CH261014A - Satz von zu einem Behälter zur Aufnahme und Abgabe pastenförmiger Substanzen zusammensetzbaren Behälterteilen. - Google Patents

Satz von zu einem Behälter zur Aufnahme und Abgabe pastenförmiger Substanzen zusammensetzbaren Behälterteilen.

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CH261014A
CH261014A CH261014DA CH261014A CH 261014 A CH261014 A CH 261014A CH 261014D A CH261014D A CH 261014DA CH 261014 A CH261014 A CH 261014A
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CH
Switzerland
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container
cartridge
jacket
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Gabler Josef
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Gabler Josef
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/0005Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container
    • B65D83/0011Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container moved by a screw-shaft

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Description


  
 



  Satz von zu einem Behälter zur Aufnahme und Abgabe pastenförmiger Substanzen zusammensetzbaren Behälterteilen.



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Satz von zu einem Behälter zur Auf  nahme    und Abgabe pastenförmiger Substanzen zusammensetzbaren Behälterteilen, und zwar insbesondere auf einen Satz von Teilen eines Behälters derjenigen Art, bei welchem zum Ausstossen der pastenförmigen Substanz ein mittels einer Spindel   irn    Behälter ver  sebiebbarer    Kolben vorgesehen ist.    gemäss    der Erfindung weisen der eine Teil des Satzes der Behälterteile und ein an demselben zu befestigender anderer TeilMittel zu ihrer Verbindung miteinander auf.



   Die Verbindungsmittel können z. B. zur Verbindung von Boden und Behältermantel dienen und dabei so ausgebildet sein, dass der Boden lösbar oder unlösbar mit dem Behältermantel verbunden werden kann. Insbesondere bei im Querschnitt runden Behältern können die   Verbindungsmittel.    so ausgebildet sein, dass der Boden drehbar am untern Behälterrand gehalten und zur Bedienung der Ausstosseinrichtung für den   Gelässinhalt    benutzt werden kann. Im letzteren Falle ergibt sieh der Vorteil, dass die   Ausstosseinriehtung    mit dem Boden derart verbunden sein kann, dass beide   zusammen    nach   dem    Füllen des Behälters aufgesetzt werden können.



     Ausserdem    ist eine in die Behälterlängsaxe zu liegen kommende Spindel vorhanden und auf derselben ein   Kolben    verstellbar angeordnet.



   In   der    beiliegenden   Zeichnung    sind einige aus beispielsweisen Sätzen gemäss der Erfin  dung      zusammengesetzte    Behälter resp. Einzelheiten derselben dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Tube, teilweise im Längsschnitt, mit einer am auf dem Tubenmantel aufgeschobenen Boden befestigten Ausstosseinrichtung,
Fig. 2 und 3 je in einem Schaubild Federringe zum Festlegen des Bodens am   intern    Rand des Behältermantels,
Fig. 4 und 5 eine springdeckelartige Be  festigungseinriehtung    für den Gefässboden, irn Schaubild bzw. im Axialsehnitt,
Fig.

   6 bis 9 Teilansichten des untern Be  hältertnantelrandes    und des Bodens mit ver  schiedenartig    ausgebildeten Federringen zum Befestigen des Bodens am untern Behälter  nuantelrand,   
Fig. 10 das untere Ende einer Tube, zum Teil im Längsschnitt,
Fig. 11 eine weitere Variante der Bodenbefestigung,
Fig.   12    die Draufsicht auf eine Tube mit   einern    mittels   Bajonettversehlusses    an dessen unterem Ende angebrachten Boden,
Fig. 13 das untere Ende der Tube nach Fig. 12, zum Teil im   Axialsehnitt,       E'ig.      14    das untere Ende eines im Querschnitt rechteckigen Behälters mit an demselben befestigten Boden,  
Fig. 15 den in eine Ebene ausgebreiteten Boden des Behälters nach Fig.

   14,
Fig. 16 das untere Ende mit Boden eines im   Querschnitt    achteckigen Behälters,    Fig. 17    eine Variante der   Bodenbefesti      garung    nach Fig. 16,
Fig. 18 eine weitere Variante der Bodenbefestigung bei im Querschnitt runden oder   unrimden    Behältern,
Fig. 19 einen   Axialsehnitt    durch das   im-    tere Ende eines Behälters gemäss einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 20 eine Unteransicht des Behälters nach Fig. 19,
Fig. 21 eine weitere Ausführungsform des Behälters in einem Axialsehnitt seines   untern    Endes,
Fig. 22 eine weitere Befestigungsart für den Boden in einem Axialsehnitt,
Fig. 23 eine Einzelheit der Ausführungsform nach Fig. 22,
Fig.

