DE602004001587T2 - Spender für einzelportionskosmetikmuster - Google Patents

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DE602004001587T2
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Albea Lacrost SAS
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Rexam Dispensing SMT SAS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • A45D34/02Scent flasks, e.g. with evaporator
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Probenspender einer dünnflüssigen Substanz, insbesondere jedoch nicht ausschließlich für kosmetische Substanzen.
  • Bekannte Spender umfassen einen Zylinder, der eine zur Aufnahme der besagten Substanz bestimmte Kammer definiert. Der Zylinder wird an einem ersten Ende durch einen zum Gleiten im Innern des besagten Zylinders geeigneten Kolben und an einem zweiten Ende durch eine Kappe verschlossen. Die Kappe ist gegenüber dem Zylinder in Drehung zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position beweglich. Der besagte Spender umfasst Sperrmittel, um zu verhindern, dass der Kolben nicht versehentlich in den besagten Zylinder gedrückt wird, was die besagte Flüssigkeit aus der besagten Kammer heraus stoßen könnte, wenn die Kappe sich unglücklicherweise in einer offenen Position befindet.
  • Ein derartiger Spender wird insbesondere in der Patentschrift FR 2 826 245 beschrieben,
  • In dieser Patentschrift weist das zweite Ende des Zylinder wenigstens einen Teil der oberen Wand senkrecht zur Achse des Zylinders auf, in der eine sich außerhalb der Rotationsachse der Kappe befindende Öffnung ausgespart ist, und die Kappe weist einen zum Anlegen gegen die besagte Öffnung geeigneten Wandabschnitt zu dessen Verschluss auf, wobei der besagte Wandabschnitt eine zur Außenseite der besagten Kappe führende und zum Zusammenwirken mit der besagten Öffnung geeignete Bohrung aufweist. Somit ist die besagte Kappe geeignet, in Rotation mitgeführt zu werden, so dass die Bohrung mit der besagten Öffnung zusammenfällt, um die besagte dünnflüssige Substanz herauszuziehen.
  • Darüber hinaus umfasst der Zylinder eine die Sperrmittel bildende abnehmbare Schürze, wobei die besagte Schürze sich um den besagten Kolben herum bis zu seiner Basis verlängert, um zu verhindern, dass der Kolben versehentlich in den Zylinder hineingedrückt wird.
  • Dennoch erlauben die Verriegelungsmittel weder die Verhinderung, dass die Kappe in der besagten offenen Position wenigstens vor einer ersten Benutzung mitgeführt wird, noch die vollständige Verhinderung des Hineindrückens des Kolben, der problemlos unter der Schürze betätigt werden kann.
  • Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es damit, einen Probenspender zu liefern, der vor einer ersten Benutzung sowohl die Sperrung der Kappe in geschlossener Position als auch gleichzeitig die Verhinderung der relativen Verschiebung des Kolbens des besagten Zylinders erlaubt.
  • Zu diesem Zweck schlägt die vorliegende Erfindung einen Probenspender einer dünnflüssigen Substanz, insbesondere kosmetischen Substanzen, vor, wobei der besagte Spender einen Zylinder umfasst, der eine Kammer definiert, die zur Aufnahme der besagten Substanz bestimmt ist, und die an einem ersten Ende durch einen Kolben verschlossen ist, der so angepasst ist, dass er im besagten Zylinder gleitet, und an einem zweiten Ende durch eine Kappe, die in Drehung zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position beweglich ist, wobei der besagte Spender Sperrmittel umfasst; die besagte Kappe eine Schürze umfasst, die so angepasst ist, dass sie sich an die Wand des besagten Zylinders anlegt, wobei die besagte Schürze einen ersten radialen Schlitz aufweist, der mit einem zweiten radialen Schlitz zusammenwirken soll, der im besagten zweiten Ende des besagten Zylinders angelegt wurde, in der besagten offenen Position, damit die besagte Kammer nach außen führt; die besagten Sperrmittel ein rohrförmiges Organ umfassen, das so angebracht ist, dass die besagte Kappe in der besagten geschlossenen Position gehalten und in der Translation gegenüber dem besagten Kolben blockiert wird, wobei das besagte rohrförmige Organ einen teilbaren Teil zeigt, um die besagte Kappe vom besagten rohrförmigen Organ zu befreien.
