DE2848955C3 - Längenjustierbare Verbindung zwischen einer längsgeschlitzten Verbindungsmuffe und dem Ende einer Stange - Google Patents

Längenjustierbare Verbindung zwischen einer längsgeschlitzten Verbindungsmuffe und dem Ende einer Stange

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DE2848955C3
DE2848955C3 DE19782848955 DE2848955A DE2848955C3 DE 2848955 C3 DE2848955 C3 DE 2848955C3 DE 19782848955 DE19782848955 DE 19782848955 DE 2848955 A DE2848955 A DE 2848955A DE 2848955 C3 DE2848955 C3 DE 2848955C3
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Description

■ίο
Die Erfindung geht aus von einer vorbekannten Verbindung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und durch die DE-PS 11 34 818 bekannt gewordenen Art. Vi
Diese Druckschrift zeigt eine teleskopartig ausziehbare Stütze für Schalungen, Arbeitsgerüste od. dgl., bei der ein auf der Außenseite mit einem Gewinde versehenes Innenrohr in einem äußeren Rohr teleskoparlig verschiebbar ist und bei dem auf dem Innenrohr Muffe zur Grobeinstellung der Länge der Stütze eine mutternartige Muffe formschlüssig arretierbar ist. Die Muffe ist mehrteilig aufgebaut und besieht aus einer quergeteilten Mutter und aus einer die beiden Mutlernhälften zusammenhaltenden Hülse. Die beiden M Mutternhälften sind kippbar in der Hülse gelagert, so daß die Gewindegänge der Mutter aus den Gewinderillen des Rohres herausgehoben und die Mutter gemeinsam mit der Hülse axial über das Rohr hinweggeschoben werden kann. Nachteilig an dieser Anordnung ist der relativ hohe Aufwand, der nur bei der Anwendung auf teleskopartig ausziehbare Stützen für Schalungen od. dgl. vertretbar ist, bei dem es auf eine häufige Neueinstellung einer Stützlänge bei hoher Stützkraft ankommt. Bei Gestängeverbindungen, die in der Regel lediglich einmal justiert werden und dann in der einmal montierten Stellung unverändert belassen werde», ist ein solcher Aufwand aus Kostengründen nicht vertretbar.
Es ist auch schon eine längenjustierbare Verbindung vorgeschlagen worden (vgl. DE-OS 28 14 995), die eine elastische längsgeschlitzte Verbindurtgsmuffe aufweist die aus einem gerollten Federstahlblech hergestellt ist, wobei aus der Wandung der Verbindungsmuffe elastische Haltezungen ausgeklinkt und radial nach innen eingebogen sind. Die Stange ist an ihrem in die Verbindungsmuffe einklipsbaren Ende flachgefräst und die Abflachungen sind mit einer Querrillung versehen. Zwar läßt sich unter Verwendung einer solchen Verbindungsmuffe eine Gestängeverbindung relativ schnell montieren. Jedoch ist auch diese Art der Gestängeverbindung relativ aufwendig in der Herstellung; ebenso müssen die Stangenenden in relativ aufwendiger Weise hergerichtet werden.
Die US-PS 28 60 217 zeigt einen elektrischen Schiebewiderstand, bei dem der Schleifkontakt an einer Mutter befestigt ist, die durch eine Gewindespindel verschoben werden kann. Die Mutter ist verdrehbar aber axialbeweglich geführt. Sie umschließt die Gewindespindel nur zu etwa zwei Drittel und liegt unter Vorspannung an der Gewindespindel an. Die Mutter dient dadurch als Verdrehbremse für die Gewindespindel, wodurch ungewollte DeJustierungen des Schiebewiderstandes verhindert werden können.
Die DE-PS 8 45 747 zeigt ein teleskopartiges Ausziehrohr für Stative od. dgl., wobei an dem einen Ende des Außenrohres eine Spannzange angebracht ist, die das Innenrohr kraftschlüssig in jeder beliebigen Relativlage festklemmt. Die Spannzange kann mittels einer äußerlich gerändelten Überwurfmutter und einer Konuspa<irung geschlossen bzw. gelöst werden. Auch diese Art der Stangenverbindung ist relativ aufwendig und nur bei häufiger Verstellnotwendigkeit vertretbar.
Die US-PS 3188 905 zeigt einen Spreizdübel aus Kunststoff zur gegenseitigen Fixierung von plattenförmigen Bauteilen, bei dem sich die beiden Hälften der quergeschlitzten Dübelspitze beim axialen Einführen des Sprei/stiftes in das Innere des Spreizdübels hakenartig um wenigstens 90° zur Seite klappen und sich unter Vorspannung auf die Rückseite des plattenartigen Bauteils anlegen. Zur axialen Fixierung des Spreizstiftes innerhalb des Dübels sind in der entsprechenden Bohrung widerhakenartige querverlaufende Vorsprünge und im Spreizstift entsprechende Querrillen angebracht. In jedem Fall wird jedoch der Spreizslift bis zur vollen Tiefe in den Dübel eingeschlagen; ein unvollständiges Einschlagen würde eine unvollständige Spreizung des Dübels und somit einen unsicheren Halt bringen.
Schließlich zeigt auch die USPS 20 91882 einen Spreizdübel zur Befestigung von Stuhlbeinen in einer Bohrung am Sitzbretl des Stuhles. Der Spreizdübel wird in eine Bohrung am oberen Ende des Stuhlbeines eingesetzt, wobei der Spreizstift herausschaut. Der Spreizdübel hat einen mit Haltekrallen versehenen auf der oberen Stirnseite des Stuhlbeines anliegenden
Sitzbrettes eingeführt, wobei beim Eindrucken des Stuhlbeines in die Bohrung zugleich auch der Spreizstift In den Spreizdübel hineingepreßt und dieser aufgeweitet und im Stuhlbein bzw. im Sitzbrett verkrallt wird. Es handelt sich hierbei um eine unlösbare und nicht justierbare Dübelverbindung zwischen zwei massiven Bauteilen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin. Verbindungen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art in so weit zu verbessern, daß beim Erreichen einer noch festeren Verbindung ein vor allem im .Hinblick auf Fertigungstechnik wesentlich vereinfachte Konstruktion erreicht ist
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die Im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Gestaltungsmerkniale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen 2 bis 5 für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht werden, die teilweise Überschneidungen mit dem Stand der Technik aufweisen.
Die amtsseitige Erfindungshöhe-Begründung unter Berücksichtigung des an sich bekannten Teils der Lösungsmerkmale ist der Prüfungsakte zu entnehmen.
Durch die Erfindung ist gegenüber dem zitierten Stand der Technik ein technischer Fortschritt erzielbar, weil gegenüber dem vorbekannten längenjustierbaren Gestängeverbindungen eine bauliche Vereinfachung erzielbar ist
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung; dabei zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispieles einer Gestängeverbindung,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Gestängeverbindung nach Fig. 1 und
F i g. 3 einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Gestängeverbindung.
Bei der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Verbindung werden eine ersve und eine zweite Stange 3 bzw. 4 mit einer doppelseitigen Verbindungsmuffe 1 miteinander verbunden, die über einen Längsschlitz 2 in das Innere der federelastischen Verbindungsmuffe einklipsbar sind. Die runden Stangen weisen an ihren Enden Umfangsrillen 5 auf, die genau senkrecht zur Längsachse der Verbindung bzw. der Stangen ausgerichtet sind. In gleicher Weise weist die Verbindungsmufle auf ihrer Innenseite entsprechende Umfangsrillen 6 auf. Der Schlitz 2 ist unt.tr Berücksichtigung der Elastizität des Kunststoff-Werkstoffes der Verbindungsmulfe so groß gestaltet, daß einerseits noch eine ausreichende Umschließung der Stangen und andererseits sich eine noch zulässige Auffederung beim Einklipsen der Stangenenden ergibt. Die Erfindung bringt hierfür einen Umschüngungswinkel λ von etwa 270 bis 300° in Vorschlag.
Die Verbindungsmuffe umschließt die eingeklipsten Stangenenden unter Vorspannung vollflächig und spielfrei, so daß die Stangen formschlüssig in Axialrichtung und in Radialrichtung sicher darin gehalten sind. e>o Zur Erhöhung der Zuhaltekraft der geschlitzten Verbindungsmuffe ist eine über den Schlitz 2 hinweggreifende Zuhaltelasche 7 vorgesehen, die über ein Filmscharnier 10 an der Außenseite der Verbindungs-Flansch, wobei die Spitzen der Haliekrallen etwa bündig mit der zylindrischen Außenkontur des oberen Endes des Stuhlbeines liegen. Anschließend wird das obere Stuhlbeinende in eine entsprechende Bohrung des muffe schwenkbar verbunden ist und die mit ihrem anderen Ende mittels einer Hakenleiste S in eine Rasuille 9 einklipsbar ist Die Zuhaltelasche und das Filmscharnier sowie die Hakenleiste und die Rastrille können gleichzeitig mit der Fertigung der Verbindungsmuffe in einem einzigen Spritzvorgang hergestellt werden.
Beim Anlieferungszustand der Verbindungsmufle ist die Zuhaltelasche 7 geöffnet und ragt radial von der Verbindungsmuffe ab, so daß der Schlitz 2 völlig irei liegt Zur Montage der Gestängeverbindung wird zunächst das Stangenende der einen Stange radial durch den Schlitz in die Verbindungsmuffe eingeklipst Danach wird in der erforderlichen axialen Relativlage auch das Ende der zweiten Stange in die Verbindungsmuffe eingeklipst und die Zuhaltelasche geschlossen. Damit sind die beiden Stangen 3 und 4 in einer definierten aber justierbaren Längspostion zueinander zug- und druckfest miteinander verbunden, wobei diese Verbindung sehr rasch hergestellt und auch wieder lösbar ist. Die Justierung kann durch eine Verdrehung der Stangen in der Verbindungsmuffe nicht verändert werden, weil die Rillen 5 und 6 genau senkrecht zur Längsachse ausgerichtet sind.
