DE1586801C3 - Flüssigkeitsbehälter - Google Patents
FlüssigkeitsbehälterInfo
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- DE1586801C3 DE1586801C3 DE19671586801 DE1586801A DE1586801C3 DE 1586801 C3 DE1586801 C3 DE 1586801C3 DE 19671586801 DE19671586801 DE 19671586801 DE 1586801 A DE1586801 A DE 1586801A DE 1586801 C3 DE1586801 C3 DE 1586801C3
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Description
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dungsmuffe gespannt ist und daß die Membran, die Im Ergebnis entsteht ein Flüssigkeitsbehälter, desdurch
den über die Verbindungsmuffe gespannten sen Verbindung zwischen Außenbehälter und Innen-Wandabschnitt
des Innenbehälters gebildet wird, behälter sich durch besonders einfache und funkbeim
Einsetzen des Zapfhahnes, der in seiner End- tionssichere Bauweise auszeichnet, insbesondere einstellung
in den Innenbehälter hineinragt, durchstoß- 5 wandfreie Abdichtung und Entleerung sowie gegebebar
ist. Die Verbindungsmuffe kann an ihrem inne- nenfalls erneute Füllung gewährleistet,
ren Ende einen Ringbund aufweisen, worüber der Im folgenden wird die Erfindung an einer lediglich Spannring unter Zwischenklemmung des die Mem- ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näbran bildenden Wandabschnitts des Innenbehälters her erläutert; es zeigt - - ; * · hinwegdriickbar ist. Vorzugsweise weist der Spann- io Fig. I einen Längsschnitt durch den erfindungsgering einen Außenbund auf, auf den ein einen Innen- mäßen Flüssigkeitsbehälter, -„.— -.. ..
bund besitzender äußerer Spannring aufdrückbar ist. Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer Stirnwand des Zwischen diesen beiden Spannringen ist also der be- Gegenstandes nach Fig. 1 in Blickrichtung des Teitreffende Wandabschnitt des Innenbehälters unter lesA,
ren Ende einen Ringbund aufweisen, worüber der Im folgenden wird die Erfindung an einer lediglich Spannring unter Zwischenklemmung des die Mem- ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näbran bildenden Wandabschnitts des Innenbehälters her erläutert; es zeigt - - ; * · hinwegdriickbar ist. Vorzugsweise weist der Spann- io Fig. I einen Längsschnitt durch den erfindungsgering einen Außenbund auf, auf den ein einen Innen- mäßen Flüssigkeitsbehälter, -„.— -.. ..
bund besitzender äußerer Spannring aufdrückbar ist. Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer Stirnwand des Zwischen diesen beiden Spannringen ist also der be- Gegenstandes nach Fig. 1 in Blickrichtung des Teitreffende Wandabschnitt des Innenbehälters unter lesA,
Bildung einer durchstoßbaren Membran im Bereich 15 F i g. 3 einen Schnitt durch den Gegenstand nach
der inneren Öffnung der Verbindungsmuffe ein- F i g. 2 längs der Linie 3-3, - " -
klemmbar. — Die Verbindungsmuffe trägt zweckmä- F i g. 4 einen Schnitt durch den Gegenstand nach
ßigerweise einen in eine entsprechende Bohrung in F i g. 2 längs der Linie 4-4,-
den Mantel des Außenbehälters einpreßbaren Arre- Fig.5 einen Zapfhahn für den Gegenstand nach
tierungszapfen und ist dadurch gegen Verdrehen ge- ao F i g. 1 in perspektivischer Ansicht,
sichert. Weiter empfiehlt die Erfindung, daß die Ver- F i g. 6 ein Hahnküken für den Gegenstand nach
bindungsmuffe in ihrer außenliegenen Umrandung F i g. 5 in perspektivischer Ansicht,
eine unrunde Vertiefung aufweist und in diese ein Fig.7 einen Axialschnitt durch den Gegenstand
entsprechend geformter Außenflansch am Hahnge- nach F i g. 3 mit eingesetztem Zapfhahn,
häuse des Zapfhahnes eingreift, so daß das Hahnge- as F i g. 8 einen Belüftungsstopfen für den Gegen-
häuse des Zapfhahnes eingreift, so daß das Hahnge- as F i g. 8 einen Belüftungsstopfen für den Gegen-
häuse verdrehungsfest in die Verbindungsmuffe ein- stand nach F i g. 1,
