DE2702415A1 - Festlegvorrichtung der schneckenbauart - Google Patents

Festlegvorrichtung der schneckenbauart

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DE2702415A1
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Albert Tinnerman Buttriss
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    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/08Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel
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Description

PATENTANWALT DIPL-ING. 8000 MÖNCHEN 22
KARL H. WAGNER GEWORZMOHLSRASSE 5
20. Januar 1977 76-E-2O56
EATON CORPORATION, 100 Erieview Plaza, Cleveland, Ohio 44114, V.St.A.
Klemmvorrichtung der Schneckenbauart
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Klemmvorrichtung, und zwar insbesondere auf eine flexible Klemmvorrichtung oder Festlegvorrichtung der Schneckenbauart, welche einen Gegenstand umgibt.
Klemmvorrichtungen der Schneckenbauart sind beispielsweise aus den U.S. Patenten 3 371 392 und 3 521 334 bekannt und werden deshalb in großem Umfang angewendet, weil sie bestimmte Vorteile gegenüber Klemmvorrichtungen der Federbauart und anderen Klemmvorrichtungen aufweisen, die nur über einen relativ kleinen Durchmesserbereich hin verwendbar sind. Beispielsweise sind Klemmvorrichtungen der Schneckenbauart einfach zu verwenden, sie machen keine speziellen Werkzeuge zum Zwecke des Einbaus und der Entfernung erforderlich, und darüber hinaus gestatten sie eine Einstellung der Klemm- oder Festlegkräfte. Allerdings besitzen die bekannten Klemmvorrichtungen der Schneckenbauart verschiedene Nachteile. Eines der Probleme bei den bekannten Klemmvorrichtungen der Schneckenbauart besteht darin, daß sie korrodieren, weil sie üblicherweise Metallbauteile verwenden. Diese Korrosion wirkt bei der Entfernung der Klemmvorrichtung störend. Aus dem U.S. Patent 3 914 832 der Anmelderin sind aber
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TELEFON. (080) 29K27 TELEQRAMM: PATLAW MÖNCHEN TELEX: S-22030patwd
bereits auch Klenunvorrichtungen der Schneckenbauart bekannt, welche geformte Plastikbauteile verwenden. Obwohl die im folgenden beschriebene erfindungsgemäße Klemmvorrichtung auch Metallbauteile verwenden kann, so verwendet die Erfindung jedoch vorteilhafterweise geformte Plastikbauteile, weshalb die folgende Beschreibung auch auf diesen Fall abgestellt ist.
Ein üblicher Nachteil bekannter Klemmvorrichtungen der Schnekkenbauart besteht darin, daß sie im allgemeinen zu kompliziert aufgebaut sind und/oder schwer zusammenbaubar sind. Schwierig zusammenbaubar bedeutet dabei, daß es bei den meisten dieser Vorrichtungen erforderlich ist, das freie Ende des Streifens in den Schneckenantriebskopf einzusetzen, um ihn mit der Schnecke in Eingriff zu bringen, wobei von dort ausgehend der Durchmesser der Klemmvorrichtung solange vermindert wird, bis der Punkt erreicht ist, wo die Klemmwirkung erfolgt und wobei dieser ganze Vorgang dadurch hervorgerufen wird, daß man die Schnecke verdreht, beispielsweise mittels eines Schraubenziehers oder eines Schraubenschlüssels. Es ist klar, daß die für das gewindemäßige Einziehen einer beträchtlichen Streifenlänge durch den Schneckenantriebskopf durch Drehen der Schnecke eine beträchtliche Zeit erforderlich macht, was die Verwendung derartiger Klemmvorrichtungen dort unwirtschaftlich werden läßt, wo eine große Anzahl von solchen Einbauvorgängen erforderlich ist. Eine Möglichkeit zur Eliminierung der Notwendigkeit des Einschraubens einer größeren Länge des Streifens besteht darin, daß man die Klemmvorrichtung mit sehr unterschiedlichen Streifenlängen herstellt, was jedoch zusätzliche Kosten und/oder Lagerhaltungsprobleme hervorruft.
