DE2703701A1 - Vorrichtung zum abgeben und auftragen von fliessmaterial, z.b. einem deodorant, auf eine flaeche - Google Patents

Vorrichtung zum abgeben und auftragen von fliessmaterial, z.b. einem deodorant, auf eine flaeche

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DE2703701A1
DE2703701A1 DE19772703701 DE2703701A DE2703701A1 DE 2703701 A1 DE2703701 A1 DE 2703701A1 DE 19772703701 DE19772703701 DE 19772703701 DE 2703701 A DE2703701 A DE 2703701A DE 2703701 A1 DE2703701 A1 DE 2703701A1
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Walter Bates Spatz
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Description

PATENTANWALT E
DIPL.-INS. DR. IUR. DIP'.-ING, Z /UJ /U I VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE
D-4500 Osnabrück , 28. Januar 1977
Großhandelsring 6 · Postfach 12 26 VB/Ri
Fernruf (0541) 58 60 81 u. 58 60 82 Telegramme: patgewar Osnabrück
Spatz Corporation Glencoe Avenue
Venice, California 90291» U.S.A.
Vorrichtung zum Abgeben und Auftragen von Fließmaterial, z.B. einem Deodorant, auf eine Fläche
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abgeben uns Auftragen von Fließmaterial, z.B. einem Deodorant, auf eine Fläche, nachstehend kurz auch nur als Spender bezeichnet.
Es sind bereits die verschiedensten Ausführungen von derartigen Spendernfür fließfähige oder flüssige Stoffe bekannt. So zeigt z.B. die U.S.-PS 3,560,100 einen Roll -spender mit einer an seinem vorderen Ende vorgesehenen Kugel, die sich beim Bewegen auf der mit dem Fließmaterial zu benetzenden Fläche (z.B. den Körperteil eines Menschen) dreht und dabei das Fließmaterial von der Kugel auf die gewünschte Stelle überträgt. Dieser Spender ist mit einer Kappe und einem federbeaufschlagten Kolben versehen, der bei Entfernen der Kappe in eine Stellung gedrückt wird, in der er den abzugebenden und aufzubringenden Fließstoff ständig mit Druck beaufschlagt.
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Ferner iet aus der U.S.-PS 3.088,636 eine Vorrichtung zur Abgabe von Fließstoff (z.B. Zahnpasta) bekannt, die einen verformbaren Kopfteil aus geschmeidigem elastischen Material aufweist, der beim Eindrücken das abzugebende Material durch eine Auslaßöffnung ausstößt. Nach Abgabe einer gewünschten Menge an Fließmaterial kann der Kopf in.seine ursprüngliche Gestalt zurückspringen und dadurch ein Teilvakuum in dem Spender erzeugen. In dem hinteren Ende des Spenders herrschender Atmosphärendruck drückt alsdann ein Einweg-Folgeglied in der Spenderkammer in Richtung nach vorn gegen den Fließstoff in der Kammer, was eine Abnahme des effektiven Innenvolumens der Kammer zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtuni zum Abgeben und Auftragen von Fließmaterial zu schaffen, die leistungsfähiger im Gebrauch und weniger kostenaufwendig in der Herstellung und im Zusammenbau ist als es bei bisher bekannten Fließstoff-Spendern der Fall ist.