  • Somit besteht ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung in dem Feststellungsmodus der besagten Kappe gegenüber dem besagten Kolben vor einer ersten Benutzung durch ein rohrförmiges Organ, dessen einer Teil teilbar ist. Auf diese Weise konnten die Kappe und der Kolben vor dem Entfernen des besagten teilbaren Teils nicht gegeneinander mitgeführt werden, und der Kolben konnte nicht in den Zylinder hineingedrückt werden. Es ist daher absolut sicher, dass der Spender nicht bereits benutzt worden ist.
  • Das besagte rohrförmige Organ und der besagte Zylinder weisen bevorzugt Sperrmittel in Drehung im Verhältnis zueinander auf, und das besagte rohrförmige Organ und die besagte Kappe sind miteinander in Drehung fest verbunden, so dass die besagte Kappe in Drehung gegenüber dem besagten Zylinder in der besagten geschlossenen Position gesperrt ist. Damit wird nicht nur der Kolben in Translation gegenüber dem Zylinder blockiert und die dünnflüssige Verbindung, die er enthält, konnte nicht heraus gestoßen werden, sondern die besagte dünnflüssige Verbindung wurde zwangsläufig auch deutlich hermetisch geschützt, bevor der besagte teilbare Teil abgenommen wurde.
  • Nachdem der teilbare Teil abgenommen wurde, werden die Kappe und der Kolben voneinander befreit, und die Kappe kann in Drehung in einer offenen Position mitgeführt werden, in der die beiden radialen Schlitze einander gegenüber angeordnet sind. Anschließend erlaubt das Mitführen der besagten Kappe zum Kolben deren Hineindrücken in die Kammer und das Herausdrücken wenigstens eines Teils der dünnflüssigen Substanz, die sie enthält, durch die radialen Schlitze, damit die besagte dünnflüssige Substanz lateral aus dem Spender heraus fließt. Die radialen Schlitze erlauben gegenüber den Vorrichtungen des Standes der Technik die Verkürzung des Durchgangswegs der dünnflüssigen Substanz zwischen der Kammer und der Außenwelt.
  • Wie in der nachfolgenden Beschreibung in weiteren Einzelheiten beschrieben werden wird, weist die Kappe vorteilhaft eine die Kanalisierung der dünnflüssigen Substanz erlaubende Schnauze auf.
  • Gemäß eines besonders vorteilhaften Ausführungsmodus der Erfindung weist das besagte rohrförmige Organ einen Teil mit einem mit dem besagten teilbaren Teil fest verbundenen Körper auf, wobei der besagte Kolben in Translation in dem besagten Teil des Körpers beabstandet von seiner Innenwand festgehalten wird, so dass ein freier zylinderförmiger Raum zwischen dem besagten Kolben und der besagten Innenwand freigelassen wird, in dem der besagte Zylinder untergebracht werden kann. Damit ruft das Mitführen in Translation der besagten Kappe zu dem besagten Teil des Körpers die relative Verschiebung des besagten Kolbens in dem besagten Zylinder hervor, während der besagte Zylinder in dem besagten freien zylinderförmigen Raum mitgeführt wird.
  • Somit wird dank dieses Merkmals nicht nur der Kolben, der in den Zylinder eindringen wird, vor Staub oder vor Stößen bewahrt, die der Dichtigkeit zwischen dem Kolben und dem Zylinder schaden könnten, sondern der Zylinder fügt sich während der Kompression zwischen dem Teil des Körpers und dem Kolben ein. Auf diese Weise wird der Teil des Körpers angepasst, um in der Hand festgehalten zu werden, während der Zylinder mit dem auf die Kappe des Zylinders aufdrückenden Daumen zum Kolben mitgeführt wird, der die dünnflüssige Substanz der Kammer komprimiert, wobei der Zylinder unter dem Teil des Körpers ohne Beeinträchtigung für den Benutzer gleitet.