schiebbar ist Erfindungsgemäß weist das in die Ver- F i g. 9 eine abgewandelte Ausführungsform des
bindungsmuffe einsetzbare Hahngehäuse eine etwa Gegenstandes nach F i g. 8,
konische Spitze mit mehreren Öffnungen zum Durch- Fig. 10 einen Schnitt durch eine abgewandelte
stoßen der über die innere Öffnung der Verbindungs- 30 Ausführungsform der Verbindungsmuffe im Ver-
muffe gespannten Membran des Innenbehälters so- gleich zu den F i g. 3 und 4,
wie einen verdrehungsfrei an die Verbindungsmuffe Fig. 11, 12 und 13 perspektivische Darstellungen
eingreifenden Außenflansch und ein verdrehbares der abgewandelten Ausführungsform, und zwar
Hahnküken auf. Schließlich sieht die Erfindung vor, F i g. 11 die Verbindungsmuffe von außen gesehen,
daß in den Mantel des Außenbehälters ein Belüf- 35 Fig. 12 die Verbindungsmuffe von innen gesehen
tungsstopfen eingesetzt ist, über welchen bei Entlee- und Fig. 13 einen in die Verbindungsmuffe einrung
des Innenbehälters Luft in den Zwischenraum schiebbaren Verschlußstopfen,
zwischen beiden Behältern ohne Eindringen von Der in den Figuren dargestellte Flüssigkeitsbehäl-Fremdkörpern nachströmt. ter besteht aus einem Außenbehälter 21 in Form Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind 40 eines Fasses mit Stirnwänden 22, 23 und einem zyim wesentlichen darin zu sehen, daß ein Flüssigkeits- lindrischen Mantel 24. Innerhalb dieses Außenbehälbehälter verwirklicht wird, bei welchem einerseits ters 21 befindet sich ein Innenbehälter 25 in Form eine einwandfreie Verbindung zwischen einem stabi- eines in leerem Zustand in sich zusammenfallenden len Außenbehälter und einem flexiblen in leeren Zu- Beutels, welcher an der Stirnwand 22 des Außenbestand in sich zusammenfallenden Innenbehälter ge- 45 hälters 21 durch eine in diese Stirnwand eingesetzte währleistet ist. Dabei ist diese Verbindung so ausge- Verbindungsmuffe 26 befestigt ist. Zur Aufnahme bildet, daß der erfindungsgemäße Flüssigkeitsbehäl- dieser Verbindungsmuffe weist die Stirnwandung ter gleichsam als Einweg-Packung einen völlig abge- eine nahe dem unteren Rand ausgebildete Öffnung schlossenen Innenbehälter enthält, der erst zum zur Aufnahme einer rohrartigen Hülse 27 der VerZweck seiner Entleerung geöffnet wird, nämlich 50 bindungsmuffe 26 sowie eine relativ kleine darübermittels eines Zapfhahnes. Tatsächlich wird bei der liegende Öffnung zur Aufnahme eines Arretierungs-Erfindung eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwi- zapfens 28 an der Verbindungsmuffe auf. Der sehen Innenbehälter und Außenbehälter unter gleich- Außenbehälter 21 besteht aus verzinktem Metall, zeitiger Bildung einer Membran zum Verschließen während die Verbindungsmuffe 26 vorzugsweise aus der Öffnung der Verbindungsmuffe zwischen beiden 55 Polyäthylen und der Innenbehälter 25 aus Polypro-Behältern verwirklicht. Im übrigen eine flüssigkeits- pylen oder Polyäthylen oder auch aus einem anderen dichte Verbindung zwischen der Verbindungsmuffe geeigneten Werkstoff bestehen,
und dem darin einzusetzenden Zapfhahn selbst, der Die Verbindungsmuffe besitzt einen den Zapfen zugleich nach Durchstoßen der Membran in den In- 28 tragenden Flansch 29 sowie eine an der äußeren nenbehälter vorkragt und auch im Zuge des Entlee- 60 Stirnfläche hervorstehende Umrandung 30, welche rens des Behälters in dieser Position verbleibt. Nach eine unrunde Vertiefung 31 für ein entsprechendes Entleerung kann selbstverständlich erneute Füllung Bauteil an einem Zapfhahn bildet. An der Außenvorgenommen werden, nämlich über die Verbin- fläche der Hülse 27 sind zwei parallele Ringbunde 32 dungsmuffe, indem der Zapfhahn zum Zweck des und 33 ausgebildet, so daß zwischen ihnen sowie Füllens vorübergehend entfernt und anschließend in- 65 zwischen dem Ringbund 32 und dem Flansch 29 eine die Verbindungsmuffe wieder eingesetzt wird, weil er Rille entsteht. Die Stirnwand 22 ist um die untere eben mit der Verbindungsmuffe einen völlig dichten Öffnung nach innen umgebördelt und diese Börde-Behälterverschluß bildet. lung 34 greift beim Eindrücken der Verbindungs-
