DE4429065A1 - Kupplungsstück - Google Patents

Kupplungsstück

Info

Publication number
DE4429065A1
DE4429065A1 DE19944429065 DE4429065A DE4429065A1 DE 4429065 A1 DE4429065 A1 DE 4429065A1 DE 19944429065 DE19944429065 DE 19944429065 DE 4429065 A DE4429065 A DE 4429065A DE 4429065 A1 DE4429065 A1 DE 4429065A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
shaft
union nut
coupling piece
connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19944429065
Other languages
English (en)
Other versions
DE4429065C2 (de
Inventor
Michael Jena
Norbert Neubauer
Gerhard Wienzek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Primed Halberstadt Medizintechnik GmbH
Original Assignee
Primed Halberstadt Medizintechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Primed Halberstadt Medizintechnik GmbH filed Critical Primed Halberstadt Medizintechnik GmbH
Priority to DE19944429065 priority Critical patent/DE4429065C2/de
Publication of DE4429065A1 publication Critical patent/DE4429065A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4429065C2 publication Critical patent/DE4429065C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M39/00Tubes, tube connectors, tube couplings, valves, access sites or the like, specially adapted for medical use
    • A61M39/10Tube connectors; Tube couplings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/24Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with parts screwed directly on or into the hose
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M39/00Tubes, tube connectors, tube couplings, valves, access sites or the like, specially adapted for medical use
    • A61M39/10Tube connectors; Tube couplings
    • A61M2039/1033Swivel nut connectors, e.g. threaded connectors, bayonet-connectors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M39/00Tubes, tube connectors, tube couplings, valves, access sites or the like, specially adapted for medical use
    • A61M39/10Tube connectors; Tube couplings
    • A61M2039/1066Tube connectors; Tube couplings having protection means, e.g. sliding sleeve to protect connector itself, shrouds to protect a needle present in the connector, protective housing, isolating sheath