Der erfindungsgemäße Spender besteht aus einem im wesentlichen rohrförmigen Gehäuse mit einem offenen Vorderende und einem verschiebbar in der Kammer des Gehäuses aufgenommenen, im wesentlichen rohrförmigen Kugelhalteteil mit offenem rückwärtigen Ende. Der Kugelhalteteil hat einen drehbar in seinem vorderen Ende angebrachten Rollkugelaufbringer. Das hintere Ende des Gehäuses hat
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eine Belüftungsöffnung zur Atmosphäre und in seiner Kamin ist ein Einweg-Polgeglied für eine Gleitbewegung in Richtung nach vorn verschiebbar angeordnet. Eine auf den Kugelhalteteil aufschraubbare Kappe zieht im aufgeschraubten Zustand den Kugelhalteteil in der Gehäusekammer nach vorn, um das effektive Volumen der Kammer zu vergrößern und darin ein Teilvakuum bzw. einen Unterdruck zu erzeugen, woraufhin der Atmosphärendruck in dem hinteren Ende der Gehäusekammer das Einweg-Folgeglied um eine dem zuvor abgegebenen Volumen an Flüssigkeit entsprechende Strecke nach vorn drückt. Beim Aufschrauben der Kappe auf den Kugelhalteteil bewirkt sie das Spannen einer Druckfeder zum Speichern von Energie; beim Entfernen der Kappe dehnt sich die Druck-
ihre
feder und gibt/gespeicherte Energie frei, wodurch der Kugelhalteteil in die Gehäusekammer nach hinten gedrückt und das in der Kammer befindliche Fließmaterial mit Druck beaufschlagt wird.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Pig. la u. Ib einen Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungs gemäßen Spenders für Pließmaterial bei auf dessen Vorderende aufgesetzter Kappe und bei ausgezogener Stellung des Vorderendes, wobei Fig. la den vorderen Teil und Fig. Ib den hinteren Teil des Spenders zeigt,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Ausfüh
rungsform nach Fig. 1 bei entfernter Kappe und zurückgezogener Stellung des vorderen Teils und bei weggebrochenem hinteren Ende des Spenders,
Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie 3-3 der
Fig. la und
Fig. U einen Querschnitt nach Linie 1I-U der
Fig. Ib.
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Bei der in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt der Spender 10 ein rohrförmiges Gehäuse 12 mit einem hinteren Gehäuseteil 14
/teil
und einem vorderen Gehäuse 16. Die innere Umfangswand 15 des Gehäuses 12 begrenzt eine Kammer 17, die ein abzugebendes bzw. aufzubringendes fließfähiges Material (z. B. Deodorant) enthalten kann. Eine Rückwand 18 an dem hinteren Ende des Gehäuses 12 ist mit einer Belüftungsöffnung 20 versehen, die das Einströmen von unter Atmosphärendruck stehender Luft in den hinteren Teil der Kammer 17 und deren Einwirken auf ein Einweg-Folgeglied 22 ermöglicht.
An dem vorderen Gehäuseteil 16 des rohrförmigen Gehäuses 12 ist eine im wesentlichen rohrförmige Fassung 24 mittels einer an ihrem Außenumfang vorgesehenen Rippe 26 angebracht, die in einer Gegennut 28 in dem vorderen Teil der Innenwand 15 des Gehäuses 12 aufgenommen und gehalten ist. Das Gehäuse 12 und die Fassung 24 an dessen Voaferende bilden einen hinteren Behälter.
Die von der Rippe 26 und der Nut 28 gebildete Nut/Feder-Verbindung ist genügend stramm, um eine gegenseitige Drehbewegung zwischen dem Gehäuse 12 und der Fassung 24 zu verhindern.
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Der vordere Bereich der Passung 24 ist mit einer nach hinten weisenden Schulter 30 versehen, die das Vorderende 32 des Gehäuses 12 aufnimmt und daran in Anlage kommt. Der hintere Bereich 34 der Passung 24 ist mit einer radial nach innen vorstehenden Zunge 36 versehen, die in eine* sich in Längsrichtung erstreckenden Nut 38 in der Außenwand eines verschiebbar in der Kammer 17 des Gehäuses 12 angeordneten, im wesentlichen rohrförmigen Schiebers 40 aufgenommen ist.
Der rohrförmige Schieber 40 ist an seinem hinteren Ende mit ehern Kolben 42 versehen. Der Kolben 42 hat eine konische Außenumfangsfläche 44 und eine nach hinten weisende Lippendichtung 46, die zum Bilden eines weitgehend flüssigkeitsdichten Gleitsitzes dem Umfang der Innenwand 15 des Gehäuses 12 entspricht.