zwischen beiden Behältern ohne Eindringen von Der in den Figuren dargestellte Flüssigkeitsbehäl-Fremdkörpern nachströmt. ter besteht aus einem Außenbehälter 21 in Form Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind 40 eines Fasses mit Stirnwänden 22, 23 und einem zyim wesentlichen darin zu sehen, daß ein Flüssigkeits- lindrischen Mantel 24. Innerhalb dieses Außenbehälbehälter verwirklicht wird, bei welchem einerseits ters 21 befindet sich ein Innenbehälter 25 in Form eine einwandfreie Verbindung zwischen einem stabi- eines in leerem Zustand in sich zusammenfallenden len Außenbehälter und einem flexiblen in leeren Zu- Beutels, welcher an der Stirnwand 22 des Außenbestand in sich zusammenfallenden Innenbehälter ge- 45 hälters 21 durch eine in diese Stirnwand eingesetzte währleistet ist. Dabei ist diese Verbindung so ausge- Verbindungsmuffe 26 befestigt ist. Zur Aufnahme bildet, daß der erfindungsgemäße Flüssigkeitsbehäl- dieser Verbindungsmuffe weist die Stirnwandung ter gleichsam als Einweg-Packung einen völlig abge- eine nahe dem unteren Rand ausgebildete Öffnung schlossenen Innenbehälter enthält, der erst zum zur Aufnahme einer rohrartigen Hülse 27 der VerZweck seiner Entleerung geöffnet wird, nämlich 50 bindungsmuffe 26 sowie eine relativ kleine darübermittels eines Zapfhahnes. Tatsächlich wird bei der liegende Öffnung zur Aufnahme eines Arretierungs-Erfindung eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwi- zapfens 28 an der Verbindungsmuffe auf. Der sehen Innenbehälter und Außenbehälter unter gleich- Außenbehälter 21 besteht aus verzinktem Metall, zeitiger Bildung einer Membran zum Verschließen während die Verbindungsmuffe 26 vorzugsweise aus der Öffnung der Verbindungsmuffe zwischen beiden 55 Polyäthylen und der Innenbehälter 25 aus Polypro-Behältern verwirklicht. Im übrigen eine flüssigkeits- pylen oder Polyäthylen oder auch aus einem anderen dichte Verbindung zwischen der Verbindungsmuffe geeigneten Werkstoff bestehen,
und dem darin einzusetzenden Zapfhahn selbst, der Die Verbindungsmuffe besitzt einen den Zapfen zugleich nach Durchstoßen der Membran in den In- 28 tragenden Flansch 29 sowie eine an der äußeren nenbehälter vorkragt und auch im Zuge des Entlee- 60 Stirnfläche hervorstehende Umrandung 30, welche rens des Behälters in dieser Position verbleibt. Nach eine unrunde Vertiefung 31 für ein entsprechendes Entleerung kann selbstverständlich erneute Füllung Bauteil an einem Zapfhahn bildet. An der Außenvorgenommen werden, nämlich über die Verbin- fläche der Hülse 27 sind zwei parallele Ringbunde 32 dungsmuffe, indem der Zapfhahn zum Zweck des und 33 ausgebildet, so daß zwischen ihnen sowie Füllens vorübergehend entfernt und anschließend in- 65 zwischen dem Ringbund 32 und dem Flansch 29 eine die Verbindungsmuffe wieder eingesetzt wird, weil er Rille entsteht. Die Stirnwand 22 ist um die untere eben mit der Verbindungsmuffe einen völlig dichten Öffnung nach innen umgebördelt und diese Börde-Behälterverschluß bildet. lung 34 greift beim Eindrücken der Verbindungs-
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muffe 26 in die Öffnung in die Rille zwischen dem genau in die Vertiefung 31 der Verbindungsmuffe 26
Ringbund 32 und dem Flansch 29, wobei sich gleich- hineinpaßt, und einen der Innenform der Verbinzeitig
die scharfe Kante der Bördelung in den Ring- dungsmuffe 26 entsprechenden Hals 50 mit etwa kobund