Das in F i g. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Verbindung zeigt eine lediglich einseitige Verbindung!.-muffe 20. die mit der Kolbenstange 25 eines strichpunktiert angedeuteten Kolbens 24 baulich vereinigt ist. Kolben und Kolbenstange sind hier nur beispielsweise als ein mögliches Hub- oder Schwenkbewegungen ausführendes Bauteil erwähnt. Die an die Kolbenstange anzuschließende Stange 21 weist ebenfalls eine Umfangsrillung auf. die jedoch bei dem in F i g. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel als Gewinde 22 ausgebildet ist. In entsprechender Weise weist die Verbindungsmuffe 20 auf ihrer Innenseite eine einem Mutterngewinde ähnelnde Umfangsrillung 23 auf. Die Ausgestaltung der Querrillung als Gewinderillung kann den Vorteil einer nachträglichen Feinjustage haben, wenn beim Betrieb der Gestängeverbindung Relativverdrehungen der Gestänge nicht zu befürchten sind, oder auf sonstige Weise verhindert werden. Auch bei der in F i g. 3 gezeigten einseitigen Verbindungsmuffe 20 ist ein Längsschlitz vorgesehen, durch den hindurch das Ende der Stange 21 radial in das Innere der Verbindungsmuffe einklipsbar ist und der zur Erhöhung der Klemmkraft der Verbindungsmuffe mittels einer scharnierartig verbundenen Zuhaltelasche 7 verschließbar ist.
Einseitige Verbindungsmuffen nach dem Vorbild der F i g. 3 können an ihrem von der Stange 21 wegweisenden schaftförmigen Ende 25 auch mit einem Lagerauge zur schwenkbaren Belestigung an einem Schwenkbewegungen ausführenden Bauteil versehen sein. Dabei liegt die Achse des Lagerauges vorzugsweise so. daß der Schlitz 2 bzw. die Einklipsrichtung parallel zur Achse des Lagerauges verlaufen. Dadurch wird bei größeren Schwenkbewegungen der Schlitz von eventuellen parallel zur Schwenkbewegung wirksamen Momenten entlastet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Längenjustierbare wenigstens durch Druck- und Zugkräfte belastbare Verbindung zwischen einer elastischen Verbindungsmuffe und dem Ende einer geradlinig daran anschließenden Stange zur Übertragung von VersteHbewegungen, wobei das mit einer Quer- oder UmfangsriHung versehene Stangenende in die VerDindungsmuffe in der gewünschten axialen Relativlage einbringbar und axial daran zug- und druckfest durch in die Queroder Umfangsrillung eingreifende Vorspränge der Innenseite der Verbindungsmuffe arretiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Kunststoff bestehende Verbindungsmuffe (1,20) gilt, das runde Stangenende zu 270 bis 300 Grad (Winkel α) unter Vorspannung vollflächig umschließt und auf ihrer Innenseite mit einer entsprechenden Querbzw. Umfangsrillung (6, 23) über die ganze Länge versehen ist, wobei die Dimensionierung und die Materialeigenschaften (Elastizität des Kunststoffwerkstoffes der Verbindungsmuffe (1, 20)) so gestaltet sind, daß einerseits noch eine ausreichende feste Umschließung der Stangen (3, 4, 21) und andererseits noch eine zulässige Auffederung beim Einklipsen der Stangenenden erreicht ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den Längsschlitz (2) der Verbindungsmuffe (1, 20) hinweg eine auf ihrer Außenseite einklipsbare Zuhaltelasche (7) hinweg- jo greift.
3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltelasche (7) mit ihrem einen Ende über ein Filmscharnier (50) mit der Außenseite der Verbindungsmuffe (1, 20) schwenkbar verbunden ist.
4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmuffe (1) beidseitig für die Aufnahme von Stangenenden von zwei geradlinig miteinander zu verbindenden -to Stangen (3 und 4) ausgebildet ist (F i g. 1).
5. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmuffe (20) integraler Bestandteil eines Hubbewegungen ausführenden Bauteils (24, 25) und nur einseitig für Ί5 die Aufnahme eines Stangenendes (21) ausgebildet ist (F ig. 3).
DE19782848955 1978-11-11 1978-11-11 Längenjustierbare Verbindung zwischen einer längsgeschlitzten Verbindungsmuffe und dem Ende einer Stange Expired DE2848955C3 (de)

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DE2848955B2 DE2848955B2 (de) 1980-10-09
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