An dem vorderen Ende des Schiebers 40 ist ein langgestreckter, im wesentlichen rohrförmiger Kugelhalteteil mittels einer an dessen Innenwand vorgesehenen Umfangsrippe 50 angebracht, die in einer in der Außenwand des vorderen Endes des Schiebers 40 ausgebildeten Gegennut 52 aufgenommen und gehalten ist. Der Schieber 40 und der damit verbundene Kugelhalteteil 48 bilden einen vorderen Behälter.
Dabei ist die von der Rippe 50 und der Nut 52 gebildete
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Nut/Feder-Verbindung genügend stramm, um eine gegenseitige Drehbewegung zwischen Schieber 40 und Kugelhalte teil 48 zu verhindern.
Den hinteren Teil des Schiebers 40 umgebend ist eine Drucl feder 4l zwischen dem hinteren Ende 43 der Fassung 24 und einer nach vorn weisenden Schulter 45 an dem Kolben 42 des Schiebers 40 vorgesehen, um den Schieber 40 zusammen mit dem daran befestigten Kugelhalteteil 48 gemäß Fig. 2 normalerweise nach hinten in die Kammer 17 des Gehäuses 12 zu drücken.
Der Kugelhalteteil 48 und der Schieber 40 bestehen vorzugsweise aus einem nachgiebigen oder verformbaren Material, wie z. B. Polypropylen. Dementsprechend erfolgt beim Einsetzen des Vorderendes des Schiebers 40 mit seiner äußeren Umfangsnut 52 in den Kugelhalteteil 48 . ein genügendes Verformen des Vorderendes des Schiebers um ein Einschnappen der inneren Umfangsrippe 50 in die Nut 52 zu ermöglichen. Der äußere Umfangsbereich 54 des Vorderen-des des Schiebers 40 ist abgeschrägt, und wirkt mit der abgeschrägten hinteren Fläche 56 der Rippe 50 zusammen, um das Vorderende des Schiebers 40 soweit nach innen zu drücken, bis die Rippe 50 in die Gegennut 52 einschnappt.
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In gleicher Weise bestehen das Gehäuse 12 und die Fassung
/teil
24 an dem vorderen Gehäuse'l6 vorzugsweise aus nachgiebigem oder verformbarem Material. Dementsprechend erfolgt beim Einsetzen der Passung 24 in das Vorderende des Gehäuses 12 ein ausreichendes Verformen des Vorderendes 32, um ein Einschnappen der an der Passung vorgesehenen äußeren Umfangsrippe 26 in die in der Innenwand des Vorderendes des Gehäuses 12 vorgesehene Gegennut 28 zu ermöglichen. Die rückwärtige Fläche der äußeren Umfangsrippe 26 ist bei 58 abgeschrägt, um das Nachaußendrücken des Vorderendes 32 des Gehäuses bis zum Einschnappen der 'äußeren Umfangsrippe 26 in die Gegennut 28 zu erleichtern.
Der Kugelhalteteil 48 hat an seinem Vorderende eine Nase 60. An der Innenwand der Nase 60 sind in Umfangsrichtung im Abstand zueinander angeordnete Rippen 64 vorgesehen,. die mit ihren Zwischenräumen Zuführrinnen 66 bilden. Die Frontflächen62 der Rippen 64 sind gekrümmt ausgebildet und die durchgehende innere Umfangswand 72 an dem Vorderende 70 des Kugelhalteteils 48 ist ebenfalls gekrümmt ausgebildet. Somit wirken die gekrümmten Vorderenden 62 der Rippen 64 und die durchgehende, gekrümmte innere Umfangswand 72 an dem Vorderende 70 des Kugelhalteteils 48 zur Bildung eines Kugelsitzes zusammen. Ein roll- bzw. drehbarer Teil, z. B. eine Kugel 68, drückt gegen den Kugelsitz 62,72 und kann darin
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rollen. Das Festhalten der Kugel 68 in dem Kugelsitz 62,72 wird durch das äußerste Ende 70 der Nase 60 be wirkt, das sich über die Mitte der Kugel 68 erstreckt und einen Innendurchmesser hat, der geringfägig kleiner als der Durchmesser der Kugel ist.