  • Gemäß einem besonders vorteilhaften ersten Ausführungsmodus der Erfindung umfasst das besagte erste Ende des besagten Zylinders einen eine radiale Riefe aufweisenden Kragen, der geeignet ist, in dem besagten freien zylinderförmigen Raum mitgeführt zu werden und dass der besagte Teil des Körpers eine interne Längs-Riefe aufweist, die geeignet ist, in der besagten radialen Riefe einzugreifen, um die besagten Sperrmittel in Drehung des besagten Zylinders gegenüber dem besagten rohrförmigen Organ zu bilden. Somit ist dank dieses Merkmals der Zylinder in Drehung mit dem Teil des Körpers verbunden, der seinerseits geeignet ist, mit der Kappe durch den besagten teilbaren Teil verbunden zu werden, wobei die besagte Kappe geeignet ist, in geschlossener Position gegenüber dem besagten Zylinder gehalten zu werden. Darüber hinaus kann die Kappe, nachdem der besagte teilbare Teil entfernt worden ist, in Drehung unter Festhalten des Teils des Körpers in fester Position mitgeführt werden, ohne dass der Zylinder ebenfalls in Drehung durch die zwischen der Kappe und dem Zylinder auftretenden Reibungskräfte mitgeführt wird.
  • Gemäß diesem ersten Ausführungsmodus und einer bevorzugten Weise weist der besagte Teil des Körpers interne Rückhaltungsmittel auf, gegen die der besagte Kragen zum Anlegen angepasst ist, um den besagten Zylinder gegenüber dem Kolben in Translation in den einander entgegengesetzten Richtungen zu sperren.
  • Auf diese Weise kann der besagte Kolben, der das erste Ende des Zylinders einschließt, in dieser Position festgehalten werden, ohne dass er daraus entweichen kann, da der Kolben in Translation in dem besagten Teil des Körpers festgehalten wird und der besagte Zylinder dank seines Kragens in Translation gegenüber dem besagten Teil des Körpers festgehalten wird. Wie in der nachfolgenden Beschreibung im Einzelnen weiter beschrieben werden wird, erlaubt diese Konfiguration, die beim Befüllen des Zylinders erreicht wird und nachdem die Kammer hermetisch abgeschlossen wurde, die Gewährleistung der Dichtigkeit des Spenders und die Verhinderung jeglicher unerwünschter Öffnung.
  • Gemäß einem besonders vorteilhaften zweiten Ausführungsmodus der Erfindung verlängert sich das Ende des besagten, dem besagten Zylinder gegenüber liegenden Kolbens durch eine konzentrische Muffe, die den besagten Kolben umfasst, wobei die interne Oberfläche der besagten Muffe von der Außenfläche des besagten Kolbens derart entfernt ist, dass ein konzentrischer rohrförmiger Raum gebildet wird, der geeignet ist, den besagten Zylinder aufzunehmen, und die besagte Muffe ist geeignet, um in dem ersten zylinderförmigen Abschnitt des besagten freien Raums gegen die besagte Innenwand des besagten Teils des Körpers untergebracht zu werden, wobei der besagte konzentrische Raum mit einem zweiten zylindrischen Abschnitt des besagten freien Raums zusammenfällt, in dem der besagte Zylinder geeignet ist, mitgeführt zu werden.
  • Wie in der nachfolgenden Beschreibung im Einzelnen weiter erläutert werden wird, weist dieses Merkmal Vorteile für die Montage des erfindungsgemäßen Spenders auf und erlaubt eine Versteifung der Struktur.
  • Das Ende des zum Gleiten in dem besagten Zylinder angepassten besagten Kolbens umfasst vorteilhaft eine zum Anlegen gegen die Innenwand des besagten Zylinders angepasste kreisförmige, konisch erweiterte Dichtungslippe. Wenn der Kolben im Zylinder mitgeführt wird, wirkt somit der interne Druck der Kammer darauf hin, die besagte Lippe gegen die Innenwand des Zylinders zu drücken, was die Dichtigkeit zwischen dem Kolben und dem Zylinder während des Ausstoßens der dünnflüssigen Substanz erhöht.
  • Gemäß einem besonders vorteilhaften anderen Ausführungsmodus der Erfindung weist das besagte zweite Ende des besagten Zylinders einen geraden, geringeren Querschnitt als den des besagten Zylinders auf, um eine innere Schulter zu bilden und dass die zum Anlegen gegen die Innenwand geeignete besagte Schürze eine aus der Oberfläche der besagten Schürze hervorstehende und zum Anlegen gegen die besagte Schulter geeignete periphere Dichtung umfasst, um die besagte Kappe in Translation gegenüber dem besagten Zylinder zu blockieren.
  • Auf diese Weise wird die Kappe einerseits in Translation gegenüber dem Zylinder gesperrt, und andererseits wird die Kappe in Drehung gegenüber dem Zylinder nicht nur durch die Schürze gegen die innere Wand des besagten Abschnitts des zweiten Endes geführt, sondern auch durch die Dichtung, die gegen die Schulter zum Anliegen kommt.
