DE10118150B4 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

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    • F16B35/041Specially-shaped shafts

Abstract

Befestigungsvorrichtung zur stirnseitigen Schraubbefestigung eines ersten Stangenelements (5) an der Längsseite eines zweiten Stangenelements (23),
wobei das erste Stangenelement (5) stirnseitig ein erstes Gewinde (12) aufweist,
das zweite Stangenelement (23) an einer seiner Längsseiten ein zweites Gewinde (29) aufweist, dessen Steigung ungleich der Steigung des ersten Gewindes (12) ist und/oder dessen Gewindeorientierung ungleich der Gewindeorientierung des ersten Gewindes (12) ist, und ein Schraubelement (1) mit einem ersten (2) und einem zweiten (3), an einander gegenüberliegenden Enden des Schraubelements (1) angeordneten, zueinander koaxialen Gewindeabschnitten vorgesehen ist, wobei der erste Gewindeabschnitt (2) in das erste Gewinde (12) und der zweite Gewindeabschnitt (3) in das zweite Gewinde (29) einschraubbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einer dem zweiten Stangenelement (23) abgewandten Stirnseite (14) des ersten Stangenelements (5), die zu einer Längsachse (8) des ersten Stangenelements (5) abgeschrägt ausgebildet ist, eine Befestigungsbohrung (15) für ein Verankerungselement (25) vorgesehen ist und eine...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur stirnseitigen Schraubbefestigung eines ersten Stangenelements an der Längsseite eines zweiten Stangenelements.
  • Derartige Befestigungsvorrichtungen werden beispielsweise benötigt, um einen stangenförmigen Handlauf eines Geländers mit einem wand- oder bodenseitig verankerbaren Pfostenelement zu koppeln.
  • In der US 4 475 840 ist eine Vorrichtung zur stirnseitigen Schraubbefestigung eines ersten Stangenelements an der Längsseite eines zweiten Stangenelements nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 offenbart.
  • Die DE 94 15 339 U1 offenbart einen rohrförmigen Stab mit einem kugelsegmentförmigen Endstück, das mit Hilfe eines Gewindestifts mit einer nach innen eingeformten Lagerfläche am Mantel eines zu befestigenden Rohres verbunden ist.
  • Ein Tragsystem aus Hohlprofilen, die mittels Verbindungselementen lösbar verbunden sind, ist in der DE 44 44 272 A1 offenbart. In die Hohlprofile eingesetzte Befestigungsansätze werden durch Gewindestifte mit unterschiedlichen Gewindesteigungen und unterschiedlichem Windungssinn mit den Verbindungselementen verschraubt.
  • Eine der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die beiden Stangenelemente mit geringem wirtschaftlichen Aufwand stabil und dauerhaft aneinander befestigt werden können, wobei der Vorgang des Befestigens für einen Monteur einfach und problemlos durchführbar sein soll. Zudem soll es möglich sein, das erste Stangenelement bzw. das Pfostenelement mit seiner dem zweiten Stangenelement abgewandten Seite derart an einer Wand zu montieren, daß es sich unter einem Winkel ungleich 90° von der Wand weg erstreckt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das erste Stangenelement stirnseitig ein erstes Gewinde aufweist, daß das zweite Stangenelement an einer seiner Längsseiten ein zweites Gewinde aufweist, dessen Steigung ungleich der Steigung des ersten Gewindes ist und/oder dessen Gewindeorientierung ungleich der Gewindeorientierung des ersten Gewindes ist, und daß ein Schraubelement mit einem ersten und einem zweiten, an einander gegenüberliegenden Enden des Schraubelements angeordneten, zueinander koaxialen Gewindeabschnitten vorgesehen ist, wobei der erste Gewindeabschnitt in das erste Gewinde und der zweite Gewindeabschnitt in das zweite Gewinde einschraubbar ist, und wobei an einer dem zweiten Stangenelement abgewandten Stirnseite des ersten Stangenelements, die zu einer Langsachse des ersten Stangenelements abgeschrägt ausgebildet ist, eine Befestigungsbohrung für ein Verankerungselement vorgesehen ist und eine in Längsrichtung des ersten Stangenelements verlaufende, in das erste Gewinde mündende Durchgangsbohrung auf der dem ersten Gewinde abgewandten Seite in die Durchgangsbohrung mündet.
