DE3737665A1 - Zum verbinden von rohren oder dergleichen vorgesehene vorrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft zum Verbinden von ersten Rohren,
Schläuchen oder dergleichen mit zweiten Rohren, Schläuchen
oder dergleichen vorgesehene Vorrichtung, die in Gestalt ei
ner Überwurfmutter mit Innengewinde drehbar und über einen
radialen Außenvorsprung unverlierbar am ersten Rohr angeord
net ist und mit dem Gewinde über mindestens einen am Ende des
zweiten Rohres in Gestalt eines weiblichen Konus radial her
vorstehenden Vorsprung greift.
Zum Beispiel in der Medizintechnik sind derartige Vorrichtun
gen als Anschlüsse zwischen Hähnen in Flüssigkeitsleitungen
oder zwischen Schläuchen und einem Hahn oder Rohren und
Schläuchen oder dergleichen bekannt. Hierbei wird die Über
wurfmutter als "Luerlockmutter" bezeichnet und besteht aus
Kunststoff. Sie sitzt axial verschieblich und drehbar über
dem hinteren Ende eines männlichen Luerkonus, der von dieser
Überwurfmutter zum größten Teil, vorzugsweise zu 80% seiner
Länge, umgeben wird. Im Betrieb schiebt man die Überwurfmut
ter von dem männlichen Luerkonus nach hinten zurück, schiebt
den weiblichen Luerkonus über den männlichen Konus und schraubt
dann die Überwurfmutter mit ihrem Gewinde über den radial
außen hervorstehenden Vorsprung am Ende des weiblichen Luerko
nus, wodurch dieser gegen den männlichen gezogen wird, bis
beide Konusse mechanisch fest und damit auch flüssigkeits
dicht aufeinandersitzen.
Es versteht sich, daß sich das erste Rohr gegenüber dem zwei
ten bzw. ein Schlauch gegenüber einem Hahn oder dergleichen
durch das Drehen ebenfalls verdreht. Es kommt dadurch in der
Praxis und insbesondere in Krankenhäusern laufend vor, daß
die Hähne nach dem Festdrehen der Überwurfmutter in falscher
Richtung stehen, z.B. die Küken nach der Seite herausstehen,
so daß das Bedienungspersonal die Hähne oder Ventile nicht
übersichtlich vor sich hat und dadurch die Bedienung des Ge
samten Systems mit Nachteil erschwert wird.
Das Bedienungspersonal greift nun häufig zur Abhilfe dadurch,
daß das erste Rohr gegenüber dem zweiten verdreht wird, um
die Hähne auszurichten. Dabei und auch sogar ohne dieses
Nachrichten lockern sich die beiden Konusse und die Überwurf
mutter, so daß Leckagen entstehen. Insbesondere in der Medi
zintechnik und da besonders bei der Handhabung von Blut ist
eine solche Leckage unerwünscht und mit dieser in Verbindung
stehender Lufteintritt bisweilen sogar gefährlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verbin
dungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art dahingehend
zu verbessern, daß die dichtend miteinander verbundenen er
sten und zweiten Rohre, Schläuche, Drehhähne oder derglei
chen zum Positionieren von Armaturen beliebig gedreht werden
können und die dichtende Verbindung sich nicht löst, auch
nicht beim Drehen; und dies insbesondere in der Medizintech
nik und bei der Handhabung von medizinischen Flüssigkeiten,
wie Blut.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an der
Überwurfmutter innen konzentrisch ein männlicher Konus an
gebracht ist, dessen inneres Ende in der Lochscheibe am Grund
der Überwurfmutter mündet und daß sich von der Lochscheibe
in die dem Konus entgegengesetzte Richtung (nach hinten)
eine das erste Rohr oder dergleichen mit dessen radialem Au
ßenvorsprung ubergreifende Halterung erstreckt.
Im Gegensatz zu der bekannten Luerlockmutter, die relativ zu
dem sie umgreifenden männlichen Luerkonus verdrehbar ist, ist
erfindungsgemäß die Überwurfmutter zugleich mit dem männli
chen Luerkonus versehen und über die genannte Lochscheibe mit
diesem verbunden. Die Erfindung sorgt in konsequenter Weise
dafür, daß der Konus mit der Überwurfmutter fest verbunden
ist, denn anderenfalls können immer wieder Leckagen entste
hen, bzw. es hat sich gezeigt, daß das Drehen der Überwurf
mutter relativ zu den ineinandergesteckten Konussen niemals
mit Sicherheit Leckageprobleme ausschließt. Die Erfindung
versucht also nicht, durch erhöhten Druck, durch andere Ge
windesteigung oder andere Materialien die ineinandergesteck
ten Konusse fest aneinanderzuhalten und dennoch die Überwurf
mutter zu drehen, sondern sie geht davon aus, die Überwurf
mutter fest an den einmal ineinander gesteckten Konussen zu
halten. Erfindungsgemäß erfolgt die Drehung hingegen nur
zwischen der Halterung und dem von dieser übergriffenen er
sten Rohr oder dergleichen, wobei diese Drehung über den ra
dialen Außenvorsprung am ersten Rohr erfolgt.
