DE3538454A1 - Einstellbarer spenderverschluss - Google Patents

Einstellbarer spenderverschluss

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DE3538454A1
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Germany
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closure
cover part
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dispenser
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Withdrawn
Application number
DE19853538454
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English (en)
Inventor
Peter P Gach
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Silgan Plastic Food Containers Corp
Original Assignee
Sunbeam Plastics Corp
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Publication date
Application filed by Sunbeam Plastics Corp filed Critical Sunbeam Plastics Corp
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/26Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts
    • B65D47/261Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having a rotational or helicoidal movement
    • B65D47/265Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having a rotational or helicoidal movement between planar parts

Description

Die Erfindung betrifft Verschlüsse für Behälter, insbeson­ dere sogenannte Spenderverschlüsse, durch die der Inhalt eines mit einem solchen Verschluß ausgestatteten Behälter in vorbestimmten Dosen ausgebbar ist.
Spenderverschlüsse werden häufig im Zusammenhang mit Behäl­ tern zur Konfektionierung der unterschiedlichsten Produkte verwendet. Diese Produkte sind üblicherweise Flüssigkeiten mit sehr verschiedener Viskosität. Sie reichen z. B. von Nahrungsmitteln wie Sirup und Ketchup bis zu Gebrauchsflüs­ sigkeiten wie flüssigen Waschmitteln und Shampoos. Herstel­ ler, die verschiedene Produkte mit unterschiedlichen Vis­ kositäten verpacken, müssen Spenderverschlüsse unterschied­ licher Größen bereithalten, die an die verschiedenen zu verpackenden Produkte angepaßt sind. Es wäre wünschenswert, einen einheitlichen Spenderverschluß zu Verfügung zu haben, der sich an eine Vielzahl von Produkten mit unterschiedli­ chen Viskositäten anpassen ließe, indem er die Möglichkeit bietet, die Öffnung zu verändern oder jeweils eine Öffnung bestimmter Größe zu wählen. Ein solcher Verschluß würde auch dem Verbraucher oder Erwerber die Möglichkeit bieten, eine Spenderöffnung zu wählen, die größer oder kleiner ist als die von dem Hersteller empfohlene Öffnung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß dieser Art zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Verschluß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, auf die zur Verkürzung der Beschreibung hier lediglich verwiesen wird.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Spenderverschlußan­ ordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht eines Verschlußkörpers, der eines der Elemente der Verschlußanordnung gemäß der Erfindung darstellt,
Fig. 3 zeigt eine Untersicht eines Deckelteils, das ein anderes Element der Verschlußanordnung darstellt,
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung der beiden den Spenderverschluß bildenden Teile.
Der verstellbare Spenderverschluß ist insgesamt mit 10 bezeichnet und besteht aus einem Verschlußkörper 12 und einen Kappenteil 14. Der Verschlußkörper 12 und das Kappen­ teil 14 sind im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und haben gleichen Durchmesser.
Der annähernd becherförmige Verschlußkörper 12 besitzt eine obere Wandung 15 und einen von dieser ausgehenden zylindri­ schen Mantel 18. Die obere Wandung 16 ist mit einer Ausga­ beöffnung 20 versehen, durch die der Inhalt des mit dem Verschluß 10 ausgestatteten Behälters ausgegeben wird. Die Innenwandung des Mantels 18 ist mit einem Gewinde 22 verse­ hen, durch das der Verschluß 10 an einem (nicht dargestell­ ten) Behälter angebracht werden kann. Es sind auch andere Befestigungsmittel verwendbar, die eine dauerhafte Befesti­ gung des Verschlusses 10 an dem Behälter sicherstellen, z.B. Schnappwülste, Klebstoffe oder dgl.
An der Unterseite der oberen Wandung 16 ist eine ringförmi­ ge Dichtung 23 ausgebildet, die mit der Oberseite der Be­ hälteröffnung in Eingriff bringbar ist und sicherstellt, daß der Inhalt des Behälters durch die Öffnung 20 hindurch­ treten muß.
Das Kappenteil 14 besteht aus einer im wesentlichen schei­ benförmigen oberen Basis, von der ein Mantelabschnitt 26 nach unten ragt, der den gleichen Durchmesser hat wie der Mantel 18 des Verschlußkörpers 12. Wenn der Verschlußkörper 12 und die Kappe 14 in der in Fig. 2 dargestellten Weise zusammengesetzt sind, fluchten die Mäntel 18 und 16 mitein­ ander.
Der Körper 12 und die Kappe 14 sind gegeneinander drehbar. Als Drehlagerung dienen ein ringförmiger Wulst 28, der an der Unterseite des Kappenteils 14 ausgebildet ist, sowie ein komplementärer ringförmiger Wulst 30, der an der Ober­ seite der Wandung 16 des Verschlußkörpers 12 ausgebildet ist. Der ringförmige Wulst 28 bildet eine radial nach außen weisende Nut 32, in der die äußere Lippe des ringförmigen Wulstes aufgenommen ist. In ähnlicher Weise bildet der ringförmige Wulst 30 eine radial nach innen ragende Nut 34, in der die äußere Lippe des ringförmigen Wulstes 28 aufge­ nommen ist. Der gegenseitige Eingriff der ringförmigen Wul­ ste 28 und 30 fixiert den Verschlußkörper 12 und die Kappe 14 relativ zueinander in axialer Richtung und ermöglicht gleichzeitig eine freie Drehung der Kappe 14 gegenüber dem Körper 12, wobei ein geringfügiger axialer Abstand zwischen dem Mantel 26 und einer im oberen Endbereich des Mantels 18 gebildeten Schulter 36 sowie ein geringfügiger radialer Ab­ stand zwischen der Innenfläche des Mantels 26 und dem Ver­ schlußkörper 12 beibehalten wird. Die gegenseitige Halte­ rung der Wulste 28 und 30 in ihrer Eingriffsposition wird durch einen ringförmigen Führungswulst 26 begünstigt, der an der Oberseite der Wandung 16 ausgebildet und in Fig. 1 und 2 erkennbar ist.
Die Wulste 28 und 30 erlauben eine freie Drehung des Kap­ penteils 14 relativ zu dem Verschlußkörper 12 und halten gleichzeitig den Verschlußkörper 12 und die Kappe 14 in axialer Richtung gegeneinander fest, wobei der Mantel 26 einen radialen Abstand von dem Wulst 32 und der Boden des Mantels 26 einen geringfügigen Abstand von einer an der Oberseite des Verschlußkörpers 12 gebildeten Schulter 38 haben.
Das Kappenteil 14 besitzt mehrere Öffnungen 41, 42, 43, 44 und 45. Die weiteste Öffnung 41 entspricht in ihrer Größe im wesentlichen der Öffnung 20 in dem Verschlußkörper 12. Die Größe der übrigen Öffnungen nimmt progressiv ab. Die Öffnung 45 ist die kleinste der vorgesehenen Öffnungen. Die Öffnung 20 in der oberen Wandung 16 ist von einem Kragen 48 umgeben, der eine die Öffnung ringförmig umschließende Sitzfläche 50 bildet. Diese Sitzfläche 50 ist komplementär zu Sitzflächen 52 ausgebildet, die die einzelnen Öffnungen 41 bis 45 umgeben.
Die Öffnung 20 ist um einen vorbestimmten Abstand gegenüber der Achse des Verschlußkörper 12 radial versetzt. Die Öff­ nungen 41 bis 45 sind auf einem Winkelbogen 54 angeordnet, dessen Radius diesem radialen Abstand entspricht, so daß bei Drehung der Kappe 14 die jeweils ausgewählte Öffnung des Deckelteils mit der Öffnung 20 des Verschlußkörpers fluchtet. Ein Abschnitt desselben Winkelbogens, der zwi­ schen der größten Öffnung 41 und der kleinsten Öffnung 45 liegt, läßt sich mit der der Öffnung 20 zur Deckung brin­ gen, derart daß diese verschlossen gehalten wird, wodurch die Ausgabe des Inhalts des mit dem Verschluß versehenen Behälters verhindert wird.
Nachdem ein mit dem Verschluß 10 ausgestatteter Behälter mit dem gewünschten Inhalt gefüllt ist, wird der Verschluß betätigt, indem man das Kappenteil 14 relativ zu dem sta­ tionärem Verschlußkörper 12 dreht, um eine ausgewählte Öff­ nung 41 bis 45 mit der Öffnung 20 des Verschlußkörpers 12 in Deckung zu bringen. Nach der Auswahl einer der Öffnun­ gen werden der Verschlußkörper 12 und die Kappe 14 durch das Zusammenwirken der die ausgewählte Öffnung umgebenden Sitzfläche 52 und des Sitzes 50 in dem Kragen 46 in der ausgewählten Relativposition gehalten.