  • Somit wird die besagte periphere Dichtung in dieser Konfiguration und in einem besonders vorteilhaften Umsetzungsmodus unterbrochen, um zwei freie Sperrenden zu bilden, und die besagte interne Schulter umfasst einen sich in der Nähe der Oberfläche der besagten Schulter zwischen den besagten beiden freien Sperrenden erstreckenden Anschlag, um in Drehung den Lauf der besagten Kappe gegenüber dem besagten Zylinder zwischen der besagten geschlossenen Position, in der eines der freien Sperrenden gegen eine Seite des besagten Anschlags zum Anlegen kommt, und der besagten offenen Position zu begrenzen, in der das andere der besagten freien Sperrenden gegen die dem besagten Anschlag gegenüber liegende Seite zum Anlegen kommt.
  • Somit erhält man, durch Erstrecken der Dichtung auf drei Viertel der Peripherie der Schürze, zwei deutlich um eine den hermetischen Verschluss des besagten Zylinders erlaubende Vierteldrehung beabstandete Grenzpositionen.
  • Das besagte rohrförmige Organ und sein mit der besagten internen Längsrippe versehener Teil des Körpers und die besagte Kappe sind auf sehr vorteilhafte Weise geeignet, um aus einem einzigen Stück aus Kunststoff gegossen zu werden, was den Erhalt eines Spenders zu sehr vorteilhaften Kosten erlaubt.
  • Selbstverständlich werden der Kolben und seine konzentrische Muffe ebenfalls aus einem einzigen Stück gegossen, ebenso wie der Zylinder. Auf diese Weise ist es mit nur drei unterschiedlichen, problemlos per Guss zu produzierenden Stücken möglich, den erfindungsgemäßen Spender zu realisieren.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung werden bei der Lektüre der nachstehenden Beschreibung von besonderen Ausführungsmodi der Erfindung deutlich, die beispielhaft und nicht einschränkend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben werden, in denen:
  • 1 eine schematische Rückansicht eines erfindungsgemäßen Spenders in einem ersten Zustand ist;
  • 2 eine schematische Ansicht im Axialschnitt des in 1 dargestellten Spenders gemäß dem Plan II-II parallel zum Plan der Figur ist;
  • 3 eine schematische Ansicht im Axialschnitt des in 1 dargestellten Spenders gemäß dem Plan III-III senkrecht zum Plan der Figur ist;
  • 4 eine Ansicht im Axialschnitt des erfindungsgemäßen Spenders in einem zweiten Zustand ist; und
  • 5 eine besondere schematische Ansicht des in 3 dargestellten Gegenstandes der Erfindung von unten ist.
  • 1 stellt einen erfindungsgemäßen Spender in externer Rückansicht in einem ersten, gesperrten Zustand dar, was anzeigt, dass er noch nicht betätigt worden ist. Der besagte Spender weist global ein zylinderförmiges und in 1 gemäß Darstellung abgebildetes Symmetrie-Gehäuse, ein aus einem Teil des Körpers 12 und einem teilbaren Teil 14, der den Teil des Körpers 12 mit einer Kappe 16 durch teilweises Umfassen eines Zylinders 18, hier über drei Viertel des Umfangs des Zylinders 18 verbindet, rohrförmiges Organ 10 auf.
  • Unter Bezugnahme auf die Schnittansichten der 2 und 3 und auf die Ansicht der 5 von unten werden die den Spender bildenden Elemente detailliert dargestellt.
  • In 3 wird wieder der durch den teilbaren Teil 14 verlängerte Teil des Körpers 12 dargestellt, die zusammen das rohrförmige Organ 10 bilden, und die Kappe 16, die den teilbaren Teil 14 überhöht und ein oberes Ende 20 des Zylinders 18 verschließt. Letzterer definiert eine Kammer 21, die geeignet ist, eine dünnflüssige Substanz zu enthalten, wie in der nachfolgenden Beschreibung im Einzelnen erläutert werden wird.
  • Die Kappe 16, der teilbare Teil 14 und der Teil des Körpers 12 bilden ein einzige Stück, das eine erste ringförmige Einschnürung 22 und eine zweite ringförmige Einschnürung 24 aufweist, die die drei Stücke begrenzen; diese ringförmigen Einschnürungen 22, 24 von verdünnten Wänden erlauben später das Zerreißen des teilbaren Teils 14 und ihr vollständiges Abtrennen von der Kappe und dem Teil des Körpers 12, wie in der nachfolgenden Beschreibung in weiteren Einzelheiten erläutert werden wird.
  • Darüber hinaus erscheint in dieser 3 ein in Schnittperspektive einen Kolben formendes Stück 26, das aus einem Teil des Kolbens 28 das teilweise in ein unteres Ende 30 der Kammer 21 eingreift, und aus einer konzentrischen Muffe 31 gebildet wird, die den besagten Teil des Kolbens 28 verlängert, indem sie ihn umfasst; so dass das Stück 26 somit einen radialen U-förmigen Abschnitt aufweist.
  • Der Teil des Kolbens 21 verschließt das untere Ende 30 der Kammer auf dichte Weise dank einer kreisförmigen, konisch erweitererten Dichtungslippe 32, die gegen die Innenwand 34 der Kammer 21 aufliegt. Darüber hinaus bildet das Ende des besagten Teil des Kolbens 28 gegenüber dem besagten Zylinder 18 einen Boden 36, an den die konzentrische Muffe 31 angeschlossen ist, die den besagten Kolben umfasst. Die konzentrische Muffe 31 ist von dem Teil des Kolbens 28 beabstandet, um einen konzentrischen Raum 38 zu bilden, und er wird gegen eine Innenwand 40 des Teils des Körpers 12 angewendet, wobei der Boden 36 bündig in ein offenes Ende 42 des Teils des Körpers 12 eingelassen ist.
  • Der Teil des Körpers 12 bildet einen Revolutionszylinder, in dem sich das besagte Teil 26 und die konzentrische Muffe 31 zwischen dem offenen Ende 42 und einem oberen Ende 44 erstrecken. Dieses obere Ende 44 wird gegen die Außenwand 45 des Zylinders 14 durch Bilden einer inneren Schulter 46 gedrückt, gegen die der Rand der konzentrischen Muffe 31 sich aufstützt. Dieses angedrückte obere Ende 44 verlängert sich durch den teilbaren Teil 14, von dem es dank der ersten ringförmigen Einschnürung 22 unterschiedlich ist.
  • Der Zylinder 18 wird seinerseits in Translation in einer dem Teil des Kolbens 28 entgegengesetzten Richtung im dank eines hervorstehenden, sich in der Nähe des unteren Endes 30 befindenden Kragens 48 angedrückten oberen Ende 44 zurückgehalten, der gegen die Schulter 46 zum Aufliegen kommt. Selbstverständlich ist der Durchmesser des Kragens 48 kleiner als der Durchmesser der konzentrischen Muffe 31, einerseits, um sich vollständig gegen die Schulter 46 durch Liegen neben dem Rand der konzentrischen Muffe 31 aufzustützen und andererseits, um in Translation in dem konzentrischen Raum 38 mit dem Zylinder 18 ohne Reibungsbeanspruchung mitgeführt zu werden, wie in der nachfolgenden Beschreibung erläutert werden wird.
  • In 3 erscheint eine Längsrippe 50, die sich ausgehend von der Schulter 46 senkrecht zur Außenwand 45 des Zylinders in dem konzentrischen Raum 38 gegen die konzentrische Muffe 31 und bis zum Boden 36 erstreckt.
  • In 5, die eine Ansicht des in 3 ohne das Stück 26 dargestellten Objekts von unten darstellt, sieht man die Längsrippe 50 und die Schulter 46, von der sie sich frei erstreckt. Darüber hinaus weist der Kragen 48 des Zylinders 18 eine Riefe 52 auf, in der die Längsrippe 50 eingreift. Auf diese Weise wird der Zylinder 18 in Drehung festgehalten und damit gegenüber dem Teil des Körpers 12 indexiert. Der Zylinder 18 ist jedoch geeignet, in dem konzentrischen Raum 38 zu gleiten, wobei die in der Riefe 52 eingreifende Längsrippe dazu bestimmt ist, ihn in Translation auf dem gesamten Lauf seiner Verschiebung zu führen.