Es versteht sich, daß die Verbindungsvorrichtung gemäß der
Erfindung für jegliche Anschlüsse geeignet ist, beliebige
Rohre, Schläuche, Drehhähne und andere Armaturen in beliebi
ger Reihenfolge miteinander. Zur Vereinfachung der Beschrei
bung der Erfindung wird lediglich das "erste Rohr" und das
"zweite Rohr" für die leichtere Verständlichkeit beschrieben.
Außerdem stellt die Medizintechnik ein besonderes Anwendungs
gebiet dar, auf welches die Verbindungsvorrichtung aber nicht
beschränkt ist.
Das zweite Rohr mit samt der Überwurfmutter dreht sich also
zum Positionieren von Armaturen relativ zum ersten Rohr. Da
durch ist nicht nur eine Ausrichtung der Hähne nach dem Ver
legen und Verbinden der Fließwege möglich, sondern beim Dre
hen und auch im laufenden Betrieb bleiben die festgezogenen
Anschlüsse als dichtende Verbindung erhalten.
Besonders vorteilhaft ist es erfindungsgemäß, wenn etwa zwi
schen der hinteren Ringfläche der Lochscheibe der Überwurf
mutter und im ersten Rohr oder dergleichen eine Ringdichtung
angeordnet ist. Das äußere Ende des männlichen Luerkonus wird
bei der hier gewählten Beschreibung als das vordere Ende an
gesehen, so daß die "hintere" Ringfläche der Lochscheibe die
dem Luerkonus gegenüberliegende Fläche der Lochscheibe ist.
Durch die eingesetzte Ringdichtung ist nicht nur die Dichtig
keit erhöht, sondern es ist auch mit noch besserer Manipu
lierbarkeit möglich, das zweite Rohr mitsamt der Überwurf
mutter und ihrer Halterung gegenüber dem ersten Rohr zu ver
drehen, wobei die Konusse fest sitzenbleiben. Durch die Ring
dichtung hat man genügend Friktion zwischen den sich drehen
den Flächen, so daß man die Mutter drehen kann und diese fest
auf dem weiblichen Luerkonus am zweiten Rohr sitzenbleibt. Der
männliche Luerkonus in der Überwurfmutter folgt also nicht der
Drehung, weil die genannte Ringdichtung eine gut gleitende
Packung bildet.
Die vorstehend genannten Vorteile verbessert man weiterhin
noch dadurch, daß erfindungsgemäß die Ringdichtung ein axial
herausstehendes, verjüngtes Endstück des ersten Rohres über
greift und gegen die ringförmige Stirnfläche des ersten Roh
res angedrückt gehalten ist. Einerseits wird also erfindungs
gemäß dafür gesorgt, daß das äußere Ende des ersten Rohres
eine ringförmige Stirnfläche hat, die aber bei den meisten
Systemen ohnehin vorhanden ist. Zur Zentrierung der Ringdich
tung ragt nun erfindungsgemäß aus dieser ringförmigen Stirn
fläche ein verjüngtes Endstück des ersten Rohres heraus, so
zusagen nach vorn dem Betrachter entgegen. Das verjüngte End
stück kann die Form eines Zylindermantels haben. Diesen um
greift die Ringdichtung, wobei die Dichtung kürzer als das
Endstück sein kann, so daß das verjüngte Endstück bei einer
besonderen Ausführungsform nach vorn dem Betrachter entgegen
aus der Ringdichtung herausragt. Die Ringdichtung sitzt bei
dieser Ausgestaltung des ersten Rohres bzw. seines vorderen
Endes fest und sorgt für eine gute Dichtigkeit, sorgt ande
rerseits aber durch ihr elastisches Material für eine gute
Gleiteigenschaft. Als Ringdichtung können die dem Fachmann
bekannten Elastomere verwendet werden.
Eine weitere Verbesserung der Dichtigkeit und gleichzeitig
Drehfähigkeit erreicht man, wenn erfindungsgemäß auf der hin
teren Ringfläche der Lochscheibe ein gegen die Ringdichtung
drückender erhabener Ring angebracht ist. Der erhabene Ring
hat vorzugsweise eine scharfe Kante, die kreisförmig in die
Ringdichtung eingreift und (infolge der kleinen Fläche) für
hohe Dichtdrücke sorgt. Wegen der kleinen Fläche ist gleich
zeitig eine gute Gleitfähigkeit gewährleistet.
