DE3840131A1 - Kartusche fuer plastische massen - Google Patents

Kartusche fuer plastische massen

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Alfred Fischbach KG Kunststoff Spritzgusswerk
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/0005Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container
    • B65D83/0011Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container moved by a screw-shaft

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kartusche der im Ober­ begriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Es ist bekannt, plastische Massen, die als Dichtungs­ mittel, Klebemittel o.dgl. verwendet werden, in Kar­ tuschen aus Kunststoff unterzubringen. Diese Kartuschen bestehen aus einem zylindrischen Kartuschenkörper, in dem ein Kolben verschiebbar untergebracht ist. Am vor­ deren Ende des Kartuschenkörpers befindet sich eine Austrittsöffnung, durch die die plastische Masse beim Vorschieben des Kolbens ausgepreßt wird. Das Vor­ schieben des Kolbens geschieht durch Drehen einer Spindelstange, deren Gewinde mit einer Spindelmutter in Eingriff steht, welche sich am rückwärtigen Bereich des Kartuschenkörpers abstützt. Zur Abstützung der Spindel­ mutter an der glatten Wand des Kartuschenkörpers ist eine Klemmvorrichtung erforderlich, mit der die Spindelmutter am Kartuschenkörper festgeklemmt wird.
Eine solche Klemmvorrichtung ist relativ aufwendig und ihre Befestigung erfordert einen separaten Montage­ vorgang.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kar­ tusche der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, bei der die Spindelmutter auf einfache Weise am Kartuschenkörper angebracht ist, die aus wenigen Teilen besteht und deren Montage einfach durch­ führbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Bei der erfindungsgemäßen Kartusche ist die Spindel­ mutter einstückiger Bestandteil eines Halters, der in das rückwärtige Kartuschenende lediglich eingeschoben wird und dort selbsttätig einrastet. Nach dem Befüllen des Kartuschenkörpers mit der plastischen Masse wird der Kolben in das rückwärtige Ende des Kartuschen­ körpers eingeschoben und danach wird der Halter, der nach Art eines Deckels ausgebildet sein kann, in den Kartuschenkörper eingeführt, bis er an den Ausnehmungen bzw. Einprägungen der Wand des Kartuschenkörpers ein­ rastet. Wird die Spindelstange gedreht, um plastische Masse aus der Kartusche auszupressen, dann stützt sie sich über die Spindelmutter und den Halter unmittelbar am Kartuschenkörper ab. Beim Einschieben des Halters in den Kartuschenkörper gibt die Kartusche elastisch nach, so daß durch geringe Verformung der Kartusche der Halter eingeführt werden kann, wenn der Halter relativ starr ausgebildet ist. Ein Zurückweichen des Halters im Kartuschenkörper wird durch die Form der Ausnehmungen bzw. Einprägungen verhindert. In gleicher Weise wird auch ein Drehen des Halters im Kartuschenkörper ver­ hindert. Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß das aus dem Halter und der Spindelmutter bestehende Teil ohne jegliche zusätzliche Befestigungsvorrich­ tungen am Kartuschenkörper fixiert ist, wobei lediglich am rückwärtigen Ende des Kartuschenkörpers eine spezielle Formgebung dafür sorgt, daß der Halter fixiert wird. Die Kartusche besteht somit aus wenigen Einzelteilen, die leicht montiert werden können. Die üblichen zylindrischen Kartuschen können durch eine einfache Nachbehandlung mit den Ausnehmungen oder Ein­ prägungen versehen werden, so daß keine gesonderten Spritzgußformen für den Kartuschenkörper benötigt werden.
Mit dem Merkmal des Anspruchs 2 wird erreicht, daß Vor­ sprünge des Halters passend in entsprechend Aus­ nehmungen des Kartuschenkörpers eingreifen. Diese Aus­ nehmungen sind vorzugsweise Durchgangslöcher, die so­ wohl ein axiales Verschieben des Halters als auch eine Drehung verhindern. Es ist auch möglich, die Vorsprünge sägezahnförmig auszubilden, so daß sie beim axialen Einschieben des Halters in den Kartuschenkörper leicht eingeführt werden können und nach Einrasten in den Aus­ sparungen nicht mehr zurückweichen können.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 4 werden die Verdrehungssicherung und die Sicherung gegen Herausdrücken durch getrennte Ein­ drückungen im Kartuschenkörper hervorgerufen.
Die für das Einführen des Halters erforderliche Elasti­ zität kann der Halter mit den im Anspruch 6 angegebenen Merkmalen erhalten. Der ringförmige Rand, der nur an einem Ende in eine Stirnwand übergeht, kann an dem anderen Ende radial nach innen federn. Die Kraft der Spindelstange ist bestrebt, die Spindelmutter aus dem rückwärtigen Ende des Kartuschenkörpers heraus­ zudrücken. Dabei stellt sich die kegelstumpfförmige Stirnwand des Halters gerade, wodurch der ringförmige Rand noch stärker nach außen gedrückt und gegen die Wand des Kartuschenkörpers gepreßt wird.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeich­ nungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher er­ läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Kartusche, teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungs­ form der Kartusche, teilweise geschnitten, und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von Fig. 2.