  • Bei derjenigen erfindungsgemäßen Variante, bei der die Steigung der beiden Gewinde unterschiedlich ist, können beispielsweise beide Gewinde als Rechtsgewinde ausgebildet werden, wobei die Steigung des Gewindes im ersten Stangenelement kleiner ist als die Steigung des Gewindes im zweiten Stangenelement. Wenn in diesem Fall das Schraubelement von der dem zweiten Stangenelement zugewandten Stirnseite des ersten Stangenelements in das erste Gewinde eingeschraubt und anschließend das Schraubelement unter gleichzeitigem teilweisem Herausschrauben aus dem ersten Gewinde in das zweite Gewinde des zweiten Stangenelements eingeschraubt wird, verringert sich aufgrund der unterschiedlichen Gewindesteigerungen der Abstand zwischen erstem und zweitem Stangenelement soweit, bis beide Stangenelemente durch das Schraubelement fest aneinander gezogen werden.
  • Ein entsprechender Effekt stellt sich ein, wenn gemäß der anderen erfindungsgemäßen Variante das erste und das zweite Gewinde unterschiedliche Gewindeorientierungen aufweisen, wobei die beiden Gewinde in diesem Fall gleiche oder unterschiedliche Steigungen besitzen können. Auch in diesem Fall wird nach erfolgtem Einschrauben des Schraubelements in das erste Stangenelement bei einem nachfolgenden Einschrauben des Schraubelements in das zweite Stangenelement, welches wiederum unter gleichzeitigem Herausschrauben des Schraubelements aus dem ersten Stangenelement erfolgt, der Abstand zwischen beiden Stangenelementen verringert, bis sie durch das Schraubelement fest aneinander gekoppelt sind.
  • Von Vorteil ist, daß zur Herstellung der erfindungsgemäßen Schraubbefestigung in beide Stangenelemente jeweils nur herkömmliche Gewinde eingebracht werden müssen, was mittels eines üblichen Gewindeschneidvorgangs bewerkstelligbar ist. Lediglich das Schraubelement stellt aufgrund der nötigen Anpassung an die unterschiedlichen Gewindesteigungen bzw. -orientierungen eine Sonderanfertigung dar, die jedoch auch mit geringem wirtschaftlichem Aufwand hergestellt werden kann.
  • Weiterhin ist von Vorteil, daß die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung in Längsrichtung des Schraubelements nur einen geringen Platzbedarf beansprucht, so daß die erfindungsgemäße Schraubbefestigung praktisch keine Auswirkungen auf weitere, von der Schraubbefestigung unabhängige konstruktionstechnische Maßnahmen an den Stangenelementen hat. Zudem bewirkt der geringe Platzbedarf, daß die erfindungsgemäße Schraubbefestigung auch bei Stangenelementen mit kleinen Abmessungen bezüglich Länge und/oder Durchmesser problemlos eingesetzt werden kann.
  • Das für die Befestigungsbohrung vorgesehene Verankerungselement ermöglicht, dass das erste Stangenelement mit der genannten Stirnseite beispielsweise an einer Wand befestigt werden kann.
  • Bei einer Anwendung der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung, bei der sich die beiden Stangenelemente senkrecht zueinander erstrecken sollen, ist es von Vorteil, wenn sich das erste Gewinde parallel zur Längsrichtung des ersten Stangenelements und das zweite Gewinde senkrecht zur Längsrichtung des zweiten Stangenelements erstreckt.
  • Bei derjenigen Variante der Erfindung, bei der mit zwei Gewinden unterschiedlicher Steigung gearbeitet wird, ist es von Vorteil, wenn das Verhältnis der Steigung des ersten Gewindes zur Steigung des zweiten Gewindes zwischen 1:1,1 und 1:1,4 liegt. Insbesondere kann dieses Verhältnis bei ungefähr 1:1,25 liegen.