32 eingräbt, so daß eine unbedingt flüssigkeits- nischer Spitze 51. In dieser Spitze sind mehrere in
dichte Verbindung zwischen dieser Stirnwand des S Längsrichtung des Hahngehäuses verlaufende Öff-Außenbehälters
21 und der eingepreßten Verbin- nungen 52 ausgebildet, welche eine Verbindung mit
dungsmuffe erzielt wird.. Die Hülse 27,.besitzt am der Innenkammer 47 ergeben.:Beim Einsetzen des
Außenende einen Innenbund 35 und eine sich daran Hahngehäuses in die Verbindungsmuffe 26 wird die
nach innen anschließende Ringnut 36.: Der am Membran 42 am inneren Ende dieser Muffe von der
Flansch 29-angesetzte-Arretierungszapfen 28 wird io Spitze51 durchbrochen, während das'Halsstück 50
beim Eindrücken der Verbindungsmuffe 26 in die stramm in der Hülse 27 der Verbindungsmuffe 26
untere öffnung gleichzeitig in die obere öffnung der sitzt. Das Hahngehäuse weist von der Spitze aus geStirnwand
22 eingepreßt, wobei sich das leicht nach sehen direkt vor dem Außenflansch 49 eine Ringnut
innen umgebogene Metall rund um die Öffnung 53 entsprechend dem Innenbund 35 der Verbinherum
in ihn eingräbt und infolgedessen eine flüssig- 15 dungsmuffe und einen sich nach vorne anschließenkeitsdichte
Verbindung zwischen beiden ergibt. Zur den Außenbund entsprechend der Ringnut 36 der
Verbindung des Innenbehälters 25 mit der Verbin- Muffe auf. Dadurch wird jegliche ungewollte Längsdungsmuffe
26 und infolgedessen auch gleichzeitig bewegung des Hahngehäuses innerhalb der Verbinmit
dem Außenbehälter 21 sind zwei Spannringe 37, dungsmuffe 26 verhindert. Das Teil der Innenkam-38
vorgesehen. Der innere Spannring 37 besitzt einen 20 mer 47 innerhalb des Halsstückes 50 besitzt kleine-Innenbund
39, mit welchem er in die Ringnut zwi- ren Durchmesser als das Teil, welches sich außerhalb
sehen den beiden Ringbunden 32 und 33 der Verbin- des Außenflansches 49 befindet, wobei in diesen Abdungsmuffe
26 einrastet, sowie einen Außenbund 40, schnitt mit dem größeren Durchmesser ein im wehinter
den ein Innenbund 41 des äußeren Spannrin- sentlichen zylindrisches Hohlteil 55 eines drehbaren
ges 38 eingreift (Fig. 3 und4). Zur Verbindung aller 25 Hahnkükens 56 eingepaßt ist Dieses Teil 55 ist am
Teile miteinander werden die beiden Spannringe 37, äußeren Ende verschlossen und besitzt eine seitliche
38 an der gewünschten Stelle von beiden Seiten der öffnung 57, welche mit der Auslaßöffnung 48 des
Behälterwandung des Innenbehälters 25 zusammenge- Hahngehäuses übereinstimmt, wenn das Drehküken
drückt, so daß der Innenbund 41 des äußeren Spann- 56 in Zapfstellung verdreht wird. Am inneren Ende
ringes 38 über den Außenbund 40 des inneren 30 des zylindrischen Teiles 56 befindet sich ein schma-Spannringes
37 schnappt, wodurch die biegsame ler Außenbund 58, welcher in eine entsprechende
Wandung des Innenbehälters fest über die eine End- Ringnut in der Innenwandung des Hahngehäuses 46
fläche des Spannringes 37 gezogen wird. Alsdann eingreift. Dadurch ist das Hahnküken 56 gegenüber
werden beide Ringe zusammen auf das innere Ende jeglicher linearer Verschiebung im Hahngehäuse geder
Verbindungsmuffe 26 gedrückt, so daß der In- 35 sichert. Das Außenende des Hahnkükens 56 ist als
nenbund 39 des Spannringes 37 über den Ringbund Kappe 59 ausgebildet, welche über das Außenende
33 der Verbindungsmuffe schnappt und fest in die des Hahngehäuses hinweggreift und mit einer
Ringnut zwischen den beiden Ringbunden 32 und 33 Außenhülse 60 das Hahngehäuse 46 dicht umder
Verbindungsmuffe einrastet. Auf diese Weise ist schließt. Diese Hülse 60 ist derart ausgebildet, daß,
der Innenbehälter 25 flüssigkeitsdicht einwandfrei 40 wenn die öffnungen 48 und 57 übereinanderliegen,
mit dem inneren Ende der Verbindungsmuffe 26, die Hülse den Ausfluß der Flüssigkeit nicht behinwelche