   24 eine weitere Ausführungsform des Behälters mit teilweisem Axialsehnitt,
Fig. 25 eine Variante zur Ausführungsform nach Fig. 24,
Fig. 26 einen Längsschnitt einer weiteren   Ausführungsform,   
Fig. 27 eine Draufsicht derselben und Fig. 28 eine Variante dieser   Ausfühnmgs-    form,
Fig. 29 veranschaulicht das obere Ende einer weiteren Ausführungsform im Axialschnitt,
Fig. 30 ist eine Draufsicht derselben   iuid   
Fig. 31 ein Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. 29;
Fig. 32 zeigt ein Detail im Schnitt,
Fig. 33   veransehaulieht    einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform ;
Fig. 34 ist ein Axialschnitt durch das obere Ende einer weiteren Ausführungsform ;

  
Fig. 35 zeigt die Ausführungsform nach Fig. 34 in Draufsicht bei abgehobenem Deckel,
Fig. 36 veranschaulicht den Längsschnitt durch einen weiteren Behälter und
Fig. 37 eine letzte Ausführungsform im Axialsehnitt.



   Die in der Fig. 1 dargestellte Tube weist einen Tubenmantel 1 aus Glas, Porzellan, Steingut, Metall, Papier oder dergleichen auf, der an seinem untern Ende eine rund herumlaufende Einkerbung 2 mit einer senkrecht zum Tubenmantel verlaufenden Begrenzungswand 2'aufweist. Als Abschluss der Entleerungsöffnung im Tubenhals 3 dient in be  kannter    Weise ein Schraubdeckel 4.



   Der Boden 5 der Tube besitzt einen nach oben ragenden Rand 6 mit einer nach innen offenen Rille 7. In der Rille 7 ist ein Federring 8 angeordnet, welcher eine ringsumlauf ende, ebenfalls mit einer senkrecht zur   Mantelfläehe    stehenden   Begrenzungswand    8" versehene Rippe 8 besitzt, welche in die Einkerbung 2 des Tubenmantels 1 ragt und dadurch den Boden 5 unlösbar mit dem Tubenmantel verbindet. Trotzdem bleibt der Boden 5 am Gefässmantel drehbar, so dass die in den Boden eingesetzte, in der Tubenlängsaxe liegende Schraubenspindel 9 gedreht werden und dadurch der axial verschiebbar geführte, aber nicht verdrehbare Kolben 10 verstellt werden kann, um den Gefässinhalt herausdrücken zu können. Diese Ausbildung der Tube mit aufschiebbarem Boden 5 ermöglicht das Füllen der Tube von unten her.

   Damit der Kolben 10 sich nicht drehen kann, können an den Wandungen des Mantels eine oder mehrere axenparallele Rippen vorgesehen sein, welche in Einsehnitte am Umfange des   Kol-    bens eingreifen. Zur Abdichtung kann in einer Ringnut am   Kolbenumfang    ein federnder Ring aus Kork, Holz, Metall oder dergleichen angeordnet sein. Zum Verschliessen der gefüllten Tube wird der Boden 5 mit der daran befestigten Auspresseinrichtung und mit in ihn eingelegtem Federring auf den untern Tubenmantelrand gedrückt.



   Natürlich ist es ohne weiteres möglich, statt des nach Fig. 1 geformten Federringes 8 einen Ring nach Fig. 2 in die Rille 7 des Bodens 5   einzillegen.    Der federnde, offene Ring 11 weist an seinem Umfang Einschnitte 12 auf, wodurch Lappen 13 und 14 entstehen, von welchen die Lappen 13 in der Mantelfläche des Ringes belassen werden, während  die   Lappen    14 schräg nach innen gebogen werden und beim Eindrücken des   Tubeninan-    tels in die Einkerbung   2    einspringen und den Tubenmantel 1 und Boden 5 unlösbar miteinander verbinden.



   Bei der Ausführungsform des Federringes nach Fig. 3 sind, an Stelle der   ringsheruni-    laufenden Rippe 8' beirn Ring 8, im Ring 15 in   gleiehmässigen    Abständen schräg nach innen abgebogene Zungen 16 ausgestanzt, deren Enden wiederum   hestimmt    sind, in die Einkerbung 2 des   Tubenmantels    einzuspringen.



