DE4444272A1 - Tragsystem - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Tragsystem mit als Hohlprofile ausgebildeten Tragprofilen,
die miteinander mittels Verbindungselementen lösbar verbunden sind, wobei an die
Verbindungselemente Befestigungsansätze mittels Gewindestiften angeschraubt
sind, wobei die Befestigungsansätze in die Tragprofile eingesetzt sind und sich beim
Einschrauben der Gewindestifte dübelartig gegen die Innenwandung des Tragprofils
verspannen.
Bei derartigen Tragsystemen erfolgt die Verbindung der Tragprofile mit dem Ver
bindungselement durch in das Tragprofil eingeschobene, als Dübel ausgebildete
Befestigungsansätze. Die Dübel sind mit Gewindestiften an den Verbindungsele
menten befestigt. Zum Spreizen des Dübels wird der Gewindestift von der dem
Tragprofil abgekehrten Seite aus ein Stück weit in den Dübel eingeschraubt, wo
durch dieser gespreizt und das Tragprofil fixiert wird. Hierbei erweist es sich als
nachteilig, daß beim Einschrauben des Gewindestiftes eine axiale Stellbewegung
erzeugt wird, mit der das Tragprofil von dem Verbindungselement weg bewegt wird.
Hierdurch steht die Stirnfläche des angeschlossenen Tragprofiles stets beabstandet
zu dem Verbindungselement. Ein festes Verspannen des Tragprofiles mit dem
Verbindungselement ist damit nicht möglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Tragsystem der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, bei dem eine feste Anbindung der Tragprofile an den Verbindungsele
menten auf einfache Weise möglich ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß das in den Befestigungsansatz
eingeschraubte Gewinde des Gewindestiftes eine größere Gewindesteigung als das
im Verbindungselement festgelegte Gewinde des Gewindestiftes aufweist, oder daß
die beiden Gewinde einen unterschiedlichen Windungssinn aufweisen.
Erfindungsgemäß ist es also vorgesehen, daß sich über die unterschiedlichen
Gewinde des Gewindestifts der Befestigungsansatz in Richtung auf das Verbin
dungselement bewegt, sobald der Gewindestift verdreht wird. Damit bewegt sich
auch das Tragprofil in Richtung auf das Verbindungselement, so daß es fest gegen
dieses verspannt werden kann.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß die Befestigungs
ansätze Stellelemente aufweisen, die in die Tragprofile eingeschoben und
gegenüber den Befestigungsansätzen verschiebbar sind und daß infolge der
Verstellbarkeit des Stellelementes ein Ringelement zwischen dem
Befestigungsansatz und dem Stellelement geklemmt und radial nach außen
verformbar ist.
Das Stellelement kann mit dem Gewindestift verschoben werden, so daß sich das
eingeklemmte Ringelement radial nach außen verformt, um eine Klemmung an der
Innenwandung des Tragprofiles zu bewirken.
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn vorgesehen ist, daß der Befestigungsansatz eine
zylindrische Hülse aufweist, die von einer Bohrung durchdrungen ist, daß das
Stellelement einen Steckansatz aufweist, der in die Bohrung eingeschoben ist, daß
an den Steckansatz ein zylindrischer Basiskörper angeformt ist, der im axialen
Abstand zu dem Befestigungsansatz steht und daß in dem nutförmigen Bereich
zwischen dem Befestigungsansatz und dem Basiskörper das Ringelement auf den
Steckansatz aufgeschoben ist.
Das Ringelement kann beispielsweise ein O-Ring sein. Zwischen dem Basiskörper
des Stellelementes und der Hülse ist eine Nut gebildet, die ihren Nutgrund an dem
Steckansatz findet. Der O-Ring ist in dieser Nut eingelegt. Wird nun das
Stellelement gegenüber der Hülse in Richtung auf den O-Ring verstellt, so wölbt
sich dieser über den Befestigungsansatz auf und legt sich an der Innenwandung des
Tragprofiles an. Hiermit wird das Tragprofil fest mit dem Befestigungsansatz
verbunden. Der Steckansatz dient zur Führung des Stellelementes an der Hülse des
Befestigungsansatzes.
Um mit dem sich aufwölbenden Ringelement eine möglichst breite Auflagefläche an
der Innenwandung des Tragprofiles zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, wenn
vorgesehen ist, daß eine am Ringelement anliegende Anlagefläche des Stellelemen
tes und/oder eine am Ringelement anliegende Stirnseite des Befestigungsansatzes
mit einer umlaufenden Fase versehen sind/ist, auf die das verformte Ringelement
aufgleitet.