  • Wie bereits erläutert, kann bei einer alternativen Ausführungsform das erste Gewinde linksdrehend und das zweite Gewinde rechtsdrehend sein. Ebenso ist es jedoch möglich, die Gewindeorientierungen umgekehrt auszubilden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Durchmesser des ersten Gewindeabschnitts des Schraubelements und des ersten Gewindes größer als der Durchmesser des zweiten Gewindeabschnitts des Schraubelements und des zweiten Gewindeabschnitts und des zweiten Gewindes ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Schraubelement nur mit der korrekten Seite voran in das erste Gewinde des ersten Stangenelements eingeschraubt werden kann, da ein Einschrauben mit der falschen Seite voran aufgrund der unterschiedlichen Gewindedurchmesser nicht möglich ist. Auf diese Weise werden Montagefehler zuverlässig verhindert.
  • Bevorzugt ist es, wenn in dem genannten Fall der Durchmesser des ersten Gewindeabschnitts und des ersten Gewindes größer als der Durchmesser des zweiten Gewindeabschnitts und des zweiten Gewindes ist. Das Schraubelement kann dabei als Madenschraube mit zwei aneinander angrenzenden Abschnitten unterschiedlichen Durchmessers ausgebildet werden.
  • Das erste Stangenelement kann als Vollkörper ausgebildet werden, in den das erste Gewinde eingebracht ist, wobei die in Längsrichtung des ersten Stangenelements verlaufende, in das erste Gewinde mündende Durchgangsbohrung vorhanden ist. Diese Durchgangsbohrung ermöglicht den Eingriff eines Werkzeugs in das Schraubelement von derjenigen Seite des Schraubelements, die dem zweiten Stangenelement abgewandt ist. Das Schraubelement besitzt dabei bevorzugt eine Sechskant-Vertiefung, in die auf die genannte Weise ein Inbusschlüssel eingeführt werden kann.
  • Der Durchmesser der Durchgangsbohrung ist insbesondere kleiner als der lichte Durchmesser des ersten Gewindes, was bedeutet, daß das Schraubelement nur von der dem zweiten Stangenelement zugewandten Stirnseite des ersten Stangenelements in das erste Gewinde eingeschraubt werden kann. Dies vermeidet wiederum Probleme bei der Montage, da ein Ein schrauben von der genannten Stirnseite einfacher zu bewerkstelligen ist, als ein – theoretisch mögliches – Einschrauben von der dem zweiten Stangenelement abgewandten Stirnseite.
  • Das zweite Stangenelement kann beispielsweise als Rohr ausgebildet sein, welches als Handlauf verwendet wird.
  • Das erste und/oder das zweite Stangenelement können einen kreisrunden Querschnitt besitzen. Andere Querschnitte sind jedoch ebenfalls realisierbar.
  • Aufgrund der geringen Abmessungen der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung kann sich die Befestigungsbohrung für das Verankerungselement in einem Winkel von bis zu 45° gegenüber der Längsrichtung des ersten Stangenelements geneigt erstrecken. Besonders bevorzugt sind Neigungen zwischen 20° und 25°. Bei einer entsprechend schrägen Ausbildung der dem zweiten Stangenelement abgewandten Stirnseite des ersten Stangenelements wird es hierdurch möglich, das erste Stangenlement so an einer Wand zu befestigen, daß es sich nicht senkrecht, sondern schräg von der Wand weg erstreckt.