Claims (17)

1. Spenderverschluß mit einstellbarer Ausgabeöffnung gekennzeichnet durch einen an einem Behälter befestigbaren Verschlußkörper (12) mit einer Öffnung (20) vorbestimmter Größe, die gegen­ über der Achse des Verschlußkörpers (12) um einen vorbe­ stimmten Abstand radial versetzt ist, sowie ein Deckelteil (14), das drehbar mit dem Ver­ schlußkörper (12) verbunden ist und mehrere Öffnungen (41 bis 45) aufweist, deren Achsen relativ zur Achse des Ver­ schlußkörpers um eine dem genannten vorbestimmten Abstand entsprechende Entfernung radial versetzt sind und deren Größe von einer im wesentlichen der Größe der in dem Ver­ schlußkörper (12) gebildeten Öffnung (20) entsprechenden Größe bis zu einer minimalen Größe progressiv abnimmt, derart daß durch Drehung des Deckelteils relativ zu dem Verschlußkörper ein ausgewähltes Exemplar der genannten Öffnungen (41 bis 45) des Deckelteils (14) mit der Öff­ nung (20) des Verschlußkörpers (12) zur Deckung bringbar ist.
2. Spenderverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Verschlußkörper (12) im wesentlichen zylin­ drisch und das Deckelteil (14) im wesentlichen kreisförmig ausgebildet sind, und daß die Peripherie des Deckelteils mit der Peripherie des zylindrischen Verschlußkörpers fluchtet.
3. Spenderverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Verschlußkörper und das Deckelteil im wesent­ lichen zylindrisch ausgebildet sind und zumindest annähernd gleiche Durchmesser besitzen.
4. Spenderverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Verschlußkörper einen kreisförmigen Ring (30) und das Deckelteil einen komplementären kreisförmigen Ring (28) besitzen, die miteinander in Eingriff bringbar sind, derart daß der Verschlußkörper und das Deckelteil in einer axial festen Relativposition gehalten sind und eine relati­ ve Drehung zwischen Verschlußkörper und Deckelteil möglich ist.
5. Spenderverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Deckelteil einen ringförmigen Mantel (26) besitzt, der mit dem zylindrischen Verschlußkörper fluchtet und daß dieser Mantel (26) einen radialen Abstand von dem genannten kreisförmigen Ring (28) besitzt.
6. Spenderverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die genannten Öffnungen kreisförmig ausgebildet sind und daß ihre Achsen auf einem Bogen liegen, dessen Radius dem genannten vorbestimmten Abstand entspricht.
7. Spenderverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Deckelteil auf dem von den Öffnungen nicht besetzten verbleibenden Abschnitt des genannten Bogens einen Schließbereich bildet.
8. Spenderverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Deckelteil einen seinen Umfang bestimmenden Mantelbereich besitzt, der sich in der Nähe des Verschluß­ körpers befindet, jedoch in axialer und Umfangsrichtung von diesem beabstandet ist.
9. Spenderverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Öffnung (20) in dem Verschlußkörper (12) von einer Sitzfläche (50) umgeben ist und daß jede der Öffnun­ gen (41 bis 45) des Deckelteils (14) eine zu dieser Sitz­ fläche (50) komplementäre Sitzfläche (52) aufweist.
10. Spenderverschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sitzflächen (52) des Deckelteils erhaben über dieses hinausragen, derart daß sie gegen die Sitzfläche (50) des Verschlußkörpers anschlagen und durch elastische Krafteinwirkung einer Drehung des Deckelteils relativ zu dem Verschlußkörper Widerstand entgegensetzen.
11. Einstellbare Spenderverschlußanordnung für das Ausgeben des Inhalts eines Behälters, an welchem die Verschlußanord­ nung besfestigt ist, gekennzeichnet durch eine Kappe (12) mit einer Öffnung (20) sowie ein Deckelteil (14), das von der Kappe (12) getra­ gen ist und mehrere Öffnungen (41 bis 45) aufweist, wobei die Verschlußanordnung derart ausgebildet ist, daß selektiv eine der Öffnungen des Deckelteils zur kontrollierten Aus­ gabe des Behälterinhalts mit der Öffnung der Kappe zur Deckung gebracht werden kann.
12. Spenderverschlußanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil auf die Kappe aufge­ schnappt ist.
13. Spenderverschlußanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe eine hinterschnittene ring­ förmige Wulst besitzt und daß das Deckelteil mit einem inneren Rand ausgestattet ist, derart daß es drehbar an der Kappe gehalten ist und selektiv eine seiner Öffnungen mit der Öffnung der Kappe zur Deckung gebracht werden kann, um den Behälterinhalt in kontrollierter Weise ausgeben zu kön­ nen.
14. Spenderverschlußanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe durch eine Schraubverbindung an dem Behälter befestigt ist.
15. Spenderverschlußanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe an dem Behälter durch einen Ringwulst befestigt ist.
16. Spenderverschlußanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil selektiv um 360° drehbar ist.
17. Spenderverschlußanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen des Deckelteils und die Öffnung der Kappe längs des Umfangs des betreffenden Teils angeordnet sind, so daß durch Drehen des Deckelteils dessen Öffnungen selektiv mit der Öffnung der Kappe zur Deckung­ gebracht werden können.
DE19853538454 1985-11-04 1985-10-29 Einstellbarer spenderverschluss Withdrawn DE3538454A1 (de)

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