DE3804077C2 - - Google Patents
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- F16L37/32—Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings at least one of two lift valves being opened automatically when the coupling is applied
- F16L37/35—Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings at least one of two lift valves being opened automatically when the coupling is applied at least one of the valves having an axial bore
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Kupplung für Verwendung
unter Wasser, mit einem Stecker, der in eine Aufnahmekammer
einer Buchse einsteckbar ist, und mit federbelasteten
Absperrventilen in den beiden Kupplungsteilen, die
während des Einsteckvorganges der Kupplungsteile einander
gegenseitig öffnen und dabei Druckmitteldurchlässe in jedem
Kupplungsteil freigeben, wobei die von den Absperrventilen
freigebbaren Druckmitteldurchlässe des Steckers und der
Buchse an der Umfangsfläche des Steckers und an der Innenwand
der Aufnahmekammer der Buchse münden und
zusammen einen den Bodenbereich der Aufnahmekammer umgehenden
Strömungsweg bilden.
Eine derartige hydraulische Kupplung ist bekannt aus dem
deutschen Gebrauchsmuster DE-GM 17 81 243.
Durch die Ausgestaltung dieser bekannten hydraulischen
Kupplung ist sichergestellt, daß zwischen Stecker und
Buchse kein Fluiddruck auftreten kann, der verursachen
könnte, daß sich die Teile unter Druck trennen.
Diese bekannte Kupplung hat aber den Nachteil, daß nach dem
Öffnen der federbelasteten Absperrventile während des Zusammensteckens
Fluid aus der Kupplung austreten kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
hydraulische Kupplung zu schaffen, die beim Zusammenstecken
der beiden Kupplungsteile druckentlastet ist und trotzdem
sicherstellt, daß beim Zusammenstecken kein Fluid austreten
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
radialen Druckmitteldurchlässe 34, 85, 84 gegenüber dem Bodenbereich
der Aufnahmekammer 107 und dem Ende der Buchse
20 mittels Dichtungen 76, 77 abgedichtet sind, wobei der
Bodenbereich der Aufnahmekammer 107 mit radialen Belüftungskanälen
131 versehen ist, die an der Außenseite der
Buchse 20 mittels einer ringförmigen Belüftungslochdichtung
132 abgedichtet sind, welche in einer Belüftungsdichtungsnut
aufgenommen ist, so daß sowohl Druckmittel aus der Aufnahmekammer
107 beim Einführen des Steckers 10 in die
Buchse 20 entweichen kann, als auch Wasser entweichen kann,
das in der Aufnahmekammer 107 eingeschlossen war. In einer
bevorzugten Ausführungsform sind auch jeweils die Ventilspindeln
eines jeden Absperrventils mit einer Dichtung versehen.
Durch die erfindungsgemäße Kombination aus Stecker- und
Buchsendichtung und abgedichteten Belüftungsloch ist gewährleistet,
daß bei Zusammenstecken der Kupplung kein
Fluid austreten kann und außerdem durch die Druckentlastung
durch das Entlüftungsloch das Zusammenstecken erheblich vereinfacht
wird, da eventuell noch in der Buchse vorhandenes
Wasser aus der Aufnahmekammer austreten kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch darge
stellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen
weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht des Steckers, der
teilweise in die Buchse eingeführt ist,
einer erfindungsgemäßen Kupplung;
Fig. 2 eine Schnittansicht des vollständig in die Buchse
einer erfindungsgemäßen Kupplung eingeführten
Steckers;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht der Kupplung entlang
der Linie 3-3 von Fig. 2;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht der Kupplung entlang
der Linie 4-4 von Fig. 2; und
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung des
Steckers gemäß der vorliegenden Erfindung.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
umfaßt einen Stecker 10, eine Buchse
20 und Fluidkanäle, die eine Fluidverbindung zwischen
dem Stecker und Buchse ermöglichen,
wenn der Stecker in die Buchse eingeführt
ist. Die Fluidverbindung wird eingerichtet, ohne daß
ein nennenswerter Druck gegen die Stirnfläche des Steckers
während oder nach dem Einführen ausgeübt
wird. Die Fluidverbindung zwischen dem Stecker
und der Buchse wird radial über einen Kanal
in der äußeren Längsoberfläche des Steckers zu
einem korrespondierenden radialen Fluidkanal in der Aufnahme
kammer der Buchse bereitgestellt.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten bevorzugten
Ausführungsform weist der Stecker 10 ein Gehäuse
31 auf, eine zentrale Bohrung 32, eine Ventilanordnung
33 und einen radialen Kanal 34. Das Gehäuse 31 des Steckers
umfaßt zunächst einen Handgriff 41, der wahlweise
mit Gewinde versehen oder auf andere Art mit einer Verteiler
platte 11 verbunden ist. Der Stecker 10 und die
Buchse 20 sind im allgemeinen mit gegenüberliegen
den Platten eines Verteilers verbunden und werden durch
Bolzen oder hydraulische Teile zusammengehalten, die
an den Platten der Verteiler befestigt sind. Der Stecker
ist an einer Platte 11 befestigt, während die Buchse
an einer gegenüberliegenden Platte 21 befestigt
ist, um ausgerichtet dem Stecker gegenüberzuliegen.
Stecker und Buchse können an den Verteiler
platten auf verschiedene Weise befestigt sein, beispiels
weise mittels Gewindestiften oder Gewinden. Methoden
zur Verbindung der Teile mit derartigen Verteilerplatten
sind Fachleuten auf dem Gebiet wohlbekannt.
Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, umfaßt der Stecker
ein Griffteil 41, das an einem Flansch 42 des
Steckers endet, und eine abgeschrägte Schulter
43. Die Schulter 43 ist bis zum ersten Ende einer zylin
drischen Fühlerwand 44 abgeschrägt, die an einer Fühler
stirnfläche 45 endet. Die zylindrische Fühlerwand 44
ist zum Gleiteingriff mit der Buchse angepaßt,
wie nachstehend erläutert wird. Das Gehäuse 31 des Steckers,
welches zylindrische Form aufweist, umfaßt
daher Griffteil 41, Flansch 42, Schulter 43, Fühlerwand
44 und Fühlerstirnfläche 45.
Das Gehäuse des Steckers ist ebenfalls mit einer
zentralen Bohrung 32 versehen. Die Bohrung 32 kann mehrere
unterschiedliche Durchmesser während ihres Verlaufs durch
das Gehäuse des Steckers aufweisen. Bei einer
bevorzugten Ausführungsform umfaßt das erste Ende der
zentralen Bohrung einen innen mit Gewinde versehenen
Abschnitt 50 zur Verbindung mit einer Hydraulikleitung.
Dem Gewindeabschnitt benachbart und weiter innen befindet
sich eine Bohrung 51, welche sich längs inner
halb des Gehäuses des Steckers erstreckt und
an einem Ventilsitz 52 endet, welcher eine geneigte Schulter
ist. Dem Ventilsitz benachbart ist eine Bohrung
53 vorgesehen, welche einen verringerten Durchmesser
aufweist und eine Aufnahmebohrung für die Ventilspindel
65 umfaßt. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform
ist die Bohrung 53 für die Ventilspindel zur gleitbeweglichen Aufnahme der Ventilspindel 65 enger als die
Bohrung 51.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wird die Ventilanordnung
33 gleitend innerhalb der zentralen Bohrung 32 des Steckers
aufgenommen. Die verschiedenen Teile der
Ventilanordnung des Steckers sind ebenfalls in
einer perspektivischen Explosionsansicht des Steckers
in Fig. 5 dargestellt. Die Ventilanordnung umfaßt
einen zylindrischen hohlen Ventilkopf 61, welcher einen
Außendurchmesser aufweist, der so gewählt ist, daß der
Kopf innerhalb der Bohrung 51 des Steckers
gleitet sowie einen hohlzylindrischen Gehäuseab
schnitt 62 mit einem Außendurchmesser, der etwas geringer
ist als der Durchmesser des Ventilkopfs. Der zylindrische
Gehäuseabschnitt 62 umfaßt Ventilgehäuseöffnungen 63
für einen Fluidfluß von dem hohlen Abschnitt des Ventils
nach außen. Der zylindrische Gehäuseabschnitt 62 endet
an einer Ventilstirnfläche 64, die konische Form aufweist
und solche Abmessungen, daß sie in dem Ventilsitz 52
am Ende der Bohrung des Steckers einsitzt. Von
der Ventilstirnfläche 64 aus erstreckt sich eine Ventil
spindel 65, die zylindrische Form aufweist und sich entlang
der Längsachse des Steckers erstreckt. Die Ventil
spindel 65 befindet sich an der Spitze der konischen
Form der Ventilstirnfläche und wird gleitend innerhalb
der Ventilspindelbohrung 53 des Steckers aufge
nommen, die sich durch die Ventilöffnung 66 erstreckt.
Eine Ventilschraubenfeder 71 wird verwendet, um die Ventil
stirnfläche 64 in eine geschlossene Lage gegen den Ventil
sitz 52 zu zwingen. Die Ventilschraubenfeder 71 befindet
sich innerhalb der Bohrung 51 und ist an
einem hohlen Federansatz 72 verankert, der durch eine
Ansatzklammer 73 in seiner Lage gehalten wird, die in
die Federansatzbohrung 69 an der inneren Oberfläche der
Bohrung 51 des Steckers 10 eingeführt
ist, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Das gegenüberliegende
Ende der Ventilschraubenfeder 71 befindet sich in Kontakt
mit der Schulter 67 zwischen dem hohlen Ventilkopf 61
und dem hohlen zylindrischen Gehäuseabschnitt 62. Die
Ventilstirnfläche 64 wird in eine geschlossene Lage gegen
den Ventilsitz 52 infolge der Ventilschraubenfeder 71
gezwungen.
Wie ebenfalls aus Fig. 1 hervorgeht, ist eine ringförmige
Ventilspindeldichtung 74, welche den Außenumfang der
Ventilspindel 65 umgibt, innerhalb einer Ventilspindel
dichtungsnut 75 gehaltert, um die Ventilspindel gegen
den Verlust von Fluid durch die Ventilspindelbohrung
53 abzudichten.
Befindet sich die Ventilstirnfläche 64 in einer geschlossenen
Lage gegen den Ventilsitz 52, wie in Fig. 1 gezeigt,
so dichtet die Ventilanordnung 33 Fluid ab, welches daher
nicht zwischen der zentralen Bohrung 32 und den radialen
Kanälen 34 des Steckers fließen kann. Ein radialer
Kanal 34 oder mehrere in dem Gehäuse des Steckers
erstreckt beziehungsweise erstrecken sich nach außen
zwischen der stromabwärts oder innengelegenen Seite des
Ventilsitzes 52 und dem Außenumfang der Fühlerwand 44
des Steckers. Ringförmige Dichtungen 76
und 77 sind um den Umfang der Buchse
angeordnet und werden verwendet, um Fluid an einem Ent
weichen auf der stromaufwärts oder stromabwärts gelegenen
Seite der radialen Kanäle 34 und 85 in Stecker
und Buchse zu hindern. Die nach innen gerichtete
Fühlerdichtung 76 und die nach außen gerichtete
Dichtung 77 helfen daher sicherzustellen, daß ein Fluß
von Fluid direkt und radial zwischen dem Stecker
10 und Buchse 20 erfolgt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, werden die Ventilanordnung
33 des Steckers 10 und die Ventilanordnung 82
der Buchse 20 jeweils in eine offene Lage gezwungen,
wenn die Ventilspindelstirnfläche 68 des Steckers
in Kontakt mit der jeweils gegenüberliegenden Ventil
spindelstirnfläche 108 der Buchse kommt. Die
Ventilöffnung 66 im Stecker 10 wird zwischen
der Ventilstirnfläche 64 und dem Ventilsitz 52 ausgebildet,
wenn sich die Ventilanordnung 33 in einer offenen Lage
befindet. Dann kann Fluid durch den Stecker 10
über die zentrale Bohrung 32, die Ventilgehäuseöffnungen
63, die Ventilöffnung 66 und den radialen Kanal 34 fließen.
Auf diese Weise wird der Fluß von Fluid gerichtet in
die radialen Kanäle 85 der Buchse 20 zwischen
die innere und äußere Dichtung 76 und
77.
Die Buchse 20 umfaßt ein Gehäuse 80, eine zentrale
Bohrung 81, eine Ventilanordnung 82, und einen Kanal 84, 85
mit radialen Abschnitten und einen Längskanal
83 für einen Fluidfluß durch diesen. Das Gehäuse 80 der
Buchse umfaßt ein Griffteil 90, welches wahl
weise durch Gewindeeingriff mit der Verteilerplatte
21 verbunden ist. Weiterhin umfaßt das Buchsengehäuse
80 eine Schulter 91, welche benachbart dem Griffteil
90 angeordnet ist, und ein zylindrisches Hauptgehäuse
92, welches an der Stirnfläche 93 der Buchse
endet. Die zentrale Bohrung 81 verändert während ihres
Durchgangs durch das Gehäuse 92 der Buchse
20 mehrfach ihren Durchmesser. An einem ersten oder äußeren
Ende der zentralen Bohrung 81 befindet sich ein mit Gewinde
versehener innerer Abschnitt 95 zur Verbindung mit einer
mit Gewinde versehenen Hydraulikleitung. Der mit Gewinde
versehene Abschnitt 95 der zentralen Bohrung 81 endet
an der Bohrung 96, welche gleitbeweglich die
Ventilanordnung 82 aufnimmt. Die Bohrung 96
endet innen am Ventilsitz 97, in welchem die Ventilstirn
fläche 104 einsitzt. Innen vom Ventilsitz 97 befindet
sich eine verengte Ventilspindelbohrung 98, welche gleit
beweglich die Ventilspindel 106 der Ventilanordnung 82
der Buchse 20 aufnimmt. Benachbart der Ventil
spindelbohrung 98 befindet sich eine zylindrische Aufnahme
kammer 107, welche gleitbeweglich den Fühler des Steckers
10 aufnimmt. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, werden,
wenn die Stirnfläche 68 der Ventilspindel 65 des Steckers
10 und die dieser gegenüberliegende Stirnfläche
108 der Ventilspindel 106 der Buchse 20 gleitend
in Kontakt miteinander kommen, die Ventilanordnungen
33 und 82 in ihre offene Lage gezwungen, um einen Fluß
von Fluid in radialen Kanälen zwischen Stecker
und Buchse zu gestatten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist die Ventilanordnung 82 der Buchse
20 im wesentlichen gleich der Ventilanordnung 33 des
Steckers 10 und umfaßt einen hohlen Ventilkopf
110, welcher gleitbeweglich innerhalb der Bohrung
96 der Buchse 20 aufgenommen wird. Die
Ventilanordnung 82 der Buchse umfaßt weiterhin
einen hohlzylindrischen Gehäuseabschnitt 111, welcher
benachbart dem Ventilkopf 110 angeordnet ist. Der zylindrische
Gehäuseabschnitt 111 weist einen äußeren Durchmesser
auf, welcher etwas geringer als der Außendurchmesser
des hohlen Ventilkopfs 110 ist. Der zylindrische Gehäuse
abschnitt 111 umfaßt Ventilgehäuseöffnungen 112 für einen
Fluidfluß zwischen dem Inneren und Äußeren des zylindrischen
Gehäuseabschnitts 111. Dem zylindrischen Gehäuseabschnitt
111 benachbart befinden sich eine Ventilstirnfläche 104,
welche eine im allgemeinen konische Form zum Einsitzen
im Ventilsitz 97 aufweist, und eine Ventilspindel 106,
welche einen länglichen zylindrischen Abschnitt darstellt,
der in einer Ventilspindelstirnfläche 108 endet. Die
Ventilspindel 106 befindet sich an der Spitze der konischen
Form der Ventilstirnfläche 104 und erstreckt sich durch
die Ventilspindelbohrung 98. Die Ventilspindel 106 der Buchse
20 ist weiterhin mit einer Ventilspindeldichtung
114 versehen, welche in einer ringförmigen Ventilspindel
dichtungsnut 115 angeordnet ist. Daher verhindert die
Ventilspindeldichtung 114 einen Verlust von Fluid durch
die Ventilspindelbohrung 98.
Um die Ventilanordnung 82 der Buchse in die
geschlossene Lage zu zwingen, ist eine Ventilschraubenfeder
119 zwischen der Schulter 118 des Ventilkopfs 110 und
einem Federansatz 120 angeordnet, der mit einer Ansatz
klammer 121 innerhalb einer Klammernut 122 versehen ist.
Die Ventilanordnung 82 der Buchse 20 und die
Ventilanordnung 33 des Steckers 10 weisen im
allgemeinen identische Teile und Funktionen auf. Wenn
sich jedes Ventil in einer offenen Lage befindet, in
welcher sich die einander gegenüberliegenden Stirnflächen
68 und 108 der beiden Ventilspindeln miteinander in Kontakt
befinden, wie in Fig. 2 dargestellt ist, so ist die
Vorspannung der Ventilschraubenfeder nicht ausreichend,
um die Rückschlagventile in der geschlossenen Lage zu
halten. Die Kanäle für eine Fluidverbindung zwischen
Stecker und Buchse gestatten
daher einen Fluß von Fluid, ohne daß ein nennenswerter
Druck auf die vordere Stirnfläche 45 des Steckers
10 ausgeübt wird.
Die Fluidkanäle in der Buchse 20 umfassen einen
ersten radialen Kanal 84, welcher radial vom inneren
Ende des Ventilsitzes 97 gerichtet ist, einen zweiten
radialen Kanal 85, welcher an der Aufnahmekammer 107
der Buchse 20 angeordnet ist, und einen Längs
kanal 83, welcher den ersten und zweiten radialen Kanal
84 und 85 miteinander verbindet. Wenn der Stecker
10 vollständig in die Buchse 20 eingeführt ist,
so ist der radiale Kanal 34 am Außenumfang der Fühlerwand
44 des Steckers 10 an den zweiten radialen Kanal
85 der Buchse 20 für eine Fluidverbindung dieser
beiden angepaßt. Ein ringförmiger Schlitz 87, welcher
um den Umfang der Aufnahmekammer 107 der Buchse
20 ausgeschnitten ist, ermöglicht eine Fluidverbindung
zwischen Stecker und Buchse ohne eine
genaue Ausrichtung des Steckers und der Buchse
oder eine exakte Drehausrichtung des Steckers
in bezug auf die Buchse. Die innere und
äußere Dichtung 76 beziehungsweise 77 in den Seiten
der Aufnahmekammer 107 der Buchse 20 dichten
gegen einen Fluidfluß ab, jedoch nicht zwischen den je
weiligen radialen Kanälen 34 und 85 des Steckers und
der Buchse. Der Fluidfluß an der Kontaktstelle
zwischen Stecker und Buchse ist senkrecht
zur Längsachse von Stecker und Buchse, wo
sich der radiale Kanal 34 des Steckers 10 und
der zweite radiale Kanal 85 der Buchse 20 treffen.
Daher wird durch das Fluid keine Kraft in Längsrichtung
zwischen Stecker und Buchse ausgeübt.
Eine Querschnittsansicht in Fig. 3 entlang der mit 3-3
in Fig. 2 angegebenen Ebene zeigt die Fluidkanäle einer
bevorzugten Ausführungsform der Kupplung. Wie dargestellt
erstrecken sich vier radiale Kanäle 34 zwischen dem inneren
Ende des Ventilsitzes 52 des Steckers 10 und
dem äußeren Umfang der Fühlerwand 44. Offenbar kann gemäß
der vorliegenden Erfindung eine beliebige Anzahl von
Fluidkanälen 34 verwendet werden, abhängig von der er
wünschten Flußcharakteristik des Fluids.
Weiterhin sind in Fig. 3, die einen Querschnitt des
in die Buchse 20 eingeführten Steckers
10 zeigt, zweite radiale Kanäle 85 der Buchse
20 gezeigt, welche sich zwischen der Aufnahmekammer 107
der Buchse 20 und den Längskanälen 83 erstrecken.
Ein kreisförmiger Schlitz 87 ist um den Umfang der Aufnahme
kammer 107 der Buchse 20 ausgeschnitten, so
daß eine Fluidverbindung zwischen dem Stecker und
der Buchse bereitgestellt wird, selbst wenn jeder
radiale Kanal 34 des Steckers 10 nicht in Längs-
oder Drehrichtung zu einem zweiten radialen Kanal 85
der Buchse 20 ausgerichtet ist. Wie voranstehend
angegeben ist können ein Fluidkanal oder zwei, vier oder
eine beliebige Anzahl von Fluidkanälen gemäß der vorlie
genden Erfindung verwendet werden, ohne von dem erfindungs
gemäßen Konzept abzuweichen. Tatsächlich muß die Anzahl
radialer Kanäle 34 und 85 nicht gleich sein, wenn auch
bei der bevorzugten Ausführungsform die Anzahl der radialen
Kanäle 34 und 85 gleich ist.
Wenn der Stecker in die Buchse eingeführt
ist, trifft vorzugsweise jeder radiale Kanal 34 des Steckers
10 einen getrennten zweiten radialen Kanal
85 der Buchse 20, so daß die Kanäle 34 und
85 gegenseitig in eine Lage gebracht sind, in welcher
ein Fluidaustausch zwischen den Teilen erleichtert wird.
Allerdings gestatten die ringförmigen Schlitze 87 eine
Drehung des Steckers 10 relativ zur Buchse
20 und eine Axialbewegung des Steckers 10
relativ zur Buchse 20, während zwischen diesen
Teilen eine radiale Fluidverbindung aufrechterhalten
wird.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung umfaßt die Herstellung von Stecker und
Buchse eine spanabhebende Formgebung oder Bohren
der Fluidkanäle durch die Teile. Da die radialen Kanäle
84, 85 und die Längskanäle 83 span
abhebend oder durch Bohren in der Buchse 20
gebildet werden, erstrecken sich die Kanäle durch den
Außenumfang der Buchse beziehungsweise die
Stirnfläche 93 der Buchse. Diese Verlängerungen
der radialen und longitudinalen Fluidkanäle der Buchse
werden durch Stopfen 141 verschlossen, um einen
Fluidverlust zu vermeiden. Es wird darauf hingewiesen,
daß diese Kanalverlängerungen und die dazugehörigen Stopfen
141 nicht wesentlich für das Prinzip der Erfindung sind.
Falls ein anderes Herstellungsverfahren zur Erzeugung
der Vorrichtung verwendet wird, beispielsweise ein Gußver
fahren, so sind die Kanalverlängerungen und Stopfen 141
nicht erforderlich und müßten nicht vorhanden sein.
Wie in Fig. 2 und im Querschnitt in Fig. 4 gezeigt
ist, weist die Buchse 20 weiterhin einen oder
mehrere Belüftungskanäle 131 zum Verdrängen von Wasser
aus der Aufnahmekammer 107 der Buchse 20 auf.
Jeder Belüftungskanal 131 verbindet die zentrale Aufnahme
kammer 107 mit der äußeren Oberfläche der Buchse
20. Eine ringförmige Belüftungslochdichtung 132
in einer Belüftungsdichtungsnut wird verwendet, um
einen Fluß von Fluid nur nach außen von der Aufnahmekammer
107 zu gestatten, wenn der Stecker 10 in die
Buchse 20 eingeführt ist und Fluid aus der zentralen
Aufnahmekammer 107 herausgezwungen wird.
Da eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung be
sonders zur Verwendung bei Unterwassereinsätzen angepaßt
ist, gestattet die Trennung des Steckers und der Buchse
voneinander unter Wasser den Eintritt von Seewasser
in die Aufnahmekammer 107 der Buchse. Wenn
auch dieses Seewasser am Eintritt in Hydraulikleitungen
infolge der Ventilanordnungen 33 und 82 gehindert ist,
wenn der Stecker 10 in die Aufnahmekammer 107
einzutreten beginnt, kann sich ein hydraulischer "Ver
schluß" innerhalb der Kammer bilden, um einen ausreichen
den Eintritt des Steckers 10 zu verhindern. Der
Belüftungskanal 131 stellt eine Vorrichtung für das einge
schlossene Seewasser zur Verfügung, so daß dieses beim
Eintritt des Steckers 10 aus der Aufnahmekammer
107 herausgezwungen werden kann. Weiterhin würde, falls
die ringförmige Dichtung 77 oder die Ventilspindel
dichtungen 74 und 114 ein Fluidleck entwickelten, der
hieraus resultierende Druckaufbau des Hydraulikfluids
innerhalb der Aufnahmekammer 107 durch den Belüftungskanal
131 ausgeglichen. Das Fluid könnte durch den Belüftungs
kanal entweichen, und es würde sich kein Druck aufbauen,
welcher eine Trennungskraft zwischen dem Stecker und
der Buchse ausüben würde.
Claims (2)
1. Hydraulische Kupplung für die Verwendung unter Wasser,
mit einem Stecker, der in eine Aufnahmekammer einer Buchse
einsteckbar ist, und mit federbelasteten Absperrventilen in
den beiden Kupplungsteilen, die während des Einsteckvorganges
der Kupplungsteile einander gegenseitig öffnen und dabei
Druckmitteldurchlässe in jedem Kupplungsteil freigeben,
wobei die von den Absperrventilen freigebbaren Druckmitteldurchlässe
des Steckers und der Buchse an der Umfangsfläche
des Steckers und an der Innenwand der Aufnahmekammer der
Buchse münden und zusammen einen den Bodenbereich
der Aufnahmekammer umgehenden Strömungsweg bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß
die radialen Druckmitteldurchlässe (34, 85, 84) gegenüber
dem Bodenbereich der Aufnahmekammer (107) und dem Ende der
Buchse (20) mittels Dichtungen (76, 77) abgedichtet sind,
wobei der Bodenbereich der Aufnahmekammer (107) mit radialen
Belüftungskanälen (131) versehen ist, die an der Außenseite
der Buchse (20) mittels einer ringförmigen Belüftungslochdichtung
(132) abgedichtet sind, welche in einer
Belüftungsdichtungsnut aufgenommen ist, so daß sowohl
Druckmittel aus der Aufnahmekammer (107) beim Einführen des
Steckers (10) in die Buchse (20) entweichen kann, als auch
Wasser entweichen kann, das in der Aufnahmekammer (107)
eingeschlossen war.
2. Hydraulische Kupplung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ventilspindel (65,
106) jedes Absperrventils (33, 82) jeweils mit
einer Dichtung (74, 114) versehen ist.
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---|---|---|---|
US07/013,000 US4754780A (en) | 1987-02-10 | 1987-02-10 | Pressure balanced hydraulic coupling |
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Family Applications (1)
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