   An Stelle der Federringe, wie oben be  schrieben,    kann aber auch gemäss Fig. 5 ein in den Boden 5   eillzulegender      Sprungdeckel    17 vorgesehen sein. Zum Befestigen des Bodens 5 wird derselbe über den untern Rand des Tubenmantels geschoben und durch Ausüben eines Zuges auf den Boden 19 des Deckels 17 mittels eines nicht gezeigten, durch eineBohrang des Bodens 5 hindurchzuführenden Zugorganes der   Springdeekel    17 aus seiner in Fig. 5 strichpunktiert gezeichneten Lage in die ausgezogen gezeichnete Lage gebracht, wobei die radial nach innen ragenden Lappen 18 in die Einkerbung 2 des Tubenmantels eintreten. Dadurch wird der Boden 5 am Tubenmantel drehbar gehalten.



   Der Boden 5 kann in diesem Falle wieder   vom    Tubenmantel 1 dadurch gelöst werden, dass durch die erwähnte   Bohrung    im Boden 5 hindurch der   Springdeekel    durch einen Druck auf seinen Boden 19 wieder in die   strichpuiik-    tiert gezeichnete Lage   durehgebogen    wird.



   Bei der Befestigungsart des Bodens nach Fig. 6 ist ein gewöhnlicher Federring 20 als Sprengring zwischen Bodenrand und unterem Rand des Tubenmantels 1 vorgesehen. Der Federring 21 nach Fig. 7 weist   V-förmigen    Querschnitt auf und ist wiederum   zweekmässi-    gerweise offen. Der nach innen ragende Schenkel des Ringes 21 tritt beim Aufschieben des Bodens 5 wiederum in die Einkerbung 2 des Tubenmantelrandes.



   Die Federringe 22 nach den Fig. 8 und 9 besitzen eine Rippe 23 von annähernd halb  rundem    Querschnitt, welche mit einer entsprechend geformten, halbrunden Umfangskerbe 24 am untern Rande des Tubenmantels   1.      zusammenarbeitet.    Auch hier liegen die Ringe 22 in einer nach innen offenen Ringnute des Bodens 5.



   Der Boden 5 könnte aber auch einen in   den    Tubenmantel hineinragenden zylindri  schen    Ansatz aufweisen, der eine nach aussen offene   Ringnute    aufweisen könnte, in welche die oben beschriebenen Federringe eingelegt werden können. Die für den Eingriff des Federringes vorgesehene Einkerbung 2 oder Rille am Tubenmantel ist dabei an der Innenwand desselben vorgesehen. In Fig. 10 ist als Beispiel für eine derartige Anordnung des Federringes ein Drahtfederring (Sprengring) 25 in einer Rille 26 des erwähnten zylindri  schen    Ansatzes des Bodens 5 eingelegt. Die Gefässwand 1 weist dabei die   Innenrille    27 auf, mit welcher der Sprengring 25 zusam  menarbeitet.   



   Die Fig. 11 zeigt das untere Ende eines Behälters, dessen   Mantel    mit einem nach aussen ragenden Rand   28    versehen ist. Der aus Blech gepresste Boden 29 ist an seinem Rande eingerollt. Ein auf dem Rand 28 aufliegender, gerollter Blechring 30 kann mit dem Rand des Bodens 29 vereinigt werden, indem die beiden ineinandergedrückt werden. Dadurch wird der Boden 29 am untern   ZIantel-    rand 28 festgelegt, bleibt jedoch drehbar an   demselben.    Zwei Scheiben 31, 32 dienen zur Abdichtung. Die aus einem sehraubenförmig verwundenen Flachband bestehende Gewindespindel 33 ist am Boden 29 festgelötet. Statt eines verwundenen Bandes könnte auch ein verwundener Vierkantstab als Gewindespindel vorgesehen sein.



   Bei der Ausführungsform nach den Fig. 12 und 13 erfolgt die   Vereiniguiig    von Boden 5 und Tubenmantel 1 durch   Bajonettversehluss.   



  Zu diesem Zweck sind im Boden 5 von einer   Ringrille    34 aus asenparallele Nuten 35, die nach oben offen sind, vorgesehen. Der untere Rand des Tubenmantels 1 trägt radial nach aussen gerichtete Lappen 36. Diese Lappen 36 können durch die Nuten 35 hindurch in die Rille 34 gebracht   und    durch Verdrehen von Boden 5 und Mantel 1 in bezug aufeinander  unter die Vorsprünge zwischen benachbarten Nuten 35 bzw. in die unter diesen Vorsprüngen durchlaufenden Stellen der Rille 34 gebracht werden. Die Schraubenspindel 9 ist am Boden 5 drehbar gelagert und trägt an ihrem, den letzteren durchsetzenden Ende einen Knopf 37 zu ihrer Drehung.