ihrerseits am Außenbehälter befestigt ist, ver- derg, daß jedoch, wenn das Drehküken in Schließbunden,
wobei sich am inneren Ende der Verbin- stellung verdreht wird, die Hülse 60 die öffnung 48
dungsmuffe eine leicht durchstoßbare Membran 42 an der Unterseite des Hahngehäuses 46 abdeckt. An
bildet. Die beiden Spannringe 37, 38 sind derart aus- 45 der Außenfläche der Kappe 59 ist ein Griffstück 61
gebildet, daß sie mit dem zwischen ihnen befindli- angesetzt, und an der Außenkante des Hahngehäuses
chen Material des Innenbehälters 25 stramm aufein- 46 und der Innenfläche der Kappe 59 sind Anschläge
ander und auf dem inneren Ende der Verbindungs- vorgesehen, so daß die Drehbewegung des Hahnkümuffe
26 sitzen. " kens 56 von Zapf- in Schließstellung auf etwa 180°
Um die Membran 42 gegen unbeabsichtige Be- 5° begrenzt ist. Da die Verbindungsmuffe 26 verdreschädigungen
zu schützen, wird ein Verschlußstopfen hungsfrei im Außenbehälter 21 eingesetzt ist und
43 in die Verbindungsmuffe 26 eingesetzt, dessen das Hahngehäuse seinerseits verdrehungsfrei in der
oberes Ende in die in der Verbindungsmuffe 26 aus- Verbindungsmuffe sitzt, läßt sich das Hahngehäuse
gebildete Vertiefung 31 hineinpaßt. Dieser Ver- gegenüber dem Außenbehälter 21 nicht verdrehen,
schlußstopfen 43 besitzt eine dem Innenbund 35 der 55 Wenn der Zapfhahn in das Aufnahmeteil, d.h. in die
Verbindungsmuffe entsprechende Ringnut sowie Verbindungsmuffe 26 hineingedrückt wird, durcheinen
der Ringnut 36 der Verbindungsmuffe entspre-. stößt seine Spitze 51 die über das innere Ende der
chenden Außenbund 44, so daß ein fester Sitz des Verbindungsmuffe 26 gespannte Membran 42, so
Verschlußstopfens in der Verbindungsmuffe gewähr- daß die im inneren Behälter 25 befindliche Flüssigleistet
ist. Zum Einsetzen eines Zapfhahnes in die. 60 keit in die Innenkammer 47 des Hahnes und in das
Verbindungsmuffe 26 muß naturgemäß dieser Ver- Innenteil des Hahnkükens 56 einfließen kann,
schlußstopfen 43 zunächst entfernt werden. Um einen derartigen Flüssigkeitsbehälter entleeren
schlußstopfen 43 zunächst entfernt werden. Um einen derartigen Flüssigkeitsbehälter entleeren
Zur Entleerung des Innenbehälters 25 ist ein in zu können, muß, damit der Innenbehälter 25 tatsäch-
den F i g. 5,6 und 7 dargesteller Zapfhahn vorgese- lieh in sich zusammenfallen und die Flüssigkeit unge-
hen. Dieser Zapfhahn besitzt ein Hahngehäuse 46 65 hindert abfließen kann, in den Zwischenraum zwi-
mit einer im wesentlichen zylindrischen Innenkam- sehen dem Innenbehälter 25 und dem Außenbehälter
mer 47 und einer Auslaßöffnung 48 nahe seinem 21 Luft eindringen können. Zu diesem Zweck ist ein
Außenende, ferner einen Außenflansch 49, welcher in eine öffnung in dem Mantel 24 des Außenbehäl-
ters 21 fest eingepreßter Belüftungsstopfen 63 der Verbindungsmuffe 73 ist ein Außenflansch 76
(Fig. 8) vorgesehen. Die Metallkante um dieses ausgebildet, welcher eine abstehende Umrandung 30
Loch herum ist in der gleichen Weise, wie dies in trägt, die eine Vertiefung 31 für den Außenflansch
F i g. 3 für die Bördelung 34 dargestellt ist, nach in- 49 des Zapfhahnes bildet, wie dies bei der vorbenen
umgebogen. Dieser Belüftungsstopfen besitzt ein 5 schriebenen Ausbildung bereits vorgesehen ist. Zur
Halsstück 64 im wesentlichen zylindrischer Form mit Verbindung des Innenbehälters 25 mit dem Außeneinem
Außenwulst 65 am untersten Ende. In der behälter 71 unter gleichzeitiger Befestigung der VerAußenfläche
dieses Halsstückes 64 und in der Unter- bindungsmuffe 73 an der gewünschten Stelle des Inseite
des Kopfteiles des Stopfens sind zwei einander nenbehälters ist ein Spannring 77 vorgesehen, welgegenüberliegende
Nuten 66 ausgebildet, durch io eher einen Innenbund 78 aufweist, der in die Ringnut