Die vorliegende Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, eine flexible umfassende Klemmvorrichtung der Schneckenbauart vorzusehen, welche einen einfachen Aufbau besitzt, nicht mehr als zwei getrennte Teile erforderlich macht und geformte Plastikkomponenten verwenden kann. Die Erfindung bezweckt ferner,eine Klemmvorrichtung der Schneckenbauart anzugeben, welche die obigen Ziele erreicht und es ermöglicht, das freie Ende des Streifens durch den Schneckenantriebskopf soweit ein-
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zusetzen, bis die Klemmvorrichtung nahezu auf den gewünschten Durchmesser vermindert ist, ohne daß dabei die Notwendigkeit besteht, die Schnecke zur Bewegung des Streifens zu verdrehen. Speziell sieht die Erfindung eine Klemmvorrichtung der Schnekkenbauart vor, welche das vorstehend genannte Ziel dadurch erreicht, daß gestattet wird, daß der mit Gewinde versehene Teil des Schneckengliedes aus dem Schneckenantriebskopf herausgezogen wird und aus dem Gewindeeingriff mit den vom Streifen definierten Innengewinden, um so freie Bewegung des Streifens durch den Schneckenantriebskopf zu gestatten.
Die obigen sowie weitere Ziele der Erfindung werden bei einer Klemmvorrichtung der Schneckenbauart erreicht, bei welcher ein Schneckenantriebskopf, ein flexibles Streifenglied und ein Schneckenglied vorgesehen sind. Ein Ende des Streifengliedes ist an dem Antriebskopf befestigt und die. Aussenoberflache des Streifens definiert Innenteilgewinde benachbart zum entgegengesetzten Ende. Die Schnecke oder das Schneckenglied besitzt Aussengewinde und einen langgestreckten Führungsteil, der von der Schnecke aus nach vorne ragt. Der Schneckenantriebskopf bildet eine öffnung zur Aufnahme des freien Endes des Streifens und eine Schneckenkammer zur Aufnahme der Aussengewinde der Schnecke. Der Antriebskopf besitzt ferner gemäß der Erfindung eine Vorderwand, welche eine Lageröffnung definiert, die den langgestreckten Führungsteil darinnen aufnimmt, wobei der Führungsteil einen Anschlag umfaßt, um die normale Rückwärtsbewegung der Schnecke bezüglich der Drehöffnung zu begrenzen.
Ferner definiert erfindungsgemäß die Schnecke eine Zusammenbau-Stellung bezüglich des Antriebskopfes, wobei die Aussengewinde innerhalb der Schneckenkammer angeordnet sind und mit den Teilinnengewinden in Eingriff stehen. In dieser Stellung kann die Axialbewegung des Streifens bezüglich des Antriebskopfes nur durch die Verdrehung des Schneckengliedes bewirkt werden. Die Schnecke definiert ebenfalls eine Vor-Zusammenbaustellung bezüglich des Antriebskopfes, wo der Anschlagteil benachbart zur Vorderwand angeordnet ist und der Führungsteil innerhalb der Schneckenkammer,während die Aussengewinde hinter dem Antriebs-
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kopf liegen. In dieser Stellung kann das Schneckenglied vom Streifen wegverschwenkt werden, wodurch die Aussengewinde von den Innengewinden außer Eingriff kommen, um so die freie Axialbewegung des Streifens bezüglich des Antriebskopfes zu gestatten.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung angeordnet auf einem Schlauch oder dgl.;
Fig. 2 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Schneckengliedes;
Fig. 3 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen einstückigen Anordnung aus Schneckenantriebskopf und Streifen im Zustand nach der Ausformung;
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung im zusammengebauten Zustand;
Fig. 6 einen Querschnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5;
Fig. 7 einen Querschnitt ähnlich Fig. 5, wobei hier der Zustand in der Vor-Zusammenbaustellung gezeigt ist;
Fig. 8 einen Querschnitt ähnlich den Fig. 5 und 7, wobei hier die Klemmvorrichtung unmittelbar vor ihrer Bewegung in die Zusammenbaustellung der Fig. 5 gezeigt ist.
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In Fig. 1 ist eine Teilansicht einer im ganzen mit 11 bezeichneten Schneckenklemmvorrichtung dargestellt, welche einen Plastikschlauch H umgibt. Die Klemmvorrichtung 11 umfaßt einen Schneckenantriebskopf 13, ein flexibles Streifenglied 15 und ein Schneckenzahnrad (Schnecke) 17. Diese Bauteile sind in den Fig. 2, 3 und 4 im einzelnen dargestellt und werden im folgenden beschrieben.
Fig. 2 zeigt, daß die erfindungsgemäße Schnecke 17 einen Satz von Aussengewinden 19 besitzt, wobei am hinteren Ende der Schnecke 17 ein Kopfteil 21 vorgesehen ist, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel einen Schlitz 23 derart bildet, daß die Schnecke 17 mittels eines Schraubenziehers verdreht werden kann. Dem Fachmann ist natürlich klar, daß der Kopfteil 21 auch verschiedene andere Formen oder Kombinationen von Formen aufweisen kann, welche die Verdrehung der Schnecke 17 mittels irgendeines üblichen Werkzeugs, wie beispielsweise eines Schraubenziehers oder eines Schraubenschlüssels, gestatten oder aber, wenn gewünscht, die Verdrehung mittels eines Spezialwerkzeuge zulassen, um so nach dem Einbau der Klemmvorrichtung das unautorisierte Daranherumdrehen zu minimieren. Die spezielle Form des Kopfteils 21 bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung.
Am vorderen Ende des Satzes von Aussengewinden 19 befindet sich eine vordere Querwand 25, von der aus ein langgestrecktes Führungsteil 27 nach vorne ragt, welches vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt besitzt. Der langgestreckte Führungsteil 27 ist in Fig. 2 mit einer Axiallänge L1 dargestellt, wobei deren Bedeutung im folgenden erläutert wird. Am vorderen Ende des Führungsteils 27 befindet sich ein Anschlagglied 29, dessen Funktion ebenfalls im folgenden beschrieben wird und das vorzugsweise pfeilförmig ausgebildet ist.
In den Fig. 3 und 4 ist der Schneckenantriebskopf 13 und das Streifenglied 15 als ein einstückiges Formstück dargestellt, und obwohl diese Ausbildung im allgemeinen bevorzugt wird, so
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liegt es doch auch im Rahmen der Erfindung, den Antriebskopf 13 und den Streifen 15 gesondert auszubilden und diese Teile vor dem Einbau der Klemmvorrichtung miteinander zu verbinden.
Der Schneckenantriebskopf 13 besitzt eine im ganzen U-förmige Aussenwand 31 (vgl. Fig. 3), deren Endteile einstückig mit einer Bodenwand 33 (vgl. Fig. 4) ausgebildet sind, welche eine gekrümmte Bodenoberfläche 35 definiert, um im ganzen mit der gekrümmten Oberfläche der Leitung oder des Schlauchs H zusammenzupassen. Am vorderen Ende des Antriebskopfes 13, und vorzugsweise einstückig mit der Aussenwand 31 und der Bodenwand 33 ausgebildet, befindet sich eine Vorderwand 37. Die Vorderwand 37 besitzt eine Vorderoberfläche 39 und definiert eine Drehoder Lageröffnung 41, die vorzugsweise kreisförmig ausgebildet ist und einen Durchmesser aufweist, der groß genug ist, um zu gestatten, daß sich der langgestreckte Führungsteil 27 axial bezüglich der Lageröffnung 41 bewegt. Die Lageröffnung 4I ist vorzugsweise derart bemessen, daß eine Schnappaufnahme des pfeilförmigen Anschlagglieds 29 erfolgt. Die Vorderwand 37 bildet ebenfalls eine Öffnung 43, welche das Streifenglied 15 aufnimmt und die Axialbewegung bezüglich des Antriebskopfes 13 gestattet. Die Aussenwand 31, die Bodenwand 33 und die Vorderwand 37 bilden gemeinsam eine Kammer 45, die den Satz von Aussengewinden 19 der Schnecke 17 dann aufnimmt, wenn die Klemmvorrichtung 11, wie in Fig. 1 gezeigt, eingebaut ist. Am hinteren Ende des Antriebskopfes 13 besitzt die U-förmige Aussenwand 31 eine hintere Oberfläche 47, die, wie man am besten in Fig. 4 erkennt, mit der Achse der Kammer 45 zusammenarbeitet, um einen eingeschlossenen spitzen Winkel zu bilden, und zwar vorzugsweise im Bereich von ungefähr 30 bis ungefähr 60 , wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel dieser Winkel ungefähr 40 beträgt. Diese geneigt verlaufende hintere Oberfläche 47 ist ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung, was sich aus der folgenden Beschreibung noch näher ergibt.
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Obwohl die in Fig. 2 gezeigte Schnecke 17 getrennt von der Anordnung aus Antriebskopf 13 und Streifen 15, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, dargestellt ist, so liegt es doch im Rahmen der Erfindung, daß man zweckmäßigerweise auch die Schnecke 17 einstückig mit dem Antriebskopf und der Streifenanordnung ausbilden kann. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß man einen wegbrechbaren Steg ausformt, der einstückig das Anschlagglied 29 und die Vorderwand 37 verbindet, wie dies allgemein bekannt ist.