   Gemäss Fig.   19    und 20 kann am untern Ende der Innenwand des Behältermantels 45 eine Umfangrille 46 vorgesehen sein. Der Behälterboden 47 trägt an sechs Stellen seines Umfanges Nasen 48, die in axialer Richtung durch Rillen 49 in die Rille 46 eingeführt werden können und nach dem Verdrehen des Bodens 47 in bezug auf den Behältermantel den Boden halten. Die Nasen 48   und    die Rille 49 können unsymmetrisch angeordnet sein, damit der Boden nur in einer bestimmten Lage am Behältermantel befestigt bzw. von demselben gelöst werden kann. Die mit einer Randerierung versehene, die Spindel 33 tragende Scheibe 37 ist leicht drehbar mit dem Boden 47 verbunden. Durch Drehen der Scheibe 37 und damit der Spindel kann der Kolben 10 in axialer Richtung verschoben werden.



   Bei unrunden Behältern, z. B. solchen mit   mehreckigem,    z. B. rechteckigem Querschnitt oder solchem mit ovalem Querschnitt, kann die Befestigung des Bodens mit der Auspresseinrichtung so wie in den   Fig. 14    und 15 dargestellt, erfolgen. Bei dem in diesen Figuren dargestellten, im Querschnitt rechteckigen Behälter sind am untern, offenen Ende des Mantels 38 Einkerbungen vorgesehen. Der z. B. aus Blech bestehende Boden 39   (Fig.    15) weist nach oben längs der Behälterwandung abzubiegende bzw. abgebogene Ränder 40   und    41 auf. Die Ränder 41 tragen Lappen 42, welche nach dem Anbringen des Bodens am Behältermantel in die   Kerben    am letzteren eingedrückt werden.



   In analoger Weise kann die Befestigung des Bodens an Behältern mit beliebigem anderem Querschnitt erfolgen, wobei in der Regel die Lappen an gegenüberliegenden Rändern des Bodens angeordnet sind.



   Es könnte aber auch am untern Rande des Behältermantels und an einem längs des Behältermantels nach oben sich erstreckenden Rand des Bodens Sicken eingedrückt sein.



  Eine derartige Ausbildung zeigt die Ausführungsform nach Fig. 16, die sich auf einen   achteckigen    Behälter, z. B. aus Blech oder ähnlichem federnden Material, bezieht. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der untere Rand des Behältermantels eine dreieckige Sicke 43 auf, in welche die entsprechende, ausserhalb der letzteren befindliche Sicke 44 am Rand des Bodens des Behälters eingedrückt werden kann resp. ist.



   Nach Fig. 17 kann der Rand am Boden bzw. die Sicke 44 auch von innen her mit der Sicke 43 in Eingriff gebracht werden.



  Gemäss Fig. 18 könnten die Sicken 43 und 44 auch halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen.



   An Stelle der Sicken könnten aber auch am untern Mantelrand und am Rand des Bodens stellenweise halbkugelige oder längliche   Vertieflungen    eingedrückt sein, mit welchen der untere   Mantelwand    und der Rand des Bodens miteinander in Eingriff gebracht werden können.



   Die Innenwandung des Mantels könnte auch über die ganze Länge mit Gewinde versehen sein und der Umfang des Kolbens in dieses Gewinde eingreifen. Zum axialen Verschieben des Kolbens ist dann die Spindel als Mitnehmer ausgebildet; indem dieselbe prismatischen, z. B. vierkantigen Querschnitt, aufweist und eine entsprechende Öffnung im Kolben durchsetzt.



   Bei der in dieser Weise ausgebildeten Ausführungsform nach Fig. 21 ist der Drehbzw. Griffteil 49' für die Spindel 33 versenkt im Bodenteil 49 angeordnet. Der Gefässmantel 1 ist auf seiner ganzen Länge mit einem Innengewinde versehen und der mit dem Teil 49 zusammen den Boden bildende Bodenteil 50 auf ein Gewinde an der   Aussen-    wand des Mantels aufgeschraubt. Der Boden könnte aber auch mittels den Mantel 1 in radialer Richtung durchsetzender Stifte oder   Schrauben   am    untern Rand des Mantels befestigt sein.



   Bei der Ausführungsform nach den Fig. 22 und 23 sind am untern Rand des Mantels 1 des   Behälters    Schlitze 51 vorgesehen. Der ins Innere des Mantels ragende Ansatz des Bodens 52 weist eine   ringsherumlaufende    Rille 53 auf.   Ein    offener federnder Ring 54 ragt mit Lappen 55 durch die schlitze 51 in die Rille 53 und gestattet so die Befestigung des Bodens am untern Behälterrand.