Um beim Einschrauben des Gewindestiftes in den Befestigungsansatz die
Funktionssicherheit zu gewährleisten, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor,
daß das Stellelement unverdrehbar am Befestigungsansatz gehalten ist.
Eine mögliche Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungselement würfel- oder quaderförmig ausgebildet ist und an seinen sechs
Seitenflächen von drei Gewindeaufnahmen durchdrungen ist, an denen die Be
festigungsansätze festlegbar sind.
Durch die das Verbindungselement durchdringenden Gewindeaufnahmen können
die Gewindestifte mit einem Werkzeug verstellt werden. Die Seitenflächen der
Verbindungselemente dienen den Stirnflächen der Tragprofile als Anschlag.
Eine Variante der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsan
satz als eine, in axialer Richtung geschlitzte Hülse ausgebildet ist, die mit einem
Innenkonus versehen ist, in die das mit Außenkonus versehene Stellelement
eingeschoben ist, und daß das Ringelement im Bereich zwischen dem Innenkonus
und dem Außenkonus angeordnet ist.
Das Stellelement kann in der Hülse so verstellt werden, daß mit dem Innenkonus ein
Spreitzen der Hülse bewirkt wird. Das Ringelement kann zwischen der Hülse und
dem Stellelement einvulkanisiert sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Explosionsdarstellung ein Verbindungselement, ein Befesti
gungsansatz und ein anzuschließendes Tragprofil,
Fig. 2a in Seitenansicht und im Schnitt einen Befestigungsansatz und
Fig. 2b den Befestigungsansatz nach Fig. 2a in Vorderansicht und im
Schnitt.
Die Fig. 1 zeigt ein würfelförmiges Verbindungselement 10, das auf seinen Sei
tenflächen 12 bis 17 von drei orthogonal zueinanderstehenden Gewindeaufnahmen
11 durchdrungen ist. In die Gewindeaufnahmen 11 können Gewindestifte 20
eingeschraubt werden. Die Gewindestifte 20 sind hierbei zweibereichig aus
zylindrischen Teilkörpern 21, 22 zusammengesetzt. Hierbei weist der erste Teil
körper 21 einen größeren Durchmesser als der zweite Teilkörper 22 auf. Die beiden
Teilkörper 21, 22 sind jeweils mit einem Außengewinde versehen. Das Au
ßengewinde des zweiten Teilkörpers 22 weist eine größere Gewindesteigung als
das Gewinde des ersten Teilkörpers 21 auf. Mit dem ersten Teilkörper 21 ist der
Gewindestift 20 in die die Seitenfläche 15 durchdringende Gewindeaufnahme 11
des Verbindungselementes 10 eingeschraubt. Mit dem Gewindestift 20 ist ein
Befestigungsansatz 30 verbindbar. Der Befestigungsansatz 30 ist aus einer zylin
drischen Hülse und einem Stellelement 50 gebildet. Das Stellelement 50 weist einen
zylindrischen Basiskörper 52 und einen hieran angesetzten Steckansatz 51 auf. Auf
den Steckansatz 51 kann ein als O-Ring ausgebildetes Ringelement 40 aufgezogen
werden. Der Innendurchmesser des Ringelementes 40 entspricht hierbei dem
Außendurchmesser des Steckansatzes 51. Der Außendurchmesser des
Ringelementes 40 ist so gewählt, daß es geringfügig über die Mantelfläche des
zylindrischen Basiskörpers 52 vorsteht. Mit dem Steckansatz 51 kann das
Stellelement 50 in eine Bohrung 31 der Hülse eingeschoben werden. Das Ring
element 40 ist dann in einer Nut festgelegt, die durch eine Anlagefläche 54 des
Basiskörpers 52 und der stirnseitigen Abschlußfläche der Hülse begrenzt ist.
Bei eingeführtem Steckansatz 51 kann stirnseitig in ein Innengewinde 53 das
Außengewinde des zweiten Teilkörpers 22 des Gewindestiftes eingeschraubt
werden.
Um das Stellelement 50 unverdrehbar in der Hülse zu halten, ist die zylindrische
Mantelfläche des Steckansatzes 51 seitlich abgeflacht. Dementsprechend ist in der
die Hülse durchdringenden Bohrungen eine Planfläche (36) vorgesehen. An seinem
freien Ende geht der Steckansatz 51 in einen Rastansatz 56 über, der die
aufgeschobene Hülse hinterrastet. Damit kann die Hülse nicht mehr von dem
Steckansatz 51 abgezogen werden.