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kupplungsstück zum Verbinden von vorzugs­ weise medizinischen Bauteilen oder -gruppen. Insbesondere vermindert dieses Kupplungsstück das Risiko von Kontaminationen, sichert eine Konnexion durch eine Lock-Verbindung und ermöglicht eine definierte Dekonnexion.
Kupplungsstücke zum Verbinden von Rohren, Kanülen, Kathetern, Infusionsnadeln, Filtern oder dergleichen medizinischen Bauteilen oder -gruppen unter- bzw. miteinander sind hinlänglich bekannt. Solche, bspw. in DE 37 37 665 A1 beschriebenen Kupplungsstücke, weisen, in dem Teil, der der Erfindung zugrunde liegt, einen Anschluß auf, der einen, in der Regel kegelförmig mündenden, mit einer Durchlaßöffnung versehenen Schaft trägt, welcher von einer Überwurfmutter, die mit einem Innen­ gewinde versehen ist, umfaßt ist. Dabei ist die Überwurfmutter am Schaft lose und drehbar angebracht und mittels einer am Schaft angebrachten Schulter gegen unbeabsichtigtes Entfernen gesichert. Solche Innen­ gewinde der Überwurfmutter sind, bereits standardisiert, als zweigängige Gewinde mit einer Steigung von 5 mm ausgeführt. Die mit diesem Kupplungsstück zu verbindenden Bauteile oder -gruppen tragen üblicher­ weise zwei Nasen, die bei Konnektierung in das zweigängige Innen­ gewinde der Überwurfmutter eingreifen und durch dessen Verdrehung in dieses hineingezogen werden, wodurch es zu einer dichten Konnexion der Bauteile kommt. Nachteilig bei diesen Bauformen ist es zum einen, daß durch die hohen Steigungen der zweigängigen Innengewinde bei nicht gefühlvollem Zusammenschrauben der Bauteile leicht zu Abscherungen genannter Nasen auftreten können. Zum anderen neigen einige Kunst­ stoffverbindungen, bspw. bei der Konnexion von einem Innen- mit einem Außenkegel, zu sehr festen Verklemmungen, deren Dekonnexion hohe Axialkräfte erfordert, was oft zu ruckartigen Bewegungen führt, die besonders bei patientennahen Konnexionsstellen negative Auswirkungen im Bereich der Konnexionsstelle haben können. Bei diesen genannten Kupplungselementen sind die durch das vorgegebene und, infolge einer vorgenommenen Standardisierung unterschiedlicher Hersteller, nicht ver­ änderbare Überwurfmutterinnengewinde nur relativ geringe Axialkräfte, durch auf die Überwurfmutter eingreifende Drehmomente, ausübbar.
Des weiteren sind genannte Kupplungsstücke nach dem Stand der Technik so ausgeführt, daß der kegelförmige Schaft über die Berandung der ihn umfassenden Überwurfmutter hinausragt. Dies birgt eine ständige Kontaminationsgefahr durch das diese Vorrichtungen handhabende medizinische Personal bei der Herstellung von Verbindungen oben genannter Bauteile in sich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der Para­ meter eines üblichen Kupplungsstücks zur Konnexion, insbesondere medizinischer Bauteile oder -gruppen, ein Kupplungsstück zu schaffen, das sowohl bei der Dekonnexion als auch Konnexion die Ausübung höherer Axialkräfte auf die Verbindungsstellen ermöglicht und gleichzei­ tig einen erhöhten Kontaminationsschutz während der Handhabung des Kupplungsstücks gewährleistet.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkinale der Patent­ ansprüche gelöst. Durch die, durch die Erfindung vorgesehene definierte axiale Verschiebungsmöglichkeit einer Überwurfmutter bezogen auf einen von ihr umfaßten Schaft wird, wenn für die Verschiebemittel Zusatz­ gewinde geringerer Steigung, als der des in der Überwurfmutter befind­ lichen Innengewindes, vorgesehen sind, eine wahlweise, von dieser Gewindesteigung und der Anzahl der vorgesehenen Gänge, vorgebbare Axialkrafterhöhung und relative Wegverschiebung zwischen Überwurf­ mutter und Schaft auf einfache Weise realisiert. Dadurch, daß erfindungs­ gemäße Mittel zur relativen Verschiebung zwischen der Überwurfmutter und dem Schaft, der i.A. in einen Kegel ausläuft bzw. einen solchen trägt, vorgesehen sind, ist es möglich, das Kupplungsstück so auszufuhren, daß die äußerste, der Konnexionsstelle zugewandte Kegelberandung zumin­ dest bündig, vorteilhaft aber hinter der Berandung der Überwurfmutter zu liegen kommt, wodurch die Anbringung einer Kontaminationen ver­ hindernden Schutzabdeckung gegeben ist, die erst kurz vor dem eigent­ lichen Einsatz des Kupplungsstücks durch bloße Verdrehung von Über­ wurfmutter gegen den Schaft abwerfbar ist, wobei zugleich gemäß der Erfindung eine definierte Ausgangsstellung zur Herstellung einer Konnexion mit weiteren Bauteilen oder -gruppen automatisch einstellbar ist.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels und zweier schematischer Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein typisches Kupplungsstück nach dem Stand der Technik und
Fig. 2 eine Ausführungsform eines Kupplungsstücks gemäß der Erfindung
jeweils im seitlichen Schnitt.
