DE19631844A1 - Vorrichtung zum Einsetzen eines geschlitzten elastischen Sicherungsringes in eine Ringnut eines Werkstückes - Google Patents

Vorrichtung zum Einsetzen eines geschlitzten elastischen Sicherungsringes in eine Ringnut eines Werkstückes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einsetzen eines geschlitzten elastischen Sicherungsringes in eine Ringnut eines Werkstückes, die sich versenkt in einer Werkstück-Bohrung befindet, wobei der Sicherungsring zu­ nächst in einer Büchse mit Innenkonus im Durchmesser verkleinert und dar­ an anschließend in einer im wesentlichen zylindrischen Hülse bis zur Ringnut geführt wird. Zum bekannten Stand der Technik wird beispielshalber auf die DE 41 17 295 C2 verwiesen.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 wird die im wesentlichen zylindrische Hülse in die Werkstück-Bohrung ein­ gesteckt. Da diese Hülse aus Stabilitätsgründen eine gewisse Mindest­ wandstärke aufweisen muß, ergibt sich jedoch das Problem, daß der Siche­ rungsring auf einen gegenüber den Bohrungsdurchmesser des Werkstückes deutlich geringeren Durchmesser verkleinert werden muß, um über diese Hülse zur Ringnut geführt werden zu können. Dies macht einen relativ breit geschlitzten Sicherungsring erforderlich, was im Hinblick auf dessen Funkti­ on jedoch unerwünscht ist. Zum anderen erfährt der Sicherungsring beim Verlassen dieser zylindrischen Hülse im Inneren der Werkstück-Bohrung schlagartig eine relativ starke Durchmesser-Vergrößerung, was ein sicheres Einfädeln des Ringes in die Ringnut erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine demgegenüber verbesserte Vor­ richtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufzuzeigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die im wesentlichen zylindri­ sche Hülse aus einem innenzylindrischen Büchsenteil, welches sich im Be­ reich des Bohrungsumfanges am Werkstück abstützt, und aus zumindest zwei sich daran anschließenden Führungsblechen besteht, die in die Boh­ rung bis zur Ringnut herein ragen.
Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind Inhalt der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß wird der Sicherungsring im Inneren der Werkstück- Bohrung nicht mehr durch ein relativ dickwandiges zylindrisches Hülsenteil, sondern nurmehr durch relativ dünne Führungsbleche bis zur Ringnut hinge­ führt. Da diese Führungsbleche in Relation zum Bohrungsdurchmesser rela­ tiv dünn sein können, muß der Durchmesser des Sicherungsringes nicht mehr so stark verkleinert werden wie im bekannten Stand der Technik. Damit ergibt sich auch ein sichereres Einfädeln des Sicherungsringes in die Füh­ rungsnut, da der Sicherungsring beim Verlassen des Führungsblech- Abschnittes auch nur eine geringere Durchmesservergrößerung erfährt, nämlich quasi vom Maß des Bohrungsdurchmessers - reduziert um die Dicke der Führungsbleche - bis zum Innendurchmesser der Ringnut hin. Vorteilhaf­ terweise stützt sich dabei das der Vorrichtung die notwendige Stabilität ver­ leihende innenzylindrische Büchsenteil im Bereich des Bohrungsumfanges am Werkstück ab, wodurch eine Beschädigung der Bohrungsinnenwand durch die Einsetzvorrichtung ausgeschlossen ist.
Dies sowie weitere Vorteile gehen auch aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles hervor; erfindungswesentlich kön­ nen dabei sämtliche näher bezeichneten Merkmale sein. Im einzelnen zeigt Fig. 1 einen Prinzipschnitt durch eine erfindungsgemäße, an der Bohrung eines Werkstückes angesetzte Vorrichtung während in Fig. 2 die Ansicht X aus Fig. 1 auf die sogenannte Führungsbüchse der Vorrichtung dargestellt ist.
Mit der Bezugsziffer 1 ist die Bohrung eines Werkstückes 2 bezeichnet, in welcher sich eine Ringnut 3 befindet, in die ein üblicher, nicht dargestellter geschlitzter elastischer Sicherungsring von außen eingesetzt werden soll. Hierzu wird die erfindungsgemäße Einsetz-Vorrichtung an die Bohrung 1 des Werkstückes 2 angesetzt, wobei sich eine Führungsbüchse 4 der Vorrich­ tung mit ihrem sogenannten Büchsenteil 4a im Bereich des Bohrungsumfan­ ges am Werkstück 2 abstützt.
Diese Führungsbüchse 4 der Einsetz-Vorrichtung weist neben dem innenzy­ lindrischen Büchsenteil 4a auf deren dem Werkstück 2 abgewandten Seite noch eine Büchse 4b mit Innenkonus auf. Ein Sicherungsring 5 kann nun über einen Einlegeschlitz 6, der im dem Werkstück 2 abgewandten Endbe­ reich der Führungsbüchse 4 vorgesehen ist, gemäß Pfeilrichtung 7 im we­ sentlichen senkrecht zur Längsachse 8 derart in die Einsetz-Vorrichtung ein­ gelegt werden, daß die Mittelachse dieses Sicherungsringes 5 im wesentli­ chen mit der Längsachse 8 zusammenfällt. Daraufhin wird der Sicherungs­ ring 5 mittels eines Einpreßkolbens 9 gemäß Pfeilrichtung 10 zur Ringnut 3 hingeschoben. Im Innenkonus-Abschnitt der Büchse 4b bzw. der Führungs­ büchse 4 wird der Sicherungsring 5 dabei in seinem Durchmesser verkleinert und vorgespannt, so daß er nach Passieren des Büchsenteiles 4a der Füh­ rungsbüchse 4 in die Bohrung 1 eingeschoben werden kann.
Das Büchsenteil 4a ist somit Bestandteil einer sogenannten zylindrischen Hülse, mit Hilfe derer der Sicherungsring 5 nach Passieren der Büchse 4b mit Innenkonus zur Ringnut 3 hingeführt wird. Diese sogenannte zylindrische Hülse erstreckt sich dabei nahezu bis zur Ringnut 3 hin, bzw. das Büchsen­ teil 4a geht in die Bohrung 1 im Werkstück 2 über. Bei geringfügigem Weiter­ schieben des Sicherungsringes 5 gemäß Pfeilrichtung 10 verläßt dann der Sicherungsring 5 diese sogenannte zylindrische Hülse und gelangt - sich dabei entspannend - in die Ringnut 3.
Aus der Schilderung dieses Einsetz-Vorganges ergibt sich, daß der Siche­ rungsring 5 durch die sogenannte zylindrische Hülse möglichst nahe bis zur Ringnut 3 geführt werden sollte, daß andererseits jedoch derjenige Abschnitt dieser sogenannten zylindrischen Hülse, der sich innerhalb der Bohrung 1 befindet, eine möglichst geringe Wandstärke haben sollte, um die erforderli­ che Durchmesserverringerung des Sicherungsringes 5 so gering als möglich zu halten. Aus diesem Grunde besteht bei der hier beschriebenen Einsetz- Vorrichtung diese sogenannte zylindrische Hülse aus zwei Abschnitten, nämlich dem bereits erläuterten innenzylindrischen Büchsenteil 4a der Füh­ rungsbüchse 4, sowie aus sich daran anschließenden Führungsblechen 11, die in die Bohrung 1 bis zur Ringnut 3 hineinragen. Die mehreren Führungs­ bleche 11 sind dabei nicht nur dünn in Relation zum Durchmesser der Boh­ rung 1, sondern jeweils für sich auch relativ schmal gegenüber dem Umfang der Bohrung 1. Dadurch, daß mehrere derartige Führungsbleche 11 nun über dem Umfang des Büchsenteiles 4a verteilt angeordnet sind, wird der Sicherungsring 5 auch nach Verlassen dieser Büchsenteiles 4a, welches sich wie bereits erläutert am Werkstück 2 abstützt und demzufolge am Be­ ginn dieser Bohrung 1 endet, sicher weitergeführt. Dabei ist es keineswegs erforderlich, diese Führungsbleche steif auszubilden, da sie sich - wie er­ sichtlich - bei angesetzter Einsetz-Vorrichtung an der Innenwand der Boh­ rung 1 abstützen. Die Führungsbleche 11 stellen somit sicher, daß jeder Si­ cherungsring 5 problemlos aus dem Büchsenteil 4a in die Bohrung 1 zur Ringnut 3 hin gelangen kann.
Die beim hier gezeigten Ausführungsbeispiel sechs Führungsbleche 11 sind in auf der Außenseite des Büchsenteiles 4a vorgesehenen Längsnuten 12 gelagert, wobei diese Längsnuten 12 zur Bohrung 1 hin konisch auf den an­ sonsten auch außen zylindrischen Büchsenteil verlaufen. Diese Anordnung ist einerseits funktional besonders vorteilhaft und erlaubt es weiterhin, die Führungsbleche 11 einfach an der Führungsbüchse 4 zu befestigen. Hierzu ist nämlich ein Klemmring 13 vorgesehen, der die Führungsbleche 11 zwi­ schen sich und der Führungsbüchse 4 einklemmt. Da dieser Klemmring 13 im rechtsseitigen, d. h. dem Werkstück 2 abgewandten Randbereich der Führungsbüchse 4 vorgesehen ist, sind die einzelnen Führungsbleche 11 im linksseitigen Randbereich der Führungsbüchse 4 zusätzlich noch mit einem in einer Nut 22 des Büchsenteiles 4a geführten O-Ring 14 zusammengehal­ ten, d. h. die Führungsbleche 11 werden durch diesen O-Ring 14 in den Längsnuten 12 gegen die Oberfläche der Führungsbüchse 4 gedrückt. Auf­ grund dessen und da die Längsnuten 12 zur Bohrung 1 hin konisch verlau­ fen, ist sichergestellt, daß diese Einsetz-Vorrichtung mit den Führungsble­ chen 11 auf einfache Weise in die Bohrung 1 eingesteckt werden kann, wenn nur der Innendurchmesser des Büchsenteiles 4a im wesentlichen auf den Bohrungsdurchmesser 1 abgestimmt ist. Wie ersichtlich laufen nämlich im dem Werkstück 2 zugewandten Endbereich der Führungsbüchse 4 die Längsnuten 12 im wesentlichen auf dem Innendurchmesser dieses Büchsenteiles aus, so daß jeder im Büchsenteil 4a geführte Sicherungsring 5 problemlos durch die Führungsbleche 11 weitergeführt wird. Unterstützend beim Ansetzen bzw. Zentrieren der Einsetz-Vorrichtung bezüglich der Boh­ rung 1 wirkt dabei die in der Stirnseite der Führungsbuchse 4 vorgesehene und an eine Fase 23 des Werkstückes 2 im Umfangsbereich der Bohrung 1 angepaßte Aussparung 24.
Am Klemmring 13 der Einsetz-Vorrichtung ist mittels mehrerer Inbusschrau­ ben 15 auf der dem Werkstück 2 abgewandten Seite der Führungsbüchse 4 ein Distanzstück 16 befestigt, an dem wiederum rechtsseitig ein Anschluß­ flansch 17 ebenfalls über Inbusschrauben 15 angebunden ist. Dieser An­ schlußflansch 17 ist zum Anschluß eines Hydraulikzylinders 18 vorgesehen, dessen Kolbenstange 19 durch eine koaxial zur Längsachse 8 verlaufende Bohrung 20 im Anschlußflansch 17 geführt ist, wobei diese Kolbenstange 19 den Einpreßkolben 9 betätigt. Mittels des Hydraulikzylinders 18 kann somit der Einpreßkolben 9, der den Sicherungsring 5 in der beschriebenen Weise bewegt, in bzw. gegen Pfeilrichtung 10 verschoben werden. Vorgesehen ist ferner eine Verdrehsicherungsstange 21, die im Anschlußflansch 17 befe­ stigt ist und die ein Verdrehen des Einpreßkolbens 9, der im übrigen in sei­ ner rückgezogenen Position, in welcher ein Sicherungsring 5 über den Ein­ legeschlitz 6 in die beschriebene Einsetz-Vorrichtung eingeführt werden kann, gestrichelt nochmals dargestellt ist. Jedoch kann dies sowie eine Viel­ zahl weiterer Details insbesondere konstruktiver Art durchaus abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel gestaltet sein, ohne den Inhalt der Pa­ tentansprüche zu verlassen.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Einsetzen eines geschlitzten elastischen Sicherungsrin­ ges (5) in eine Ringnut (3) eines Werkstückes (2), die sich versenkt in ei­ ner Werkstück-Bohrung (1) befindet, wobei der Sicherungsring (5) zu­ nächst in einer Büchse (4b) mit Innenkonus im Durchmesser verkleinert und daran anschließend in einer im wesentlichen zylindrischen Hülse bis zur Ringnut (3) geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen zylindrische Hülse aus einem innenzylindrischen Büchsenteil (4a), welches sich im Bereich des Bohrungsumfanges am Werkstück (2) abstützt und aus zumindest zwei sich daran anschließenden Führungsblechen (11) besteht, die in die Boh­ rung (1) bis zur Ringnut (3) hineinragen.
2. Einsetz-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere jeweils für sich gegenüber dem Bohrungsumfang schmale und in Relation zum Bohrungsdurchmesser dünne Führungsbleche (11) über dem Umfang des Büchsenteiles (4a) verteilt angeordnet sind.
3. Einsetz-Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbleche (11) in auf der Außen­ seite des Büchsenteiles (4a) vorgesehenen Längsnuten (12) gelagert sind.
4. Einsetz-Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten (12) zur Bohrung (1) hin konisch auf dem ansonsten auch außen zylindrischen Büchsenteil (4a) verlaufen.
5. Einsetz-Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Büchsenteil (4a) und die Büchse (4b) mit Innenkonus zu einer Führungsbüchse (4) zusammengefaßt sind, auf der außenseitig ein Klemmring (13) die Führungsbleche (11) fixiert.
6. Einsetz-Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Klemmring (13) auf der der Bohrung (1) abgewandten Seite der Führungsbuchse (4) ein Distanzstück (16) mit ei­ nem Anschlußflansch (17) für einen Hydraulikzylinder (18) zur Bewegung eines den Sicherungsring (5) verschiebenden Einpreßkolbens (9), der längsverschiebbar in der Führungsbüchse (4) geführt ist, befestigt ist, wo­ bei zwischen dem Distanzstück (16) und der Führungsbüchse (4) ein Ein­ legeschlitz (6) für die Zufuhr eines Sicherungsringes (5) vorgesehen ist.
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