Gemäß den- Fig. la und 2 haben der Kugelhalteteil 48 und der Schieber 40 eine darin ausgebildete Innenkammer 73» die mit der Kammer 17 in dem Gehäuse 12 in Verbindung steht, um eine zusammengesetzte Kammer zur Aufnahme von zu spendendem Fließmaterial zu bilden.
Zwischen der durchgehenden, gekrümmten Innenwand 72 der Nase 60 und der Kugel 68 ist ein vorbestimmtes und relativ geringes Spiel vorhanden, um dem die Kugel 68 benetzenden Fließmaterial beim Rollen der Kugel in ihrem Sitz 62,72 das Auftreten aus der Nase 60 zu ermöglichen.
Auf dem vorderen Teil des Kugelhalteteils 48 ist eine Kappe 74 vorgesehen, die mittels eines an ihrer Innen wand ausgebildeten Innengewindes 76 auf ein an der Außenfläche des Kugelhalteteils 48 vorgesehenes passendes Außengewinde 78 aufgeschraubt ist.
Gemäß Fig. Ib umfaßt das in der Kammer 17 des Gehäuses 12 angeordnete Einweg-Folgeglied 22 einen im Gleitsitz innerhalb der Innenwand 15 des Gehäuses 12 vorgesehenen
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'Akt'
Kolben 84. Der Kolben 84 hat eine nach vorn weisende Lippendichtung 86 und eine nach hinten weisende Lippendichtung 88, die jeweils der Innenwand 15 des Gehäuses 12 angepaßt sind und mit dieser einen im wesentlichen flüssigkeitsdichten Sitz bilden.
Der Kolben 84 ha.t eine sich nach vorn erstreckende Kolbenstange 90 und eine damit aus einem Stückbestehende, nach hinten vorstehende Kolbennabe 92. Mehrere in Umfangsrichtung im Abstand zueinander angeordnete Sperrfinger bzw. -arme 94 sind mit ihren inneren Enden 96 mit der Kolbennabe 92 verbunden. Die Sperrfinger bzw. -arme 94 erstrecken sich in bezug auf die Kolbennabe 92 derart radial nach außen und hinten, daß ihre äußeren Enden 98 an der Innenwand 15 des Gehäuses 12 anliegen. Diese Finger oder Arme 94 sind in der Art von Blattfedern ausgebildet und biegbar, um eine Vorwärtsbewegung des Einweg-Folgeglieds 22 zu ermöglichen, greife1 jedoch an der Innenwand 15 des Gehäuses 12 an, um eine Rückwärtsbewegung des Kolbens 84 und des gesamten Einweg-Folgeglieds 22 zu verhindern.
Die Fig. la und Ib veranschaulichen die gegenseitigen Stellungen des Gehäuses 12, der Fassung 24 an dem Vorderende des Gehäuses, des Schiebers 40 und des Kugelhalteteils 48, wenn die Kappe 74 auf dem letzteren befestigt ist. Die Fig. 2 zeigt die gegenseitigen Stellun
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gen des Gehäuses 12, der Passung 24, des Schiebers 40 und des Kugelhalteteils 48 bei entfernter Kappe 74. Durch einen Vergleich der Pig. la und 2 wird ersichtlich daß beim Aufschrauben der mit Innengewinde versehenen Kappe 74 auf den mit Außengewinde versehenen Kugelhalteteil 48 das hintere Ende 100 der Kappe 74 an dem Vorderende 82 der Passung 24 in Anlage kommt. Da der Benutzer öke· Kappe 74 mit einer Hand auf den Kugelhalteteil 48 aufschrauben wird, während er das Gehäuse 12 in seiner anderen Hand festhält, oder umgekehrt, hat, nachdem sich das hintere Ende 100 der Kappe 74 an dem Vorderende 102 der Passung 24 angelegt hat, die relative Drehbewegung zwischen Kappe 74 und Gehäuse 12 zur Folge, daß der Kugelhalteteil 48 und der Schieber 40 entgegen der Kraft der Druckfeder 4l nach vorn gezogen werden, um ein Teilvakuum oder einen Unterdruck innerhalb der Kammer 73 und des vorn zu dem Einweg-Polgeglied 22 liegenden Teils der Gehäusekammer 17 zu erzeugen. Da wie oben ausgeführt, das Spiel zwischen der durchgehenden, gekrümmten Innenwand 72 an dem Vorderende 70 des Kugelhalteteils 48 und der Kugel 68 relativ klein ist, begrenzen und verhindern die Kugel 68 und die zwischen deren Außenfläche und der gekrümmten Wand bzw. dem Sitz 72 vorhandenes Pließmaterial weitgehend das Eintreten von Außenluft in die Kammer 73, wenn das Teilvakuum herrscht.