Der aus Hülse und Stellelement 50 gebildete Befestigungsansatz 30 ist über den
Gewindestift 20 mit dem Verbindungselement 10 verbunden. Zum Anschließen eines
als Hohlprofil ausgebildeten Tragprofiles 60 wird dieses über den
Befestigungsansatz 30 geschoben. Die Außendurchmesser der Hülse und des
Basiskörpers 52 des Stellelementes 50 sind dementsprechend kleiner als der In
nendurchmesser des Tragprofiles 60 gewählt. Der Außendurchmesser des, ein
Stück über die Hülse und den Basiskörper 52 vorstehenden Ringelementes 40 ist
vorzugsweise geringfügig größer gewählt als der Innendurchmesser des Trag
profiles 60. Damit wird das Ringelement 40 beim Aufschieben des Tragprofiles 60
leicht radial an der Innenwandung des Tragprofiles 60 gestaucht. Das Tragprofil 60
ist dann reibschlüssig an dem Befestigungsansatz 30 vormontiert. Die
Aufschiebbewegung des Tragprofiles 60 auf den Befestigungsansatz 30 ist dadurch
begrenzt, daß die Stirnseite 61 des Tragprofiles 60 gegen die Seitenfläche 15 des
Verbindungselementes 10 anschlägt. Zur festen Anbindung des Tragprofiles 60 an
dem Verbindungselement 10 wird von der der Seitenfläche 15 gegenüberliegenden
Seitenfläche 12 ein Werkzeug 70 durch die Gewindeaufnahme 11 des
Verbindungselementes 10 geführt. Das Werkzeug 70 greift in eine Werkzeugauf
nahme 23 des Gewindestiftes stirnseitig ein. Wird nun der Gewindestift 20 verdreht,
so bewegt er sich ein Stück weit aus der Gewindeaufnahme 11 des
Verbindungselementes 10 heraus und wird gleichzeitig mit seinem zweiten Teil
körper 22 in das Innengewinde 53 des Stellelementes 50 eingeschraubt. Liegt die
Hülse des Befestigungsansatzes noch nicht an der Seitenfläche 15 des Verbin
dungselementes 10 mit seiner Stirnseite 32 an, so wird es jetzt mit dem Gewindestift
20 in Richtung auf das Verbindungselement 10 gezogen. Bei angeschlagener
Stirnseite 32 wird der Steckansatz 51 des Stellelementes 50 in die Bohrung 31 der
Hülse eingezogen. Hierbei wird das Ringelement 40 an der Anschlagfläche 54 des
Stellelementes 50 und der zugewandten Stirnseite der Hülse deformiert und nach
außen gewölbt. Damit preßt sich der Außenumfang des Ringelementes 40 gegen die
Innenwandung des Tragprofiles 60, so daß dieses fixiert ist.
Infolge der unterschiedlichen Gewindesteigungen der beiden Teilkörper 21, 22 des
Gewindestiftes wird das Stellelement 50 pro Umdrehung des Gewindestiftes 20 um
einen größeren Verstellweg auf das Verbindungselement 10 zubewegt als der
Gewindestift 20 beim Verdrehen in der Gewindeaufnahme 11 aus dem Ver
bindungselement 10 herausbewegt wird. Über dem an der Innenwandung anlie
genden Ringelement 40 wird somit das Tragprofil 60 beim Einschrauben des
Gewindestiftes 20 in Richtung auf die Seitenfläche 15 des Verbindungselementes 10
bewegt, bis es dort mit seiner Stirnseite 61 anschlägt.
Auf den anderen Seitenflächen 12 bis 17 des Verbindungselementes 10 können mit
weiteren Befestigungsansätzen 30 weitere Tragprofile 60 rechtwinkelig zum dem
ersten Tragprofil 60 angeschlossen werden. Hierbei wird der Gewindestift 20 von
der gegenüberliegenden Seitenfläche 12 bis 17 aus eingeschraubt.
Eine weitere Möglichkeit, das Tragprofil 60 mit dem Verbindungselement 10 zu
verspannen, besteht darin, daß es bei eingeschobenem Befestigungsansatz 30 in
Umfangsrichtung verdreht wird. Damit wird über das Ringelement 40 der Befe
stigungsansatz 30 gegenüber dem Gewindestift 20 verdreht, bis das Tragprofil 60
mit seiner Stirnseite 61 an der jeweiligen Seitenfläche 12 bis 17 anschlägt.
