DE1293052B - Entnahmeeinrichtung fuer Getraenkebehaelter - Google Patents

Entnahmeeinrichtung fuer Getraenkebehaelter

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DE1293052B
DE1293052B DEF47828A DEF0047828A DE1293052B DE 1293052 B DE1293052 B DE 1293052B DE F47828 A DEF47828 A DE F47828A DE F0047828 A DEF0047828 A DE F0047828A DE 1293052 B DE1293052 B DE 1293052B
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DE
Germany
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extraction
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DEF47828A
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Nicko Stanley
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Flake Ice Machines Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details
    • B67D1/0829Keg connection means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B67D1/0802Dip tubes

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  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Entnahmeeinrichtung für Getränkebehälter mit einem in den Behälter hinein bis zum Boden reichenden Entnahmerohr und einem zu diesem koaxial angeordneten, an eine Druckquelle anschließbaren und auch in den Behälter hineinreichenden Druckmittelzufuhrrohr, wobei das Entnahmerohr außerhalb des Behälters gegenüber dem Druckmittelzufuhrrohr abgedichtet ist, weiterhin mit einem an der Behälteroberwand angeordneten elastischen Abdichtorgan, das einen zentralen Kanal aufweist, durch den das Außenrohr der Entnahmeeinrichtung unter Abdichtung hindurchführbar ist, wobei der Kanal durch eine mittels einer am unteren Ende des Entnahmerohres vorgesehenen Spitze durchstechbare Membran abgesperrt ist.
  • Eine derartige Entnahmeeinrichtung ist bekannt (USA.-Patentschrift 2158 347). Bei der bekannten Entnahmeeinrichtung ist die Oberwand des Behälters geschlossen. Ein starres Gehäuse mit Dichtungsring und Halter muß mittels Halteelementen an der Behälteroberwand verankert werden. Der Dichtungsring muß dann durch einige Schraubbewegungen gegen die Oberwand gepreßt werden. In die so vorbereitete Vorrichtung wird die eigentliche Entnahmeeinrichtung axial eingeführt, um die starre Oberwand des Behältes zu durchstoßen. Die abgescherten Metallteile des durchstoßenen Bereichs der Oberwand fallen in das Behälterinnere. Neben diesem schwer ins Gewicht fallenden Nachteil ist der Aufbau der Entnahmeeinrichtung und insbesondere deren Befestigungsvorrichtung an der Behälteroberwand kompliziert. Die einzelnen Befestigungsteile verteuern die Herstellung. Darüber hinaus bedingt die -bekannte Entnahmeeinrichtung mehrere Montageschritte, um sie am Behälter ordnungsgemäß anzuordnen. Schließlich ist die Abdichtung unbefriedigend, da der elastische Dichtring nur auf Grund seiner eigenen Elastizität und der möglichen mechanischen Nachspannung am Rohr anliegt, der Flüssigkeitsdruck aber zur automatischen Abdichtung nicht herangezogen werden kann, da der Innendruck des Behälters nicht auf die Unterfläche .des` Dichtringes, .sondern nur auf die starre Oberwand wirkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Entnahmeeinrichtung einfacher auszubilden, und zwar' derart, daß sie praktisch mit einem einzigen Stoßvorgang von Hand, also ohne Hilfsvorrichtungen, in Betriebsstellung gebracht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kanal unmittelbar unter der Membran eine ringförmige Erweiterung aufweist, an die sich _ -nach unten der Abdichtungsabschnitt-für das-Außenrohr der Entnahmeeinrichtung anschließt. . _ -Mit der Erfindung- werden erhebliche Vorteile erreicht. Ein starres Befestigungsgehäuse wie bei der bekannten Einrichtung entfällt. Die metallene Oberwand braucht von der Entnahmeeinrichtung nicht durchstoßen zu werden, weswegen auch kein zusätzlicher, aus besonders hartem Material bestehender teurer Einsatz am unteren Ende des Entnahmerohres erforderlich ist, viehmehr einfache, schräge Stirnflächen ausreichen. Die Membran wird von dem elastischen Stopfen gebildet und ist daher wesentlich leichter durchstechbar als eine Metallwand. Der Stopfen selbst ist ein Pfennig-Artikel und wird nach der Abfüllung des Behälters maschinell eingesetzt. Nunmehr braucht die Entnahmeeinrichtung lediglich mit einem Schlag in den Stopfen eingeführt und durch diesen hindurchgeführt zu werden, um sie in Betriebsstellung zu bringen. Die Membran wird durchstochen; die eingeschnittenen oder eingerissenen Lappen der Membran legen sich in die ringförmige Erweiterung des Kanals und gelangen somit nicht in den sich an diese Erweiterung anschließenden eigentlichen Abdichtungsabschnitt. Dies ist besonders wesentlich, weil am Abdichtungsabschnitt eine enge allseitige Anlage des Außenrohres der Entnahmeeinrichtung am Stopfen gefordert wird. Der Stopfen selbst ragt mit seinem unteren Ende in das Behälterinnere hinein. Er wird durch den Innendruck des Behälters automatisch abdichtend gegen das Außenrohr der Entnahmeeinrichtung gedrückt. Würde man die ringförmige Erweiterung unmittelbar unterhalb der Membran nicht vorsehen, so würden Teile der zertrennten Membran in den Abdichtungsabschnitt des Stopfens gelangen und hier eine enge Anlage des Stopfens am Entnahmerohr verhindern. Dies wird aber dank der ringförmigen Erweiterung zwischen Membran und Abdichtungsabschnitt des Stopfens sicher verhindert.