  • In 3 bildet das obere Ende 54 des Zylinders 18 gegenüber dem unteren Ende 30 einen Absatz gegenüber dem eine innere Schulter 56 und eine äußere Schulter 58 bildenden Zylinder 18. Die Kappe 16 weist eine zum Anwenden gegen die Innenwand des oberen Endes 54 geeignete innere Schürze 60 auf, wobei der freie Rand der inneren Schürze eine hervorstehende und auf der Schulter 56 aufliegende, zum Blockieren der Kappe 16 in Translation gegenüber dem Zylinder 18 bestimmte periphere Dichtung 62 aufweist.
  • Darüber hinaus weist die Kappe 16 eine obere Wand 64 auf, mit der die innere Schürze 60 verbunden ist und die sich radial um die innere Schürze über den freien Rand des oberen Endes 54 des Zylinders 18 hinweg erstreckt. Eine zur inneren Schürze 60 konzentrische, äußere Schürze 66 erstreckt sich ausgehend von der oberen Wand 64 gegen die Außenwand des oberen Endes 54 bis zur äußeren Schulter 58.
  • Der teilbare Teil 14 und die von der zweiten ringförmigen Einschnürung 24 begrenzte äußere Schürze 66 werden bei der äußeren Schulter 58 angeschlossen.
  • Darüber hinaus bildet der sich zwischen den beiden inneren 60 und äußeren 66 Schürzen befindende Raum einen am oberen Ende 68 der Kappe 16 mündenden, eine Ausgabeschnauze bildenden Durchgangsweg, der unter Bezugnahme auf 4 in weiteren Einzelheiten dargestellt werden wird.
  • Wie in 3 dargestellt, erstreckt sich das obere Ende 54 in dem besagten, sich zwischen den beiden Schürzen befindenden Raum und verschließt einen im Schnitt erscheinenden ersten radialen Schlitz 70.
  • In 5 sieht man diesen in der inneren Schürze 60 praktizierten radialen Schlitz 70 sowie die periphere Dichtung 62, die sich auf drei Viertel der Peripherie des Randes der inneren Schürze unter Bildung von zwei freien Sperrenden 72, 74 erstreckt. Die innere Schulter 56 weist effektiv einen Anschlag 76 auf, der sich in der Verlängerung der Innenwand der inneren Schürze 54 zum unteren Ende 30 der Kammer 21 erstreckt, wobei die beiden freien Sperrenden 72, 74 gegen deren beide gegenüber liegende Seiten effektiv aufliegen können. Selbstverständlich ist das in dem Maße möglich, wie die Kappe 16 in Drehung gegenüber dem Zylinder 16 beweglich ist, wie nachstehend erläutert werden wird.
  • In 2 wird erneut der erfindungsgemäße Spender im Axialschnitt um 90° gegenüber der Darstellung der 3 in trigonometrischer Richtung von oben betrachtet gedreht dargestellt.
  • Damit erscheinen die Kappe 16, deren Ausgabeschnauze nach hinten ausgerichtet ist, und die innere Schürze 60, in der der radiale Schlitz 70 angeordnet ist. Darüber hinaus erscheint ebenfalls in dieser 2 der aus der Schulter 56 hervorstehende Anschlag 76.
  • Darüber hinaus stellt diese 2 einen zweiten radialen Schlitz 78 dar, der im oberen Ende 54 des Zylinders 18 ausgehend von seinem freien Rand ausgespart ist. Dieser zweite radiale Schlitz wird vollständig von den Wänden der beiden inneren 60 und äußeren 66 Schürzen verschlossen; und es ist anzumerken, dass die radialen Schlitze 70, 78 im Verhältnis zueinander um 90° versetzt sind.
  • Damit wird das obere Ende 54 des Zylinders 18 von der Kappe 16 deutlich abgedichtet verschlossen.
  • Der Teil des Körpers 12, der teilbare Teil 14 und die Kappe 16 werden vorteilhaft aus einem einzigen Stück aus Kunststoff gegossen, und der Zylinder 18 wird anschließend in dem rohrförmigen Organ 10 aufgesteckt, wobei das obere Ende 54 in die Kappe eingerastet wird, wie in 2 dargestellt.
  • Im Anschluss kann die vom Zylinder 16 begrenze Kammer 21 mit einer dünnflüssigen Substanz gefüllt werden, zum Beispiel einer kosmetischen Substanz, und dann an ihrem unteren Ende 30 mittels des Teils des Kolbens 28 durch Eingreifen des Teils 26 in den Teil des Körpers 12 ab dem offenen Ende 42 verschlossen werden. Das Stück 26 wird dank einer sich am offenen Ende 42, gegen das der Boden 36 zum Aufliegen kommt, befindenden inneren peripheren Dichtung 80 im Teil des Körpers 12 in fester Position gehalten.
  • Auf diese Weise ist der somit realisierte Spender zur Nutzung geeignet.
  • Zu diesem Zweck wird zunächst der teilbare Teil 14 entfernt, der teilweise den Zylinder 18 umgibt, wie in 1 dargestellt. Diese Operation erfolgt einfach durch Ziehen an einem seiner freien Enden und durch Abwickeln desselben, was Risse bei den ringförmigen Einschnürungen 2, 24 hervorruft.
  • Auf diese Weise ist die Kappe 16 gegenüber dem Teil des Körpers 12 frei und damit teilweise in Drehung frei gegenüber dem Zylinder 18. Die Drehung der Kappe 16 wird in der Tat durch den Anschlag 76 und die freien Sperrenden 72, 74 begrenzt. In 5 kommt das freie Sperrende 74 gegen den Anschlag 76 in einer Verschlussposition zum Anschlag, wie sie in 3 erscheint. Ausgehend von dieser in 3 gezeigten Darstellung und unter Berücksichtigung der Tatsache, dass der teilbare Teil 14 entfernt worden ist, wird die Kappe 16 in fester Position gehalten und der Teil des Körpers 12 in einer Drehung von 90° in trigonometrischer Rich tung von unten betrachtet mitgeführt, was dadurch den Zylinder 18 dank des Zusammenwirkens der Längsrippe 50 und der Riefe 52 des Kragens 48 mitführt, und den zweiten radialen Schlitz 78 gegenüber dem ersten radialen Schlitz 70 positioniert. Dann wird ein Zustand des Spenders wie in 4 dargestellt erreicht, in dem einerseits die Kappe 16 von dem Teil des Körpers 12 und damit von dem Teil des Kolbens 28 frei ist und andererseits ein Durchgangsweg F zwischen der Kammer 21 und der Außenseite des Spenders gebildet wurde.
  • Sobald man eine Beanspruchung auf der Kappe 16 zum Teil des Körpers 12 hin ausübt, tendiert auf diese Weise der Zylinder 18 dazu, in den konzentrischen Raum 38 einzudringen und gleichzeitig der Teil des Kolbens 26 dazu tendiert, in die Kammer 21 einzudringen, was dazu führt, die Substanz, die sie enthält, durch den Durchgangsweg F auszustoßen.

Claims (10)

  1. Probenspender einer dünnflüssigen Substanz, insbesondere kosmetischer Substanzen, wobei der besagte Spender einen Zylinder (18) umfaßt, der eine Kammer (21) definiert, die zur Aufnahme der besagten Substanz bestimmt ist, und der an einem ersten Ende (30) durch einen Kolben (28) verschlossen ist, der so angepaßt ist, daß er im besagten Zylinder (18) gleitet, und an einem zweiten Ende (54) durch eine Kappe (16), die in Drehung zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position beweglich ist, wobei der besagte Spender Sperrmittel umfaßt; dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Kappe (16) eine Schürze (60, 66) umfaßt, die so angepaßt ist, daß sie sich an die Wand des besagten Zylinders (18) anlegt, wobei die besagte Schürze (60, 66) einen ersten radialen Schlitz (70) aufweist, der mit einem zweiten radialen Schlitz (78) zusammenwirken soll, der im besagten zweiten Ende (54) des besagten Zylinders (18) angelegt wurde, in der besagten offenen Position, damit die Kammer (21) nach außen führt und dadurch, daß die besagten Sperrmittel ein rohrförmiges Organ umfassen (10), das so angebracht ist, daß die besagte Kappe (16) in der besagten geschlossenen Position gehalten und in der Translation gegenüber dem besagten Kolben (28) blockiert wird, wobei das besagte rohrförmige Organ (10) einen teilbaren Teil (14) zeigt, um die besagte Kappe (16) vom besagten rohrförmigen Organ (10) zu befreien.
  2. Probenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte rohrförmige Organ (10) und der besagte Zylinder (18) Mittel zur Sperrung in Drehung (48, 50, 52) jeweils dem anderen gegenüber aufweisen, und dadurch, daß das besagte rohrförmige Organ (10) und die besagte Kappe (16) zusammen in Drehung fest verbunden sind, so daß die besagte Kappe (16) gegenüber dem besagten Zylinder (18) in Drehung in der besagten geschlossenen Position gesperrt wird.
  3. Probenspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte rohrförmige Organ (10) einen Teil des Körpers (12) mit dem besagten teilbaren Teil (14) fest verbunden aufweist, wobei der besagte Kolben (28) in besagtem Körperteil (12) in Translation gehalten wird mit einem solchen Abstand zu seiner Innenwand, daß ein freier zylinderförmiger Raum zwischen dem besagten Kolben (28) und der besagten Innenwand bleibt, in dem der besagte Zylinder (18) untergebracht werden soll.
  4. Probenspender nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte erste Ende (30) des besagten Zylinders (18) einen Kragen (48) umfaßt, der eine radiale Riefe (52) aufweist, die in den besagten zylinderförmigen Freiraum mitgeführt werden kann, und dadurch, daß der besagte Körperteil (12) eine interne Längsrippe (50) aufweist, die geeignet ist, in die besagte radiale Riefe einzugreifen (52), um die besagten Sperrmittel in Drehung des besagten Zylinders (18) gegenüber dem rohrförmigen Organ (10) zu bilden.
  5. Probenspender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Körperteil (12) Mittel zur internen Rückhaltung (45) aufweist, gegen die der besagte Kragen (48) so angepaßt ist, daß er aufliegt, um den besagten Zylinder (18) in Translation gegenüber dem besagten Kolben (28) in jeweils entgegengesetzter Richtung zu sperren.
  6. Probenspender nach einem beliebigen der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des besagten Kolbens (28), das sich entgegengesetzt zum besagten Zylinder (18) befindet, durch eine konzentrische Muffe (31) verlängert wird, die den besagten Kolben (28) umgibt, wobei die Innenfläche (40) der besagten Muffe (31) von der Außenfläche des besagten Kolbens (28) entfernt ist, damit ein konzentrischer rohrförmiger Raum (38) gebildet wird, der den besagten Zylinder (18) aufnehmen kann, und dadurch, daß die besagte Muffe (31) angepaßt ist, in einem ersten zylinderförmigen Abschnitt des besagten Freiraums untergebracht zu werden, und zwar gegen die besagte Innenwand des besagten Körperteils (12), wobei der besagte konzentrische Raum mit einem zweiten zylinderförmigen Abschnitt des besagten Freiraums übereinstimmt, der dafür geeignet ist, daß der besagte Zylinder (18) eingeführt werden kann.
  7. Probenspender nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des besagten Kolbens (28), das dafür angepaßt ist, im besagten Zylinder (18) zu gleiten, eine kreisförmige konisch erweiterte Dichtungslippe (32) umfaßt, die dafür angepaßt ist, an der Innenwand (34) des besagten Zylinders (18) anzuliegen.
  8. Probenspender nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte zweite Ende (54) des besagten Zylinders (18) einen Abschnitt mit geradem geringerem Querschnitt als demjenigen des Zylinders (18) aufweist, um eine innere Schulter (56) zu bilden, und dadurch, daß die besagte Schürze (60), die dafür bestimmt ist, an der Innenwand des besagten Zylinders (18) anzuliegen, einen peripheren Dichtring (62) umfaßt, der von der Fläche der besagten Schürze (60) hervorsteht und dafür angepaßt ist, an der genannten Schulter (56) anzuliegen, um die besagte Kappe (16) in Translation gegenüber dem besagten Zylinder (18) zu sperren.
  9. Probenspender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsdichtring (62) jetzt unterbrochen ist, um zwei freie Sperrenden zu bilden (72, 74), und dadurch, daß die besagte Schulter (56) einen Anschlag (76) umfaßt, der sich bis in die Nachbarschaft der Fläche der besagten Schürze (60) zwischen den beiden freien Enden (72, 74) hinein erstreckt, um den Hub der genannten Kappe (16) gegenüber dem besagten Zylinder (18) in Drehung zu begrenzen zwischen der besagten geschlossenen Position, in der eines der freien Enden (72, 74) an einer Seite des besagten Anschlags (76) anliegt, und die besagte offene Position, in der anderes der besagten freien Enden (72, 74) anliegen gegen die entgegengesetzte Seite des besagten Anschlags (76).
  10. Probenspender nach Anspruch 3 nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte rohrförmige Organ (10) und die besagte Kappe (16) so angepaßt sind, daß sie in einem einzigen Stück aus Kunststoff gegossen werden können.
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