DE2043120A1 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N3/00—Devices for supplying lubricant by manual action
- F16N3/10—Devices for supplying lubricant by manual action delivering grease
- F16N3/12—Grease guns
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
51014 Dipl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohl TI J
Γ -, «_ w -τ - , - ~ Bankkonten:
Bayrische Vereinsbank München 952 Dresdner Bank AQ Herne 202 436
Postscheckkonto Dortmund 55868
Ref.: M 02 418 B/h.
Hünchen
28. August 1970
Edwin Phillip Sundholm, Rural Route 1, Albert City, Iowa, USA
Handbetätigte Schmierpresse.
Die Erfindung bezieht sich auf eine handbetätigte Schmierpresse zur Aufnahme von Schmierfett als solches, beispielsweise
durch Einfüllen unter Druck oder Saugwirkung oder in Form einer Patrone. Insbesondere richtet sich die Erfindung auf eine
Einrichtung zur wahlweisen Halterung des Schmierpressenkolbens, welcher innerhalb des Schmiermittelbehälters hin- und herläuft,
in einer zurückgezogenen Stellung am hinteren Teil des Behälters.
In der USA-Patentschrift 3 059 980 ist eine Vorrichtung zum Halten des Kolbens in zurückgezogener Stellung im Schmiermittelbehälter
oder in der Schmiermittelbüchse derart offenbart, daß die Schmierpresse das Schmiermittel in Patronenform auf
nehmen kann, in dem man eine Papierpatrone mit dem Schmiermittel in die Büchse einsetzt, während der Kolben in seiner zurückgezogenen Stellung gehalten wird. Bei dieser bekannten Konstruktion ist ein sich nach rückwärts erstreckendes Führungsrohr
vorgesehen, welches an seiner Hinterkante mit einem Paar hakenförmiger ösen versehen ist. Sie hintere Kappe des Schmiermittel
behält er β erstreckt sich über die Ausnehmung dee Behälters und
weist eine Mittelöffnung auf, durch welche sich eine Kolbenstange sun hin- und herbewegen dee Kolbens erstreckt. Die hintere Kappe
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enthält ferner ein Paar gekrümmter Schlitze zur Aufnahme der
ösen auf dem Rührungsrohr, wenn die Kolbenanordnung zurückgezogen
1st. Sie Kolbenanordnung kann dann In Ihrer zurückgezogenen
Stellung durch Verdrehen der Kolbenanordnung und des Führungsrohres versperrt werden, damit die Haken an den ösen
am Ende des Führungsrohres auf die Aussenoberfläche der hinteren Kappe greifen und dort versperren. Eine Wendelfeder innerhalb
des Behälters und zwischen der hinteren Kappe und der Kolbenanordnung spannt die Kolbenanordnung nach vorne, so daß, wenn
die ösen sich durch die hintere Kappe erstrecken und verdreht
sind, die Kolbenanordnung sicher, jedoch lösbar in ihrer zurückgezogenen Stellung gehalten wird.
Sas Führungsrohr und die hakenartigen ösen dieser bekannten
Konstruktion bestehen vorzugsweise aus dünnen Blech· Wenn die Stempelanordnung in ihrer zurückgezogenen Stellung gehalten
wird, ragen die ösen des Führungsrohres aus der hinteren Kappe des Schmiermittelbehälters hervor, wo sie zufällig verschoben
oder, weil sie aus dünnen Blech bestehen, verbogen, oder in anderer Weise deformiert werden können, so daß es schwierig
wird, die Sperrösen in die gekrümmten Schlitze der hinteren Kappe des Behälters einzusetzen. Ausserdem sind diese ösen
ziemlich scharf vorspringende Flächen hinter dem Schmiermittelbehälter, was für ein handbetätigtes Werkzeug unerwünscht ist.