Die Kartusche 10 nach Fig. 1 weist einen zylindrischen Kartuschenkörper 11 aus Kunststoff auf. Der Kartuschen­ körper 11 ist mit einer einstückig angeformten Front­ wand 12 versehen. An der Frontwand 12 ist ein mit Ge­ winde versehener Auslaßstutzen 13 angeordnet, in dem sich die Austrittsöffnung befindet.
In den Kartuschenkörper 11 ist der Kolben 14 ein­ gesetzt, der im inneren des zylindrischen Kartuschen­ körpers verschiebbar ist, um die Masse aus dem Auslaß­ stutzen 13 auszupressen. Die Austrittsöffnung im Aus­ laßstutzen 13 kann auch so ausgebildet sein, daß sie erst vom Benutzer geöffnet wird. Der Kolben 14 weist eine zylindrische Umfangswand 15 und eine bogenförmig gewölbte Frontwand 16 auf. An der Rückseite der Front­ wand 16 befindet sich eine ringförmige Rippe 17, die ein Lager für das vordere Ende einer Spindelstange 18 bildet. Die Spindelstange 18 besteht ebenfalls aus Kunststoff und sie ragt aus dem rückwärtigen Ende des Kartuschenkörpers 11 heraus. Am Ende der Spindelstange 18 ist ein Dreh-Handgriff 19 vorgesehen.
Das Schraubengewinde der Spindelstange 18 steht mit der Spindelmutter 20 in Eingriff. Diese Spindelmutter 20 ist integraler Bestandteil eines Halters 21, der am rückwärtigen Ende im Inneren des Kartuschenkörpers 11 fixiert ist. Durch Drehen des Handgriffs 19 wird die Spindelstange 18 vorwärtsbewegt, wodurch der Kolben 14 zum Ausdrücken der plastischen Masse im Kartuschen­ körper vorgeschoben wird.
Die Spindelmutter 20 besteht aus einer mit Innengewinde versehenen Hülse, deren vorderes Ende über eine ring­ förmige Stirnwand 22 in einen ringförmigen Rand 23 über­ geht. Die Stirnwand 22 ist kegelstumpfförmig aus­ gebildet und der ringförmige Rand 23 umschließt die Hülse der Spindelmutter 20 koaxial. Am rückwärtigen Ende des Randes 23 befinden sich mindestens drei nach außen gerichtete Vorsprünge 24, die umfangsmäßig ver­ teilt angeordnet sind. Jeder dieser Vorsprünge 24 greift in eine Ausnehmung 25 der Wand des Kartuschen­ körpers 11 ein. Diese Ausnehmungen 25 sind Durchgangs­ löcher.
Beim Einführen des Halters 21 in den Kartuschenkörper 11 dehnt sich der Kartuschenkörper elastisch, damit die Vorsprünge 24 in das rückwärtige Ende des Kartuschen­ körpers 11 eingeführt werden können. Sobald die Vor­ sprünge 24 in den Bereich der Ausnehmungen 25 gelangen, zieht sich der Kartuschenkörper wieder zusammen, wobei die Vorsprünge 24 in den Ausnehmungen 25 einrasten.
Der Halter 21 besteht aus einem einstückigen relativ starren Kunststoffteil. Die gesamte Kartusche besteht ausschließlich aus Kunststoff und bildet einen Einmal­ artikel. Lediglich die Spindelstange 18 kann nach Ge­ brauch in Verbindung mit einer anderen Kartusche wieder­ verwendet werden.
Das Ausführungsbeispiel der Fign. 2 und 3 gleicht weit­ gehend dem ersten Ausführungsbeispiel, so daß im folgenden nur die Unterschiede erläutert werden: Am Rand 23 sind keine Vorsprünge vorhanden. Dieser Rand stützt sich vielmehr an der Innenseite des Kartuschen­ körpers 11 ab. Sein rückwärtiges Ende stößt dabei gegen mindestens drei erste Eindrückungen 26, die umfangs­ mäßig verteilt an der Wand des Kartuschenkörpers 11 angebracht sind und die jeweils an ihrem vorderen Ende durch einen Schlitz 27 begrenzt sind. Das nach innen gerichtete Ende der Eindrückung 26, das die eine Kante des Schlitzes 27 bildet, wirkt als Anschlagfläche zum Verhindern des Zurückziehens des Randes 23 des Halters 21.
Die Eindrückungen 26 ermöglichen das Einführen des kappenförmigen Halters 21 vom rückwärtigen Ende her in den Kartuschenkörper und sie verhindern das Zurück­ ziehen des Halters, jedoch nicht ein Drehen des Halters. Zur Verhinderung des Drehens sind an dem Kartuschenkörper 11 zweite Eindrückungen 28 vorgesehen, die ebenfalls durch gerade Schlitze 29 begrenzt sind, wobei die Schlitze 29 jedoch in Längsrichtung des Kartuschenkörpers verlaufen. Am Rand 23 des Halters 21 sind Eindrückungen 30 vorgesehen, deren Positionen den­ jenigen der Eindrücke 28 des Kartuschenkörpers ent­ sprechen. Bei dem Versuch, den Halter 22 zu drehen, rasten die Eindrückungen 28 in den Eindrückungen 30 ein, so daß die ineinandergreifenden Eindrückungen 28, 30 den Halter gegen Verdrehung sichern.
Bei beiden Ausführungsbeispielen wird der Kartuschen­ körper 11 zunächst in der üblichen Weise mit durch­ gehender Wand hergestellt. Die Ausnehmungen 25 und die Eindrückungen 26 bzw. 28 werden in einem nachträglichen Bearbeitungsvorgang hergestellt.