  • Weiterhin kann sich senkrecht zur Befestigungsbohrung für das Verankerungselement ein Gewinde von der Befestigungsbohrung bis an eine äußere Längsseite des ersten Stangenelements erstrecken. In dieses Gewinde ist dann von der Außenseite des ersten Stangenelements eine Madenschraube einschraubbar, mittels welcher das Verankerungselement in der Befestigungsbohrung fixiert werden kann.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben; in diesen zeigen:
  • 1a) u. b) ein erfindungsgemäß verwendbares Schraubelement in teilweise geschnittener Seitenansicht sowie in Draufsicht,
  • 2 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäß verwendbares erstes Stangenelement, und
  • 3 einen Schnitt durch eine komplett an einer Wand montierten erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung unter Verwendung des Schraubelements gemäß 1 und des ersten Stangenelements gemäß 2.
  • 1a zeigt die teilweise geschnittene Seitenansicht eines Schraubelements 1, welches als Madenschraube mit zwei aneinander angrenzenden Gewindeabschnitten 2, 3 unterschiedlichen Durchmessers ausgebildet ist. Der erste Gewindeabschnitt 2 besitzt dabei einen geringfügig größeren Durchmesser als der zweite Gewindeabschnitt 3, wobei das Durchmesserverhältnis ungefähr 4:3 beträgt. Die Länge des ersten Gewindeabschnitts 2 ist kürzer bemessen als die Länge des zweiten Gewindeabschnitts 3, wobei dieses Längenverhältnis ungefähr 1:2 beträgt.
  • Die an den Gewindeabschnitten 2, 3 vorhandenen Außengewinde besitzen voneinander verschiedene Steigungen, wobei die Steigung des ersten Gewindeabschnitts 2 kleiner als die Steigung des zweiten Gewindeabschnitts 3 ist. Das Steigungsverhältnis kann ungefähr 1:1,25 betragen.
  • In den stirnseitigen Endbereich des ersten Gewindeabschnitts 2, welcher vom zweiten Gewindeabschnitt 3 abgewandt ist, ist in üblicher Weise ein Innensechskant 4 eingebracht, über welchen das Schraubelement 1 mittels eines Inbusschlüssels betätigt werden kann. Dieser Innensechskant 4 ist insbesondere auch aus 1b ersichtlich, die eine Draufsicht auf das Schraubelement gemäß 1a zeigt.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch ein erstes Stangenelement 5, welches als im Querschnitt kreisförmiger Vollkörper ausgebildet ist, in welchen verschiedene Bohrungen und Gewinde eingebracht sind, die nachfolgend noch beschrieben werden.
  • Das erste Stangenelement 5 besitzt an einer Stirnseite 7 eine kreisbogenförmige Einbuchtung 6, wobei der Durchmesser des entsprechenden Kreisbogens an den Durchmesser eines – nicht dargestellten – zweiten Stangenelements (siehe 3) angepaßt ist, so daß die Stirnseite 7 des ersten Stangenelements 5 formschlüssig an eine Längsseite eines zweiten, im Querschnitt runden Stangenelements ankoppelbar ist.
  • An der Stirnseite 7 ist entlang der Längsachse 8 des ersten Stangenelements 5 eine Bohrung 9 eingebracht, welche aus drei Abschnitten besteht. Der der Stirnseite 7 zugewandte Abschnitt 10 ist gewindelos ausgebildet und besitzt einen Durchmesser, der geringfügig größer als der Außendurchmesser des ersten Gewindeabschnitts 2 des Schraubelements 1 ist. Der zweite Abschnitt 11 ist mit einem ersten Gewinde 12 versehen, welches bezüglich Durchmesser und Steigung an den ersten Gewindeabschnitt 2 des Schraubelements 1 angepaßt ist. Der zweite Abschnitt 11 grenzt unmittelbar an den ersten Abschnitt 10 an. Auf der dem ersten Abschnitt 10 abgewandten Seite des zweiten Abschnitts 11 ist ein dritter Abschnitt 13 vorhanden, der gewindelos ausgebildet ist und dessen Durchmesser dem lichten Durchmesser des ersten Gewindes 12 entspricht.
  • Die der ersten Stirnseite 7 abgewandte andere Stirnseite 14 des ersten Stangenelements 5 ist abgeschrägt ausgebildet, d. h. die Ebene, in der sich diese Stirnseite 14 erstreckt, weist einen Winkel von ungleich 90° zur Längsachse 8 des ersten Stangenelements 5 auf. Dieser Winkel kann beispielsweise zwischen 60° und 65° betragen.