Sie Erfindung erstrebt eine Verbesserung dieser bekannten Konstruktion, ist jedoch auf diese Konstruktion selbst nicht
beschränkt. Vielmehr lässt sie sich auch vorteilhaft im Zusammenhang mit einer Schmierpressenkolbenanordnung einsetzen, wie
sie in der parallellaufenden Patentanmeldung P 20 41 260.6 vom 19* 8. 1970 beschrieben ist.
Gemäss der vorliegenden Erfindung enthält der Schmiermittelbehälter
einen zylindrischen Büchsenteil zur Aufnahme des Schmiermittels entweder als solches oder in Patronenform,
in welchem die Kolbenanordnung hin- und hergeht. Am hinteren Teil des Schmiennittelbehälterβ, d. h. In dem Teil, durch
welchen sich die Kolbenstange erstreckt, weist die Behälterwandung, obwohl sie noch zylindrisch bleibt, einen geringeren
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Durchmesser als der Büchsenteil auf, und zwischen der hinteren
zylindrischen Wandung von reduzierten Durchmesser und der Büchse ist eine Umfangsechulter vorgesehen, welche eine Anzahl gekrümmter
Schlitze aufweist.
Die Kolbenanordnung enthält einen Doppelsehalenkolben aus elastischen
, biegsamen Material, welches verschiebbar auf der Kolbenstange montiert ist. Der Kolben enthält einen Quersteg, der
einstückig mit nach vorne und rückwärts vorstehenden Lippen zur Abdichtung der Innenoberfläche der Büchse oder gegebenenfalls
einer Patrone ausgebildet ist. Die hintere Oberfläche des Stegs wird von einem schalenförmigen Glied mit einer vorderen Querwand
abgestützt, welche die hintere Oberfläche des Kolbensteges berührt. Ttes Trägerglied ist mit einem zylindrischen ümfangsflansch
vei ehen, welcher sich nach rückwärts erstreckt und mit Klinkengxiedern ausgestattet ist, die sich in Achsrichtung
des Behälters erstrecken. Wenn die Kolbenanordnung richtig ausgefluchtet und zurückgezogen ist, laufen die Klinkenglieder durch
die Schlitze in der Schulter des Behälters. Jedes Klinkenglied ist mit einem seitlich vorstehenden Pinger versehen. Wenn somit
die Kolbenanordnung in der richtigen Richtung gedreht wird, dann erstrecken sich die Finger über die Schulter und halten die
Kolbenanordnung in ihrer zurückgezogenen Stellung. Nach dem Durchgang durch die Schlitze in der Umfangschulter des Behälters
liegen die Klinkenglieder in der Nachbarschaft der hinteren zylindrischen Wandung des Schmiermittelbehälters, welche einen
reduzierten Durchmesser aufweist. Somit sind die Klinkenglieder gegen zufällige Verschiebung und Deformation geschützt.
Da die Klinkenglieder ausserdem unmittelbar in der Nähe der hinteren zylindrischen Seitenwandung der Büchse befestigt und
vorzugsweise im Schwerschnitt zur Anpassung an diese gebogen sind-, gibt es darüberhinaus keine scharfen, über die Schmierpresse
vorstehenden Oberflächen, wenn die Kolbenanordnung in ihrer zurückgezoegenen Stellung gesichert ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform, Insbesondere bei Verwendung
im Zusammenhang mit der Einrichtung nach der Deutschen Patentanmeldung P 20 41 260.6 wird ein Ablenkglied in Form eines Zylinders
teleskopartig auf dem schalenförmigen Träger aufgenommen, welcher die hintere Oberfläche des Kolbensteges abstützt und die
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Klinkenglieder enthält. Der Ablenkzylinder erfasst die Innenoberfläche
der Umfangsschulter des Schmiennittelbehälters, wenn die Kolbenanordnung zurückgezogen ist. Er ist zwischen
die äussere Büchsenwandung und den zylindrischen Plansch des Klinkenträgers eingesetzt, so daß er diesen Träger führt, wenn
die Klinkenglieder durch die zugeordneten Schlitze hindurchgehen.