welche die Luft in das Innere des Außenbehälters 21 zwischen dem Ringbund 75 und dem quadratischen
eindringen kann. Um die Möglichkeit eines Eindrin- Teil 74 einschnappt. Dieser Spannring 77 wird auf
gens von Fremdkörpern in den Zwischenraum zwi- das innere Ende der Hülse 72 derart aufgedrückt,
sehen dem Außenbehälter 21 und dem Innenbehälter daß der Teil des Innenbehälters 25 über das innere
25 weitgehend auszuschalten, können die Nuten 66 15 Ende der Hülse 72 gespannt wird, so daß eine relativ
derart ausgebildet werden, daß der Teil einer jeden leicht durchstoßbare Membran 42 entsteht und durch
Nut an der Unterseite des Kopfes des Belüftungs- den Eingriff des Spannringes 77 mit der Hülse 72 die
Stopfens 63 gegenüber dem Teil einer jeden Nut im Verbindungsmuffe 73 einwandfrei in der Wandung
Halsstück 64 versetzt ist, während beide Abschnitte des Außenbehälters 71 festgehalten wird. Die Innender
Nuten über eine Ringnut an der Unterseite de3 20 fläche der Hülse 72 besitzt am äußeren Ende einen
Kopfes, miteinander in Verbindung stehen. Eine Ab- Innenbund 35 und eine sich daran anschließende
Wandlung dieses Belüftungsstopfens ist in Fi g. 9 dar- Ringnut 36 in der gleichen Art wie die Verbindungsgestellt,
wobei dieser Stopfen eine nach außen aus muffe 26 der vorbeschriebenen Ausführung. Zum
dem Außenbehälter herausragende konische Nase 68 Schutz der dünnen Membran 42, welche über die inbesitzt,
welche einen vom inneren Ende des Stopfens 25 nere Mündung der Verbindungsmuffe 73 gespannt
herkommenden Kanal 69 abschließt. Bei Entleerung ist, beim Transport und gleichzeitig als Verschlußdes
Behälters, d. h. wenn Luft in den Außenbehälter plombe sind am Verschlußstopfen 43 zwei nach in-21
einströmen muß, wird dieses Nasenteil 68 abge- nen weisende dünne biegsame Arme 80 ausgebildet,
schnitten, wodurch der Kanal 69 freigelegt wird. welche in entsprechend schmale Schlitze 81 in der
Die in den Fig. 10 bis 13 abgewandelte Ausbil- 30 Verbindungsmuffe eingreifen, wenn der Stopfen aufdung
eines Muffenteiles ist insbesondere für derartige gesetzt wird. Dieser Verschlußstopfen 43 wird von
doppelwandige Behälter geeignet, bei denen der außen her in die Verbindungsmuffe 73 eingeschoben,
Außenbehälter aus Preßpappe od. dgl. besteht. Ein bevor diese in den Außenbehälter 71 eingesetzt und
derartiger Preßpappenbehälter 71 läßt sich ebenfalls mit dem Innenbehälter 25 verbunden wird. Dabei liein
der gewünschten Form ausbilden, wobei allerdings 35 gen diese beiden Arme seitlich an dem quadratischen
gewöhnlich eine quaderförmige Ausbildung vorgezo- Teil 74 an, da sie durch den Außenflansch 76 hingen
wird. In einer Seitenwandung nahe dem Boden durchragen. Sie werden dabei durch die Seitenwandes
Außenbehälters ist eine quadratische Öffnung dung des Außenbehälters 71 stark zusammengeausgebildet
und in diese öffnung eine Verbindungs- drückt, so daß auch dadurch ein fester Sitz des Vermuffe
73 mit einer Hülse 72 eingesetzt, welche ein 4° schlußstopfens in der Verbindungsmuffe gewährleider
quadratischen Öffnung entsprechendes Teil 74 stet ist. Sobald der Verschlußstopfen 43 jedoch bei
aufweist, mit welchem die Verbindungsmuffe verdre- fest eingebautem Innenbehälter aus der Verbinhungsfrei
stramm in die öffnung der Seitenwandung dungsmuffe 73 herausgezogen wird, läßt er sich nur
des Außenbehälters eingepaßt wird. Das innere Ende schwer, wieder einsetzen, da die dünnen biegsamen
der Hülse 72 besitzt kreisrunden Querschnitt und 45 Arme 80 nicht mehr zwischen der Wandung des
trägt am äußersten Ende einen Ringbund 75. Am Außenbehälters 71 und dem quadratischen Teil 74
außerhalb des Außenbehälters 71 anliegenden Teil der Muffe hindurchgeschoben werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Flüssigkeitsbehälter, bestehend aus einem strömt.
Außenbehälter und einem flexiblen in leerem Zu- 5
Außenbehälter und einem flexiblen in leerem Zu- 5
stand in sich zusammenfallenden Innenbehälter ..-.—..._. .. , _ „.
zur Aufnahme von Flüssigkeiten, wobei Außen- s .„. ,. - ... '..·.··'
behälter und Innenbehälter flüssigkeitsdicht mit- '■■■ ■ "■<■■■ "■'-■ ~
tels einer Verbindungsmuffe zur Aufnahme eines ~ - - - -
Zapfhahnes verbunden sind, dadurch ge-io
kennzeichnet, daß die Verbindungsmuffe
kennzeichnet, daß die Verbindungsmuffe
(26 bzw. 73) verdrehungsfrei in den Außenbehäl- Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsbehälter,
ter (21 bzw. 71) eingesetzt ist und ein Stück in bestehend aus einem Außenbehälter und einem flexidiesen
hineinragt, daß ein Wandabschnitt des In- blen in leerem Zustand in sich zusammenfallenden
nenbehälters (25) mit einem Spannring (37, 38 15 Innenbehälter zur Aufnahme von Flüssigkeiten, wo-
bzw. 77) abdichtend über den ins Innere des bei Außenbehälter und Innenbehälter flüssigkeits-Außenbehälters
(21 bzw. 71) ragenden Teil der dicht mittels einer Verbindungsmuffe zur Aufnahme
Verbindungsmuffe (26 bzw. 73) gespannt ist und eines Zapfhahnes verbunden sind,
daß die Membran (42), die durch den über die Es sind Flüssigkeitsbehälter aus Innenbehälter und
daß die Membran (42), die durch den über die Es sind Flüssigkeitsbehälter aus Innenbehälter und
Verbindungsmuffe (26 bzw. 73) gespannten 20 Außenbehälter bekannt, bei denen der Innenbehälter
Wandabschnitt des Innenbehälters (25) gebildet mit dem Außenbehälter flüssigkeitsdicht mittels einer
wird, beim Einsetzen des Zapfhahnes (46 bis 61), Verbindungsmuffe verbunden ist (vgl. britische Pader
in seiner Endstellung in den Innenbehälter tentschrift 762 567 und deutsches Gebrauchsmuster
(25) hineinragt, durchstoßbar ist. 1 887 661). — Man kennt ferner die Möglichkeit, die
2. Flüsigkeitsbehälter nach Anspruch 2, da- 25 Verbindungsmuffe zwischen einem flexiblen Innendurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsmuffe behälter und einem Außenbehälter derart anzuord-(26
bzw. 73) an ihrem inneren Ende einen Ring- nen und auszubilden, daß ein Zapfhahn eingesetzt
bund (33 bzw. 75) aufweist und darüber der werden kann (vgl. Zeitschrift »Neue Verpackung«,
Spannring (37, 38 bzw. 77) unter Zwischenklem- Heft 12, 1961, S. 1241).