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Da ein Teilvakuum bzw. Unterdruck in der Kammer 73 und dem vor dem Einweg-Polgeglied 22 liegenden Teil der Oehäusekammer 17 herrscht, drückt der über die Belüftungsöffnung 20 auf die hintere Fläche des Einweg-Polgeglieds 22 einwirkende atmosphärische Druck das Einweg-Folgeglied , 22 in der Kammer 17 des Gehäuses 12 um eine Streck nach vorn, die dem Volumen des durch die Kugel 68 abgegebenen Fließmaterials entspricht.
Beim Entfernen der Kappe 74 von dem Kugelhalteteil 48 drückt die Druckfeder 4l den Schieber 40 mit dem daran befestigten Kugelhalteteil 48 nachhinten in eine in Fig. 2 veranschaulichte Stellung. Beim Zurückbewegan des Schiebers Uo und des Kugelhalteteils 48 in eine zurüc gezogene Stellung (z. B. entsprechend Fig. 2), wird das in der Kammer 73 und dem vor dem Einweg-Folgeglied 22 legenden Teil der Kammer 17 befindliche Fließmaterial mit Druck beaufschlagt, um das abzugebende Fließmaterial gegen denjenigen Tal der Außenfläche der Kugel 68 zu drücken, der im Inneren der Nase 60 des Kugelhalteteils 48 angeordnet ist. Die Sperrfinder oder -arme 94 an dem rückwärtigen Ende des Einweg-Folgeglieds 22 kommen mit der Innenwand 15 der Kammer 17 in Eingriff, um eine Rückwärtsbewegung des Einweg-Folgeglieds 22 durch den in den Kammern 17 und 73 erzeugten Druck zu verhindern. Diese Druckbeaufschlagung des zu spendenden Fließmaterials erleichtert das Benetzen der Außenfläche
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der Kugel 68 bei deren Drehbewegung zum Aufbringen des Fließmaterials auf eine gewünschte Fläche. Somit bildet die Kombination der Kappe 74, der Druckfeder 4l und des Kolbens 42 an dem hinteren Ende des Schiebers 40 eine Pumpeinrichtung für das Fließmaterial in den Spender
Nach Gebrauch des Spenders 10 (z. B. durch Aufbringen von Deodorant oder anderem Fließmaterial auf eine Körper- oder eine sonstige Fläche mittels Kugel 68) wird die Kappe 7** wiederum auf den Kugelhalteteil 48 aufgeschraubt, um diesen zusammen mit dem damit verbundenen Schieber 40 nach vorn in die in Fig. la veranschaulichte Stellung zu ziehen, in der die hintere End-
/0
wand 106 der in dem Schieber vorgesehenen Nut 38 an der hinteren Kante der Zunge 36 in Anlage kommt. Dies hat wiederum das Erzeugen eines Teilvakuums bzw. von Unterdruck in der Kammer 73 und in dem vor dem Einweg-Folgegli 22 liegenden Teil der Kammer 17 zur Folge, woraufhin der über die Belüftungsöffnung 20 hinten auf das Einweg-Folgeglied 22 wirkende atmosphärische Druck das Einweg-F.olgeglied 22 um eine Strecke nach vorn drückt, die dem vorher abgegebenen Volumen an Fließmaterial entspricht.
Der vorbeschriebene Zyklus setzt sich fort, bis sich die Kolbenstange 90 in die Kammer 73 innerhalb des Schiebers 40 hineinerstreckt und die nach vorn weisende Lippendich-
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tung 86 des Kolbens 84 die nach hinten weisende Lippendichtung 46 am Ende des am hinteren Ende des Schiebers 40 vorgesehenen Kolbenkopfes 42 berührt.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung einen Spender für Fließmaterial schafft, in dem-dieses bei jedem Aufschrauben der Kappe 74 auf den Kugelhalteteil 48 durch die unter dem Einfluß von atmosphärischem Druck verursachte Nachfolgetätigkeit des Einweg-Polgeglieds automatisch in Richtung nach vorn gefördert wird. Es ist nicht erforderlich, irgendwelche Vorrichtungen zu betätigen, um das Einweg-Polgeglied nach vorn zu bewegen. Es kann im wesentlichen die in dem Spender vorhandene gesamte Menge an Pließmater abgegeben werden. Wenn überhaupt, wird nur ganz wenig Fließmaterial verschwendet. Dementsprechend ist das Volumen tatsächlich abgegebenen Fließmaterial3 im Verhältnis zu demjenigen des Spenders selbst relativ groß. Außerdem bewirkt der Spender nach der vorliegenden Erfindung jedesmal dann eine automatische Druckbeaufschlagung des abzugebenden Fließmaterials, wenn die Kappe 74 entfernt wird und damit das Ausdehnen der Feder 41 das Zurückdrücken des Schiebers 40 und des Kugelhalteteils 48 nach linten in die Gehäusekammer 17 ermöglicht.
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•Μ'
Das in der Zeichnung veranschaulichte und vorstehend beschriebene spezielle Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäöen Spenders kann naturgemäß im Rahmen der Ansprüche in verschiedener Hinsicht abgewandelt oder ergänzt werden.
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Il
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Claims (15)

Ansprüche: ^
1. Vorrichtung zum Abgeben und Auftragen von
Fließmaterial, z.B. einem Deodorant, auf eine Fläche, gekennzeichnet durch einen Behälter zur Aufnahme des abzugebenden Fließmaterials, einen in dem Behälter
verschiebbar angeordneten Spendeteil mit einer Austragöffnung, ein in dem Behälter vorgesehenes und in
Richtung nach vorn zur Austragöffnung hin bewegbares Folgeglied und eine den Spendeteil normalerweise zur Druckbeaufschlagung von in dem Behälter zwischen dem Folgeglied und der Austragöffnung vorhandenen Fließmaterial nach hinten in den Behälter drückende
elastische Einrichtung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Erzeugen von Unterdruck in dem vor dem Folgeglied liegenden Teil des Behälters und zum
Vorbewegen des Folgeglieds in diesen.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die elastische Einrichtung aus
einer zwischen dem Behälter und dem Spendeteil angeordneten Feder besteht, die zwischen einer Stellung, in der sie den Spendeteil in dem Behälter nach hinten drückt, und einer gespannten Stellung bewegbar ist, und daß die Einrichtung zum Erzeugen von Unterdruck in dem vo:
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dem Folgeglied liegenden Teil des Behälters eine Betätigungseinrichtung zum Vorbewegen des Spendeteils in dem Behälter und zum Spannen der Feder aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung aus einer Kappe zum Abdecken der Austragöffnung besteht, die zum Spannen der Feder und für eine Relativbewegung zwischen Behälter und Spendeteil unter Erzeugung von Unterdruck in dem Behälter zum Eingriff mit dem Behälter bewegbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder aus einer Druckfeder besteht.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter eine seinen hinter dem Folgeglied liegenden Teil mit der Atmosphäre verbindende Belüftungsöffnung aufweist, derart, daß der Atmosphärendruck das Folgegliec in dem Behälter nach vorn bewegt, wenn in dem vor dem Folgeglied liegenden Teil des Behälters ein Unterdruck erzeugt ist.