Weitere Merkmale und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich für den Fachmann ohne Schwierigkeiten beim Lesen
der nachfolgenden Einzelbeschreibung von Ausführungsbeispielen. Sie Zeichnungen, in denen identische Bezugszeichen jeweils auf
gleiche Teile in den unterschiedlichen Fig. verweisen, zeigen in
Pig. 1 eine teilweise im Schnitt zum Zwecke der Darstellung der Kolbenanordnung im Querschnitt gezeichnete
Seitenansicht einer Schmierpresse gemäss der Erfindung;
Pig. 2 einen Teilschnitt zur Wiedergabe der Kolbenanordnung in ihrer zurückgezogenen Stellung;
Pig. 3 eine Endansicht der Schmierpresse von der Linie 3-3 der Fig. 2 hergesehen;
Pig. 4 eine Ansicht der Umfangsschulter des Schmiermittelbehälters,
teilweise aufgeschnitten zur Wiedergabe eines Klinkengliedes;
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie 5-5 der Fig. 2;
Fig. 6 eine Einzelheit in Vorderansicht der Kolbenanordnung zur Wiedergabe des Bajonettverschlusses und des
Gehäuses; und in
Fig. 7 einen Teilschnitt durch eine abgeänderte Ausführungeform
eines Schmiermittelbehälters und einer Kolbenanordnung in der zurückgezogenen Stellung.
In Fig. 1 ist eine handbetätigte Schmierpresse mit einem Schmierbehälter
C, einer Kolbenanordnung F innerhalb des Behälters C zum Herauspressen des Schmiermittels nach vorne oder linke nach
der Zeichnung und einem Abgabekopf H wiedergegeben. Der Abgabekopf bildet zwar keinen Teil der vorliegenden Erfindung, soll
aber kurz dahingehend skizziert werden, daß er eine Kappe 10
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enthält, die auf dem Behälter C aufgeschraubt werden kann, sowie einen Hochdruckzylinder 11 und ein Gehäuse 12 für ein
Auslaßrückschlagventil aufweist. Ein Kolben 13 ist mit einem Handhebel 14 an einer Zwischenstelle 15 verbunden. Das Ende des
Handhebels 14 ist schwenkbar bei 16 mit einem Lenker 17 verbunden, dessen anderes Ende gelenkig bei 18 am Gehäuse 12 gelagert ist.
Ein Rohr ist mit dem Gehäuse 12 zum Ausfluß des Schmiermittels zu einem nicht gezeichneten Adapter versehen. Im Betrieb wird
eine Hand auf dem Behälter C gelegt und mit der anderen Hand der Handgriff 14 zum hin- und herbewegen des Kolbens 13 im
Hochdruckzylinder 11 betätigt, um das Schmiermittel durch das Rückschlagventil im Gehäuse 12 und die Leitung 19 herauszudrücken.
Das Schmiermittel wird dem Hochdruckzylinder 11 über einen Kanal zugeführt, der das Innere des Zylinders C mit der
Bohrung des Kolbens 13 verbindet, wenn der Kolben zurückgezogen ist.
Die handbetätigte Schmierpresse nach Pig. 1 findet Verwendung in Verbindung mit einer Schmierfettpatrone 20, die im Behälter C
sitzt. Die Patrone 20 ist ein zylindrischer Pappebehälter zur Aufnahme des Schmierfettes über seine ganze Länge mit Ausnahme
eines rückwärtigen Teiles von ca, 12 mm (1/2") zur Erleichterung
des Einsetzens der Kolbenanordnung P ohne Gefahr des Verspritzens.
In Pig. 1 ist die Patrone 20 voll eingesetzt wiedergegeben und die Kappe 10 des Abgabekopfes H fest auf dem Behälter G befestigt.
Eine Kolbenstange 20a erstreckt sich in Achsrichtung des Behälters
C und durch dessen Rückseite, wo sie dann in einen umgebogenen Handgriff 21 endet. Die Kolbenanordnung P ist verschiebbar auf
der Stange 20a montiert und wird in eine vordere Stellung, d. h. in Richtung des Abgabekopfes H mittels einer Wendelfeder 23
gedrückt, die zwischen dem hinteren Ende des Behälters C und der
Kolbenanordnung P eingesetzt ist.
Im folgenden soll anhand der Pig. 1 und 2 die Kolbenanordnung
näher erläutert werden. Ein doppelschalenförmiges Dichtglied ist
allgemein mit dem Bezugszeichen 25 bezeichnet und enthält einen Quersteg 26, eine vordere Umfangslippe 27 sowie eine hintere Um-
fangelippe 28. Der Steg 26 enthält eine mittlere öffnung zur Befestigung an einer Nabe 29» die verschiebbar und abdichtend auf
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der Kolbenstange 20a montiert 1st. In der Nabe 29 ist eine innere ringförmige Rille 30 zur Aufnahme eines O-Ringes 31
zur Abdichtung vorgesehen. Das Abdichtglied 25 besteht vorzugsweise aus einem biegsamen, federnden Kunstgummimaterial, beispielsweise
Neopren.
Ein schalenförmiger, sich nach rückwärts öffnender Träger ist
im allgemeinen mit 34 bezeichnet und enthält eine quer verlaufende scheibenförmige Vorderwand 35» die um eine Mittelöffnung
an der Nabe 29 montiert ist und die hintere Fläche des Steges 26 des Abdichtgliedes 25 erfasst. Vom vorderen Träger
35 hängt rückwärts ein zylindrischer Flansch 36 herab und enthält einen vorderen zylindrischen Flansch 37» der einstückig mit
dem Umfang der Vorderwand 35 ausgebildet ist und einen Durchmesser besitzt, der etwas geringer als der Durchmesser am Fuß
der hinteren Seitenwand 28 des Abdichtgliedes 26 ist. Ferner ist ein zweiter zylindrischer Flansch 38 vorgesehen, der einen
etwas grösseren Durchmesser aufweist und mit der hinteren kreisförmigen Kante des vorderen Flansches 27 durch einen Umfangsverbindungsteil
39 verbunden ist. Vom äusseren zylindrischen Flansch 38 hängen rückwärts drei hakenförmige Klinkenglieder
40a, 40b und 40c herab (vergl. Fig. 3)« Auf dem hinteren Flansch
36 des Trägers 34 sitzt teleskopartig ein zylindrisches Ablenkglied,
das allgemein mit deu Bezugszeichen 42 bezeichnet ist, und enthält einen vorderen zylindrischen Flansch 43 mit einem Durchmesser,
der etwas grosser als derjenige des vorderen Flansches
37 des Trägers 34 ist. Ein hinterer zylindrischer Flansch 44
weist einen Durchmesser auf, der etwas grosser als der Durchmesser
des hinteren Flansches 38 des Trägers 44 ist. Ausserdem ist ein
mittlerer Verbindungsteil 45 vorgesehen, der einstückig mit den
Flanschen 43 und 44 ist. Der mittlere Verbindungsteil 39 des hinteren Flansches 36 des Trägers 34 bildet eine Sitzfläche
zum Eingriff mit dem Verbindungsteil 45 des Ablenkers 42 zur Begrenzung von dessen Rückwärtsbewegung . Die vordere Kreiskante
des vorderen Flansches 43 des Ablenkgliedes 42 erfasst das Dichtglied 25 am Fuß der hinteren Seitenwandung 28, d. h. um
eine Umfangefläche, die den äusseren Umfang des Steges 26 begrenzt.
Die Kolbenanordnung P sitzt in einer Patrone 20, das Ablenkglied
42 ist vollständig auf dem Seitenflansch 26 des hinteren Trägers
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34 aufgenommen, wobei die vordere kreisförmige Kante annähernd in der gleichen Ebene wie die Vorderwand 35 des Trägers 34
liegt, wie man aus Pig. 1 erkennen kann. Ist jedoch die Kolbenr
anordnung in eine rückwärtige Stellung zurückgezogen, dann erfasst die hintere kreisförmige Kante des Ablenkzylinders 42 eine
Schulter im Behälter C, um wie später noch näher beschrieben werden wird, die Ablenkvorrichtung teleskopartig nach vorne
bezüglich des Trägers 34 und in Eingriff mit dem Umfang des Steges 26 zu drücken und damit den erfassten Teil des Steges
in eine vordere Stellung zu pressen, wodurch die vordere Seitenwandung 27 des Abdichtgliedes 25 in eine zusammengezogene Stellung
zur Aufnahme' der Patrone gedrückt wird, wie Fig. 2 erkennen lässt.
Die vorde* ■?. Oberfläche des Steges 26 wird durch einen scheibenförmigen
Trager 48 abgestützt, der mit einem nach vorne geneigten
Umfangsflansch 29 zur Begrenzung der vorderen Bewegung des abgebogenen Steges 26 (vergl. Fig. 2) versehen ist. Der
vordere Träger 48 ist ebenfalls an der Nabe 29 befestigt. Ein schalenförmiges Gehäuse, allgemein mit 50 bezeichnet, ist
an der vorderen Oberfläche des scheibenförmigen Traggliedes 48 befestigt und weist eine Mittelöffnung 51 zur Aufnahme der
Kolbenstange 20a und sich zur Seite erstreckende Öffnungen 52 und 53 auf, die mit der Mittelöffnung 51 für den Durchgang
von Bajonettgliedern 55 und 56 (Fig. 6) innerhalb des durch das Glied 50 gebildeten Gehäuses in Verbindung stehen. Das Gehäuse
50 enthält nach innen geformte Anschläge 60 und 61 zur Begrenzung der Drehbewegung der Kolbenstange 20a relativ zur Kolbenanordnung
F. Wenn die Stange in eine zurükgezogene Stellung mit Hilfe des
Handgriffes 21 derart gezogen wird, daß die Bajonettglieder und 56 im Gehäuse 50 aufgenommen werden, und die Stange dann
gedreht wird, ist die Kolbenanordnung F vorübergehend an der Kolbenstange 20a befestigt und wird zu einer Bewegung mit ihr
in Axialrichtung gezwungen.
Der Schmiermittelbehälter C enthält einen zylindrischen
Büchsenteil 64 zur Aufnahme der Patrone 20 oder alternativ zur Aufnahme des in Stückform vorliegenden Schmierfette. Nach
rückwärts (rechts nach den Fig. 1 und 2) bezüglich der Büchse 40 enthält der Behälter C eine nach innen geneigte Oberfläche
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65 und eine einstückige zylindrische Führungsfläche 66 mit einem Durchmesser, der etwas kleiner als derjenige der Büchse 64 ist.
Ein nach innen gewendeter kreisförmiger Flansch 67 ist an der hinteren Kante der Führungsfläche 66 angeformt. Es gibt drei
gekrümmte Schlitze im Flansch 67, die mit 67a, 67b und 67c bezeichnet sind und zur Aufnahme der Klinkenglieder 40a, 40b und
40c des hinteren Trägers 34 der Stempelanordnung dienen. Bei der
Ausführungsform nach den Fig. t bis 6 hat der hintere Verschluß für den Schmiermittelbehälter C die Form einer nach vorne weisenden
schalenförmigen hinteren Kappe 70. Sie enthält eine quer verlaufende rückwärtige Wandung 71 mit einer Mittelöffnung, die
mit einem nach vorne weisenden Seitenflansch 72 versehen ist und dem Eingriff und der Führung der Kolbenstange 20a dient. Von
der hinteren Abschlußwandung 71 erstreckt sich nach vorne eine zylindrische Seitenwandung 73, deren Durchmesser etwas kleiner
als der Durchmesser des hinteren zylindrischen Flansches 38 des Gliedes 34 ist. An der Vorderkante der Seitenwandung 73
sitzt ein ringförmiges sich nach aussen erstreckender Flansch 75 innerhalb des entsprechenden ringförmigen Flansches 67, der
ein einstückiger Teil der Büchse 64 ist. Die ringförmigen Flanschen 67 und 65 sind zu einer einstückigen Konstruktion zusammen*
geschweisst. Der Ringflansch 75 der hinteren Kappe 70 weist drei gekrümmte Schlitze 75a, 75b und 75c (vergl. Fig. 5) auf,
welche mit den entsprechenden gekrümmten Schlitzen 67a, 67b und 67c ausgefluchtet sind.
Nach Fig. 4 enthält das Klinkenglied 40a,welches sich nach rückwärts
bezüglich des äusseren Flansches 38 des Stegträgers 34 erstreckt, einen nach rückwärts verlaufenden Schenkel 78 und einen
sich zur Seite erstreckenden Finger 79. Im Querschnitt sind sowohl der Schenkel 78 als auch der Finger 79 gekrümmt und passen
sich der Krümmung des Flansches 38 an, aus welchem sie geformt sind, um ihr Einsetzen durch die Schlitze 75a und 67a zu erleichtern.
Somit verlaufen, wenn die Kolbenanordnung P in ihre hintere Stellung gezogen ist, die Klinkenglieder 40a, 40b und 40c
durch die zugeordneten Schlitze im Ringflansch 67 und 75. Gleichzeitig erfasst das Ablenkglied 42 die vordere Oberfläche
des ringförmigen Flansches 75 und drückt den Umfangsbereich des Steges 26 nach vorne bezüglich der Stegmitte, um die vordere
Seitenwandung 27 des biegsamen Abdichtgliedes 25 auf den zusammen-
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gezogenen Durchmesser zur Aufnahme der Patrone 20 zu pressen.
Wenn die Klinkenglieder 40a, 40b und 40c sich auf diese Weise durch die Seitenwand des Behälters C erstrecken und die Kolbenanordnung
P mit Hilfe der Bajonettglieder 55 und 56 (Pig. 6) verdreht wird, werden die seitlich vorstehenden Pinger der Klinken»
glieder über die Seitenkanten ihrer entsprechenden Schlitze gedrückt und erfassen die Rückfläche des kreisförmigen Flansches
67 und halten die Kolbenanordnung in ihrer zurückgezogenen Stellung nach Pig. 2.
Man erkennt, daß die Krümmung der Klinkenglieder 40a bis 40c ebenfalls mit der Aussenoberfläche der zylindrischen Seitenwandung
73 der hinteren Kappe 70 übereinstimmen, so daß die Innenoberfläche der Klinkenglieder 40a bis 40c sich in unmittelbare
Nachbarschaft der Aussenoberfläche der Seitenwandung 73 W der Kappe 70 erstreckt und die Seitenwandung 73 sich in eine
rückwärtige Stellung über die Kanten der Klinkenglieder 40a bis 40c erstreckt, selbst wenn die Kolbenanordnung sich in ihrer
am meisten zurückgezogenen Stellung befindet. Somit sind die Klinkenglieder 40a bis 40c gegen ein zufälliges Lösen, eine
Deformation oder ein Verbiegen geschützt, während sie die Kolbenanordnung in einer zurückgezoegenen Stellung halten.
Es ragt ausserdem keinerlei scharfe Oberfläche aus der Patrone
C während dieser Zeit vor. Wenn die Kolbenanordnung zurückgezogen ist, wird die hintere Kante des zylindrischen Flansches
44 des Ablenkgliedes 42 in dem reduzierten zylindrischen Teil 66 des Behälters C mittels der kegelstumpfförmigen Fläche 65 m
geführt. Dieser rückwärtige Flansch dient zur Führung des entsprechenden rückwärtigen Flansches 38 des Trägers 34 zum Ausfluchten
der Klinkenglieder 40a bis 40c mit ihren zugeordneten Schlitzen.
In Fig. 7 ist eine Ausführungsform wiedergegeben, bei der kein Ablenkglied 42 Verwendung findet. Bei der Beschreibung der Aueführungsform
nach Fig. 7 sind aus Eweckmässigkeitsgründen die Bezugszeichen, dann wenn die Teile mit den Teilen der anderen
Ausführungsform übereinstimmen durch Vorsetzen der Ziffer 1 ergänzt. Wiederum ist der Behälter mit C bezeichnet und die
Kolbenanordnung P. Die Kolbenanordnung P ist verschiebbar auf einer Kolbenstange 120a montiert und enthält ein biegsames,
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elastisches Abdichtglied 125 mit einer sich nach vorne öffnenden Seitenwandung 127» einer sich nach rückwärts öffnenden
hinteren Seitenwandung 128 und einem Quersteg 126. Der Steg ist auf einer Nabe 129 montiert, die verschiebbar und abdichtend
auf der Stange 12Oa befestigt ist. Zwischen der Rückfläche des Behälters C und der Kolbenanordnung P sitzt eine Wendelfeder
123» die die Kolbenanordnung nach vorne zu drücken sucht. Die Rückfläche des Steges 126 ist mit Hilfe eines schalenförmigen
Trägers 134 abgestützt und enthält eine Vorderwand 135 in Eingriff mit der Rückfläche des Steges 126 und einen
sich nach rückwärts erstreckenden zylindrischen Flansch 136 mit einer Vielzahl gekrümmter Klinkenglieder, von denen eines
in Fig. 7 mit dem Bezugszeichen HOa versehen ist. Die Vorderfläche
des Steges 126 ist durch eine Metallscheibe 148 abgestützt, die an der Nabe 129 befestigt ist. Auf der Scheibe
148 sitzt ein Bajonettgehäuse 150.
Der Behälter C enthält eine zylindrische Büchse 164 in der die
Kolbenanordnung P hin- und hergeht. Das Abdichtglied 125 steht mit der Innenoberfläche der Büchse 164 in abdichtendem Eingriff.
An der hinteren Seite ist die Büchse 164 nach innen konisch ausgebildet, so daß ein geneigter, kegelstumpfförmiger, sich
verjüngender Teil 165 entsteht. Einstückig mit dem kegelstumpfförmigen
Teil 165 ist eine zylindrische Zwischenwand 166, deren Innendurchmesser etwas grosser als der Aussendurchmesser des
Flansches 136 des Trägers 134 ist. Ein ringförmiger Begrenzungsflansch 167 ist innerhalb der hinteren Kante des Zwischenwandungsteiles
166 vorgesehen. Eine hintere zylindrische Seitenwand 173 ist einstückig mit dem Innenumfang des Flansches
ausgebildet. Die Hinterkante der Seitenwandung 173 ist innen bei 173a abgerundet und begrenzt eine Mittelöffnung 173b.
Eine hintere Kappe 171 enthält eine Umfangsschulter 171a, die
in den gerundeten Teil 173a der Seitenwandung 173 zum Anschweissen
daran passt und einen zylindrischen Mittelflansch 172 zur Aufnahme der Kolbenstange 12Oa.
Wird die Kolbenanordnung der Ausführungsform nach Fig. 7 zurückgezogen,
dann werden die Klinkenglieder durch den kegelstumpfförmigen
Teil 165 der Büchse 164 innerhalb der zylindrischen
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Zwischenwand 166 geführt, so daß bei Drehung der Kolbenanordnung die Klinkenglieder in Eingriff mit ihren zugeordneten Schlitzen
im Ringflansch 167 kommen und bei einer weiteren Rückwärtsbewegung die Klinkenglieder durch diese Schlitze hindurchtreten.
Bei weiterer Drehung der Kolbenanordnung gleiten dann die seitlich vorstehenden Pinger ähnlich wie die Finger 79 nach Fig. 4
über den festen Teil des Flansches 67 und halten die Kolbenanordnung in der zurückgezogenen Stellung, selbst wenn man die
Kolbenstange 120a löelässt. Man erkennt ferner, daß beim Durchgang
der Klinkenglieder durch die Seitenwandung des Behälters C diese unmittelbar in der Nachbarschaft der äusseren Oberfläche
der reduzierten hinteren Seitenwandung 173 bleiben und durch diese gegen Abbiegen oder andere Deformation geschützt werden
und ein glattes JLusseres entsteht, das keinerlei vorstehende
scharfe Kanten aufweist.
-Patentansprüche:-
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Claims (6)
1. Handbetätigte Schmierpresse, bei der das Schmierfett lose oder in Form einer Patrone in einem zylindrischen
Fettbehälter aufgenommen wird, in welchem ein in seiner Längsrichtung hin- und herbewegbar, unter Federspannung
stehender und elastisch am Behälter abdichtender Kolben angeordnet ist, der in seiner hinteren Stellung durch
Eingriff mit der hinteren Verschlußkappe des Fettbehälters nach Drehung um seine Längsachse versperrbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Fettbehälter
(C) aus einer vorderen zylindrischen Büchse (64) und einem hinteren zylindrischen, mit der Büchse (64) über
eine Verbindungsschulter (67) verbundenen Teil (70) von reduzierten Durchmesser besteht und in der Verbindungsschulter (67) axialen Zugang zur Büchse ermöglichende
Schlitze (67a, 67b, 67c) vorgesehen sind und daß an dem Kolben (P) auf dessen Rückseite nach rückwärts vorstehende
Versperrvorrichtungen (40a, 40b, 40c) angeordnet sind, die einen durch den entsprechenden Schlitz hindurchtretenden
und an ihm versperrbaren Schaft (78) aufweisen.
2. Schmierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kolben (P) eine
Doppellippendichtung (25) aus nachgiebigem, biegsamen Material, die mit der Innenoberfläche der Büchse (64)
in jeder Richtung der Hin- und Herbewegung des Kolbens (P) abdichtet, einen mit den Lippen (27, 28) einstückigen
Quersteg (26) und einen hinteren, den Quersteg abstützenden Träger (34) aufweist, der mit einem sich nach rückwärts
erstreckenden, am hinteren freien Ende die Versperrvorrichtungen (40a, 40b, 40c) tragenden Zylinderflansch
(38) versehen ist.
3. Schmierpresse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Kolben (P)
auf einer Kolbenstange (20a) sitzt, die wahlweise mit
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dem unter der Spannung einer Feder (23) stehenden Kolben (P) in Eingriff bringbar und mit der der Kolben (P) zum
Einrasten der Versperrvorrichtungen (40a, 40b, 40c) in den zugeordneten Schlitz (67a, 67b, 67c) verdrehbar ist.
4. Schmierpresse nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß am Kolben (B) ein
Bajonettgehäuse (50) und an der Vorderkante der Kolbenstange (20a) Bajonetteinrichtungen (55) zum Eingriff
mit dem Gehäuse beim Drehen der Kolbenstange relativ zum Kolben vorgesehen sind.
5. Schmierpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schmiermittelbehälter (C) eine nach innen geneigte kegelstumpfförmige Wandung (65) zwischen der Schulter (67)
und der Büchse (64) zur Führung der Versperrvorrichtungen (40a, 40b, 40c) in die Schlitze (67a, 67b, 67c) in der
Schulter (67) aufweist.
6. Schmierpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der reduzierte hintere zylindrische Wandungsteil (70) des Behälters (C) Axialabmessungen aufweist, die grosser als
die Axialabmessungen der Versperrvorrichtungen (40a, 40b,
40c) sind und sich unmittelbar in der Nachbarschaft der Innenoberfläche der Versperrvorrichtungen erstreckt, wenn
dieselben durch die Schlitze hindurchgetreten sind.
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