  • Die erfindungsgemäße Entnahmeeinrichtung kann mit einem einzigen Schlag in Betriebsstellung gebracht werden. Sie gewährleistet eine sichere Abdichtung und erfüllt hohe, hygienische Anforderungen, da keinerlei starre öder elastische Teile beim Durchstechen der Membran in das .Behälterinnere gelangen und ist schließlich dank ihrer hohen Lebensdauer praktisch unbegrenzt verwendbar.
  • Es ist auch bekannt, in-,die Behälteröffnung einen metallenen Einsatz .als Verschluß einzusetzen. Ein Zapfhahn wird in. den Einsatz eingeschraubt, wobei das Entnahmerohr die metallene Membran durchstoßen kann. Die vom Entnahmerohr durchstoßenen Membranteile werden auch hier nicht aufgefangen, sondern gelangen in das Behälterinnere. Auch diese Entnahmeeinrichtung ist teuer, relativ umständlich zu bedienen und hat nur eine begrenzte Lebensdauer (britische Patentschrift 220 535).
  • Schließlich ist auch eine Entnahmeeinrichtung bekarint, bei welcher in eine Öffnung der Behälteroberwand ein elastischer Stopfen abdichtend eingesetzt wird, der einen zentralen, mittels einer Membran abgesperrten Durchgang hat. Das 'Entnahmerohr muß in den Stopfen eingeschraubt werden. Diese bekannte Entnahmeeinrichtung verwendet kein Doppelrohr, das in den Stopfen eingeführt- wird. Die Membran wird nicht gemäß vorliegender Erfindung durchstochen, und unterhalb der Membran befinden sich am Stopfen keine Dichtungsabschnitte (belgische Patentschrift 571614). Die Membran- soll entweder gelenkig.nach hinten schwenken oder sich im Mittelbereich` öffnen; wobei sich die Membransegmente am Umfang des Schraubabschnittes des Entnahmerohres anlegen sollen, wahrscheinlich aber abgeschert werden und in das Behälterinnere--fallen. Im ersten Fall wird die Membran. beim-. Einführen des Entnahmerohres aus dem Stopfenhals herausgedrückt. Eine einwandfreie Abdichtung des Behälters während und nach dem Einführen des Entnahmerohres ist nicht gewährleistet. Die Montage selbst ist verglichen mit der der erfindungsgemäßen Ausbildung erheblich schwieriger.