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7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Folgeglied aus einem Einweg-Polgeglied besteht und eine Einrichtung zum Verhindern seiner Rückbewegung in dem Behälter umfaßt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß entweder der Behälter oder der Spendeteil eine radial vorstehende Zunge und der jeweils andere Teil eine sich in Längsrichtung erstreckei de Nut aufweist, wobei sich die Zunge in die Nut hineinerstreckt und nur eine begrenzte Gleitbewegung des Spendeteils relativ zum Behälter zuläßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter eine eine Kammer begrenzende Innenwand umfaßt, von der sich die Zunge radial nach innen erstreckt, während die sich in Längsrichtung erstreckende Nut in dem Spendeteil vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse mit einem offenen Vorderende, einem mit einer Rückwand versehenm hin*~r-?r. Ende und einer eine im wesentlicher. ";'Iindrische Gehäusekammer begrenzenden Innenwand besteht und weiterhin eine auf dem Vorder-ina«* tk- Gehäuses angebrachte, im wesentlichen rohrförmige Passung sowi·. eine in der hinteren
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Rückwand angebrachte Belüftungsöffnung aufweist, die eine Strömungsverbindung zwischen dem hinteren Teil der Gehäusekammer und der Atmosphäre herstellt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß der Spendeteil einen Kugelhalteteil aufweist, an dessen Vorderende eine umfangsmäß durchgehende, im wesentlichen gekrümmte und einen Sitz für eine darin rollbar gehaltene Kugel bildende Innenwand vorgesehen ist, wobei die Kugel und der Sitz derart aufeinander abgestimmt sind, daß ein vorbestimmtes und relativ geringes Spiel zwischen diesen vorhanden ist und bei Rollen der Kugel in dem Sitz diese benetzendes Fließmaterial aus dem Vorderende des Kugelhalteteils austritt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelhalteteil am vorderen Ende eines im wesentlichen zylindrischen und in dem Gehäuse bewegbaren Schiebers angeordnet ist, wobei an den Kugelsitz unmittelbar anschließende, in Umfangsrichtung im Abstand zueinander angeordnete Rippen vorgesehen sind, die im wesentlichen gekrümmte und am Kugelsitz mitwirkende Vorderflächen aufweisen und zwischen sich Zuführrinnen bilden.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
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dadurch gekennzeichnet, daß der Spendeteil einen an seinem hinteren Ende vorgesehenen Kolben mit einer nach vorn weisenden Ringschulter und das Gehäuse eine im wesentlichen ringförmige, nach hinten weisende Endfläche aufweist, wobei die Druckfeder zwischen der nach vorn weisenden Ringschulter am Kolben des Spendeteils und der nach hinten .weisenden Endfläche des Gehäuses angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe und der Spendeteil zum gegenseitigen Verschrauben mit Gewinde versehen sind, derart, daß beim Aufschrauben der Kappe auf den Spende-
bei
teil diese/fortgesetzter Drehung mit dem Gehäuse in Eingriff gelangt und den Spendeteil in bezug auf das Gehäuse vorzieht und die Druckfeder unter Erzeugen von Unterdruck in dem vor dem Polgeglied befindlichen Gehäuse spannt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bie lh dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit dem darin gleitend bewegbaren und an seinem vorderen Ende den Kugelhalteteil ausbildenden Schieber eine gemeinsame innere Kammer zur Aufnahme des Fließmaterials ausbildet und daß das im hinteren Teil des Gehäuses vorgesehene, auf den Atmosphärendruck ansprechende Polgeglied
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(ο ~
aus einem KolbenVnit an der Gehäuseinnenwand anliegenden Sperrfingern besteht, der sich bei in der gemeinsamen Kammer erzeugtem Unterdruck um eine dem aus der Kammer entnommenen Volumen an Pließmaterial entsprechende Strecke vorbewegt.
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