In Fig. 1 ist ein Schaft 1, der in einen kegelförmigen Anschlußkonnektor 2 ausläuft, dargestellt. In diesem Bauteil enthaltene Durchflußöffnungen sind strichliniert angedeutet. Der Schaft 1 weist eine Schulter 3 auf, die eine, ihn sonst lose umfassende Überwurfmutter 4 abstützt. Die Über­ wurfmutter 4 trägt beispielsweise ein zweigängiges Innengewinde 5, welches der Aufnahme von nicht näher dargestellten Nasen eines zu konnektierenden weiteren Bauelementes dient. Durch Verdrehen der lose auf dem Schaft 1 sitzenden Überwurfmutter 4 werden diese Nasen in das Innengewinde der Überwurfmutter hineingezogen und ein weiterer, eben­ falls nicht näher dargestellter Anschlußkegel komplementären Profils wird dadurch dichtend mit dem Anschlußkonnektor 2 verbunden. Die auf die Konnexionsstelle ausgeübten Axialkräfte sind bei konstant auf die Über­ wurfmutter einwirkendem Drehmoment ausschließlich von der Anzahl der vorgesehenen Innengewindegänge 5 und von deren Steigung abhängig. Des weiteren überragt bei diesen Ausführungen nach dem Stand der Technik die äußerste Berandung 6 des kegelförmigen Anschlußkonnek­ tors 2 stets die der Konnexionsstelle zugewandte Berandung 7 der Über­ wurfmutter, wodurch Kontaminationen des kegelförmigen Anschluß­ konnektors 2 nahezu unvermeidlich sind.
In Fig. 2 ist nunmehr ein Kupplungsstück gemäß der Erfindung darge­ stellt. Die dargestellte Ausführungsform beinhaltet ebenfalls einen Schaft 1, der in einen kegelförmigen Anschlußkonnektor 2 ausläuft. Weiterhin umfaßt das Kupplungsstück eine Überwurfmutter 4, mit einem gegenüber dem Stand der Technik unveränderten Innengewinde 5. Entgegen den bekannten Lösungen greift die Überwurfmutter 4 jedoch über ein ein- bzw. mehrgängiges Zusatzgewinde 8 geringerer Steigung als der des Innengewindes 5 in einen komplementären, am Schaft 1 befindlichen ent­ sprechenden Gewindegang ein. Ein Entfernen der Überwurfmutter 4 vom Schaft 1 ist durch eine nicht näher dargestellte, in Richtung zur Konnexionsstelle, am Schaftgewindeende eingebrachte Blockierung ver­ hindert. Zur Festlegung des Zusatzgewindes 8 sollen folgende beispiel­ hafte Betrachtungen Anregungen geben. Es soll bspw. ein 2-gängiges Innengewinde 5 der Überwurfmutter mit 5 mm Steigung vorliegen, das infolge Normung nicht veränderbar ist. Durch das erfindungsgemäß vor­ gesehene Zusatzgewinde 8 geringerer Steigung als 5 mm wird die Wir­ kung des Innengewindes 5 mit 5 mm Steigung auf das Zusatzgewinde der geringeren Steigung geändert. Weist bspw. das Zusatzgewinde 8 eine Steigung von 2 mm auf, wird die wirksame Steigung des Innengewindes 5 auf 3 mm geändert. Eine Steigung des Zusatzgewindes 8 von 3 mm ändert die wirksame Steigung des Innengewindes 5 auf 2 mm usw . . Die Anzahl der zum Einsatz gelangenden Gewindegänge des Zusatzgewindes 8 und deren Steigung ist dabei im wesentlichen vom zur Verfügung stehenden Platz bestimmt, der durch die vorliegende Dimensionierung des Kupplungsstücks vorgegeben ist. Wenn man praktischerweise nicht auf ein absolutes Sondergewinde für das Zusatzgewinde 8 zurückgreifen will, steht bevorzugt ein Gewinde mit metrischem Profil zu Auswahl. Wählt man bspw. ein Gewinde M6 mit einer Steigung von 1 mm, so werden für eine Steigung des Zusatzgewindes 8 von 2 mm → 2 Gänge, von 3 mm → 3 Gänge usw. erforderlich.
Weiterhin ist es durch die Einbringung erfindungsgemäßen Zusatz­ gewindes 8 möglich, das Kupplungsstück so auszuführen, daß die äußerste Berandung 6 des kegelförmigen Anschlußkonnektors 2 wenig­ stens bündig mit der gleichseitig liegenden Überwurfmutterberandung 7, zumindest vor Verwendung des Kupplungsstücks, zu liegen kommt. Auf diese Weise ist der konnexionsseitige Abschluß des Kupplungsstücks mit einer Schutzabdeckung 9, die mit inneren und/oder äußeren Dichtlippen 10 das Kupplungsstück ergreift, gegen Kontaminationseinfluß gegeben. Ein Vorteil einer solchen ebenfalls erfindungsgemäßen Schutzabdeckung 9 besteht darin, daß diese durch Linksdrehung (bei vorausgesetztem Rechtsgewinde) der Überwurfmutter 4 gegen den Schaft 1 und damit bewirktem Hervortreten des kegelförmigen Anschlußkonnektors 2, vor Herstellung einer Konnexion, automatisch abstoßbar ist, wobei die Über­ wurfmutter 4 in eine definierte Ausgangslage versetzbar ist.
Mit dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform, auf die die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, wird auf einfache Weise eine Erhöhung der wirksamen Axialkräfte auf die Konnexionsstelle, insbesondere bei Dekonnexion erreicht, ohne daß an den eingeführten und sonst vorteil­ haften Konnexionsstellen und Innengewinden der Überwurfmutter 4 Ver­ änderungen erforderlich wären. Durch die, durch die Erfindung geschaf­ fene Möglichkeit der Zurückverlagerung der Berandung 6 des kegel­ förmigen Anschlußkonnektors 2 hinter die Berandung 7 der Überwurf­ mutter 4, bzw. ihrem wenigstens bündigen Abschluß, und die Auf­ bringung einer entsprechenden Schutzabdeckung 9, ist weiterhin eine weitgehend kontaminationsfreie Handhabung des neuen Kupplungsstücks gewährleistet.
Bezugszeichenliste
1 Schaft
2 kegelförmiger Anschlußkonnektor
3 Schulter
4 Überwurfmutter
5 Innengewinde der Überwurfmutter
6 Berandung des Anschlußkonnektors
7 Berandung der Überwurfmutter
8 Zusatzgewinde
9 Schutzabdeckung
10 Dichtlippe.