Zweckmäßig ist es erfindungsgemäß ferner, wenn das axial he
rausstehende, verjüngte Endstück des ersten Rohres oder der
gleichen in das hintere Ende des männlichen Luerkonus hinein
ragend vorgesehen ist. Auch dieser Aufbau verbessert die
Dichtigkeit; verbessert gleichzeitig aber auch die Führung
des ersten Rohres in der Überwurfmutter. In Längsrichtung des
männlichen Luerkonus der Überwurfmutter gesehen kann das ver
jüngte Endstück des ersten Rohres zu 1 bis 10%, vorzugsweise
zu 5% der Länge des Luerkonus in diesen hineinragend vorgese
hen sein. Dadurch ist sichergestellt, daß bei Drehung der
Überwurfmutter gegenüber dem ersten Rohr nicht eine zu hohe
Friktion entsteht und dennoch hervorragende Dichteigenschaf
ten erhalten bleiben.
Bei weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist
die das erste Rohr übergreifende Halterung ein innen mit ei
ner kreisförmigen Ausnehmung versehener Zylinder. Je nach der
Ausgestaltung der Überwurfmutter kann der Außendurchmesser
des Zylinders gleich dem Außendurchmesser des ersten Rohres
sein, sofern das vordere Ende des ersten Rohres - schon im
Bereich des radialen Außenvorsprunges - mit entsprechend
kleinerem Durchmesser derart ausgestaltet ist, daß sich die
ses Ende in die Halterung hineinerstrecken und die Ringdich
tung so gegen die Lochscheibe am Grund der Überwurfmutter
drücken kann, daß für die Dichtung ausreichend hohe Drücke
und für die gleitende Drehung hinreichende Abmessungen ge
währleistet sind.
Durch die vorstehenden Maßnahmen kann man beispielsweise das
erste Rohr, welches auch einen Teil des Hahngehäuses bilden
kann, ortsfest, stationär, unverdrehbar und fest halten, wäh
rend die Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung, d.h. die
Überwurfmutter mit dem angeschlossenen zweiten Rohr oder
Schlauch, gedreht werden kann.
Besonders günstig ist die Verwendung der beschriebenen Ver
bindungsvorrichtung bei der Medizintechnik, erfindungsgemäß
insbesondere bei der Handhabung von medizinischen Flüssigkei
ten, wie Blut.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Be
schreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles in Verbin
dung mit der einzigen Zeichnung.
Diese zeigt im Querschnitt abgebrochen ein Hahngehäuse als
sogenanntes erstes Rohr und die Überwurfmutter mit dem nach
unten vorn herausstehenden männlichen Luerkonus, ohne daß der
diesen Konus aufnehmende weibliche Luerkonus als Gegenstück
gezeigt wäre. Dies ist deshalb nicht notwendig, weil im Stand
der Technik das Ineinanderschrauben und Festklemmen bekannt
und daher gut vorstellbar ist.
In dem ersten Rohr 1 befindet sich zentral ein Durchgang
2 für Flüssigkeiten, bei der hier beschriebenen Ausführungs
form für Blut. Das erste Rohr 1 hat nach unten vorn ein ver
jüngtes Teil 3, welches durch eine Schulter 4 gegenüber dem
oberen hinteren Teil des ersten Rohres 1 abgesetzt ist. In
der Nähe der Schulter 4 ist an das aus Kunststoff geformte
erste Rohr 1 ein Wulst 5 angeformt, welcher das verjüngte
Endstück 3 des ersten Rohres 1 kreisförmig umgreift.
Nach vorn unten hin weist das erste Rohrstück 1 ein weiteres
axial herausstehendes, verjüngtes Endstück 6 auf, dessen
Länge etwa zwei- bis dreimal so groß wie die Dicke der Ring
dichtung 7 ist, welche das verjüngte Endstück 6 übergreift
und nach hinten oben hin gegen die ringförmige Stirnfläche
8 des ersten Rohres 1 in Anlage gebracht ist.