Die Fig. 5, 6, 7 und 8 zeigen den Einbau und die Verwendung der Klemmvorrichtung 11. Fig. 5 zeigt die Klemm- oder Festlegvorrichtung in ihrer zusammengebauten Position, wobei die Mehrzahl der Aussengewinde 19 innerhalb der Kammer 45 angeordnet ist und ebenfalls in einem ineinandergreifenden Eingriff mit den Innenteilgewinden 49 steht. Die Größe der Kammer 45 bezüglich der Größe der Gewinde 19 sollte derart gewählt sein, daß sich die Schnecke 17 frei innerhalb der Kammer 45 (vgl. Fig. 6) verdrehen kann, wohingegen der Abstand zwischen den Gewinden 19 und der Innenoberfläche des Antriebskopfes 13 hinreichend klein sollte, um zu verhindern, daß die Schnecke 17 innerhalb der Kammer 45 ansteigt, wenn die Klemmvorrichtung angezogen wird, ein Vorgang, der das teilweise Aussereingriffkommen der Aussengewinde 19 gegenüber den Innengewinden 49 gestatten würde. In der zusammengebauten Position gemäß Fig. 5 steht die Querwand 2 5 der Schnecke 17 normalerweise in Eingriff mit der hinteren Oberfläche der Vorderwand 37,obwohl ein kleiner Abstand dazwischen aus Gründen der Klarheit in Fig. 5 dargestellt ist. Es ergibt sich, daß in der in Fig. 5 gezeigten zusammengebauten Position die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung in einer Weise ähnlich den bekannten Vorrichtungen arbeitet, d.h. wenn die Schnecke 17 (in Fig. 5 von rechts gesehen) im Uhrzeigersinn verdreht wird, so wird der Streifen 15 durch den Antriebskopf 13 nach rechts in Fig. 5 gezogen, was den durch den Streifen 15 gebildeten Durchmesser reduziert und eine ansteigende Klemmkraft ausübt.
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In Fig. 7 ist die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung in der Vor-Zusammenbauposition gezeigt. Diese Position wird wie folgt erreicht: Die Schnecke 17 wird aus der Kammer 45 herausgeführt oder herausgezogen, und zwar in ihre hinterste Stellung, in der der Anschlagteil 29 an der Vorderoberfläche 39 der Vorderwand 37 anliegt, wodurch die Rückwärtsbewegung (in Fig. 7 nach rechts) der Schnecke 17 begrenzt wird. Wenn sich die Schnecke 17 in der oben beschriebenen Axialposition befindet, so wird sie in die in Fig. 7 gezeigte Position verschwenkt, wobei sich erfindungsgemäß die Querwand 25 der Schnecke 17 in Berührung mit der hinteren Oberfläche 47 des Antriebskopfes 13 befindet. Die Bedeutung der Länge L1 des langgestreckten Führungsteils 27 und die Länge L2 des Antriebskopfes 13 ist nunmehr besser verständlich. Vorzugsweise sind die Längen L- und L2 annähernd gleich, so daß die Schnecke 17 in die in Fig. 7 gezeigte Position verschwenkt werden kann.
Wenn die Schnecke in die in Fig. 7 gezeigte Position verschwenkt ist, so ist es möglich, das freie Ende des Streifens 15 in die öffnung 4 3 des Schneckenantriebskopfes 13 einzusetzen und den Streifen in Axialrichtung längs des Antriebskopfes 13 solange zu verschieben, bis der durch den Streifen 15 definierte Durchmesser annähernd gleich dem Durchmesser des festzuklemmenden Objekts ist oder anders ausgedrückt, das Streifenglied 15 umfaßt das festzulegende oder festzuklemmende Objekt locker.
Die Klemmvorrichtung 11 befindet sich nunmehr in der Vor-Zusammenbauposition und die Schnecke 17 kann zum Streifen 15 hin verschwenkt werden, bis die Aussengewinde 19 sich im Eingriff mit den Innengewinden 49 (vgl. Fig. 8) befinden. Wenn die Gewinde miteinander in Eingriff stehen, so daß Streifen 15 und Schnecke 17 sich zusammen bewegen, so wird darauf die Schnecke 17 in die Kammer 4 5 in die in Fig. 5 gezeigte Position eingesetzt. Diese Axialbewegung des Streifens 15 und der Schnecke 17 bewirkt eine leichte Lockerung des Streifens, wobei aber dann, wenn die Vorrichtung richtig eingebaut ist, nur einige wenige Umdrehungen der Schnecke 17 erforderlich sind, um die gewünschte Festigkeit des Streifens 15 um das festzuklemmende Objekt herum zu erreichen.
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Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung 11 schafft eine einfache umfassende Klemmvorrichtung der Schneckenbauart, die schnell und leicht in der in Fig. 7 gezeigten Vor-Zusammenbauposition einbaubar ist, wobei dann nur einige wenige Umdrehungen der Schnecke erforderlich sind, um die gewünschte Klemmkraft zu erreichen, und zwar unabhängig von der Länge des mit Innengewinde versehenen Teils 49, welcher durch den Schneckenantriebskopf laufen muß, bevor die Festlegung erreicht ist.
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Le e rs e i t e

Claims (9)

  1. 2702AIb
    Ansprüche
    Π. j Klemmvorrichtung der Schneckenbauart zum Zwecke der flexiblen Umfassung mittels eines Schneckenantriebskopfes, an welchem ein flexibles Streifenglied mit einem ersten Ende befestigbar ist, während benachbart zu einem zweiten Ende des eine Innenseite und eine Aussenseite aufweisenden Streifengliedes ein Teilinnengewinde an der Aussenseite vorgesehen ist, gekennzeichnet durch eine Schnecke (17), die mit den Innengewinden (49) über einen Teil von deren Länge in Eingriff bringbare Aussengewinde (19) besitzt, und wobei von der Schnecke aus ein langgestreckter Führungsteil (27) nach vorne ragt und am hinteren Ende Mittel zur Verdrehung der Schnecke vorgesehen sind, und wobei ferner der Schneckenantriebskopf (13) eine Streifenaufnahmeöffnung (43) bildet, die sich axial hindurcherstreckt, um das zweite Ende des Streifenglieds (15) aufzunehmen, und wobei schließlich der Schneckenantriebskopf (13) eine Schneckenkammer (45) zur Aufnahme des mit Aussengewinde versehenen Teils der Schnecke bildet, die drehbar darin angeordnet ist, und wobei der Schneckenantriebskopf einen vorderen Wandteil (37) besitzt, der eine Drehöffnung (41) bildet, welche zur Aufnahme des axial beweglich darin befindlichen langgestreckten Führungsteils (27) dient, und wobei der Führungsteil einen Anschlagteil (29) zur Begrenzung der normalen nach rückwärts gerichteten Axialbewegung des Führungsteils bezüglich der Lageröffnung besitzt, und wobei ferner die Schnecke eine Zusammenbauposition definiert bezüglich des Schneckenantriebskopfes, wobei die Aussengewinde innerhalb der Schneckenkammer und in Eingriff mit den Teilinnengewinden (49) stehen, und wobei schließlich die Schnecke eine Vor-Zusammenbauposition (Fig. 7) bezüglich des Schneckenantriebskopfes bildet, wo der Anschlagteil (29) benachbart zur Vorderwand (37) angeordnet ist, und wobei der Führungsteil (27) innerhalb der Schneckenkammer (45) angeordnet ist und die Aussengewinde (19) nach hinten gegenüber dem Schneckenantriebskopf angeordnet sind, um das Wegschwenken der Schnecke vom Streifenglied zu gestatten, wodurch die Aussengewinde von den teilweisen Innengewinden ausser Eingriff gebracht werden und die freie Bewegung des Streifen-
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    glieds bezüglich des Schneckenantriebskopfes gestatten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneckenantriebskopf eine Länge (L) gemessen längs der Achse der Schneckenkammer besitzt, und daß der langgestreckte Führungsteil eine Länge annähernd gleich der Länge (L) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der langgestreckte Führungsteil flexibel ist, um die Schwenkbewegung der Schnecke zu gestatten.
  4. 4. Flexible umfassende Klemmvorrichtung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) eine einstückige geformte Schneckenantriebskopf- und Streifen-Anordnung, bei welcher der Streifen ein erstes mit dem Schneckenantriebskopf einstückiges Ende sowie ein freies Ende besitzt und an seiner Aussenoberflache teilweise Innengewinde bildet;
    b) eine einstückige ausgeformte Schnecke mit Aussengewinden für den Eingriff mit den Innenteilgewinden, wobei die Schnecke am hinteren Ende derselben angeordnete Mittel aufweist, um die Verdrehung der Schnecke zu bewirken, und wobei ferner ein langgestreckter Führungsteil nach vorne gegenüber den Aussengewinden sich erstreckt, und wobei ein Anschlagteil am vorderen Ende des langgestreckten Führungsteils angeordnet ist;
    c) der Schneckenantriebskopf bildet a) eine Streifenaufnahmeöffnung zur Aufnahme des freien Endes des Streifens, b) eine Schneckenkammer geformt zur Aufnahme des Aussengewindes der Schnecke drehbar angeordnet darinnen, c) eine Lageröffnung zur Aufnahme des langgestreckten Führungsteils axial beweglich darinnen, d) eine äußere hintere Oberfläche, die mit der Achse der Schneckenkammer zusammenarbeitet, um einen eingeschlossenen Winkel dazwischen auszubilden, der ungefähr zwischen 30 und ungefähr 60° liegt, und
    d) Schnecke und Schneckenantriebskopf bilden eine Vor-Zusammenbauposition, wobei sich der langgestreckte Führungsteil in seiner hintersten Orientierung befindet, wo der Anschlagteil
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    benachbart zur Drehöffnung angeordnet ist und die Schnecke von dem Streifen weg verschwenkbar ist, um die Aussengewinde aus dem teilweise Innengewinde außer Eingriff zu bringen, um so eine freie axiale Bewegung des Streifens bezüglich des Schneckenantriebskopfes zu gestatten.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke eine Querwand besitzt, die sich von dem langgestreckten Führungsteil zu den Aussengewinden erstreckt, wobei die Querwand und die hintere Oberfläche des Schneckenantriebskopfes im ganzen parallel und etwas mit Abstand in der Vor-Zusammenbauposition angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenantriebskopf- und Streifen-Anordnung und die Schnecke als eine einstückige Einheit ausgeformt sind, wobei ein zerbrechliches Teil die Kopf- und Streifen-Anordnung und die Schnecke verbindet.
  7. 7. Klemmvorrichtung zum flexiblen Umfassen eines Objekts, gekennzeichnet durch
    a) eine einstückige ausgeformte (gegossene) Antriebskopf- und Streifen-Anordnung, bei welcher der Streifen ein erstes einstückig mit dem Antriebskopf ausgebildetes Ende und ein zweites Ende besitzt und ferner eine Aussenoberfläche aufweist, welche ein teilweises Innengewinde bildet,
    b) ein einstückiges ausgeformtes (gegossenes) Schneckenglied mit Aussengewinde für den Eingriff mit dem teilweisen Innengewinde, wobei das Schneckenglied (Schnecke) Mittel am hinteren Ende aufweist, um die Drehung des Schneckengliedes zu bewirken, und wobei ein langgestreckter Führungsteil gegenüber dem Aussengewinde nach vorne ragt und eine Querwand sich vom langgestreckten Führungsteil aus zu dem Aussengewinde erstreckt,
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    c) wobei der Schneckenantriebskopf folgendes bildet:
    1) eine Streifenaufnahmeöffnung zur Aufnahme des zweiten Endes des Streifens,
    2) eine Schneckenkammer derart geformt, daß das Aussengewinde der Schnecke drehbar angeordnet darinnen aufgenommen wird,
    3) eine Lageröffnung zur Aufnahme des langgestreckten Führungsteils axial beweglich darinnen,
    4) eine äußere hintere Oberfläche angeordnet unter einem spitzen Winkel bezüglich der Achse der Schneckenkammer,
    und wobei
    d) Schneckenglied und Schneckenantriebskopf eine Vor-Zusammenbauposition definieren, wo sich der langgestreckte Führungsteil in seiner hintersten Orientierung bezüglich der Lageröffnung befindet und die Querwand der Schneckenkammer in Eingriff mit der hinteren Oberfläche des Schneckenantriebskopfes steht, um die Aussengewinde von dem Teilinnengewinde außer Eingriff zu bringen und die freie Axialbewegung des Streifens bezüglich des Schneckenantriebskopfes zu gestatten.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Oberfläche und die Achse der Schneckenkammer einen eingeschlossenen Winkel von ungefähr 30 bis ungefähr 60 bilden.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenantriebskopf- und Streifen-Anordnung und das Schneckenglied zusammen mit einem zerbrechbaren Glied ausgeformt sind, welch letzteres das Schneckenglied und den Schnekkenantriebskopf verbindet.
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DE19772702415 1976-01-21 1977-01-21 Festlegvorrichtung der schneckenbauart Withdrawn DE2702415A1 (de)

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