DE3828496A1 - Dose fuer pastoese stoffe mit entnahmeeinrichtung - Google Patents

Dose fuer pastoese stoffe mit entnahmeeinrichtung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/0068Jars
    • A45D40/0075Jars with dispensing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/0083Containers comprising an internal rotating wing for expelling the contents

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Dose für pastöse Stoffe, insbe­ sondere kosmetische und/oder medizinische Cremes, Salben oder dergleichen mit einem im wesentlichen zylindrischen Unterteil und einem Deckelteil, der um die Zylinderachse drehbar mit dem Unterteil verbunden ist, wobei mit dem Deckelteil ein Schaber verbunden ist, der in axialer Richtung bis auf den Boden des Unterteils reicht, und im Deckelteil im Bereich des Schaberansatzes wenigstens eine Austrittsöffnung angeordnet ist.
Bisher wurden derartige Dosen in Form flacher zylindrischer Behälter verwendet, die ein Unterteil mit höherer Umfangs­ wandung und einem übergreifenden Deckenteil aufwiesen. Bei der vollständig gefüllten Dose ist in der Regel die freie Oberfläche der Füllung noch mit einer Aluminium­ oder Kunststoff-Folie abgedeckt. Für die Entnahme muß nun nach Abheben des Deckels die Abdeckfolie teilweise zurückgenommen werden und dann der Inhalt, beispielsweise eine kosmetische oder medizinische Creme mit dem Finger entnommen werden. Eine dosierte Entnahme ist hierbei schwie­ rig, wobei in der Regel bereits nach einem Verbrauch von etwa einem Drittel bis der Hälfte des Doseninhaltes die Abdeckfolie vom Verbraucher ganz abgenommen wird, so daß dann die gesamte Oberfläche freiliegt.
Zur Vereinfachung ist in der DE-OS 36 22 298 eine Dose der eingangs bezeichneten Art vorgeschlagen worden, bei der im Unterteil eine radial ausgerichtete Stauwand und im Oberteil ein entsprechender Schaber vorgesehen ist. Die Entnahme des Doseninhaltes erfolgt nunmehr nicht direkt mit dem Finger, sondern durch Verdrehen des Deckelteils gegenüber dem Unterteil, wobei entsprechend der Drehbewegung der Doseninhalt über den Schaber durch die Austrittsöff­ nung nach außen gepreßt wird und dort mit dem Finger ab­ genommen werden kann. Die Herstellung einer derartigen Dose ist verhältnismäßig aufwendig und daher kostspielig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dose der eingangs bezeichneten Art konstruktiv so zu verbessern, daß sie praktisch mit den herkömmlichen Formen herstell­ bar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schaber durch eine biegsame Schaberlamelle gebildet wird, die mit ihrem einen Ende mit dem Deckelteil und mit ihrem anderen Ende mit dem Unterteil verbunden ist, die in der Ausgangsstellung über wenigstens einen Teil des Umfangs die Innenwand des Unterteils abdeckt, und daß die Austrittsöffnung am Deckelteil im Befestigungsbereich der Lamelle angeordnet ist. Der Vorteil dieser Konstruktion besteht darin, daß Dosen- und Deckelteil als einfache zylindrische Bauelemente hergestellt werden können und daß die Schaberlamelle als einsetzbares Losteil gesondert gefertigt werden kann. Je nach der Gestaltung der Verbin­ dung der Schaberlamelle mit Unterteil und Deckelteil ist es hierbei möglich, die Dosen mit Hilfe der üblichen Füll­ anlagen zu füllen, anschließend die Schaberlamelle einzu­ setzen und dann die Dose mit dem Deckelteil zu verschließen, wobei bei diesem Vorgang die Verbindung zwischen Deckelteil und dem zugeordneten Ende der Schaberlamelle hergestellt wird. Bei einer Verdrehung des Deckelteils gegenüber dem Unterteil wird das mit dem Deckelteil verbundene Ende der Schaberlamelle mitgenommen und der Doseninhalt ent­ sprechend dem Maß der Drehung durch die Austrittsöffnung ausgepreßt. Die Länge der Schaberlamelle entspricht in etwa dem halben Innenumfang des Unterteils. Die Anordnung erfolgt zweckmäßigerweise so, daß in der Ausgangsstellung die Befestigungspunkte der Schaberlamelle und die Austritts­ öffnung in etwa auf einer Durchmesserlinie und in etwa fluchtend angeordnet sind.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß das eine Ende der Schaberlamelle, vorzugs­ weise das mit dem Unterteil verbundene Ende, direkt an der Innenwandung des Unterteils befestigt ist und daß das andere Ende der Schaberlamelle mit Abstand zur Innen­ wand des Unterteils befestigt ist. Diese Anordnung erlaubt eine fast vollständige Entnahme des Doseninhaltes, da eine Drehung von mehr als 360 Grad möglich ist und so das mit dem Deckelteil verbundene Befestigungsende an dem mit dem Unterteil verbundenen Befestigungsende vor­ beigeführt werden kann und somit bis zur vollständigen Entnahme des Doseninhaltes die Schaberlamelle um den Be­ festigungspunkt des deckelseitigen Endes gewickelt werden kann und hierbei der von der sich aufwickelnden Schaber­ lamelle umschlossene Doseninhalt aus der Austrittsöffnung herausgepreßt wird.
In vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Schaberlamelle an ihren Enden jeweils mit einer sich über die Lamellenbreite erstreckenden vorzugsweise stiftförmigen Verdickung vorge­ sehen ist. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Enden der Schaberlamelle jeweils einseitig gehalten werden können und die notwendige Ausrichtung erhalten bleibt.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist hierbei vorgesehen, daß die Schaberlamelle mit ihren vorzugsweise stiftförmigen Endverdickungen an einem Ende im Unterteil und am anderen Ende im Deckelteil steckbar gehalten ist. Diese Anordnung erlaubt es, geometrisch einfache Dosenteile herzustellen, die lediglich einfach zu formende Ausnehmungen oder Vorsprünge aufweisen müssen, die jeweils die Aufnahme­ teile für die als Stecker ausgebildeten Enden der Schaber­ lamelle bilden. Hierbei ist es möglich, die Schaberlamelle nach dem Befüllen der Dose in das Unterteil einzustecken, da die Ausrichtung des mit dem Deckelteil zu verbindenen Endes durch den Doseninhalt erfolgt. Am Deckelteil braucht dann nur noch ein Mitnehmer vorgesehen zu werden, der dann bei der Benutzung, d. h. bei einem Verdrehen des Deckels gegenüber dem Unterteil das Ende zunächst frei im Doseninnenraum im Wandungsbereich liegende Ende der Schaberlamelle mitnimmt.
In zweckmäßiger Ausgestaltung dieser Bauform ist ferner vorgesehen, daß die Schaberlamelle mit ihren beiden Enden im Unterteil steckbar gehalten ist, daß ein Ende bei einer Bewegung in Umfangsrichtung aus der Steckverbindung lösbar ist und daß im Deckel eine in Achsrichtung der Dose lösbare und in Umfangsrichtung formschlüssige Steck­ klaue für das lösbar mit dem Unterteil verbundene Ende der Schaberlamelle angeordnet ist. Bei dieser Anordnung ist es möglich, die Schaberlamelle zunächst im Unterteil fest zu verankern, so daß Verschiebungen bei einer auto­ matischen Zuführung zur Füllstation nicht auftreten können. Auch der Deckel kann maschinell aufgesetzt werden, da durch die steckbare Verbindung des dem Deckelteil zuzu­ ordnenden Endes der Schaberlamelle deren exakte Ausrich­ tung gewährleistet. Diese Steckverbindung kann durch eine im Unterteil angeordnete, bei einer Drehung in Umfangsrich­ tung sich öffnende Klaue oder aber durch eine einfache Sollbruchstelle einer stiftförmigen Verlängerung der Endver­ dickung bewirkt werden. Die Verbindung mit dem Deckelteil kann durch eine einfache, in Achsrichtung der Dose offene Klaue bewirkt werden, die beim Aufsetzen des Deckelteils die zugeordnete Endverdickung aufnimmt, die jedoch in Umfangsrichtung, d. h. für die Verdrehung von Deckelteil gegenüber Unterteil eine unlösbare formschlüssige Verbin­ dung bildet.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das eine Ende der Schaberlamelle an einem auf das Unterteil klemmend aufsetzbaren Ring befestigt ist, mit dem der Deckelteil drehbar verbunden ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß das Deckelteil mit der durch die Schaberlamelle gebildeten Entnahmevorrichtung eine kompakte Baueinheit bildet, die nach dem Befüllen des Unterteils wie ein normaler Deckel auf das Unterteil aufgedrückt wird. Während das Deckelteil mit seinem Ring zweckmäßiger­ weise aus Kunststoff hergestellt ist, kann bei dieser Ausführungsform das Unterteil auch aus anderen Werkstoffen, beispielsweise Blech oder auch Glas, hergestellt sein.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Cremedose in "Sprengdarstellung"
Fig. 2, 3, 4 und 5 im Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1 unterschiedliche Drehstellungen des Deckelteils gegenüber dem Unterteil zur Er­ läuterung des Entnahmevorgangs.
Die in Fig. 1 dargestellte Cremedose besteht aus einem Unterteil 1, auf das ein Deckelteil 2 abdichtend,jedoch drehbar aufsetzbar ist. Das Unterteil 1 weist hierzu im Randbereich einen umlaufenden Zentrierring 3 auf, der in eine entsprechende Nut 4 in der Umfangs-Innenwandung des Deckelteils 2 beim Aufdrücken des Deckelteils auf den Unterteil einrastet.
In das Unterteil 1 ist eine biegsame Schaberlamelle 5 eingesetzt, die an ihren beiden Enden eine vorzugsweise stiftförmige Endverdickung 6 und 7 aufweist. Die stift­ förmige Endverdickung 6 ist im Bereich der Innenwandung des Unterteils 1 festgelegt. Hierzu ist zweckmäßigerweise im Boden des Unterteils 1 eine Vertiefung 8 angeordnet, in die das überstehende Ende 9 der Endverdickung 6 ein­ steckbar ist. Das andere Ende 10 der Endverdickung 6 wird in einer Ausnehmung 11 im Randbereich des Unterteils 1 gehalten.
Die Endverdickung 7 am anderen Ende der Schaberlamelle 5 schließt glattflächig mit der auf dem Boden des Unterteils 1 aufsitzenden Kante 12 ab. Am oberen Ende 13 ist die Endverdickung 7 mit einem zapfenförmigen Ende versehen, das in eine entsprechende Ausnehmung 14 im Deckenteil 2 beim Aufdrücken des Deckels auf das Unterteil 1 einrastet.
Die Breite der Schaberlamelle 5 ist so bemessen, daß auch ihre dem Deckelteil 2 zugekehrte Kante 15 auf der Deckel­ fläche aufliegt. Die Länge der Schaberlamelle entspricht in etwa der Hälfte des Umfangs der Innenwandung des Unter­ teils 1.
Im Deckelteil 2 ist unmittelbar neben der Befestigungsstelle 13, 14 der Endverdickung 7 der Schaberlamelle 5 eine Aus­ trittsöffnung 16 angeordnet.
Anhand der Fig. 2, 3, 4 und 5 wird nun der Entnahmevorgang näher erläutert. Die Darstellung zeigt jeweils im Schnitt eine Ansicht gegen den Deckelteil 2. Die Darstellung ist hierbei so gewählt, daß bei festgehaltenem Deckel jeweils das Unterteil gegenüber dem Deckelteil 1 verdreht ist.
Fig. 2 zeigt hierbei die Ausgangsstellung. Aus dieser Darstellung ist zum einen schematisch zu erkennen, daß die Schaberlamelle 5 zunächst an der Innenwandung des Unterteils 1 über etwa den halben Innenumfang anliegt. Die Anordnung ist hierbei so gewählt, daß die beiden Enden 6 und 7 der Schaberlamelle 5 in etwa auf einer Durchmesser­ linie liegen und daß die Austrittsöffnung 16 zwischen den beiden Endverdickungen 6 und 7 unmittelbar neben der mit dem Deckel verbundenen Endverdickung 7 angeordnet ist.
Werden nun Deckelteil und Unterteil 1 gegeneinander verdreht, so wird die Schaberlamelle 5 gegen die Dosenmitte gezogen und der Doseninnenraum entsprechend kleiner. Hierdurch wird der Doseninhalt über die Austrittsöffnung 16 nach außen gepreßt. Fig. 3 zeigt hierbei die Lage der Schaber­ lamelle nach einer viertel Umdrehung. Nach einer halben Umdrehung hat die Schaberlamelle etwa die Lage entsprechend Fig. 4 angenommen. Da die Endverdickung 7 mit Abstand zur Innenwandung angeordnet ist, kann die mit dem Unter­ teil verbundene Endverdickung 6 an der Endverdickung 7 vorbeigeführt werden, so daß sich bei weiterer Drehung die Schaberlamelle 5 um die mit dem Deckelteil verbundene Endverdickung 7 herumwickelt. Fig. 5 zeigt die Lage der Schaberlamelle nach einer Drehung von über 360 Grad.
Wie Fig. 4 und Fig. 5 erkennen lassen, wird schon nach einer Drehung von 180 Grad der noch verbleibende Dosen­ inhalt von der Schaberlamelle 5 umschlossen. Da die Verdreh­ möglichkeiten zwischen Unterteil und Deckelteil nicht begrenzt sind, kann der in Fig. 5 von der Schaberlamelle 5 umschlossene Restbereich 17 bei einer weiteren Drehung nahezu vollständig ausgepreßt werden, da die Schaberlamelle sich bei weiterer Umdrehung immer dichter um die mit dem Deckelteil verbundene Endverdickung 7 wickelt.
Um zu verhindern, daß zu Beginn der Entnahme, d. h. bis zu einer Verdrehung von Unterteil und Deckelteil gegeneinan­ der von mehr als 180 Grad durch den Zwischenraum 18 (Fig. 4) der Doseninhalt auf die Rückseite 19 der Schaberlamelle 5 gedrückt wird, weist die Schaberlamelle 5 im Bereich der Endverdickung 7 einen zungenförmigen Ansatz 21 auf, der an der Innenwandung 20 des Unterteils 1 federnd anliegt und diesen Zwischenraum absperrt. Bei weiterer Drehung wird der zungenartige Ansatz 21 von der Endverdickung 6 umgebogen, so daß diese den Zwischenraum 18 passieren kann. Der zungenartige Ansatz liegt dann praktisch als Schaber auf der Innenseite 22 der Schaberlamelle 5 an und dichtet so den von der Schaberlamelle 5 umschlossenen, sich bei jeder weiteren Drehung verkleinernden Restraum 17 ab.
Die Funktionsbeschreibung anhand der Fig. 2 bis 5 läßt auch erkennen, daß abweichend von der Ausführungsform gem. Fig. 1 die Schaberlamelle 5 mit ihrer Endverdickung 6 an einem gesonderten Ringelement festgelegt sein kann, auf dem der mit der Endverdickung 7 verbundene Deckelteil drehbar gelagert ist. Hierdurch wird eine kompakte Deckel­ einheit geschaffen, die nach dem Befüllen auf das Unterteil aufgedrückt wird, wobei der Ring dann mit dem Unterteil undrehbar verbunden sein muß.

Claims (9)

1. Dose für pastöse Stoffe, insbesondere kosmetische und/oder medizinische Cremes, Salben oder dergleichen mit einem im wesentlichen zylindrischen Unterteil und einem Deckel­ teil, der um die Zylinderachse drehbar mit dem Unterteil verbunden ist, wobei mit dem Deckelteil ein Schaber ver­ bunden ist, der in axialer Richtung bis auf den Boden des Unterteils reicht und im Deckelteil im Bereich des Schaberansatzes wenigstens eine Austrittsöffnung angeord­ net ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaber durch eine biegsame Schaberlamelle (5) gebildet wird, die mit ihrem einen Ende (7) mit dem Deckelteil (2) und mit ihrem anderen Ende (6) mit dem Unterteil (1) ver­ bunden ist, die in der Ausgangsstellung über wenigstens einen Teil des Umfangs die Innenwandung (20) des Unter­ teils (1) abdeckt, und daß die Austrittsöffnung (16) am Deckelteil (2) im Befestigungsbereich der Schaberlamelle (5) angeordnet ist.
2. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schaberlamelle (5) in etwa dem halben Innenumfang des Unterteils (1) entspricht.
3. Dose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausgangsstellung die befestigten Enden (6, 7) der Schaberlamelle (5) und die Austrittsöffnung (16) in etwa auf einer Durchmesserlinie und in etwa fluchtend angeordnet sind.
4. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das eine Ende der Schaberlamelle (5) vorzugs­ weise das mit dem Unterteil verbundene Ende (6) dicht an der Innenwandung (20) des Unterteils (1) befestigt ist und daß das andere Ende (7) der Schaberlamelle (5) mit Abstand zur Innenwandung (20) des Unterteils (1) befestigt ist.
5. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das mit Abstand zur Innenwandung (20) des Unterteils (1) angeordnete Ende (7) der Schaberlamelle (5) mit einem federnden zungenartigen Ansatz (21) versehen ist, der an der Innenwandung (20) des Unterteils (1) anliegt.
6. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schaberlamelle (5) an ihren Enden (6, 7) jeweils mit einer sich über die Lamellenbreite erstreckenden vorzugsweise stiftförmigen Verdickung versehen ist.
7. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schaberlamelle (5) mit ihren vorzugsweise stiftförmigen Endverdickungen an einem Ende (6) im Unter­ teil (1) und am anderen Ende (7) im Deckelteil (2) steck­ bar gehalten ist.
8. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schaberlamelle (5) mit ihren beiden Enden (6, 7) im Unterteil (1) einsteckbar gehalten ist, daß ein Ende (7) bei einer Bewegung in Umfangsrichtung aus der Steckverbindung lösbar ist und daß im Deckelteil (2) eine in Achsrichtung der Dose lösbare und in Umfangs­ richtung formschlüssige Steckklaue für das lösbar mit dem Unterteil (1) verbundene Ende (7) angeordnet ist.
9. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das eine Ende der Schaberlamelle (5) an einem auf das Unterteil klemmend aufsetzbaren Ring be­ festigt ist, mit dem der das andere Ende der Schaberlamelle haltende Deckelteil (2) drehbar verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2371793A (en) * 2001-02-01 2002-08-07 Haggards Brewery Ltd A Lidded Container where the Lid has Inwardly Directed Blades
FR2854038A1 (fr) * 2003-04-23 2004-10-29 Rexam Dispensing Smt Distributeur d'echantillon cosmetique mono-dose

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