  • An Hand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der in den Behälter eingeführten Entnahmeeinrichtung, F i g. 2 den Stopfen mit eingeführter Entnahmeeinrichtung im Querschnitt, F i g. 3 den Stopfen vor Einführung der Entnahmeeinrichtung, F i g. 4 eine Schnittansicht der Befestigung der Rohre der Entnahmeeinrichtung und F i g. 5, 6 Ansichten einer anderen Befestigung der Rohre.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine Entnahmeeinrichtung 10, einen Getränkebehälter 12 für Bier oder andere kohlensäurehaltige Getränke, eine an die Entnahmeeinrichtung angeschlossene schematisch dargestellte Abgabeeinrichtung 14 mit Ventil 16, eine Druckquelle, insbesondere Kohlensäurebehälter 18 mit Absperrventil 20, den Behältermantel 22, die Behälteroberwand 24, den Behälterboden 26, eine öffnung 28 in der Oberwand 24 und einen mittels einer Umfangsnut 32 in die Öffnung 28 eingesetzten elastischen Stopfen 30 aus Gummi oder elastischem Kunststoff, oberhalb und unterhalb der Nut 32 liegende Flansche 34, 36 des Stopfens, wobei der obere Flansch 34 in die Nut 32 mittels einer konischen Fläche 38 übergeht. Der Außendurchmesser der Nut 32 ist erheblich größer als der Innendurchmesser der Behälteroberwandöffnung 28, so daß eine einwandfreie Abdichtung zwischen Stopfen und Behälteroberwand erzielt wird.
  • Der elastische Stopfen 30 hat einen zentralen, axial verlaufenden Kanal, der mittels einer durchstechbaren Membran 40 abgeschlossen ist. Oberhalb der Membran wird eine Kanalöffnung 42 gebildet. Unterhalb der Membran schließt sich eine ringförmige Erweiterung 46 an, die unten in einen verengten Abdichtungsabschnitt 44 übergeht, der in einem röhrenförmigen Ansatz 78 des Stopfens 30 gebildet ist.
  • Die Entnahmeeinrichtung 10 besteht aus einem Entnahmerohr 50, dessen unteres Ende zur Bildung einer Spitze 68 abgeschrägt ist, wie bei 72 dargestellt ist. Das Entnahmerohr 50 ist in einem wesentlich kürzeren Außenrohr 52 unter Abdichtung gelagert, wobei dieses Außenrohr ebenfalls zur Bildung einer Spitze 70 eine untere stirnseitige Schrägfläche 74 aufweist. Der Ringraum zwischen Außenrohr 52 und Innenrohr 50 ist mittels eines Anschlußrohres 60 verbunden, an das ein Druckmittelzufuhrrohr 66 angeschlossen werden kann, das zur Druckquelle 18 führt.
  • Gemäß F i g. 4 ist auf das obere Ende des Außenrohres 52 ein ringförmiger Körper 82 mit einer Bohrung 84 zur engen Aufnahme des Entnahmerohres 50 aufgeschweißt. Das obere Ende des Ringkörpers 82 hat eine Erweiterung 86 zur Aufnahme eines Dichtungsringes 88 und einer Druckscheibe 90, die mittels einer auf dem Entnahmerohr 50 verschiebbaren Schraubhülse 96 über eine Gewindeverbindung 92, 94 zur Erzielung einer Abdichtung zusammendrückbar sind.
  • Die in F i g. 4 dargestellte Verbindung zwischen Entnahmerohr 50 und Außenrohr 52 ist also eine Stopfbuchsenverbindung 80. Nach Lösen der Hülse 96 kann das Entnahmerohr 50 leicht aus dem Außenrohr 52 herausgezogen werden.
  • Bei der Ausführung gemäß den F i g. 5 und 6 sind am oberen Ende des Außenrohres 52 und am Entnahmerohr 50 je ein Ringflansch 102, 104 angeschweißt, die in ihren einander zugewandten Stirnflächen Ringnuten 108, 110 zur Aufnahme eines Dichtungsringes 106 aufweisen. Am unteren Flansch 102 ist ein Klemmbügel 112 schwenkbar gelagert, indem seine aufeinander zu gebogenen Enden 118 in Sacklöcher 116 des Flansches 102 eingreifen. Am Entnahmerohr 50 oberhalb des Flansches 104 ist ein Rastring 114 befestigt, hinter den der Bügel 112 einschnappt, um die beiden Rohre 50 und 52 relativ zueinander festzulegen. Diese Verbindung zwischen den beiden Rohren ist eine Klemmverbindung 100.
  • Das aus dem Außenrohr 52 oben herausragende Ende des Entnahmerohres 50 ist bei 62 abgebogen und geht in ein Anschlußstück 58 über, auf das ein zur Abgabevorrichtung 14 führender Schlauch 64 aufgeschoben werden kann.
  • Wenn der mittels des elastischen Stopfens 30 dicht abgeschlossene Behälter 12 abgabebereit gemacht werden soll, so werden auf die beiden Rohrstutzen 58 und 60 der Entnahmeeinrichtung 10 die beiden Schläuche 64 und 66 aufgesteckt. Dann wird das untere Ende 72 des Entnahmerohres 50 der Entnahmeeinrichtung 10 in die Öffnung 42 des elastischen Stopfens 30 eingeführt und mit einem Schlag nach unten gestoßen, wobei die Membran 40 zerstört wird. Kurz bevor das Entnahmerohr 50 den Boden 26 des Behälters berührt, dringt auch das Außenrohr 52 durch den Stopfenkanal 42, 46, 44 hindurch; der zwischen den Kanalabschnitten 42 und 46 verbleibende ringförmige Vorsprung und der eigentliche Abdichtungsabschnitt 44 des Stopfens 30 haben einen geringeren Durchmesser als das Außenrohr 52, so daß eine enge Anlage des Stopfens 30 am Außenrohr 52 erreicht wird. Die abgescherten Segmente oder Lappen der Membran 40 werden in der ringförmigen Erweiterung 46 aufgenommen und gelangen daher nicht in den Abdichtungsabschnitt 44 und fallen schon gar nicht in das Innere des Behälters hinein, was nachteilig wäre, weil diese abgescherten Teilchen dann mit dem Getränk ausgegeben werden würden oder die untere Öffnung des Entnahmerohres 50 versperren könnten. Die Entnahmeeinrichtung 10 kann also mit einem Schlag in Stellung gebracht werden. Anschließend werden die Ventile 16 und 20 geöffnet. Das Innere des Behälters 12 wird durch den bei 56 abgeschlossenen Ringraum 54 zwischen den Rohren 50, 52 mit der Druckquelle 18 verbunden. Der im Behälter herrschende überdruck wirkt auf den äußeren Umfang des ringförmigen Ansatzes 78 des elastischen Stopfens 30 und gewährleistet so eine dem Innendruck proportionale Abdichtung. Wie aus F i g. 2 zu sehen ist, wird zwischen dem Stopfen 30 und dem Außenrohr 52 nicht nur eine Dichtung am Abdichtungsabschnitt 44, sondern auch an dem zwischen den Abschnitten 42 und 46 befindlichen Ringvorsprung bewirkt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Entnahmeeinrichtung für Getränkebehälter mit einem in den Behälter hinein bis zum Boden reichenden Entnahmerohr und einem zu diesem koaxial angeordneten, an eine Druckquelle anschließbaren und auch in den Behälter hineinreichenden Druckmittelzufuhrrohr, wobei das Entnahmerohr außerhalb des Behälters gegenüber dem Druckmittelzufuhrrohr abgedichtet ist, weiterhin mit einem an der Behälteroberwand angeordneten elastischen Abdichtorgan, das einen zentralen Kanal aufweist, durch den das Außenrohr der Entnahmeeinrichtung unter Abdichtung hindurchführbar ist, wobei der Kanal durch eine mittels einer am unteren Ende des Entnahmerohres vorgesehenen Spitze durchstechbare Membran abgesperrt ist, dadurchgekennzeichn e t, daß der Kanal (42, 44) unmittelbar unter der Membran (40) eine ringförmige Erweiterung (46) aufweist, an die sich nach unten der Abdichtungsabschnitt (44) für das Außenrohr (52) der Entnahmeeinrichtung anschließt.
  2. 2. Entnahmeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Abdichtungsabschnitt (44) des Stopfens (30) unterhalb der Behälteroberwand (24) liegt.
  3. 3. Entnahmeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere stirnseitige Ende (72, 74) des Entnahmerohres (50) und/oder Außenrohres (52) zur Bildung einer scharfen Spitze (68; 70) abgeschrägt sind.
  4. 4. Entnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Entnahmerohr (50) im Außenrohr (52) abdichtend lösbar befestigt ist.
  5. 5. Entnahmeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Entnahmerohr (50) mittels einer Stopfbuchse (80) am Außenrohr (52) befestigt ist.
  6. 6. Entnahmeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Entnahmerohr (50) und am oberen Ende des Außenrohres (52) je ein Ringflansch (104, 102) vorgesehen ist, die unter Zwischenlage eines Dichtringes (106) mittels einer Klemmverbindung (100) gegeneinander spannbar sind.
  7. 7. Entnahmeeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmverbindung (100) einen an einem der Flansche (102, 104) gelagerten Schwenkbügel (112) aufweist, der hinter eine Rast (114) am Rohr (62) des anderen Flansches greift.
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