Auf das vordere untere Ende des ersten Rohres in der beschrie
benen Ausgestaltung ist nun gemäß Darstellung der Figur die
allgemein mit 9 bezeichnete Überwurfmutter aufgesteckt, von
deren Lochscheibe 10 nach oben hinten sich die zylinderförmi
ge Halterung 11 mit einer innen angeordneten kreisförmigen
Ausnehmung 12 erstreckt. Mit dieser Ausnehmung 12 schnappt
die zylinderförmige Halterung 11 über den kreisförmigen Wulst
5 des ersten Rohres 1. Durch die etwa zwischen der Lochschei
be 10 und dem ersten Rohr 1 angeordnete Ringdichtung 7 wird
letztere gegen den scharfen Grat des erhabenen Ringes 13 ge
drückt, welcher auf der der Lochscheibe 10 nach oben und hin
ten gerichteten Seite durch Anformen ausgebildet ist. Der Ab
stand zwischen dem erhabenen Ring 13 und der tiefsten Stelle
der kreisförmigen Ausnehmung 12 in der Halterung 11 ist ent
sprechend gewählt, so daß beim Aufstecken der Überwurfmutter
9 auf das erste Rohr 1 der gewünschte Druck über den erhabe
nen Ring 13 und die Ringdichtung 7 erhalten wird, nämlich für
eine gute Dichtung und gleichzeitig hervorragende Gleiteigen
schaft, damit die Überwurfmutter 9 (Luerlockmutter) zusammen
mit dem nicht dargestellten zweiten Rohr gegenüber dem ersten
Rohr verdreht werden kann.
Nach vorn hin, dem Betrachter entgegen bzw. in der Zeichnung
nach unten hin ragt von der Lochscheibe 10 der große Becher
teil der Überwurfmutter 9 mit dem Innengewinde 14. Konzen
trisch im Abstand von diesem ist die Überwurfmutter 9 innen
mit dem männlichen Luerkonus 15 ausgestattet, dessen dickerer
Teil, welcher sein inneres Ende darstellt, in der Lochscheibe
10 am Grund der Überwurfmutter 9 mündet. Der männliche Luerko
nus 15 ragt ein Stück weit aus der Überwurfmutter 9 heraus,
etwa um die Länge, die 5 bis 20%, vorzugsweise 10% der
Länge des männlichen Luerkonus 5 ausmacht, gemessen vom Grund
der Überwurfmutter bis zum unteren vorderen Ende des Luerkonus
15.
Aus der Zeichnung sieht man auch, wie das axial herausstehen
de, verjüngte Endstück 6 des ersten Rohres 1 in das hintere
Ende des männlichen Luerkonus 15 hineinragt.
Claims (7)
1. Zum Verbinden von ersten Rohren (1), Schläuchen oder der
gleichen mit zweiten Rohren, Schläuchen oder dergleichen
vorgesehene Vorrichtung, die in Gestalt einer Überwurfmut
ter (9) mit Innengewinde (14) drehbar und über einen ra
dialen Außenvorsprung (5) unverlierbar am ersten Rohr (1)
angeordnet ist und mit dem Gewinde (14) über mindestens
einen am Ende des zweiten Rohres in Gestalt eines weibli
chen Konus radial außen hervorstehenden Vorsprung
greift, dadurch gekennzeichnet, daß an der Überwurfmutter
(9) innen konzentrisch ein männlicher Konus (15) ange
bracht ist, dessen inneres Ende in der Lochscheibe (10)
am Grund der Überwurfmutter (9) mündet, und daß sich von
der Lochscheibe (10) in die dem Konus (15) entgegenge
setzte Richtung (nach hinten) eine das erste Rohr (1) oder
dergleichen mit dessen radialem Außenvorsprung (5) über
greifende Halterung (11) erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
etwa zwischen der hinteren Ringfläche der Lochscheibe (10)
der Überwurfmutter (9) und dem ersten Rohr (1) oder der
gleichen eine Ringdichtung (7) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ringdichtung (7) ein axial herausstehendes, verjüngtes
Endstück (6) des ersten Rohres (1) übergreift und gegen
die ringförmige Stirnfläche (8) des ersten Rohres (1) an
gedrückt gehalten ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf der hinteren Ringfläche der Loch
scheibe (10) ein gegen die Ringdichtung (7) drückender,
erhabener Ring (13) angebracht ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das axial herausstehende, verjüngte End
stück (6) des ersten Rohres (1) oder dergleichen in das
hintere Ende des männlichen Konus (15) hineinragend
vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die das erste Rohr (1) übergreifende
Halterung (11) ein innen mit einer kreisförmigen Ausneh
mung (12) versehener Zylinder ist.
7. Verwendung der Verbindungsvorrichtung nach einem der An
sprüche 1 bis 6 bei der Medizintechnik, insbesondere bei
der Handhabung von medizinischen Flüssigkeiten, z.B. Blut,
wobei der Konus ein Luerkonus ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873737665 DE3737665A1 (de) | 1987-11-06 | 1987-11-06 | Zum verbinden von rohren oder dergleichen vorgesehene vorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19873737665 DE3737665A1 (de) | 1987-11-06 | 1987-11-06 | Zum verbinden von rohren oder dergleichen vorgesehene vorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3737665A1 true DE3737665A1 (de) | 1989-05-18 |
Family
ID=6339904
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873737665 Withdrawn DE3737665A1 (de) | 1987-11-06 | 1987-11-06 | Zum verbinden von rohren oder dergleichen vorgesehene vorrichtung |
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