   Bei der   in    Fig. 24 dargestellten Ausfüh   rungsform ist die Gewindespindel 33 im    Deckel 56 des Behälters befestigt. Der drehbar auf dem Mantel 1 mittels der   Xberwurf-    mutter 57 gehaltene Deckel weist Kanäle 58 auf, die in einer zentralen, durch eine nicht dargestellte Schraubkappe verschliessbare Öffnung 59 ausmünden. Der Boden 60, der als Standfläche für den Behälter dient, ist lösbar in das untere Ende des   Mantels    1 eingeschraubt, könnte aber auch auf beliebige andere Art lösbar an demselben befestigt sein.



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 25 ist an dem   mittels    des auf dem Behältermantel   l    aufgeschraubten Ringes 57 gehaltenen verdrehbaren Deckel 63 die Spindel mit dem   Kolben    nach Fig. 24 befestigt. Als Austritts öffnung für den   Gefässinhalt    ist am Boden 61 ein   seitlicher    Austrittsstutzen 62 vorgesehen, welcher mittels eines nicht gezeichneten Deckels verschliessbar ist.



   Der Behälter nach den Fig. 26 und 27 weist einen zylindrischen Mantel 101 auf, der   unten    mit einem Boden 102 und oben mittels einer   Wand    103 mit Ausflussstntzen abgeschlossen ist. Ein Klappdeckel 104 dient zum Abschluss der Stutzenöffnung. Im Behalter ist eine auswechselbare Füllpatrone 105   nnterbringl) ar    bzw. untergebracht, und im obern Behälterende ist ein Einsatz 106 angeordnet, in welchem ein Schaltrad 107 auf der den Behälter   in    axialer Richtung durch setzenden   Spindel    108   untergebrúeht    ist.

   Im Einsatz 106 ist eine Schaltklinke 109 (Fig. 31) so schwenkbar befestigt, dass beim Drücken auf   einen    die Behälterwandung durchsetzenden Knopf 110 das freie Ende der Klinke das Schaltrad 107 um einen Zahn fortschaltet.



  Der   Elappdeckel    104 trägt einen Haken 111, der mit einem am Druckknopf 110 befestigten   Haken    112 zusammenarbeitet, derart, dass bei Drücken auf den Knopf und geschlossenem   Elappdeckel    die Nase des Hakens 112 ausser Eingriff   mit    clem Haken 111 gelangt und der Deckel unter der Wirkung einer nicht dargestellten Scharnierfeder aufspringt.



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 28 soll der Behältermantel im Gegensatz zur besehriebenen   Ausführungsform    nicht rund, sondern oval sein. Statt der Schraubenverbindung ist nun hier eine Feder 114 vorgesehen, deren freies Ende ein Knöpfchen 113 trägt, das in eine Vertiefung am untern Ende des Behältermantels 101 greift.



   Der Behälter nach Fig. 29 und 30 besitzt einen Schwenkdeckel 115, der unter der Wirkung einer Feder 116 steht, die ihn in die Lage nach Fig. 30 zu verschwenken bestrebt ist. Ein am Knopf   10    befestigter Arm 116' ragt in eine Vertiefung 117 am Ende einer   bogenförmigen    Ausnehmung des Deckels 15 und sichert denselben in der Schliesslage bis zur Betätigung des Druckknopfes.



   Der Einsatzteil 106 (Fig. 26, 29, 31, 32 und 33), in dem   die Spindel 108    gelagert ist, weist zwei seitliche Bohrungen 119 und einen Querkanal 120 auf, durch welchen hindurch der Behälterinhalt bei Betätigung des   Druck-      knopfes 110    in die   Ausftfttsöffnung    gelangen kann, nach   Fig.    32 von zwei Stützen   119' her.   



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 33 ist in der Behälterwandung ein Knopf 121 in der Ebene des Schaltrades 107 schwenkbar gelagert. Das innere Ende des Hebels 122, der aussen den Knopf 121 trägt, weist eine Federzunge   123    auf, die mit den Zähnen des Schaltrades 107 in Eingriff steht. Die Federzunge 123 besitzt auf der einen Seite eine   l nterstützung    durch den Hebel 122, so dass sie sich nur in der einen Richtung durchbiegen   kann,    so dass das Schaltrad   iiur    in der einen   Schwenkrichtung      mitgenommen    wird. Bei Hin- und Herbewegen des Hebels 122 wird daher das Schaltrad immer um einen Zahn weitergeschaltet.  



   Deckel 133 und Boden 134 der   Füll-    patrone 105 (Fig. 26) besitzen je eine zentrale Bohrung 135, die leicht   durchstossbar    ist.   ausserdem    weist der Deckel 133 zwei Bohrungen 136 auf, die genau auf die Bohrungen 119 des Einsatzteils 106 passen und welche ebenfalls leicht durchstossbar sind, z. B. dadurch, dass über diese Bohrung eine Folie gespannt ist.   Kurze    Rohrstutzen 119' (Fig. 32) in den Bohrungen 119 treten beim Einstossen der Patrone in die Bohrungen 136 im Deckel 133 ein.



   Um bei runden Behältern eine Verdrehung der Patrone im Behältermantel zu verhindern, können an der Innenseite des Mantels 1 und an der Aussenseite der Patronenwandung mindestens ein Paar ineinandergreifender Rippen oder Rillen vorgesehen sein.



   In jeder Patrone ist ein Kolben angeordnet, welcher nach dem Entleeren mit der Patrone aus dem Behälter entfernt wird.



  Beim Einsetzen der Patrone durchstösst die Spindel die zentrale Bohrung im Deckel 133 und gelangt in Eingriff mit dem   Kolben.    Der Patronenmantel kann am obern Ende mit Schlitzen und der Behältermantel mit Stiften versehen sein, wobei Schlitze und Stifte so angeordnet sind, dass sie zusammen eine Bajo  nettverbindung    ergeben, wobei die Anord  nung    zweckmässigerweise so getroffen ist, dass beim Drehen der Spindel der Verschluss in seine   Kupplungsendlage    gedrückt wird.



   Gemäss den Fig. 34 und 35 ist an dem zaun Schalten des Zahnrades 107 mittels der   Klinke    109 dienenden   Druclinopf    110 eine Stange 125 befestigt. Diese Stange greift hinter einen Haken 126 eines Klappdeckels 124, mittels welchem die Ausflussöffnung des Behälters abschliessbar ist. Bei der ersten Betätigung des Druckknopfes 110 wird der Haken 126 aus einer Vertiefung   herausge-    drückt, so dass sich der Deckel 124 öffnet.



  Der   Klappdeckel    124 ist dabei um das Scharnier 127 schwenkbar.



   Der in Fig. 36 dargestellte Behälter 101 weist zur Drehung der Spindel 108 ein Schaltrad 107 auf, das durch einen Druckknopf und eine klinke gedreht werden kann.   Der    Schaltmechanismus ist in einem auf den Behälter 101 aufschraubbaren Gehäuseoberteil 131 angeordnet.



     Nach    Fig. 37 kann der Behältermantel überhaupt weggelassen sein und die auswechselbare Patrone 140 mit ihrem über den in die Rille 141 eingepressten Deckel 142 vorstehenden Rand auf den leicht konischen Ansatz 143 am untern Ende des   Kopfes    144 aufgeschoben werden. Das Kopfstück ist im übrigen gemäss Fig. 26 ausgebildet. Selbstverständlich könnte in gleicher Weise auch der Oberteil mit der Betätigungseinrichtung für die Spindel gemäss den   Fig. 29,    34 oder 36 mit einer   Ersatzpatrone    nach Fig. 37 verwendet werden. Die Patrone findet ihren Halt am Kopfteil 144 durch die Spindel, welche    in den in der Patrone befindlichen : Kolben    eingeschraubt ist. Ausserdem könnte aber ein Klemmring zum Halten des Patronenrandes am Kopfstück vorgesehen sein oder z.

   B. ein Gewinde oder Bajonettanschluss zwischen oberem Patronenrand und unterem Rand des Kopfes.



      PATENTANSPRHCH :   
Satz von zu einem Behälter zur Aufnahme und Abgabe von pastenförmigen Substanzen zusammensetzbaren Behälterteilen, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Teil des Satzes von Behälterteilen und ein an demselben zu befestigender anderer Teil Mittel zu ihrer Verbindung miteinander aufweisen und dass eine in die Behälterlängsaxe zu liegen kommende Spindel vorhanden und auf derselben ein   Kolben    verstellbar angeordnet ist.  



      UNTERBNSPRVCHE:   
1. Satz von Behälterteilen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der untere   Mantelwand    eine rund um denselben herumlaufende Einkerbung aufweist und ein längs des Behältermantels nach oben zu ragen bestimmter Rand des Bodens eine nach innen offene Nut   aufweiset,    in die ein Federring mit in die Einkerbung einzugreifen bestimmter Rippe eingesetzt ist. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Deckel 133 und Boden 134 der Füll- patrone 105 (Fig. 26) besitzen je eine zentrale Bohrung 135, die leicht durchstossbar ist. ausserdem weist der Deckel 133 zwei Bohrungen 136 auf, die genau auf die Bohrungen 119 des Einsatzteils 106 passen und welche ebenfalls leicht durchstossbar sind, z. B. dadurch, dass über diese Bohrung eine Folie gespannt ist. Kurze Rohrstutzen 119' (Fig. 32) in den Bohrungen 119 treten beim Einstossen der Patrone in die Bohrungen 136 im Deckel 133 ein.
    Um bei runden Behältern eine Verdrehung der Patrone im Behältermantel zu verhindern, können an der Innenseite des Mantels 1 und an der Aussenseite der Patronenwandung mindestens ein Paar ineinandergreifender Rippen oder Rillen vorgesehen sein.
    In jeder Patrone ist ein Kolben angeordnet, welcher nach dem Entleeren mit der Patrone aus dem Behälter entfernt wird.
    Beim Einsetzen der Patrone durchstösst die Spindel die zentrale Bohrung im Deckel 133 und gelangt in Eingriff mit dem Kolben. Der Patronenmantel kann am obern Ende mit Schlitzen und der Behältermantel mit Stiften versehen sein, wobei Schlitze und Stifte so angeordnet sind, dass sie zusammen eine Bajo nettverbindung ergeben, wobei die Anord nung zweckmässigerweise so getroffen ist, dass beim Drehen der Spindel der Verschluss in seine Kupplungsendlage gedrückt wird.
    Gemäss den Fig. 34 und 35 ist an dem zaun Schalten des Zahnrades 107 mittels der Klinke 109 dienenden Druclinopf 110 eine Stange 125 befestigt. Diese Stange greift hinter einen Haken 126 eines Klappdeckels 124, mittels welchem die Ausflussöffnung des Behälters abschliessbar ist. Bei der ersten Betätigung des Druckknopfes 110 wird der Haken 126 aus einer Vertiefung herausge- drückt, so dass sich der Deckel 124 öffnet.
    Der Klappdeckel 124 ist dabei um das Scharnier 127 schwenkbar.
    Der in Fig. 36 dargestellte Behälter 101 weist zur Drehung der Spindel 108 ein Schaltrad 107 auf, das durch einen Druckknopf und eine klinke gedreht werden kann. Der Schaltmechanismus ist in einem auf den Behälter 101 aufschraubbaren Gehäuseoberteil 131 angeordnet.
    Nach Fig. 37 kann der Behältermantel überhaupt weggelassen sein und die auswechselbare Patrone 140 mit ihrem über den in die Rille 141 eingepressten Deckel 142 vorstehenden Rand auf den leicht konischen Ansatz 143 am untern Ende des Kopfes 144 aufgeschoben werden. Das Kopfstück ist im übrigen gemäss Fig. 26 ausgebildet. Selbstverständlich könnte in gleicher Weise auch der Oberteil mit der Betätigungseinrichtung für die Spindel gemäss den Fig. 29, 34 oder 36 mit einer Ersatzpatrone nach Fig. 37 verwendet werden. Die Patrone findet ihren Halt am Kopfteil 144 durch die Spindel, welche in den in der Patrone befindlichen : Kolben eingeschraubt ist. Ausserdem könnte aber ein Klemmring zum Halten des Patronenrandes am Kopfstück vorgesehen sein oder z.
    B. ein Gewinde oder Bajonettanschluss zwischen oberem Patronenrand und unterem Rand des Kopfes.
    PATENTANSPRHCH : Satz von zu einem Behälter zur Aufnahme und Abgabe von pastenförmigen Substanzen zusammensetzbaren Behälterteilen, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Teil des Satzes von Behälterteilen und ein an demselben zu befestigender anderer Teil Mittel zu ihrer Verbindung miteinander aufweisen und dass eine in die Behälterlängsaxe zu liegen kommende Spindel vorhanden und auf derselben ein Kolben verstellbar angeordnet ist.
    UNTERBNSPRVCHE: 1. Satz von Behälterteilen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Mantelwand eine rund um denselben herumlaufende Einkerbung aufweist und ein längs des Behältermantels nach oben zu ragen bestimmter Rand des Bodens eine nach innen offene Nut aufweiset, in die ein Federring mit in die Einkerbung einzugreifen bestimmter Rippe eingesetzt ist.
    2. Satz von Behälterteilen nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Einkerbung und Rippe eine senkrecht zur M ; lan- telfläche verlaufende Begrenzungswand aufweisen.
    3. Satz von Behälterteilen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand des Behältermantels eine Einkerbung aufweist, in welche aus einem in einer nach innen offenen Ringunte des Bodenrandes gelagerten Federring ausgeschnittene Lappen eintreten und dadurch den Boden am Behältermantel halten können.
    4. Satz von Behälterteilen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand des Behältermantels eine Einkerbung aufweist, in welche der eine Schenkel eines in einer Ringnute des Bodens gelagerten Federringes von V-förmigem Querschnitt eintreten kann.
    5. Satz von Behält erteilen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Boden ein Springdeekcl mit radial nach innen ragenden Lappen angeordnet ist, die mit einer Einkerbung am untern Rand des Behältermantels in Eingriff gebracht werden können.
    6. Satz von Behälterteilen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden an einem ins Behälterinnere zu ragen bestimmten zulindrischen Ansatz eine einen Spl engring enthaltende Rhgnute aufweist und dass der untere Mantelwand an seiner Innenseite eine Einkerbung zur Aufnahme eines Teils des Sprengringes aufweist.
    7. Satz von Behälterteilen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des Behälterrnantels mit einem nach aussen ragenden Ringrand versehen ist, der einen umgebördelten Ring trägt, während der Boden einen eingerollten Rand aufweist, weü cher mit dem genannten Ring in Eingriff ge hracht werden kann.
    8. Satz von Behälterteilen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Mantelwand mit Gewinde versehen ist, in welches der mit Gewinde versehene Rand des Bodens eingeschraubt werden kann.
    9. Satz von Behälterteilen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am untern NIantelrand radial nach aussen gerichtet Lappen und in einem axial vorstehenden Bodenrand axial gerichtete Nuten zur Einführung der genannten Lappen in eine Ringnut im Boden vorgesehen sind.
    10. Satz von Behälterteilen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand des Behältermantels Einlçerbun- gen aufweist, mit welchen Vorsprünge an einem axial vorstehenden Rand des Bodens in Eingriff gebracht werden können.
    11. Satz von Behälterteilen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der mitere Mantefrand und ein axial vorstehender Rand des Bodens Sieken aufweisen, mittels welchen der Mantelrand und der Rand des Bodens miteinander in Eingriff gebracht werden können.
    12. Satz von Behälterteilen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel aus einem schraubenförmig verwundenen, prismatischen Stab besteht.
    13. Satz von Behälterteilen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel ein Schaltrad trägt und eine Betätigungseinrichtung für letzteres vorhanden ist, mittels welcher der Kolben durch Drehen der Spindel verstellt und der Behälterinhalt ausgestossen werden kann.
    14. Satz von Behälterteilen nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung eine mit dem Schaltrad zusammenarbeitende Klinke aufweist und ein Druckknopf vorgesehen ist zur Verschwenkung der Klinke entgegen der Wir kung einer Feder.
    15. Satz von Behälterteilen nach Unteranspruch 13, dadurch gekelmzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung mit einer Halteeinrichtung für einen die Ausflussöffnung des Behälters abschliessenden Deckel zusammen arbeitet.
    16. Satz von Behälterteilen nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung einen in der Ebene des Schaltrades verschwenkbaren IIebel be sitzt, der so ausgebildet ist, dass er das Schaltrad nur in der einen Schwenkrichtung mitnimmt.
    17. Satz von Behälterteilen nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die auszustossende, pastenförmige Substanz mittels einer auswechselbaren Patrone in den Behältermantel einbringbar ist, wobei die Patrone einen Kolben enthält und beiderends durch einen leicht durchstossbaren Boden bzw. Deckel abgeschlossen ist, so dass die Spindel beim Einsetzen der Patrone den Decliel durchstossen und mit dem Kolben in Eingriff gelangen kann, während in der Patrone ausserdem separate, durchstossbare Öff zungen für den Austritt der pastenförmigen Substanz vorgesehen sind.
    18. Satz von Behälterteilen nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Patrone mittels einer Bajonettkupplimg im Behältermantel befestigbar und gegen Drehung im Drehsinn der Spindel sicherbar ist.
CH261014D 1944-10-17 1944-10-17 Satz von zu einem Behälter zur Aufnahme und Abgabe pastenförmiger Substanzen zusammensetzbaren Behälterteilen. CH261014A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3840131A1 (de) * 1988-11-29 1990-05-31 Fischbach A Kunststoff Kg Kartusche fuer plastische massen
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