  • Senkrecht zur Stirnseite 14 ist eine Bohrung 15 eingebracht, welche aus zwei aneinander angrenzenden Abschnitten 16, 17 besteht. Die Längsachse 18 der Bohrung 15 erstreckt sich in einem Winkel zwischen 20° und 25° zur Längsachse 8 des ersten Stangenelements 5, so daß die senkrechte Ausrichtung der Längsachse 18 der Bohrung 15 zur Stirnseite 14 sichergestellt ist.
  • Der erste, unmittelbar an die Stirnseite 14 angrenzende Abschnitt 16 der Bohrung 15 besitzt einen Durchmesser, der etwas mehr als doppelt so groß wie der Durchmesser des Abschnitts 17 ist. Die Länge des Abschnitts 16 ist etwa halb so groß wie die Länge des Abschnitts 17.
  • Der Abschnitt 17 der Bohrung 15 ist mit dem Abschnitt 13 der Bohrung 9 mittels einer Durchgangsbohrung 19 verbunden, welche zentral, entlang der Längsachse 8 des ersten Stangenelements 5 in dieses eingebracht ist. Dementsprechend mündet die Durchgangsbohrung 19 schräg in den Abschnitt 17 der Bohrung 15 ein. Der Abschnitt 16 der Bohrung 15 ist dabei so angeordnet, daß ein starres, sich entlang einer geraden Achse erstrec kendes Werkzeug von der Stirnseite 14 her in die Bohrung 19 eingeführt werden kann, so daß es in Eingriff mit einem Schraubelement 1 (nicht dargestellt) gebracht werden kann, welches sich im Bereich des Abschnitts 11 der Bohrung 9 befindet.
  • Senkrecht zur Längsachse 18 des Abschnitts 17 der Bohrung 15 erstreckt sich eine Bohrung 20 mit einem Gewinde 21, und zwar von dem Abschnitt 17 bis zur äußeren Längsseite 22 des ersten Stangenelements 5. Dementsprechend mündet die Bohrung 20 schräg in die äußere Längsseite 22 ein.
  • 3 zeigt ein erstes Stangenelement 5 gemäß 2, welches mittels eines Schraubelements 1 gemäß 1 an einem zweiten, rohrförmigen Stangenelement 23 befestigt ist, wobei das erste Stangenelement 5 mit seiner Stirnseite 14 an einer Wand 24 angebracht ist.
  • Die Koppelung zwischen erstem Stangenelement 5 und Wand 24 wird mittels eines Befestigungsbolzens 25 bewerkstelligt, dessen Längsachse mit der Längsachse 18 der in die Stirnseite 14 eingebrachten Bohrung 15 zusammenfällt. Der Befestigungsbolzen 25 besitzt auf seiner der Wand 24 zugewandten Seite ein insbesondere selbstschneidendes Gewinde, mittels welchem er fest in der Wand, die beispielsweise als Metallprofil ausgebildet sein kann, verankerbar ist. Dabei wird der Befestigungsbolzen 25 soweit in die Wand 24 eingeschraubt, bis ein am Ende des Gewindes angeordneter Kragen 26 mit einem äußeren Ringbereich an der Wand 24 zur Anlage kommt. Auf seiner dem ersten Stangenelement 5 zugewandten Seite ist der Befestigungsbolzen 25 mit einem Fortsatz 27 versehen, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Abschnitts 17 der Bohrung 15 entspricht. Der Fortsatz 27 besitzt eine Querbohrung 28, de ren Längsachse sich parallel zur Achse der Bohrung 20 erstreckt, bezüglich dieser jedoch leicht wandseitig versetzt ist.
  • Durch das Einschrauben einer – nicht dargestellten – Madenschraube in die Bohrung 20 wird bewirkt, daß die Spitze der Madenschraube in die Querbohrung 28 des Fortsatzes 27 eingreift und aufgrund der genannten Verschiebung der Längsachsen der Bohrungen 20 und 28 bewirkt, daß das erste Stangenelement 5 in Richtung der Wand 24 gezogen und dort befestigt wird.
  • Das Schraubelement 1 ist mit seinem ersten Gewindeabschnitt 2 in das erste Gewinde 12 des ersten Stangenelements 5 eingeschraubt. Gleichzeitig ist der zweite Gewindeabschnitt 3 des Schraubelements 1 in ein zweites Gewinde 29 eingeschraubt, welches sich senkrecht zur Längsachse 30, welche senkrecht zur Zeichenebene verläuft, erstreckt.
  • Durch die beiden genannten Gewindeeingriffe wird sichergestellt, daß das zweite Stangenelement 23 fest an die Stirnseite 7 des ersten Stangenelements gepreßt wird, wodurch sich eine starre Verbindung zwischen erstem und zweitem Stangenelement 5, 23 ergibt.
  • Bei der Montage der Befestigungsvorrichtung gemäß 3 wird wie folgt vorgegangen:
    Zuerst wird das Schraubelement 1 von der Stirnseite 7 her in das erste Gewinde 12 eingeschraubt, wobei darauf zu achten ist, daß hierbei mehrere Umdrehungen des Schraubelements 1 bewirkt werden bzw. das Schraubelement 1 insbesondere vollständig in das erste Gewinde 12 ein geschraubt wird. Der genannte Einschraubvorgang kann auf einfache Weise dadurch bewirkt werden, daß das Schraubelement 1 im Bereich des zweiten Gewindeabschnitts 3 ergriffen und ohne die Zuhilfenahme eines Werkzeugs eingeschraubt wird.
  • Anschließend wird dann von der Stirnseite 14 her ein Inbusschlüssel in die Durchgangsbohrung 19 eingeschoben, bis er in den Innensechskant 4 des ersten Schraubelements 1 eingreift.
  • Im Anschluß hieran wird das Schraubelement 1 mittels des Inbusschlüssels in Drehung versetzt und in das zweite Gewinde 29 des zweiten Stangenelements 23 eingeschraubt. Da die Steigung des zweiten Gewindeabschnitts 3 und dementsprechend des zweiten Gewindes 29 größer ist als die Steigung des ersten Gewindeabschnitts 1 bzw. des ersten Gewindes 12, wird mit jeder Umdrehung der Abstand zwischen dem ersten Stangenelement 5 und dem zweiten Stangenelement 23 verringert. Durch diese mit jeder Umdrehung des Schraubelements 1 zunehmende Verringerung des genannten Abstands wird letztlich erreicht, daß das zweite Stangenelement 23 fest an die Stirnseite 7 des ersten Stangenelements 5 gepreßt wird, so daß sich eine feste Verbindung zwischen beiden Stangenelementen 5, 23 ergibt.
  • Nach Herstellung der genannten Verbindung kann dann der Befestigungsbolzen 25 in die Wand 24 eingeschraubt werden. Anschließend wird das erste Stangenelement 5 gemeinsam mit dem zweiten Stangenelement 23 auf den Fortsatz 27 des Befestigungsbolzens 25 aufgesteckt und am Befestigungsbolzen 25 mittels einer – nicht dargestellten – Madenschraube befestigt, welche in die Bohrung 20 eingeschraubt wird.
  • 1
    Schraubelement
    2
    erster Gewindeabschnitt
    3
    zweiter Gewindeabschnitt
    4
    Innensechskant
    5
    erstes Stangenelement
    6
    kreisbogenförmige Einbuchtung
    7
    Stirnseite
    8
    Längsachse
    9
    Bohrung
    10
    Abschnitt
    11
    Abschnitt
    12
    erstes Gewinde
    13
    Abschnitt
    14
    Stirnseite
    15
    Bohrung
    16
    Abschnitt
    17
    Abschnitt
    18
    Längsachse
    19
    Durchgangsbohrung
    20
    Bohrung
    21
    Gewinde
    22
    äußere Längsseite
    23
    zweites Stangenelement
    24
    Wand
    25
    Befestigungsbolzen
    26
    Kragen
    27
    Fortsatz
    28
    Querbohrung
    29
    zweites Gewinde
    30
    Längsachse

Claims (15)

  1. Befestigungsvorrichtung zur stirnseitigen Schraubbefestigung eines ersten Stangenelements (5) an der Längsseite eines zweiten Stangenelements (23), wobei das erste Stangenelement (5) stirnseitig ein erstes Gewinde (12) aufweist, das zweite Stangenelement (23) an einer seiner Längsseiten ein zweites Gewinde (29) aufweist, dessen Steigung ungleich der Steigung des ersten Gewindes (12) ist und/oder dessen Gewindeorientierung ungleich der Gewindeorientierung des ersten Gewindes (12) ist, und ein Schraubelement (1) mit einem ersten (2) und einem zweiten (3), an einander gegenüberliegenden Enden des Schraubelements (1) angeordneten, zueinander koaxialen Gewindeabschnitten vorgesehen ist, wobei der erste Gewindeabschnitt (2) in das erste Gewinde (12) und der zweite Gewindeabschnitt (3) in das zweite Gewinde (29) einschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einer dem zweiten Stangenelement (23) abgewandten Stirnseite (14) des ersten Stangenelements (5), die zu einer Längsachse (8) des ersten Stangenelements (5) abgeschrägt ausgebildet ist, eine Befestigungsbohrung (15) für ein Verankerungselement (25) vorgesehen ist und eine in Längsrichtung des ersten Stangenelements (5) verlaufende, in das erste Gewinde (12) mündende Durchgangsbohrung (19) auf der dem ersten Gewinde (12) abgewandten Seite in die Befestigungsbohrung (15) mündet.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das erste Gewinde (12) parallel zur Längsrichtung des ersten Stangenelements (5) erstreckt.
  3. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das zweite Gewinde (29) senkrecht zur Längsrichtung des zweiten Stangenelements (23) erstreckt.
  4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Steigung des ersten Gewindes (12) kleiner als die Steigung des zweiten Gewindes (29) ist.
  5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Steigung des ersten Gewindes (12) zur Steigung des zweiten Gewindes (29) zwischen 1:1,1 und 1:1,4, insbesondere ungefähr bei 1:1,25 liegt.
  6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gewinde (12) linksdrehend und das zweite Gewinde (29) rechtsdrehend oder umgekehrt ausgebildet ist.
  7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gewinde (12, 29) die gleiche Steigung besitzen.
  8. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des ersten Gewindeabschnitts (2) und des ersten Gewindes (12) größer als der Durchmesser des zweiten Gewindeabschnitts (3) und des zweiten Gewindes (29) ist.
  9. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubelement (1) als Madenschraube mit zwei aneinander angrenzenden Abschnitten (2, 3) unterschiedlichen Durchmessers ausgebildet ist.
  10. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Stangenelement (5) als Vollkörper ausgebildet ist, in den das erste Gewinde (12) eingebracht ist, wobei die Durchgangsbohrung (19) vorhanden ist, um den Eingriff eines Werkzeugs in das Schraubelement (1) zu ermöglichen.
  11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Durchgangsbohrung (19) kleiner ist, als der lichte Durchmesser des ersten Gewindes (12).
  12. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Stangenelement (23) als Rohr ausgebildet ist.
  13. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und/oder das zweite Stangenelement (5, 23) einen kreisrunden Querschnitt besitzen.
  14. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Befestigungsbohrung (15) in einem Winkel von bis zu 45°, insbesondere in einem Winkel zwischen 20° und 25° zur Längsrichtung des ersten Stangenelements (5) erstreckt.
  15. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich senkrecht zur Befestigungsbohrung (15) ein Gewinde (20) von der Befestigungsbohrung (15) bis an eine äußere Längsseite (22) des ersten Stangenelements (5) erstreckt.
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