Claims (5)

1. Kupplungsstück zum Verbinden von ersten Rohren, Kanülen, Kathetern, Infusionsnadeln, Filtern oder dergleichen medizinischen Bauteilen oder -gruppen mit zweiten Rohren, Kanülen, Kathetern, Infusionsnadeln, Filtern oder dergleichen medizinischen Bauteilen oder -gruppen, eine drehbar, unverlierbar auf einem Schaft (1) angeordnete hülsenförmige Überwurfmutter (4) beinhaltend, die ein ein- bzw. mehr­ gängiges Innengewinde (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur definierten axialen Verschiebung der Überwurfmutter (4) bezogen auf den Schaft (1) vorgesehen sind.
2. Kupplungsstück gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (4) mit dem Schaft (1) über ein ein- bzw. mehrgängi­ ges Zusatzgewinde (8) geringerer Steigung, als der des Überwurf­ mutterinnengewindes (5), in Eingriff steht.
3. Kupplungsstück zum Verbinden von ersten Rohren, Kanülen, Kathetern, Infusionsnadeln, Filtern oder dergleichen medizinischen Bauteilen oder -gruppen mit zweiten Rohren, Kanülen, Kathetern, Infusionsnadeln, Filtern oder dergleichen medizinischen Bauteilen oder -gruppen, eine drehbar, unverlierbar auf einem Schaft angeordnete hülsenförmige Überwurfmutter beinhaltend, die ein ein- bzw. mehr­ gängiges Innengewinde aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) in einen Anschlußkonnektor (2) ausläuft bzw. einen solchen trägt, der in seiner Ausdehnung in Achsrichtung derart bemessen ist, daß die einer Konnexionsstelle nächst liegende Anschlußkonnektor­ berandung (6), vor Herstellung einer Konnexion mit weiteren Bau­ teilen, durch Mittel zur axialen Verschiebung wenigstens bündig mit der gleichseitig liegenden Überwurfmutterberandung (7) abschließt und die Berandungen (6) und/oder (7) von einer lösbaren Schutzabdeckung (9) erfaßt sind.
4. Kupplungsstück nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Überwurfmutter (4) über das Zusatzgewinde (8) in eine definierte Ausgangsstellung bei Beginn eines Konnexionsvorganges bringbar ist, die durch ein Abwerfen der Schutzabdeckung (8) ange­ zeigt ist, die eine dichtende Verbindung mit den zu konnektierenden Bauteilen gewährleistet.
5. Kupplungsstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Zusatzgewinde (8) gegen vollständiges Lösen im vorderen Gewindegang am Schaft blockiert ist.
DE19944429065 1994-08-17 1994-08-17 Kupplungsstück Expired - Fee Related DE4429065C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944429065 DE4429065C2 (de) 1994-08-17 1994-08-17 Kupplungsstück

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944429065 DE4429065C2 (de) 1994-08-17 1994-08-17 Kupplungsstück