mung des die Membran (42) bildenden Wandab- 30 Ferner ist es bei einem Flaschenverschluß be-
schnitts des Innenbehälters (25) hinwegdrückbar kannt, eine Muffe zur fixierten Aufnahme eines
ist. Zapfhahnes so auszubilden, daß eine Membran die
3. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1 innere Muffenöffnung überspannt, wobei der Zapfoder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spann- hahn die Membran im Zuge des Einsetzens durchring
(37) einen Außenbund (40) aufweist und auf 35 stößt und in Endstellung in die Flasche hineinragt
ihn ein einen Innenbund (41) aufweisender au- (vgl. Österreichische Patentschrift 114 548). —
ßerer Spannring (38) aufdrückbar ist. Schließlich ist ein Flüssigkeitsbehälter bekannt, des-
4. Flüssigkeitsbehälter nach einem der An- sen Innenbehälter, wenn auch als flexibler Behälter,
Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die so doch als mehrschichtiger und verhältnismäßig bie-Verbindungsmuffe
(26) einen in eine entspre- 40 gesteifer Behälter ausgeführt ist. Abgesehen davon,
chende Bohrung in dem Mantel des Außenbehäl- daß die Verbindung von Innenbehälter und Außenters
(21) einpreßbaren Arretierungszapfen (28) behälter bei dieser bekannten Behälterausführungsträgt
und dadurch gegen Verdrehung gesichert form mittels Schraubenverbindungen erfolgt, sind
ist. öffnungen zum Füllen und Entleeren des Behälters
5. Flüssigkeitsbehälter nach einem der An- 45 vorgesehen, welche zwar eine Verbindungsmuffe zwisprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sehen Innenbehälter und Außenbehälter aufweisen,
Verbindungsmuffe (26 bzw. 73) in ihrer außenlie- die jedoch nicht zur Aufnahme eines Zapfhahnes
genden Umrandung (30) eine unrunde Vertiefung vorgesehen sind. Denn die Verbindungsmuffe weist
(31) aufweist und in diese ein entsprechend ge- ein Gewinde auf, so daß eine Schraubkappe oder ein
formter Außenflansch (49) am Hahngehäuse (46) 5° Schraubstopfen in die Verbindungsmuffe eingedes
Zapfhahnes eingreift, so daß dieses verdre- schraubt werden können. Insoweit wird lediglich ein
hungsfest in die Verbindungsmuffe einschiebbar üblicher Schraubverschluß verwirklicht (vgl. USA.-ist.
Patentschrift 2 721674).
6. Flüssigkeitsbehälter nach einem der An- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
Sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das 55 einem Flüssigkeitsbehälter der eingangs beschriebein
die Verbindungsmuffe (26 bzw. 73) einsetz- nen Art eine Verbindung zwischen Außenbehälter
bare Hahngehäuse (46) eine etwa konische Spitze und Innenbehälter zu schaffen, die sich durch beson-(51)
mit mehreren öffnungen (52) zum Durchsto- ders einfache und funktionssichere Bauweise sowie
Ben der über die innere öffnung der Verbin- Montage auszeichnet, insbesondere eine einwandfreie
dungsmuffe gespannten Membran (42) des In- 60 Abdichtung und Entleerung sowie gegebenenfalls ernenbehälters
(25) sowie einen verdrehungsfrei in neute Füllung gewährleistet.
die Verbindungsmuffe eingreifenden Außen- Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gat-
flansch (49 bzw. 76) und ein verdrehbares Hahn- tungsgemäßen Flüssigkeitsbehälter dadurch, daß die
küken (56) aufweist. Verbindungsmuffe verdrehungsfrei in den Außenbe-
7. Flüssigkeitsbehälter nach einem der An- 65 halter eingesetzt ist und ein Stück in diesen hineinsprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in ragt, daß ferner ein Wandabschnitt des Innenbehälden
Mantel (24) des Außenbehälters (21) ein Be- ters mit einem Spannring abdichtend über den ins Inlüftungsstopfen
(63) eingesetzt ist, über welchen nere des Außenbehälters ragenden Teil der Verbin-
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AU15279/66A AU407456B2 (en) | 1966-12-14 | 1966-12-14 | Improvements relating to taps |
AU2167767 | 1967-05-12 | ||
AU20383/67A AU435591B2 (en) | 1968-04-16 | 1968-04-16 | Improvements in containers |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1586801A1 DE1586801A1 (de) | 1972-03-30 |
DE1586801B2 DE1586801B2 (de) | 1974-01-24 |
DE1586801C3 true DE1586801C3 (de) | 1974-08-15 |
Family
ID=27152179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671586801 Expired DE1586801C3 (de) | 1966-12-14 | 1967-06-29 | Flüssigkeitsbehälter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CA (1) | CA939303A (de) |
DE (1) | DE1586801C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1126695A (en) * | 1979-09-06 | 1982-06-29 | Diemoulders Proprietary Limited | Dispensing of liquids |
US4325496A (en) * | 1980-08-22 | 1982-04-20 | Diemoulders Proprietary Limited | Filling-dispensing closure for a bag-like container |
GB201417128D0 (en) * | 2014-09-29 | 2014-11-12 | Ds Smith Plastics Ltd | Dispensing assembly |
-
1967
- 1967-05-24 CA CA991,207A patent/CA939303A/en not_active Expired
- 1967-06-29 DE DE19671586801 patent/DE1586801C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1586801B2 (de) | 1974-01-24 |
CA939303A (en) | 1974-01-01 |
DE1586801A1 (de) | 1972-03-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |