DE2709228C2 - Klappenstütze - Google Patents
KlappenstützeInfo
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F1/00—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
- E05F1/08—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
- E05F1/10—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
- E05F1/1041—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance with a coil spring perpendicular to the pivot axis
- E05F1/105—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance with a coil spring perpendicular to the pivot axis with a compression spring
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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Description
Die Erfindung betrifft eine Klappenstütze für nach oben aufgehende Klappen von Möbeln od. dgl. mit zwei
gelenkig miteinander verbundenen Beschlagteilen, bei der das erste, mit der Klappe verbundene Beschlagteil
als Anschraubwinkel mit einem Stützschenkel ausgebildet ist, der mittels eines Gelenkstiftes gelenkig mit
einem Führungselement verbunden ist, das in einem als Hülse ausgebildeten zweiten Beschlagteil entgegen der
Druckkraft einer Feder verschiebbar ist, die sich am Führungselement und an dem zweiten Beschlagteil
abstützt, und bei der dieses zweite Beschlagteil gelenkig mit dem Möbelkorpus verbindbar isL
Eine Klappenstütze dieser Art ist durch das DE-GM 18 81 694 bekannt. Bei dieser bekannten Klappenstütze
besieht das Führungselement aus einer Kolbenstange, die mit einem Ende mit dem Anschraubwinkel gelenkig
verbunden und mit dem anderen Ende mit einem in der Hülse verstellbaren Endstück verschraubt ist. Auf das
Endstück ist lose ein Stahlring aufgeschoben und mit dem Endstück ist noch ein Star·1- Klemmzylinder
verschraubt. Der Siahlring und der Stahl-Klemmzylinder bilden eine Bremse, die nur beim Einführen der
Kolbenstange in die Hülse zur Wirkung kommt, durch leichtes Ausziehen der Kolbenstange aber wieder in der
Wirkung aufgehoben werden kann, so daß nur noch die Federkraft der in die Hülse eingesetzten Feder beim
Schließen der Klappe bremsend wirkt. Die Hülse selbst wird mittels eines weiteren Gelenkstückes und einer
Anschraubplatte am Möbelkorpus gelenkig angebracht.
Diese bekannte Klappenstütze mit der ausschaltbaren Bremse ist nicht nur sehr groß, sie ist aurh sehr
kompliziert im Aufbau, erfordert viele Teile und ist daher für viele Anwendungsfällt zu teuer und nicht
einsetzbar. Außerdem läßt sich die Bremswirkung der Feder kaum auf das Gewicht der angelenkten Klappe
abstimmen.
Das DEGM 17 49 393 zeigt bereits eine Klappenstütze fur nach oben aufgehende Klappen von Möbeln
od. dgl. mit zwei gelenkig miteinander verbundenen Beschlagteilen und einem die Klappe in ihrer
Schließend Öffnungsstellung festhaltenden Federelement, wobei das erste Beschlagteil fest mit der Klappe
verbindbar ist und das zweite Beschlagteil als mit dem Möbelkorpus gelenkig verbindbarer Federträtfer ausgebildet ist. sowie das Federelement sich am hedcrträger
jnd einem am Federträger verstellbaren Führungselement abstützt und das erste Beschlagteil gelenkig mit
dem Führungselement verbunden ist.
Bei dieser bekannten Klappenstüt/e ist das erste
Beschlagteil als Kugelpfanne ausgebildet und das Führungselement stutzt sich mit einer Kugel in dieser
Kügelpfanne gelenkig ab. Das Führungselement ist als Bolzen ausgebildet, der in einem als Hülse ausgebildeten
Federträger verstellbar ist. Da das Führungselement in
dem Federträger unbegrenzt verstellbar ist. kann es sich unbeabsichtigt aus dem Federträger lösen. Es sind daher
besondere Anschläge od. dgl. vorzusehen, die den Schwenkbereich der Klappe am Möbelkorpus begrenzen. Außerdem ist die gelenkige Verbindung zwischen
dem ersten Beschlagteil und dem Führungselement bei großer Kraftaufwendung an der Klappe auch unbeab-
sichiiijjt lösbar, da die i^gel des Ffihnipgselementes nur
durch Rastverbindung in der Kugelpfanne des ersten Beschlagteiles gehalten ist Der Schwenkbereich der
bekannten Kappenstütze ist durch den Betrag beschränkt,
um den das Führungselement aus dem hülsemförmigen Federträger ragt, da die Kugelpfanne
dann an dem Federträger anstößt. Dieser beschränku-Schwenkbereich
ist bei einem Ausstellbeschlag für Fensnerod. dgl. ausreichend.
Bei einer Klappenstütze für eine Möbelklappe wird jedoch ein weit größerer Schwenkbereich — vielfach
grobe €u QO* — benötigt und außerdem dürfen sich die
Beschlapteile auch bei größeren Belastungen nicht unbeabsichtigt lösen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Klappenstütze der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die sehr klein
gehalten werden kann, wenige einfache Teile erfordert, einen großen Schwenkbereich aufweist und eine
einfache Einstellung der Bremskraft ermöglicht
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Führungselement als Führungsbolzen
ausgebildet ist der zusammen mit den Gelenkstift in einem oberen Endbereich der Hülse begrenzt verschiebbar
ist daß der Anschraubwinkel mit seinem Stützschenkel in zwei diametral zueinander angeordneten
Durchgangsschlitzen im oberen Endbereich der Hülse verschwenkbar ist daß die auf die Klappe
ausgeübte Bremskraft der Feder über eine im unteren Endbereich der Hülse als Widerlager für die Feder in ein
Innengewinde der Hülse eingeschraubte Schraube verstellbar ist und daß in diesem Endbereich der Hülse
seitlich ein Lagerauge angeformt ist dessen Lagerachse parallel zum Gelenkstift zwischen dem Stützschenkel
und dem Führungsbolzen ausgerichtet ist.
Bei dieser Ausgestaltung bleibt die Feder durch die Hülse geschützt. Die Schwenkbewegung zwischen dem
in der Hülse verstellbar geführten Führungsbolzen und dem Anschlagwinkel bleibt erhalten und mittels der
Schraube kann leicht die Bremskraft der Feder verändert werden.
Die Führung des Führungsbolzens im oberen Endbereich der Hülse wird nach einer vorteilhaften
Ausgestaltung dadurch erreicht daß die Hülse im oberen Endbereich bis auf den Durchgangsschlitz für
den Stützschenkel des Anschraubwinkels geschlossen ist.
Damit die Feder bei einer Verstellung der Gelenkstelle zwischen dem Stützschenkel des Anschraubwinkels
und der Hülse reibungslos geführt ist sieht eine weitere Ausgestaltung vor. daß der Führungsbolzen und die
Schraube auf den einander zugekehrten Seiten mit Zentrieransätzen versehen sind, die in die Innenaufnahme
der als Schraubenfeder ausgebildeten Feder eingeführt sind.
Eine einfache Festlegung des Gelenkstiftes in der Hülse bei der Montage läßt sich nach einer Ausgestaltung
dadurch erreichen, daß die Hülse außerhalb dec Verstellbereiches des Führungsbolzens einen Durchbruch
zur Einführung des Gelenkstiftes in die fluchtenden Bohrungen des Führungsbolzens und des Stütz
schenkeis des Anschraubwinkels aufweist.
Die Verbindung zwischen dem Führungsbolzen und
dem Slützschenkel des Anschraubwinkels und die Führung des Gelenkstiftes in der Hülse können nach
einer weiteren Ausgestaltung auch so ausgeführt sein, daß die Hülse mit durchgehender Innenaufnahme
ausgebildet ist und daf* der den Führungsbolzcn und den
Stützschenkel des Anschraubwinkels verbindende Gelenkstift in zwei diametral angeordneten Längsschlitzen
der Hülse begrenzt verstellbar ist Dabei ist vorgesehen, daß die Längsschlitze dc; Hülse jeweils um 90°
gegenüber den Durchgangsschlitzen für die Schwenkbewegung des Stützschenkels des Anschraubwinkels
versetzt sind und daß die aus den Längsschlitzen der ! tälse ragenden Enden des Gelenkstiftes verfornt und
der Gelenkstift unverlierbar festgelegt ist Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 im Längsschnitt eine Kappenstütze nach der
Erfindung mit einer Hülse zur Aufnahme der Feder und Fig.2 eine Abwandlung der Klappenstütze nach
Fig. 1 mit andersartiger Ausbildung der Gelenkstein
zwischen dem Führungsbolzen und dem Stützschenkel des Anschraubwinkels.
Bei der Klappenstütze nach F i g. 1 ist die Aufnahme für die Feder als einseitig geschlossene Hülse 10
ausgebildet Die obere Stirnseite der Hülse fO ist durch
eine Deckwand 20 verschlossen. In der Innenaufnahme der Hülse 10 ist als Führungselement .:.n Fühmngsbolzen
27 axial verstellbar. Der Fuhrungsbczen 27 wird durch eine Feder 26 in der gezeigten Endstellung
gehalten. Die Feder 26 stützt sich mit dem unteren Ende
an einer Schraube 22 ab, die über ihr Außengewinde 23 in ein Innengewinde 11 der Hülse 10 einschraubbar ist.
Das Ende 12 des Innengewindes 11 begrenzt die Einschraubtiefe der Schraube 22. so daß bei der axialen
Verstellung des Führungsbolzens 27 dieser nicht an der Schraube 22 anstoßen kann. Auf den einander
zugekehrten Seiten des Führungsbolzens 27 und der Schraube 22 sind Zentrieransätze 28 und 25 angeformt,
die in die Innenaufnahme der als Schraubenfeder
^ ausgebildeten Feder 26 eingreifen und diese so führen,
daß sie mit der Innenaufnahme, insbesondere dem Innengewinde 11, der Hülse 10 nicht in Reibverbindung
kommt, wenn der Führungsbolzen 27 bei einer Schwenkbewegung der Klappe über den starren
Anschraubwinkel senkrecht nach unten verstellt wird. Die Schraube 22 ist mit einem Schlitz 24 versehen, so
daß sie mit einem Schraubenzieher verstellt werden kann.
An dem Führungsbolzen 27 ist über einen Gelenkstift
4' 30 ein Stützschenkel 31 des Anschraubwinkels angelenkt.
Dieser Stützschenkel Jl ist an einer Anschraubplatte 32 mit den Befestigungsbohrungen 33 senkrecht
hochgebogen. Der Anschraiibwinkel ist daher als einfaches Stanz- und Biegeteil herstellbar und läßt sich
leicht an der Klappe festlegen.
Damit der Stützschenkel 31 des Anschraubwinkels eine ausreichend groOe Schwenkbewegung ausführen
kann, ist die Hülse 10 im Bereich der geschlossenen Stirnseite mittels eines Durchgangsschlitzes in zwei
Teile ir .erteilt. Diese Teile 18 und 19 des Durchgangs
Schlitzes können sich dabei in axialer Richtung verschieden tief erstr >.cken.
Die Innenseite der Deckwand 20 läuft in einen kegelstumpfartiger Fixieransatz 21 aus. der in der
d0 Endstellung des Führungsbolzens 27 in eine kegelstumpfartige
Fixieraufnahme 29 auf der zugekehrten oberen Stirnseite des Führungsbolzens 27 eingreif;,
Über diese Fixierung wird erreicht, daß der Führungsbolzen 27 die beiden Teile der mittels des Durchgangs-
h' Schlitzes 18, 19 unterteilten Hülse 10 so zusammenhält,
daß sich d'ese nicht auslenken lassen. Diese Fix'ervnp
verhindert auch, dab der Führungsbolzen 27 durch äußere Krafteinwirkung unbeabsichtigt aus der Hülse
10 herausgezogen werden kann.
Bei der Schwenkbewegung der Klappe wird der Führungsbolzcn 27 durch den Stützschenkel 3i
entgegen der Kraft der Feder 26 verstellt, wobei die
Hülse 10 gleichzeitig noch verschwenkt wird. Die · Anlenkung der Hülse 10 am Möbclkorpus erfolgt über
ein Lagerauge 15, das seitlich an der Hülse 10 und /war im Bereich der offenen Stirnseile angeformt ist. Da die
Hülse 10 vorzugsweise als Kunststoff-Spritzgußteil hergestellt wird, ist das Lagerauge 15 durch Rippen 16 '"
versteift. In die Bohrung des Lagerauges 15 wird eine
lagerbuchse 14 eingerastet, die mit ihrer Bohrung 13 eine Holzschraube zum Festschrauben am Möbelkorpus
aufnimmt. Die Lagerbuchse 14 trägt an einem Kndc einen Rastwulst, so daß sie unverlierbar in das ι >
Lagerauge 15 eingerastet werden kann, und steht an beiden Seiten über das Lagerauge 15 vor. Die
Befestigungsschraube kann daher fest angezogen werden, ohne daß sich die Drehlagerung zwischen der
Lagerbuchse 14 und dem Lagerauge i5 verschlechten. ."■" Die Lagerbuchse 14 kann von der einen oder anderen
Seite her in das Lagerauge 15 eingerastet werden. Dies hängt nur davon ab, ob die Klappenstütze an der linken
oder rechten Klappenseitc angebracht wird. Auch der Anschraubwinkel läßt sich in zwei verschiedenen ->
Stellungen an dem Führungsbolzen 27 anlenken.
Beim Aufbau der Kappenstütze werden der FOhrungsbolzen
27 und der Stützschenkel 31 des Anschraubwinkels zunächst in eine Stellung gebracht, in
der ihre Bohrungen für den Gclenkstift 30 mit einem m
Durchbruch 17 in der Hülse 10 fluchten. Dann wird der Gelenkstift 30 eingeschoben und nach der Verstellung
des Führungsbolzens 27 in den Arbeitsbereich im oberen Teil der Hülse 10 durch die Hülsenwand
unverlierbar gehalten. Der Durchbruch 17 in der Hülse 10 ist so weil nach unten versetzt, daß beim
Verschwenken der Klappe der Gelenkstift 30 nicht mehr mil dem Durchbruch 17 in der Hülse 10 zur
Deckung kommen und so herausfallen kann. Vorher stoßt die Ansehraubplattc 32 des Anschraubwinkels an
der Deckwand 20 der Hülse 10 an. In nicht montiertem
Zustand werden der Führungsbol/en 27 und der Gelcnkstift ?0 von der leder 26 in Endstellung gehallen.
Folglich kann auch dabei der Gclenkslift 30 nicht herausfallen.
Hei der Klappcnstüt/e nach F i g. 2 ist clic Innenaufnahme
35 durchgehend und die axiale Verstellung des zylindrischen Führungsbol/ens 27 isi durch zwei
diametral an der llülse 10 angebrachte l.ängsschlit/c 36
begrenzt. Der den Führungsbol/en 27 und den Stüt/schenkel 31 des Anschraubwinkels gelenkig
miteinander verbindende Gelenkstift 30 ist mit beiden F.nden in diesen Längsschlit/en Ϊ6 geführt. Die aus den
i.angsseniil/en .36 der Hüise i0 fiLTaiisrugciiik-n F.mucm
des Gclenksliftes 30 sind verformt, so daß der Gelenkstift 30 unverlierbar an der Hülse 10 festgelegt
ist. F.ine zusätzliche Fixierung zwischen dem Führungsbolzen 27 und der Hülse 10 in der gezeigten Endstellung
ist nicht mehr erforderlich, da der Gelenkstift 30 die mittels des Durchgangsschliizes 18, 19 unterteilten
Hülscnlcile an einer Auslenkung hindert und die Längsschlit/e 36 die auf den A.nschraubwmkcl ausgeübten
ZugKräfte abfangen können.
Der übrige Aufbau der Klappenstütze nach F i g. 2 unterscheidet sich nicht von dem der Klappenstütze
nach Fig. 1. Lediglich der Duahbruch 17 in der Hülse
10 zum Einführen des Gelenkstiftes 30 kann noch entfallen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Kappenstütze für nach oben autgehende Klappen von Möbeln oddgL mit zwei gelenkig
miteinander verbundenen Beschlagteilen, bei der das erste, mit der Klappe verbundene Beschlagteil als
Anschraubwinkel mit einem Stützschenkel ausgebildet ist, der mittels eines Gelenkstiftes gelenkig mit
einem Führungselement verbunden ist, das in einem als Hülse ausgebildeten zweiten Beschlagteil entgegen der Druckkraft einer Feder verschiebbar ist, die
sich am Führungselement und an dem zweiten Beschlagteil abstützt, und bei der dieses zweite
Beschlagteil gelenkig mit dem Möbelkorpus verbindbarist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungselement als Führungsbolzen (27) ausgebildet ist, der zusammen mit dem Gelenkstift
(30) in einem oberen Endbereich der Hülse (10) begrenzt verschiebbar ist,
daß der Anschraub winkel mit seinem Stützschenkel
(31) in i'Aei diametral zueinander angeordneten
Durchgangsschlitzen (18,19) im oberen Endbereich der Hülse (10) verschwenkbar -st,
daß die auf die Klappe ausgeübte Bremskraft der Feder (26) über eine im unteren Endbereich der
Hülse (10) als Widerlager für die Feder (26) in ein Innengewinde (11) der HuLe (10) eingeschraubte
Schraube (22) verstellbar ist und
daß in diesem Endbereich der Hülse (10) seitlich ein Lagerauge (15) angeformt ist. dessen Lagerachse
parallel zum Gelenkstift (30) zwischen dem Stützschenkel {Si) und dem Führungsbolzen (27) ausgerichtet ist.
2. Klappenstutze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die H'"'se (10) im oberen
Endbereich bis auf den Durchgangsschlitz (18,19) für
den Stützschenkel (31) des Anschraubwinkels geschlossen ist.
3. Klappenstütze nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbolzen (27) und
die Schraube (22) auf den einander zugekehrten Seiten mit Zenirieransätzen (25 bzw. 28) versehen
sind, die in die Innenaufnahme der als Schraubenfeder ausgebildeten Feder (26) eingeführt sind.
4. Klappenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (10)
außerhalb des Verstellbereiches des Führungsbolzens (27) einen Durchbruch (17) zur Einführung des
Gelenkstiftes (30) in die fluchtenden Bohrungen des Führungsbolzens (27) und des Stülzschenkels (31)
des Anschraubwinkels aufweist.
5. Klappenstütze nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet.
daß die Hülse (10) mit durchgehender Innenaufnahme (35) ausgebildet ist und
daß der den Führungsbolzen (27) und den Stützschenkel (31) des Anschraubwinkels verbindende
Gelenkstift (30) in zwei diametral angeordneten Längsschlitzen (36) der Hülse (10) begrenzt verstellbar ist (F ig. 2).
6. Kappenstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (36) der Hülse
(10) jeweils um 90° gegenüber den Durchgangsschlit/.en (18, 19) für die Schwenkbewegung des
Stützschenkels (31) des Anschraubwinkels versetzt .sind.
7. Klappenstütze nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Längsschlitzen (36)
der Hülse (10) ragenden Enden des Gelenkstiftes (30) verformt und der Gelenkstift (30) unverlierbar
festgelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772709228 DE2709228C2 (de) | 1977-03-03 | 1977-03-03 | Klappenstütze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772709228 DE2709228C2 (de) | 1977-03-03 | 1977-03-03 | Klappenstütze |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2709228A1 DE2709228A1 (de) | 1978-09-07 |
DE2709228C2 true DE2709228C2 (de) | 1983-01-05 |
Family
ID=6002688
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772709228 Expired DE2709228C2 (de) | 1977-03-03 | 1977-03-03 | Klappenstütze |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2709228C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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1977
- 1977-03-03 DE DE19772709228 patent/DE2709228C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE2709228A1 (de) | 1978-09-07 |
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