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4429065A1 true DE4429065A1 (de) 1996-02-22
DE4429065C2 DE4429065C2 (de) 1996-06-13

Family

ID=6525844

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944429065 Expired - Fee Related DE4429065C2 (de) 1994-08-17 1994-08-17 Kupplungsstück

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4429065C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19511469C1 (de) * 1995-03-29 1996-10-17 Primed Medizintechnik Gmbh Patientenkonnektor
EP0845274A3 (de) * 1996-11-22 1998-11-04 Liebel-Flarsheim Company Angiographiespritze und Luerverbinder
CN105228670A (zh) * 2013-04-16 2016-01-06 福建省百仕韦医用高分子股份有限公司 与体外留置导管接驳的医用输液接头
WO2016091297A1 (en) * 2014-12-10 2016-06-16 Husqvarna Ab Connecting element for one or more flexible tubes with improved locking arrangement

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3737665A1 (de) * 1987-11-06 1989-05-18 Joka Kathetertechnik Gmbh Zum verbinden von rohren oder dergleichen vorgesehene vorrichtung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3737665A1 (de) * 1987-11-06 1989-05-18 Joka Kathetertechnik Gmbh Zum verbinden von rohren oder dergleichen vorgesehene vorrichtung

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19511469C1 (de) * 1995-03-29 1996-10-17 Primed Medizintechnik Gmbh Patientenkonnektor
EP0845274A3 (de) * 1996-11-22 1998-11-04 Liebel-Flarsheim Company Angiographiespritze und Luerverbinder
CN105228670A (zh) * 2013-04-16 2016-01-06 福建省百仕韦医用高分子股份有限公司 与体外留置导管接驳的医用输液接头
CN105228670B (zh) * 2013-04-16 2018-03-16 福建省百仕韦医用高分子股份有限公司 与体外留置导管接驳的医用输液接头
WO2016091297A1 (en) * 2014-12-10 2016-06-16 Husqvarna Ab Connecting element for one or more flexible tubes with improved locking arrangement

Also Published As

Publication number Publication date
DE4429065C2 (de) 1996-06-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69534665T2 (de) Adapter
DE3903354C1 (de)
EP0063333B1 (de) Anschlussvorrichtung für medizinische Instrumente oder Leitungen
EP2086624B1 (de) Verbindungsstück für ein enterales überleitsystem
DE69212793T2 (de) Verbindungsvorrichtung für Teile eines Fluid-Verteilungssystems, besagte Teile und System
DE69012235T2 (de) Abdichtanordnung für verriegelte dichte Verbindungen.
EP1916195B1 (de) Mehrkomponentenkartusche
DE3100037C2 (de)
DE69603800T2 (de) Abnehmbare Behälter-Verschlusskappe mit Rückhalteelementen
DE9101480U1 (de) Verbindungssystem
DE68910668T2 (de) Kupplungsvorrichtung für Fluidleitungen.
DE3912191C2 (de)
DE102010018379A1 (de) Wirbelsäulenimplantat und Werkzeug hierfür
DE20311287U1 (de) Mehrkomponentenkartusche
WO2013026717A1 (de) Kartuschensystem und statischer mischer hierfür
DE2702415A1 (de) Festlegvorrichtung der schneckenbauart
DE68906619T2 (de) Vorrichtung zum durchstossen einer beutelwand.
EP3714934A1 (de) Medizinischer fluidkonnektor
DE3428311A1 (de) Auslaufelement, insbesondere zur medizinischen verwendung
DE3044572A1 (de) Vorrichtung zur steuerung der in einen schlauch unter der wirkung der schwerkraft ausstroemenden menge einer fluessigkeit
DE69707379T2 (de) Dampfauslassanordnung
DE4429065C2 (de) Kupplungsstück
DE2653588C2 (de) Zahnärztliches Handstück
EP1626854A1 (de) Anlage zum aufbereiten von stoffen
EP2331228B1 (de) Entleerungseinrichtung für fluidfilter

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8381 Inventor (new situation)

Free format text: JENAL, MICHAEL, 66740 SAARLOUIS, DE NEUBAUER, NORBERT, 38820 HALBERSTADT, DE WIENZEK, GERHARD, 38820 HALBERSTADT, DE

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee