichen zum Verbinden mit dem Austrittsventil oder dem Druckkolben.
Die Erfindung ist daher darauf gerichtet, derartige Sprühvorrichtungen zu verbessern. Die erfindungsgemäße Sprühvorrichtung soll leicht in der Hand zu halten und mit einem Finger über einen Druckknopf betätigbar sein. Insbesondere Soll vermieden werden, daß sich das hohle F-ohr innerhalb der Sprühvorrichtung mit der Druckfeder verfängt und d- .a'oh ein Zusammendrücken der Feder behindert oder beschädigt wird.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß durch eine Sprühvorrichtung der eingangs genannten Art erreicht, die gekennzeichnet ist durch einen Behälter mit einer Kammer zur Aufnahme einer Flüssigkeitsmenge mit einer Öffnung zum Füllen der Kammer mit der Flüssigkeit, durch eine Deckeleinheit, die entfernbar auf der Kammer zum Verschließen der Öffnung angebracht ist und eine aufwärts verlaufende zylindrische Führung aufweist, durch einen Sprühkopf, der drehbar mit der Deckeleinheit verbunden ist, durch ein Gleitstück, das bev/eglich innerhalb der zylindrischen Führung angeordnet ist und mit dem Sprühkopf derart in Verbindung steht, daß eine Drehung des Sprühkopfes in Bezug auf die Deckeleinheit in einer festgelegten Richtung das Gleitstück aufwärts bewegt, durch eine Flüssigkeitsdruckpumpe, die einen Zylinder und einen Kolben umfaßt, die eine Flüssigkeits-Druck-Kammer begrenzen, wobei der Zylinder verbunden ist mit entweder der Deckeleinheit
oder dem Gleitstück und der Kolben mit dem anderen dieser Teile in Verbindung steht, durch eine Schraubenfeder, die in dem Sprüh-Kopf angeordnet ist und das Gleitstück in Richtung einer Abnahme des Volumens der Kammer zur Komprimierung der Flüssigkeit in dieser Kammer verschiebt, durch ein EinlaJ?rohr, durch das die Flüssigkeit in der Kammer des Behälters in die Druck-Kammer geleitet wird, durch ein Rückschlagventil in dem Einlaßrohr, durch ein Austrittsventil in dem Sprüh-Kopf zur Steuerung der Abgabe der unter Druck stehenden Flüssigkeit aus der Druck-Kammer in Form von Spray und durch ein hohles Rohr aus einem starren Material zur Leitung der unter Druck stehenden Flüssigkeit aus der Druck-Kammer zu dem Austrittsventil.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt einer Ausführungsform einer er-finäungsgemäßen Flüssigkeits=Sprühvorrichtung;
Fig. 2 ist ein Schnitt äxmlioli wie Fig. 1, zeigt jedoch die Vorrichtung in der gespannten Stellung;
Fig. 3 ist ein waagerechter Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der Deekeleinheit und eines Kappenringes, der auf die Deekeleinheit aufzubringen ist;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Gleitstücks und eines drehbaren, zylindrischen Teiles, das in das Gleitstück aufgenommen wird;
Fig. 6 ist ein senkrechter Schnitt einer abgewandelten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flüssigkeits-Sprühvorrichtung.
Die Fig. 1 bis 5 veranschaulichen eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Flussigkeits-Sprühvorrichtung 10, die so bemessen ist, daß sie bequem in der Hand gehalten werden kann. ·
Die Spruh.vorrich.tung 10 umfaßt - kurz gesagt - einen zylindrischen Behälter 11 zur Aufnahme einer zu versprühenden Plüssigkeitsmenge, eine von dem Behälter abnehmbare Deckeleinheit 12 und einen drehbar auf der Deckeleinheit 12 angebrachten Sprüh-Kopf 13. Wenn der Kopf 13 in die gespannte Stellung gemäß Pig. 2 gedreht wird, bewirkt die Vorrichtung, daß eine kleine Plussigkeitsmenge aus dem Behälter in eine kleine Kammer 14 gepumpt wird, in der die Flüssigkeit durch die Kraft einer Peeler unter Druck gesetzt wird, die während des Spannhubes gespannt wird. Der Kopf 13 umfaßt weiterhin eine Austrittsdüse, die mit der Kammer 14 über ein Austrittsventil in Verbindung steht» das durch Niederdrücken eines Knopfes auf der Oberseite des Kopfes betätigt wird, wodurch das Sprühgut in gewünschter Weise abgegeben wird, bis die unter Druck gesetzte Flüssigkeitsmenge verbraucht ist. Die Vorrichtung kann wiederum gespannt und damit auf den nächsten Sprühvorgang vorbereitet werden, wie später erläutert werden soll.
Wie am resten aus Pig. 1 und 2 hervorgeht, umfaßt der Behälter eine zylindrische Kammer 20, die am Boden durch eine Wand 22 verschlossen und an der oberen Seite offen ist und ein Innengewinde 24 aufweist.
Die Deckeleinheit 12 umfaßt eine undurchlässige Wand 26 mit einer aufwärts verlaufenden Hülse 28 mit Außengewinde (vgl. auch Fig. 4), das in das Innengewinde 24 des Behälters 11 einschraubbar ist. Dadurch wird das obere Ende des Behälters gegen einen Austritt der Flüssigkeit verschlossen. Die Hülse 28 weist unterhalb des Gewindebereiches eine Nut als Sitz für einen O-Ring auf. Die Deckeleinheit 12 umfaßt weiterhin einen Zylinder 30, der sich abwärts von der Wand 26 aus erstreckt und an unteren Ende durch eine Wand 32 verschlossen ist, die im Abstand oberhalb des Bodens 22 der Kammer 20 angeordnet ist. Eine Muffe 34 ist an dem Zylinder 30 ausgebildet und verläuft von der Wand abwärts und dient der Aufnahme des oberen Endes eines Einlaßrohres 36, das in die Huffe eingepreßt ist. Das untere, offene Ende des Einlaßrohres 36 liegt in unmittelbarer Nähe des Bodens 22.
Ein Rückschlagventil 40 ist in dem Zylinder 30 an dessen Boden in der dargestellten Ausführiingsform vorgesehen und umfaßt ein Ventilglied 42 und einen Druckring 44 zum Festhalten des Ventilgliedes an seinem Platz auf dem Boden des Zylinders. Das Ventilglied 42 weist eine ringförmige Öffnung 46 auf, deren Ringform nicht vollständig ist. In dem Ring ist eine Unterbrechung vorgesehen, so daß der innere, kreisförmige Bereich elastisch mit dem restlichen Bereich des Ventilgliedes verbunden ist und eine Ventilwirkung gestattet. Die Punktion dieses Ruckschlagventiles "besteht darin, einen Durchfluß der Flüssigkeit lediglich in einerj Richtung, das heißt von dem Behälter 11 durch das Einlaßrohr 36 und eine Bohrung 50 in der Wand 32 der Druck-Kammer 14 zu gestatten, die in dem Zylinder 30 axial zwischen dem Rückschlagventil 40 und einem Kolbenring 52 ausgebildet ist.
Der Kolbenring 52 besteht üblicherweise aus Gummi, Kunststoffmaterial oder Leder und ist gleitend in dem Zylinder 30 im Sinne einer hin- und hergehenden Bewegung in dem Zylinder geführt. Der Kolbenring weist einen nach innen gerichteten, ringförmigen Plansch 54 auf, der durch eine ringförmige ITut 56 eines Kolbens 57 aufgenommen wird,der sich von einem Gleitstück 58 aus abwärts erstreckt und mit diesem senkrecht beweglich ist. Der Kolbenring kann aus einem Stück mit dem unteren Ende des Kolbens ausgebildet sein.
Ein hohles Rohr 60 erstreckt sich zentral und axial innerhalb des Kolbens 57 und des Gleitstücks 58 und durchläuft flüssigkeitsdicht eine Bohrung 62 des Kolbenrings 52. Vorzugsweise besteht das hohle Rohr aus einem Material, das ausreichend starr ist, damit es sich nicht biegt, wenn es beträchtlichen Axialkräften ausgesetzt wird. Die Punktion des hohlen Rohres besteht nicht nur darin, als Führung für die senkrechte Bewegung des Kolbenringes 52 zu dienen, sondern es dient auch zur Verbindung der Druck-Kammer 14 mit dem Austrittsventil 17. i
Die Deckeleinheit 12 umfaßt weiterhin eine zylindrische Führung 64, die sich von der Hülse 28 an aufwärts erstreckt und ein oberes Ende mit Außengewinde 66 aufweist (siehe Fig. 4). Ein Kappen-
ring 68 ist auf das Außengewinde 66 der zylindrischen Führung aufgeschraubt. Der Zweck dieser Anordnung wird unten "beschrieben.
Der Sprüh-Kopf 13 ist auf der zylindrischen Führung 64 auf deren Außenseite teleskopisch verschiebbar, so daß eine Drehbewegung in Bezug auf die Führung frei gleitend ohne Anhaften erfolgen kann. Der Kopf v/eist eine Hülse 70 auf, die über die und auf der Seitenwand der zylindrischen Führung gleitet. Die untere Kante der Hülse 70 weist eine !Tut 72 zur Aufnahme eines Flansches 74 auf, der um die zylindrische Führung 64 herum oberhalb des Außengewindes 66 vorgesehen ist. Auf diese Weise wird verhindert, daß der Sprüh-Kopf vertikal in Bezug auf die zylindrische Führung verschoben werden kann, wenn diese Teile einmal in der Stellung der Fig. 1 zusammengefügt sind.
Der Sprüh-Kopf 13 umfaßt weiterhin eine obere Wand 78 mit einem Kupplungsglied 80, das sich von der Wane! aus abwärts erstreckt und auf der Innenseite eine Anzahl von im gleichen Winkelabstand angeordneten, nicht gezeigten Axialnuten auf v/eist. Die Axialnuten dienen der Aufnahme entsprechender Vorsprünge 82 (Fig. 5) Diit Reibsitz. Die Vorsprünge 82 sind auf der Außenseite des oberen Umfanges eines rotationszylindrischen Teiles 84 ausgebildet. Wenn daher der Sprüh-Kopf 13 gedreht wird, dreht sich das rotationszylindrische Teil in derselben Richtung. Die Deckeleinheit 12 und das rotationszylindrische Teil 84 können vorzugsweise aus einem Stück geformt sein.
Das rotationszylindrische Teil 84 umfaßt einen radial verlau- & fenden Flansch 86 mit einem von dem Flansch aus aufwärts verlaufenden Hülsenteil 88. Das Hülsenteil 88 kann gegen die Untera seite der oberen Wand des Kappenrings 68 anschlagen, wenn das ; rotationszylindrische Teil innerhalb der zylindrischen Führung liegt, so daß die Schraubenfeder 87 aus Sicherheitsgründen nicht }'■ zusammengedrückt wird und das zylindrische Teil 84 nach oben drückt.
Wie vor allein aus Fig. 3 und 5 hervorgeht, v/eist das rotationszylindrische Teil 84 eine Anzahl von im gleichen Winkelabstand liegenden, axialen Vorsprüngen 89 auf der Außenseite unterhalb
des Flansches 86 auf. Die Vorsprünge 89 werden gierend durch entsprechende Nuten 90 auf der Innenseite des Gleitstücks 58 aufgenommen, so daß eine Drehung zwischen zylindrischem Seil und Gleitstück 58 verhindert wird.
Das Gleitstück 58 umfaßt eine Viand 93, von der aus sich der Kolben 57 "nach unten erstreckt, der seinerseits den Kolbenring 52 an seinem unteren Ende trägt. Die Wand 93 dient als Sitz für die Schraubenfeder 87, und das obere Ende der Schraubenfeder gleitet über ein inneres, zylindrisches Teil 98, das in einem Stück mit dem rotationszylindri3chen Teil 84 ausgebildet ist.
Wie aus Pig. 3, 4 und 5 hervorgeht, weist die zylindrische !Führung 64 ein Paar von diametral gegenüberliegenden, axial verlaufenden Nuten 100 auf der Innenseite auf. Jede Nut dient der Aufnahme einer Kugel 102 zum Zusammenwirken mit einer etwa sinusförmigen !Tut 104 auf dem äußeren Umfang des Gleitstücks Dadurch wird die Drehbewegung des Sprüh-Kopfes in eine senkrechte Aufwärtsbewegung des Gleitstücks umgewandelt. Die sinusförmige Hut 104 umfaßt ein Paar von diametral gegenüberliegenden, axialen Abschnitten 106, die durch zwei Abschnitte 108 verbunden sind, die je einen axialen Abschnitt an seinem oberen Ende und den anderen an seinem unteren Ende schneiden, wie am basten aus Fig. 5 hervorgeht. Wenn der Sprüh-Kopf 13 in Bezug auf den Behälter 11 im Uhrzeigersinn, gesehen von oben in Fig. 1, gedreht wird, wird die Drehbewegung des Kopfes durch das rotationszylindrische Teil 84 auf das Gleitstück 58 übertragen und bewirkt eine Aufwärtsbewegung entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 87.
Der Sprüh-Kopf 13 v/eist eine geeignete Form auf der Oberseite zur Aufnahme eines herkömmlichen Austrittsventils auf, wie es üblicherweise bei Aerosol-Sprühdosen verwendet wird. Wie am besten aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist die Ventilanordnung als herköromliches Druckknopf-Austrittsventil ausgebildet und umfaßt ein Gehäuse 122 mit einer Bohrung 124, das in einem zylindrischen Ansatz 126 untergebracht ist, der sich nach aufwärts von der oberen Wand 78 des Sprüh-Kopfes 13 erstreckt.
• ·
Das Gehäuse 122 trägt eine Muffe 128, die sich in abwärtiger Richtung von der Bodenwand des Gehäuses erstreckt und in die das obere Ende des hohlen Rohres 60 fest eingepreßt ist. Das hohle Rohr 60 weist einen Durchlaß 130 auf, der an seinem oberen Ende mit der Bohrung 124 in dem Gehäuse 120 über eine Bohrung 132 in dessen Bodenwand in Verbindung steht. Ein Deckel 154 ist dicht in den zylindrischen Ansatz 126 eingesetzt und hält das Gehäuse 122 an seinem Platz auf der Bodenwand des Sprüh-Kopfes 13 mit Hilfe einer Unterlegscheibe 136, die zwischen dein Gehäuse und dem Deckel liegt. Die Unterlegscheibe 136 v/eist eine Bohrung 138 im Mittelpunkt auf, die ein hohles Ventilrohr 140 flüssigkeitsdicht umfaßt. Das Austrittsventil umfaßt weiterhin einen Ventilkörper 142, der in einem Stück mit dem hohlen Ventilrohr 140 ausgebildet ist und der Aufnahme des oberen Endes einer Feder 144 dient. Die Feder 144 dient dazu, den senkrecht beweglichen Ventilkörper 142 mit dem oberen Rand gegen die Unterseite der Innenwand der Dichtung oder Unterlegscheibe 136 zu drücken. Das hohle Ventilrohr 140 weist ebenfalls einen seitlichen Durchlaß 146 auf, der sich durch dessen Seitenwand erstreckt und normalerweise durch die Innenfläche der Bohrung 138 in der Unterlegscheibe 136 verschlossen ist. Wenn das Ventilrohr nach unten in die offene Stellung gedrückt wird, wird die Unterlegscheibe abwärts verformt, so daß der seitliche Durchlaß 146 in Verbindung mit der Bohrung 124 des Gehäuses 122 gelangt.
Ein Auslöse-Druckknopf 150, der ein festes Kunststoffstück umfaßt, ist mit einer senkrechten Bohrung 152 zur Aufnahme des oberen Endes des Ventilrohres 140 mit Preßsitz versehen. Durch das Ventilrohr 140 wird der Druckknopf oberhalb des Deckels 134 gehalten. Der Druckknopf 150 v/eist eine waagerechte Bohrung 154 auf, die die Bohrung 152 schneidet. Ein herkömmliches Austrittsventil 156 ist an der mit der Bohrung 154 des Druckknopfes verbundenen Öffnung ausgebildet.
Vorzugsweise besteht die zuvor beschriebene Sprühvorrichtung im wesentlichen aus einem geeigneten Kunststoffmaterial, jedoch das hohle Rohr 60 aus starrem Material wie Metall oder hartem Kunststoff.
Zur Betätigung der Sprühvorrichtung 10 kann der Behälter 11 mit einer Hand erfaßt werden, und gleichzeitig wird der Sprüh-Kopf in Bezug auf den Behälter durch die andere Hand im Uhrzeigersinn, gesehen von oben in Pig« 1, gedreht. Wenn der Sprüh-Kopf aus der in Pig. 1 gezeigten Stellung in diejenige der Fig. 2 gedreht worden ist} drehen sich das x-utaliüüüäyliiiux-iaöiie Seil 84 d dementsprechend das Gleitstück 58 in dieselbe Richtung, so daß das Gleitstück innerhalb der zylindrischen Führung 64 aufwärts gleitet. Dadurch wird die Schraubenfeder 87 zusammengedrückt und zugleich das Volumen der Kammer 14 entspannt, so daß ein negativer Druck in der Kammer entsteht. Dieser Druck bewirkt eine Öffnung des Rückschlagventils 40, so daß die unter Atmosphärendruck stehende Flüssigkeit in der Kammer 20 durch das Einlaßrohr 36, die Bohrung 50 und das Rückschlagventil nach oben in die Kammer 14 gelangt. Wenn das Gleitstück 58 in die Stellung der Fig. 2 bewegt wird, werden die axialen Fucen-Abschnitte 106 des Gleitstücks 58 in Eingriff mit den axialen Hüten 100 der zylindrischer Führung 64 gebracht, so daß die Kraft der vollständig zusammengedrückten Schraubenfeder 87 nach unten auf das Gleitstück 58 einwirkt und "bestrebt ist, dieses nach unten zu bewegen. Die Federkraft übt daher auf die in der Kammer 14 /wischen dem geschlossenen Rückschlagventil 40 und dem Kolbenring 52 enthaltene Flüssigkeit einen Druck aus.
Wenn die Sprühvorrichtung 10 jetzt gespannt wird, wird beim niederdrücken des Druckknopfes 150 das hohle Ventilrohr 14O abwärts bewegt, so daß das Austrittsventil zur Abgabe von unter Druck stehender Flüssigkeit aus der Kammer 14 durch das hohle Rohr 60, die Bohrung 132 und die Bohrung 124 des Vcntilgehäuses 122, einen Durchlaß 170 des Ventilrohres 140 und das Austrittsventil 156 abgegeben wird. Der auf die Flüssigkeit in der Kammer 14 durch die Schraubenfeder 87 ausgeübte Druck reicht aus, um einen hochv/ertigen, sehr feinen Sprühnebel zu erzeugen, der demjenigen herkömmlicher Aerosolsprühdosen vergleichbar ist. YJahrend des Sprühvorganges wird das Gleitstück 58 nach und nach durch die Wirkung der Schraubenfeder 87 abwärts bewegt, bis die Viand 93 des Gleitstückes gegen die Wand 26 der Decke !einheit 12 anschlägt, wie es in Fig. 1 gezeigt ist.
In Pig. 6 ist eine abgewandelte, erfindungsgemäße Sprühvorrichtung 10 gezeigt, die insofern von derjenigen der Pig. 1 bis 5 abweicht, als der Zylinder 30', der die Elüssigkeits-Druck-Kammer 14' umgrenzt, senkrecht entsprechend der Drehung des Sprüh-Kopfes 13' beweglich ist, während der Kolbenring 52' in Bezug auf die Deοke!einheit i2: festliegt.
Wie die Zeichnung zeigt, umfaßt die Sprühvorrichtung 10» einen Behälter 11' mit einer Kammer 20', die am oberen Ende offen ist, und eine Deckeleinheit 12', die entfernbar über dem oberen offenen Ende der Kammer vorgesehen ist und als Verschluß für den Behälter dient. Die Deckeleinheit 12' umfaßt eine zylindrische Führung 64', die sich nach oben von einer Wand 26' aus erstreckt und einen Kappenring 86' an ihrem oberen Ende trägt. Die Deckeleinheit 12' umfaßt weiterhin einen Kolben 57', der sich zentral von der Wand 26' aus nach oben erstreckt und eine Hut am oberen Umfang auf v/eist, durch die der Kolbenring 52' festgehalten wird. Der Kolben 57' ist mit einer senkrechten Bohrung 201 zur Auf- § nähme des oberen Endes eines Einlaßrohres 36' mit Preßsitz versehen. Ein Ventilsitz 202 ist in eii.ar Jinabohrung 2Ö4 des Kolbens 57' ausgebildet, und eine venoilkugel 206 befindet sich lose auf dem Ventilsitz. Her Kolben weist weiterhin einen Durchlaß 208 auf, der sich axial durch den Kolben erstreckt und die Endbohrung 204 mit dem Einlaßrohr 36' verbindet.
Ein Gleitstück 58' ist innerhalb der zylindrischen Kihrung 64' vorgesehen und umfaßt einen äußeren Zylinder 92' mit einer sinusförmigen Hut 104', die zwei axiale Abschnitte und zwei dies schneidende Abschnitte ähnlich derjenigen der Fig. 5 aufweist. Der äußere Zylinder 92' ist am unteren Ende durch eine Wand 93' mit dem unteren Ende eines inneren Zylinders 30' verbunden, der am oberen Ende durch eine Wand 32' verschlossen ist. Der innere Zylinder 30' ist dafür vorgesehen, teleskopisch über den Kolben 57' mit dem daran vorgesehenen Kolbenring 52' zu gleiten·*und trägt eine Dichtung 212 am oberen Ende. Die Dichtung 212 weist eine Mittelbohrung 214 auf, die das hohle B.ohr 60' gleitend und flüssigkeitsdicht umfaßt. Das obere Ende des hohlen Rohres 6Qf ist auf einen Zapfen 216 der Austrittsventilanordnung aufgescho-
ben, die in Pig,, 6 nicht gezeigt ist. Wie "bei der Ausführungsform gemäß Pig. 1 bis 5 besteht das hohle Rohr 6Of aus einem Material, das ausreichend steif ist, damit eine Verbiegung des Rohres beim Auftreten erheblicher axialer Kräfte vermieden wird.
ro tat Ions zylindrische s Teil 64· befindet sich im Inneren des Sprüh-Kopfes 131 und ist mit diesem drehbar und v/eist eine Anzahl von axialen Vorsprungen 89' auf, die mit entsprechenden Nuten 90· im Inneren des äußeren Zylinders 92' zusammenwirken. Das rotationszylindrische Teil 84' dient als Sitz für das obere Ende einer Druck-Schraubenfeder 87', deren unteres Ende durch das Gleitstück 58· abgestützt wird.
Zum Pullen des Behälters 11' mit Flüssigkeit wird die Kammer 20' von der Deckeleinheit 12' abgeschraubt und die erforderliche Flüssigkeitsmenge wird in das offene Ende der Kammer gegossen. Zum laden der Druck-Kammer 14· wird der Sprüh-Kopf 13' in Bezug auf den Behälter 11f in einer festliegenden Richtung entgegen dem Druck der Schraubenfeder 87 verdreht. Bei Drehung des Sprüh-Kopfes wird das Gleitstück 58' nach oben bewegt, so daß das Volumen der Kammer 14' vergrößert und damit Flüssigkeit durch das Einlaßrohr 36', den Durchlaß 208 und an der Ventilkegel 206 vorbei in die Kammer gesaugt wird. V/enn der Sprüh-Kopf losgelassen wird, liegt die Ventilkugel 206 gegen den Sitz an und die Flüssigkeit in der Kammer 14' wird durch die Kraft der vollständig zusammengedrückten Schraubenfeder 87' zusammengedrückt. Die Sprühvorrichtung 10' ist nun zur Abgabe der Sprühflüssigkeit bereit.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß die erfindungsgenäße Vorrichtung erhebliche Vorteile gegenüber bekannten Vorrichtungen auf v/eist. Beispielsweise ist die Sprühvorrichtung vollständig sicher, und zwar sowohl in der "gespannten" als auch in der nicht gespannten Stellung, und erfordert keinerlei äußere Kraftquelle zur Herstellung des Sprühnebels. Da der Behälter nicht unter Druck steht, sondern vielmehr als geeigneter Behälter für die zu versprühende Flüssigkeit dient, ist er nicht der Explosionsgefahr herkömmlicher Aerosolsprühdosen ausgesetzt.
Da weiterhin keinerlei Druckgas oder ein anderes fremdes Antriebsmittel erforderlich ist, wird die Flüssigkeit in dem Behälter nicht verschmutzt. Weiterhin arbeitet die Vorrichtung zuverlässig aufgrund ihrer vereinfachten Konstruktion und Ar'oeitsweise und gestattet die Herstellung eines sehr hochwortigen Sprühnebels.
Außerdem sollte beachtet v/erden, daß, da das hohle Rohr, das die Druckkammer mit dem Austrittsventil verbindet, aus einem starren Material wie Metall oder hartem Kunststoff "besteht, geringe Gefahr besteht, daß das Rohr in der Feder festhakt, das Zusammendrücken der Feder behindert wird oder das Rohr verletzt wird, wie es bei biegsamen Rohren häufig auftritt. Aufgrund der Steifigkeit des hohlen Rohres ist es einfach, das Rohr mit einem Anschlußstück des Austrittsventils und der Druck-Kammer zu verbinden.
Es handelt sich also erfindungsgemäß um eine nachfüllbare, handbetl :igte Flüssigkeitssprühvorrichtung, bei der kein Behalte* mit Druckgas oder ein anderes Antriebsmittel erforderlich ist. Es wird eine kleine Flussigkeitsmenge von dem Behälter in eine kleine zylindrische Kammer gepumpt, in der die Plüssigkeit durch die Kraft einer Schraubenfeder unter Druck gesetzt wird, die während des "Spannens" gespannt wird. Eine Deckeleinheit ist entfernbar auf dem offenen Ende des Behälters angebracht, unc ein Sprüh-Kopf ist drehbar an der Deckeleinheit befestigt, wobei die Drehung des Sprüh-Kopfes in Bezug auf die Deckeleinheit bewirkt, daß die Feder gespannt und die Plüssigkeit aus dem Behälter in die Kammer gesaugt wird. Ein hohles Rohr aus starrem ilaterial wie Metall oder hartein Kunststoff verbindet die Kammer mit dem Austrittsventil und dient als Führung für einen Kolben, der sich in senkrechter Richtung innerhalb der zylindrischen Kammer bewegt. Bei dioser Anordnung besteht keine Gefahr, daß das hohle Rohr mit der Feder in Berührung tritt und dadurch eine weitere Kompression der Feder verhindert oder das Rohr beschädigt wird, wie es häufig bei flexiblen Rohren austreten kann.

Claims (8)

1 » « · r a
- a-n s ρ r ü c Ii e
Flüssigkeits-Sprühvorrichtung zur Erzeugung eines Sprühnebels ähnlich dem einer Aerosol-Sprühdose ohne Druckgasbehälter oder anderer Treibmittel, gekennzeichnet | durch einen Behälter (11) mit einer Kammer (20) zur Auf- j nähme einer Plussigkeitsmenge mit einer Öffnung zum Füllen der Kammer (20) mit der Flüssigkeit, einer Deckeleinheit (12),; die entfernbar auf der Kammer (20) zum Verschließen der Öffnung angebracht ist und eine aufwärts verlaufende, zylindrische Führung (64) aufweist, durch einen Sprüh-Kopf (13), der drehbar in Bezug auf die Deckeleinheit (12) angeordnet ist, durch ein Gleitstück (58), das beweglich innerhalb der r-ylindrischen Führung (64) angeordnet ist und mit dem Sprüh-Kopf (13) derart in Verbindung steht, daß eine Drehung des Sprüh-Kopfe'- (13) in Bezug auf die Deckeleinheit (12) in einer festgelegten Richtung das Gleitstück (58) aufwärts bewegt, durch eine Flussigkeitsdruckpumpe mit einem Zylinder (30) und einem Kolben (57), die eine Flüssig^ its-Druck-Kammer (14) begrenzen, wobei der Zylinder (30, 30") fest mit der Deckeleirheit (12) oder dem Gleitstück (58, 58') verbunden ist und der Kolben (57, 57T) mit dem anderen der Teile in Verbindung steht, durch eine Schraubenfeder (87) innerhalb des Sprüh-Kopfes (13), durch die das Gleitstück (58) im Sinne einer Verkleinerung des Volumens der Kammer (14) zur Komprimierung der Flüssigkeit in der Kammer verschoben wird, durch ein Einlaßrohr (37, 37') zum Einleiten von Flüssigkeit aus der Kammer (20) in die Kammer (14), durch ein Rückschlagventil (40; 206) in dem Einlaßrohr (37, 37'), durch ein Austrittsventil (156) in dem Sprüh-Kopf (13) zur Steuerung der Abgabe der unter Druck stehenden Flüssigkeit aus der Kammer (14) als Sprühnebel und durch ein hohles Rohr (60, 60f) aus starrem I-Iaterial, durch das die unter Druck stehende Flüssigkeit aus der Kammer (14) zu dem Austrittsventil (156) geleitet wird.
2. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hohle Rohr (60, 60·) aus Metall oder hartem Kunststoff besteht.
3. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hohle Rohr (60, 60·) in Bezug auf den Sprüh-Kopf (13) festgelegt ist.
4. Sprühvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des hohlen Rohres (60, 60') an dem Austrittsventil (156) angebracht ist, das seinerseits an dem Sprüh—Kopf (13) befestigt ist.
5. Sprühvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des hohlen Rohres (60, 60') in die Druck-Kammer (14» 14') verläuft und flüssigkeitsdicht in einer Öffnung in dem Zylinder (30·) oder Kolben (57) gleitet, der mit dem Gleitstück (58, 58') verbunden ist.
6. Sprühvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Paar diametral gegenüberliegende axiale Nuten (100) auf der Innenseite der zylindrischen Führung (64), und durch eine sinusförmige Nut (104, IO41) auf der Außenseite des Gleitstücks (58, 58'), wobei die sinusförmige Hut (104, 104') ein Paar diametral gegenüberliegende axiale Abschnitte (106) und ein Paar diese abwechselnd am oberen und unteren Ende schneidende Abschnitte (108) auf v/eist, durch ein zylindrisches Seil (84) innerhalb des Sprüh-Kopf es (13) zuö? übertragung der Drehbewegung des Kopfes (13) auf das Gleitstück (58), durch zwei Kugeln (102), die drehbar in je einer der axialen ITuten (100) der zylindrischen Führung (64) und der sinusförmigen Nut (104, 104') des Gleitstücks (58, 58') untergebracht sind und eine vertikale Aufwärtsbewegung des Gleitstücks (58, 58') bei Drehung des Sprüh-Kopfes (13) hervorrufen.
7· Sprühvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (57) einen Kolbenring (52) trägt, und daß der Kolbenring eine Öffnung (62) zur gleitenden und dichtenden Aufnahme des unteren Endes des hohlen Rohres (60) aufweist.
8. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 6, d a durch gekennzeichnet, daß das untere Ende des hohlen Rohres (60!) flüssigkeitsäicht und gleitend in eine Öffnung (214·) dea Zylinders (30·) eingesetzt ist.
DE7311726U 1972-03-30 1973-03-28 Spruehvorrichtung Expired DE7311726U (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3754572 1972-03-30
JP3754472 1972-03-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7311726U true DE7311726U (de) 1979-10-31

Family

ID=26376664

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7311726U Expired DE7311726U (de) 1972-03-30 1973-03-28 Spruehvorrichtung

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3797748A (de)
CA (1) CA1078796A (de)
CH (1) CH566821A5 (de)
DE (1) DE7311726U (de)
FR (1) FR2178712A5 (de)
GB (1) GB1423863A (de)
IT (1) IT983609B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111871156A (zh) * 2020-07-22 2020-11-03 刘朋妃 一种化工含硫化氢气体冷却吸收系统的喷淋机构
CN114007956A (zh) * 2019-09-19 2022-02-01 三谷阀门有限公司 多个独立内容物的混合释放机构和具备该混合释放机构的气雾剂式产品

Families Citing this family (56)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3799448A (en) * 1972-04-15 1974-03-26 Yoshino Kogyosho Co Ltd Liquid spraying device
US3949939A (en) * 1975-03-26 1976-04-13 Smithkline Corporation Metered spray device
US4147280A (en) * 1975-07-21 1979-04-03 Spatz Corporation Pump device for dispensing fluids
US4155485A (en) * 1975-07-21 1979-05-22 Spatz Corporation Pump devices for dispensing fluids
US4033700A (en) * 1976-02-02 1977-07-05 Spatz Corporation Dispenser for fluent material
US4167941A (en) * 1976-10-05 1979-09-18 James D. Pauls, Ltd. (Limited Partnership) Mechanically operated dispensing device for increasing discharge pressure and dispensing time
FR2378572A1 (fr) * 1977-01-28 1978-08-25 Normos Norbert Tete de pulverisation de type nouveau
US4174055A (en) * 1977-04-20 1979-11-13 James D. Pauls & J. Claybrook Lewis & Associates, Ltd. Non-aerosol pressure dispenser
US4196828A (en) * 1979-01-10 1980-04-08 The Clorox Company Manually charged fluid dispenser having a hydraulically biased charging rod
US4441634A (en) * 1982-01-13 1984-04-10 Philip Meshberg Dispenser adapted for fast pressure filling
DE3302160A1 (de) * 1983-01-22 1984-07-26 Ing. Erich Pfeiffer GmbH & Co KG, 7760 Radolfzell Betaetigbare dosiereinrichtung
DE69028100T2 (de) * 1989-12-28 1997-03-13 Yoshino Kogyosho Co., Ltd., Tokio/Tokyo Flüssigkeitszerstäuber
SG45171A1 (en) * 1990-03-21 1998-01-16 Boehringer Ingelheim Int Atomising devices and methods
KR0149032B1 (ko) * 1990-10-05 1998-10-15 요시노 야 다로 액체 분무기
IL100224A (en) * 1990-12-04 1994-10-21 Dmw Tech Ltd Spray nozzle
EP0560858B1 (de) * 1990-12-04 1996-02-14 Dmw (Technology) Limited Düsenvorrichtung zum verhindern des rückflusses
US5582957A (en) * 1995-03-28 1996-12-10 Eastman Kodak Company Resuspension optimization for photographic nanosuspensions
DE19536902A1 (de) * 1995-10-04 1997-04-10 Boehringer Ingelheim Int Vorrichtung zur Hochdruckerzeugung in einem Fluid in Miniaturausführung
US5918782A (en) * 1997-03-06 1999-07-06 Hayes Products, Llc Pump assembly with sprayer
US6089414A (en) 1997-03-06 2000-07-18 Hayes Products, Llc Pump assembly with one piece piston
US5810211A (en) * 1997-03-06 1998-09-22 Hayes Products, Llc Pump assembly with sliding plug
US5816447A (en) * 1997-03-06 1998-10-06 Hayes Products, Llc Non-aerosol pump spray apparatus
USD418201S (en) * 1997-08-27 1999-12-28 Hayes Products, Llc Bottle, pump and sprayer assembly
USD417618S (en) * 1997-08-28 1999-12-14 Hayes Products, Llc Pump assembly
EP1449557B1 (de) * 1998-01-16 2016-09-07 Trudell Medical International Abgabevorrichtungskit
US6142339A (en) * 1998-01-16 2000-11-07 1263152 Ontario Inc. Aerosol dispensing device
US6336453B1 (en) 1999-04-30 2002-01-08 Trudell Medical International Indicating device for aerosol container
US6082358A (en) * 1998-05-05 2000-07-04 1263152 Ontario Inc. Indicating device for aerosol container
US6729330B2 (en) 1998-05-05 2004-05-04 Trudell Medical International Indicating device for aerosol container
US6360922B1 (en) 1999-04-27 2002-03-26 Hayes Products, Llc Pump assembly with pressure release capability
US6745760B2 (en) 2001-05-15 2004-06-08 Trudell Medical International Medicament applicator
US6708852B2 (en) * 2001-08-20 2004-03-23 Alternative Packaging Solutions, L.P. Non-chemical aerosol dispenser
US7004164B2 (en) * 2002-03-21 2006-02-28 Trudell Medical International Indicating device for aerosol container
US6953133B2 (en) 2002-04-02 2005-10-11 Hayes Products, Inc. Pump assembly with continuous tube
US7427004B2 (en) * 2003-10-20 2008-09-23 Meadwestvaco Calmar, Inc. Hand held pressurized sprayer
US7621273B2 (en) 2003-10-28 2009-11-24 Trudell Medical International Indicating device with warning dosage indicator
US7100530B2 (en) * 2003-12-15 2006-09-05 Trudell Medical International, Inc. Dose indicating device
US7543582B2 (en) 2004-09-20 2009-06-09 Trudell Medical International Dose indicating device with display elements attached to container
CA2592413C (en) 2005-01-20 2015-11-17 Trudell Medical International Dispensing device having a connector between the housing and container
US8141550B2 (en) 2006-08-01 2012-03-27 Trudell Medical International Dispensing device
US8177101B1 (en) * 2007-02-06 2012-05-15 William Sydney Blake One turn actuated duration spray pump mechanism
US8082873B2 (en) * 2008-05-05 2011-12-27 Trudell Medical International Drive mechanism for an indicating device
US8181591B1 (en) 2008-05-23 2012-05-22 Trudell Medical International Domed actuator for indicating device
US8286837B1 (en) * 2008-07-14 2012-10-16 William Sydney Blake One turn actuated duration dual mechanism spray dispenser pump
ES2402241T3 (es) 2008-10-22 2013-04-30 Trudell Medical International Sistema de suministro de aerosol modular
GB0913812D0 (en) * 2009-08-07 2009-09-16 Reckitt & Colman Overseas Domestic liquid spraying device
JP5726722B2 (ja) * 2011-12-27 2015-06-03 株式会社吉野工業所 噴射容器
JP5729830B2 (ja) * 2011-12-27 2015-06-03 株式会社吉野工業所 スプレー装置
US8720746B2 (en) * 2012-04-04 2014-05-13 William Sydney Blake One turn actuated duration spray pump mechanism
US9415401B2 (en) 2012-04-04 2016-08-16 Alternative Packaging Solutions Llc One turn actuated duration spray pump mechanism
CN106144188A (zh) * 2012-04-11 2016-11-23 替代包装解决方案公司 单圈旋转致动的持续喷雾分配器
JP6088615B2 (ja) * 2015-10-01 2017-03-01 オルターナティヴ・パッケージング・ソリューションズ・エルエルシーAlternative Packaging Solutions, Llc 一回転で作動する持続性噴霧ポンプ機構
CN105413913A (zh) * 2015-12-25 2016-03-23 中山市美捷时包装制品有限公司 一种弹簧外置万向喷雾泵
CN105413912A (zh) * 2015-12-25 2016-03-23 中山市美捷时包装制品有限公司 一种弹簧外置喷雾泵
JP6250720B2 (ja) * 2016-03-03 2017-12-20 オルターナティヴ・パッケージング・ソリューションズ・エルエルシーAlternative Packaging Solutions, Llc 一回転で作動する持続性噴霧ディスペンサ
WO2018044617A1 (en) * 2016-08-29 2018-03-08 Silgan Dispensing Systems Corporation Inline vacuum spring sustained duration sprayer

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1845200A (en) * 1929-03-16 1932-02-16 Hyman R Segal Atomizer
FR768271A (fr) * 1934-02-08 1934-08-03 Récipient pour la distribution de substances et en particulier de substances pâteuses
US2572213A (en) * 1947-02-26 1951-10-23 Steinberg Gregory Atomizer
FR1287318A (fr) * 1959-06-13 1962-03-16 Pulvérisateur pour liquides divers
DE1475174A1 (de) * 1965-09-20 1969-01-16 Afa Corp Fluessigkeitssprayvorrichtung
FR1503684A (fr) * 1966-10-10 1967-12-01 Idees Perfectionnements aux appareils distributeurs de doses volumétriques définies par une capacité de volume variable

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114007956A (zh) * 2019-09-19 2022-02-01 三谷阀门有限公司 多个独立内容物的混合释放机构和具备该混合释放机构的气雾剂式产品
CN111871156A (zh) * 2020-07-22 2020-11-03 刘朋妃 一种化工含硫化氢气体冷却吸收系统的喷淋机构

Also Published As

Publication number Publication date
CH566821A5 (de) 1975-09-30
US3797748A (en) 1974-03-19
CA1078796A (en) 1980-06-03
FR2178712A5 (de) 1973-11-09
GB1423863A (en) 1976-02-04
IT983609B (it) 1974-11-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE7311726U (de) Spruehvorrichtung
DE2649915C3 (de) Handhebel -Sprühvorrichtung
DE69005399T2 (de) Verstellbare Handpumpe auf dem Hals eines Gefässes.
DE3425478C2 (de)
DE1625200B1 (de) Betätigungsvorrichtung für ein in der Hand zu haltendes Verteilergerät
DE2319265B2 (de) Flüssigkeits-Sprühvorrichtung
DE2623964A1 (de) Drucktasten-sprueheinrichtung
DE3631341A1 (de) Austragvorrichtung fuer fliessfaehige medien
DE2222466C3 (de) Flüssigkeitssprühvorrichtung
DE2228207C3 (de) Flüssigkeitsspriihvorrichtung
DE2238743A1 (de) Spruehkopf
DE2313755B2 (de) Handbetätigte Sprüheinrichtung
DE2012142C3 (de) Feuerlöscher
DE2223471B2 (de) Ventil zum einsatz in einen behaelter, insbesondere in einen aerosol- behaelter
DE1491706B1 (de) Zerstaeuber fuer fluessige Toilettenartikel oder pharmazeutische Produkte
DE69500443T2 (de) Handbetätigte Pumpe mit Vordruckkammer zum Zerstäuben einer Flüssigkeit und Abgabevorrichtung mit einer solchen Pumpe
DE2632320A1 (de) Vorrichtung zur abgabe von fluessigkeiten in form eines nebels
EP1674162A1 (de) Dosierpumpe mit rotatorischer Betätigungseinrichtung
DE3624657A1 (de) Abgabepumpe fuer ein stroemungsmittel aus einem behaelter
DE602004001587T2 (de) Spender für einzelportionskosmetikmuster
DE4004653A1 (de) Fluessigkeitsspruehvorrichtung
DE1500617A1 (de) Saug- und Druckpumpe zur Fluessigkeitsfoerderung,insbesondere fuer einen Fluessigkeitszerstaeuber
DE2254740A1 (de) Geraet zum verteilen eines fliessfaehigen mediums, insbesondere feuerloescher
DE10015968A1 (de) Spender für Medien
DE3834091A1 (de) Spraypumpe