Claims (6)

1. Kartusche für plastische Massen, mit einem zylin­ drischen Kartuschenkörper (11) aus Kunststoff, der einen Kolben (14) enthält und am vorderen Ende eine Austrittsöffnung aufweist, und mit einer am rückwärtigen Ende des Kartuschenkörpers ab­ gestützten Spindelmutter (20), die mit einer gegen den Kolben (14) drückenden Spindelstange (18) in Eingriff ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (20) einstückiger Bestand­ teil eines Halters (21) ist, dessen Rand (23) an Ausnehmungen (25) oder Einprägungen (26, 28) der Wand des Kartuschenkörpers (11) verdrehungssicher festgehalten und gegen Herausdrücken gesichert ist.
2. Kartusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (21) an seinem Rand (23) Vorsprünge (24) aufweist, die in Ausnehmungen (25) des Kar­ tuschenkörpers (11) eingreifen.
3. Kartusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einprägungen (26, 28) des Kartuschenkörpers (11) durch Schlitze (27, 29) begrenzte Ein­ drückungen sind.
4. Kartusche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß erste Einprägungen (26) vorgesehen sind, deren Schlitze (27) zur Verhinderung des Herausdrückens des Halters (21) umfangsmäßig verlaufen, und zweite Eindrückungen (28), deren Schlitze (29) zur Verhinderung des Verdrehens des Halters (21) in Längsrichtung des Kartuschenkörpers (11) ver­ laufen.
5. Kartusche nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eindrückungen (26, 28) sägezahn­ förmig sind.
6. Kartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Halter (21) eine zum vorderen Ende weisende Mulde aufweist, von deren Frontwand (22) sich die Spindelmutter (20) nach hinten erstreckt.
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