In den Fig. 2a und 2b ist eine weitere Ausgestaltungsvariante eines Befesti
gungsansatzes 30 gezeigt. Der Befestigungsansatz 30 weist ein Stellelement 50 auf,
das mit einem in Achsrichtung verlaufenden Außenkonus versehen ist. Über das
Stellelement 50 ist eine Hülse mit einem Innenkonus geschoben. Zwischen dem
Innenkonus und dem Außenkonus ist eine gummiartige Schicht einvulkanisiert, die
das Ringelement 40 bildet. Wie die Fig. 2b zeigt, ist die Hülse in Längsrichtung
geschlitzt. Wird nun ein Gewindestift 20 in das Innengewinde 53 des Stellelementes
50 eingeschraubt, so verschiebt sich das Stellelement 50 in Achsrichtung gegenüber
der Hülse. Über den Außenkonus und das Ringelement 40 wird die Hülse dann
gespreizt, wobei sich der Längsschlitz aufweitet. Dadurch verspannt sich die
Außenseite der Hülse an der Innenwandung des Tragpro
files 60.
Claims (8)
1. Tragsystem mit als Hohlprofile ausgebildeten Tragprofilen, die miteinander mit
tels Verbindungselementen lösbar verbunden sind, wobei an die Verbindungs
elemente Befestigungsansätze mittels Gewindestiften angeschraubt sind, wobei
die Befestigungsansätze in die Tragprofile eingesetzt sind und sich beim
Einschrauben der Gewindestifte dübelartig gegen die Innenwandung des
Tragprofils verspannen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das in den Befestigungsansatz (30) eingeschraubte Gewinde des Gewin
destiftes (20) eine größere Gewindesteigung als das im Verbindungselement
(10) festgelegte Gewinde des Gewindestiftes (20) aufweist, oder daß die beiden
Gewinde einen unterschiedlichen Windungssinn aufweisen.
2. Tragsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsansätze (30) Stellelemente (50) aufweisen, die in die
Tragprofile (70) eingeschoben und gegenüber den Befestigungsansätzen (30)
verschiebbar sind und daß infolge der Verstellbarkeit des Stellelementes (50)
ein Ringelement (40) zwischen dem Befestigungsansatz (30) und dem Stell
element (50) geklemmt und radial nach außen verformbar ist.
3. Tragsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsansatz (30) eine zylindrische Hülse aufweist, die von einer
Bohrung (31) durchdrungen ist, daß das Stellelement (50) einen Steckansatz
(51) aufweist, der in die Bohrung (31) eingeschoben ist, daß an den Steckansatz
(51) ein zylindrischer Basiskörper (52) angeformt ist, der im axialen Abstand zu
dem Befestigungsansatz (30) steht und daß in dem nutförmigen Bereich
zwischen dem Befestigungsansatz (30) und dem Basiskörper (52) das
Ringelement (40) auf den Steckansatz (51) aufgeschoben ist.
4. Tragsystem nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine am Ringelement (40) anliegende Anlagefläche (54) des Stellelementes
(50) und/oder eine am Ringelement (40) anliegende Stirnseite des Befe
stigungsansatzes (30) mit einer umlaufenden Fase (35) versehen sind/ist, auf
die das verformte Ringelement (40) aufgleitet.
5. Tragsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellelement (50) unverdrehbar am Befestigungsansatz (30) gehalten
ist.
6. Tragsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (10) würfel- oder quaderförmig ausgebildet ist und
an seinen sechs Seitenflächen von drei Gewindeaufnahmen (11) durchdrungen
ist, an denen die Befestigungsansätze (30) festlegbar sind.
7. Tragsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsansatz (30) als eine, in axialer Richtung geschlitzte Hülse
ausgebildet ist, die mit einem Innenkonus versehen ist, in die das mit
Außenkonus versehene Stellelement (50) eingeschoben ist, und daß das
Ringelement (40) im Bereich zwischen dem Innenkonus und dem Außenkonus
angeordnet ist.
8. Tragsystem nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ringelement (40) zwischen dem Befestigungsansatz (30) und dem
Stellelement (50) einvulkanisiert ist.
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DE19944444272 Expired - Fee Related DE4444272C2 (de) | 1994-12-13 | 1994-12-13 | Tragsystem |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE10118150A1 (de) * | 2001-04-11 | 2002-10-17 | Wilke Heinrich Hewi Gmbh | Befestigungsvorrichtung |
EP3406918A1 (de) * | 2017-05-22 | 2018-11-28 | Artis GmbH | Verfahren zum lösbaren verbinden eines ersten und zweiten regalbauteils für ein möbelregal, anordnung für ein möbelregal und möbelregal |
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1994
- 1994-12-13 DE DE19944444272 patent/DE4444272C2/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS ERMITTELT * |
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DE19957640C2 (de) * | 1999-11-30 | 2002-02-07 | Zf Lemfoerder Metallwaren Ag | Verbindungsvorrichtung |
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Also Published As
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